CH374823A - Formwork for reinforced concrete rib ceilings - Google Patents

Formwork for reinforced concrete rib ceilings

Info

Publication number
CH374823A
CH374823A CH6463558A CH6463558A CH374823A CH 374823 A CH374823 A CH 374823A CH 6463558 A CH6463558 A CH 6463558A CH 6463558 A CH6463558 A CH 6463558A CH 374823 A CH374823 A CH 374823A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formwork
transverse
dependent
bodies
flanges
Prior art date
Application number
CH6463558A
Other languages
German (de)
Inventor
Mueller Helena
Original Assignee
Mueller Helena
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mueller Helena filed Critical Mueller Helena
Publication of CH374823A publication Critical patent/CH374823A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/40Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings
    • E04G11/46Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings of hat-like or trough-like shape encasing a rib or the section between two ribs or encasing one rib and its adjacent flat floor or ceiling section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

  Schalung     für        Stahlhetonrippendecken       Die     Erfindun;    betrifft eine Schalung für     Stahl-          bctonrippendecken.    die aus mehreren, in zueinander       I#arallelen    Reihen angeordneten, im Querschnitt etwa       h'-I'örntiQen    und miteinander verbundenen     Schalungs-          cietnenten    besteht, die lösbare     Querversteirungen        auf-          ,.veisen,    welche mit seitlich abgebogenen Flanschen  in einen     Schalungskörper    eingeschoben sind.  



  Der Nachteil der bekannten Schalungen dieser Art  besteht vor allem darin, dass sie nicht leicht und  sicher ausgeschalt werden können. Entweder sind       Schalungskörper    und Querversteifungen fest     mitein-          a1tder    verbunden, so dass sie nur zusammen vom       Beton    abziehbar sind'.

   Da aber zwischen dem Beton  und der     Schalungsoberfläche    eine gewisse Haftung       be:tcht    sowie Druck- und Reibungskräfte vorhanden       "ind,    ist ein solches Ausschalen nur mit einem grossen  Kraftaufwand möglich, wobei in der Regel     Beschädi-          .ungen    des frisch abgebundenen Betons nicht zu ver  meiden sind.

   Zum anderen ist es bekannt, die Quer  versteifung von der Seite her, das heisst in     -Längs-          richtung    des     Schalun(Tskörpers    in diesen     einzuschie-          ben.    Aber auch in diesem Fall sind beim Ausschalen       Querversteifung    und     Schalunaskörper    zusammen       vom    Beton abzuziehen, so dass sich ebenfalls die       oben    genannten Nachteile ergeben.

   Es ist in diesem       Zusammenhang    ferner zu berücksichtigen,     dass        der-          C>     Schalungen in der Regel zur Herstellung     so-          eeninnter        Sichtbetondecken    dienen, die     nachträ-          lich    nicht mehr verkleidet oder verputzt werden, das       heisst    nicht     beschädigt    werden dürfen, was aber  schon bei einem geringfügigen Verkanten der relativ  langen     Schalungskörper    eintreten kann.  



  Mit der Erfindung sollen diese Nachteile vermie  den und eine Schalung mit Querversteifungen     ge-          schaffen    werden, bei der eine ausreichende Sicher  heit     dafür    gegeben ist,     dass    der Beton beim     Ausscha-          )en    nicht beschädigt wird. Ausserdem sollen die hier-    bei anfallenden Arbeiten, insbesondere das Anbrin  gen und Lösen der Querversteifungen,     möslichst    ein  fach und rasch durchzuführen sein, so dass sie auch  von Hilfskräften vorgenommen werden können.  



  Demnach besteht die Erfindung darin, dass die  Querversteifungen nach unten abziehbar sind, und  dass bei mindestens einem Teil der     Querversteifungen     ihre den Flanschen abgekehrte Seite     cicr    Stirnwand  einen Abstand von der benachbarten Stirnkante     des     die Flansche aufnehmenden     Schalunaskörpers    auf  weist, der grösser als die Dicke der Stirnwand der  Querversteifungen ist und von den Flanschen über  brückt wird, wobei sich die Stirnwand ausserhalb die  ses     Schalungskörpers    befindet. Somit können nach  dem Abbinden des Betons die     QuerverstLifunLen    und  die     Schalungskörper    je für sich leicht nach unten  abgezogen werden.

   Bei Verwendung der Querver  steifungen als     sogenannte    Stirnabdeckungen oder  Stirnbleche ist durch den beschriebenen Abstand da  für gesorgt, dass auch bei einem ungeschickten oder  hastigen Abziehen des     Schalungskörpers    dieser nicht  mehr mit seinen Stirnkanten gegen den Gerade ab  gebundenen Beton stossen kann. Von Vorteil ist fer  ner,     d'ass    diese Arbeiten auch von Hilfskräften durch  führbar sind.

   Ausserdem ist es nach dem Entfernen  der Querversteifungen möglich, die Seitenwände der       Schalungskörper    leicht nach innen     abzubiegen,    womit  das Abziehen des     Schalungskörpers    vom Beton mit  einem wesentlich     gerin-eren    Kraftaufwand durch  führbar ist. Da die Bauarbeiter beim Ausschalen über  Kopf arbeiten müssen, ist ihnen durch die Erfindung  eine sehr wesentliche Arbeitserleichterung     gegeben,     wobei noch     berücksichtiet    werden muss, dass die       Schalungskörper    relativ schwer sind.  



  Das Ausschalen von als Stirnabdeckungen ver  wendeten Querversteifungen kann dadurch erleichtert  werden, dass die Stirnwände der Querversteifungen in      einem spitzen Winkel zu den Stirnkanten der     Scha-          lun-skörper    verlaufen, wobei sich dieser Winkel zur  offenen Seite der Schalung hin öffnet. Diese Erleich  terung besteht aber nur dann, wenn die Querverstei  fungen gemäss der Erfindung von den Schulungskör  pern gelöst und nach unten abgezogen werden kön  nen, da sich andernfalls die oben genannten Nachteile  ergeben würden.  



  Es kann auch eine     Verriegelungsvorrichtung    zur  lösbaren Befestigung der Querversteifung an dem  Schulungskörper vorgesehen werden. Hiermit kann  die     Querversteifun-    sehr genau in die     -ewünschte     Lage zum     Schulungskörper    gebracht und mit diesem  verspannt werden. Ausserdem wird damit ein besserer       Versteifunaseffekt..eFreicht.    Hinzu kommt, dass durch  die     Verriegeiunäsvorrichtunz    eine Sicherung gegen  ein unbeabsichtigtes     Herausllen    der     Querversteifun-          ?en    geschaffen ist.  



  Ferner ist     ies    möglich, beide Seiten der Querver  steifung mit Teilen einer     Verriegelungsvorrichtung    zur  lösbaren Befestigung an den Schulungskörpern zu  versehen. Diese Querversteifungen werden dann ver  wendet, wenn zwei sich mit ihren Stirnflächen gegen  überliegende Schulungskörper miteinander zu verbin  den sind.  



  Die Schalung nach der Erfindung wird anschlie  ssend an Hand der Zeichnung in mehreren     Ausfüh-          runL,sbcispielen    erläutert. In der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch das Ende eines  Schulungskörpers mit Querversteifung       Fia.    2 einen Querschnitt gemäss der Linie     II-11     in     Fig.    1,  <U>F i-.</U> 3 einen Einzelteil im Querschnitt gemäss der  Linie     III-III    in     Fig.    1,       Fia.    4 im Längsschnitt zwei Schulungskörper, die  durch eine Querversteifung miteinander verbunden  sind.  



       Fig.    5 und 6 zwei weitere Einzelteile, die der Ver  bindung von Schulungselementen dienen, wobei     Fig.    5  ein Schnitt gemäss der Linie     V-V    in     Fig.    2 ist,       Fia.    7 in perspektivischer Ansicht die Anordnung  der Schulungskörper für die Herstellung einer Stahl  betonrippendecke.  



  Der     längliche,    im Querschnitt etwa     U-förmige     Schulungskörper 1 ist an seinen Enden mit lösbaren  Querversteifungen 2 abgeschlossen. Der Schulungs  körper 1 und die Querversteifungen 2 bilden die  wesentlichen Teile eines Schulungselementes der  Schalung. Das Prinzip einer solchen Schalung ist in       Fig.    7 dargestellt. Je nach dem Ausmass der herzustel  lenden Dicke sind dabei mehrere Schulungselemente  in einer Reihe hintereinander angeordnet, wobei eine  entsprechende Anzahl derartiger Reihen vorgesehen  ist. Die einzelnen Schulungselemente sind unterein  ander verbunden.  



  Die Querversteifungen 2 sind mit ihren seitlich  <B>,</B>     ib2ebo     <B>-</B>     -#c-n;-n    Flanschen 5 in die Schulungskörper 1  eingeschoben und nach unten abziehbar. Ihre den  Flanschen 5 abgekehrte Seite der Stirnwand 3 besitzt  dabei von der benachbarten Stirnkante 4 des die    Flansche aufnehmenden Schulungskörpers 1 einen  Abstand a, der grösser als die Dicke der Stirnwand 3  der Querversteifungen ist. Wie     Fig.    1 zeigt, wird die  ser Abstand a von den Flanschen 5 überbrückt, wo  bei sich die Stirnwand 3 ausserhalb des Bereiches des  Schulungskörpers 1 befindet.  



  Bevorzugt wird man Schulungskörper und Quer  versteifungen aus Blech herstellen. Es ist jedoch auch  möglich, andere Werkstoffe, wie Holz, Kunststoff  oder Pappe zu verwenden. An der offenen Seite 6  der Schulungskörper (siehe     Fig.    2) können die     Quer-          versteifunaen    Ansätze oder Winkel 7 aufweisen.  



  Die Querversteifungen können an den     Schalun2s-          körpern    durch     Verriegelunasvorrichtungen    befestigt  werden. Hierzu dienen Knebelverschlüsse, bei denen  ein Knebel 10 durch Bohrungen eines an der Quer  versteifung angeschweissten Bügels 11 durchgreift und  sich mit seinem oberen abgewinkelten Ende 10' in  einer Aussparung 12 eines Winkels 13 befindet, der  an ein Distanzstück 14 angeschweisst ist. Selbstver  ständlich kann auch das     Distalizstück    14 die Aus  sparungen 12 aufweisen.

   Wird der Knebel 10 aus  seiner Lage gemäss     Fig.    1 um 90  rechtsherum     ver-          schwenkt,    so zieht er mit Hilfe seiner     Abwinklung    10'  die     Querversteifung    nach oben in die gewünschte  Lage zum Schulungskörper. Hierbei wird gleichzeitig  durch die Anzugskraft des Knebels dafür gesorgt, dass  eventuell vorhandene Deformationen der Schalung  beseitigt werden.  



  Gemäss     Fia.    2 ist der Bügel<B>11</B> einseitig im  Schwenkbereich des Knebels 10     gemäss    Ziffer 15     ab-          aewinkelt.    Reicht also die in     Fig.    2 dargestellte  Schliessstellung des Knebels 10 nicht aus, um die ge  wünschte     Verbinduncy    herzustellen, so kann der Kne  bel von der Lage nach     Fia.    2 aus um     1S0         ver-          schwenkt    werden, so dass er zur Anlage an die     Ab-          winklung    15 kommt und damit die Querversteifung  noch stärker nach oben gegen den Schulungskörper  drückt.

   Somit können sowohl     Fertigungstoleranzen          ausgeglichen    als auch Deformationen der Schalung  leicht beseitigt werden, indem man den Knebel zu  nächst nach rechts und dann gegebenenfalls nach  links schwenkt.  



  Auch die Teile der     Verriegelunnsvorric:itung    wer  den     bevorzugt    aus Blech oder Stahl bestehen. Sie  sind in billiger Weise als     Stanzteile        herstellbar.    In  Gleicher Weise können auch die Querversteifungen als       Stanzteile    gefertigt werden, wobei die an drei der vier  Seiten befindlichen Flansche 5 durch Abbiegen ge  schaffen sind.  



  Das Distanzstück 14 ist an dem Boden 16 des  Schulungskörpers befestigt und gemäss dem Ausfüh  rungsbeispiel     U-förmig        ausgebildet.    Somit kann das  Distanzstück beim Errichten eines Stapels aus     ineinan-          dergeschachtelten        Sclialuncskörpern        vorteilhafterweise     jeweils als Auflager für den nächstfolgenden     Schalunas-          körper    dienen. Dieser Vorteil ist wesentlich, da sich  andernfalls beim Transport oder bei längerer Lage  rung die Schulungskörper gegenseitig deformieren  oder beschädigen können.

        Die Distanzstücke besitzen     Fülii-ungsflüclicn    14'       für    die     cntshrcclicnde        Anlagefläche    2' der     Querver-          stcift:

  ng.    Uni bei der     \lonta#"c    und     Dcmontagc    der       Qtierverstcitun,    den     Reibungswiderstand    zu     vcrrin-          gern,    können     gcinäss        Fia.    3 die     Führunsflächcn        ain          'Feil    14 als Vorsprünge oder Sicken<B>17</B> ausgebildet  sein.  



  Zusätzlich zu der beschriebenen     Verriegelungsvor-          richtung    können die     Querversteifungen    noch Haken  <B>18</B>     äufweisen,    die in entsprechende Ösen 19 der       Schalungskörper    1 einreifen.  



  Die     \@'irktinesweise    dieser Schalung ist folgende:  Die Querversteifungen werden mittels der     b -          schriebenen        Verriegeltinnsvorrichtungen    mit den       Schalungskörpern    verbunden, die darauf zu einer  Schalung (siehe     Fig.    7)     zusammenzufügen    sind. Hierzu  können als Verbindungsmittel an den Füssen 20 der       Schalungskörper    Ösen 21     befestigt,    z. B.     angeschweisst     sein, die in     Fig.    5 im- Schnitt dargestellt sind und eine  nach innen gewölbte     Wandung    21' besitzen.

   Die da  zugehörigen, in     Fig.    6     dargestellten    kammartigen Ver  bindungsteile 22 sind in die Ösen 21     einsteckbar,     womit die     Schalungskörper    entlang ihrer Füsse 20  miteinander verbunden werden.  



  Es sei darauf     hingewiesen,    dass die in der Dar  stellung gemäss     Fig.7    oben liegende Seite bei der  fertigen Schalung, das heisst vor dem     Eingiessen    des  Betons dem Boden     zugewandt    ist.     Dic        Schalunuskör-          per    sind also beim     Eingiessen    des Betons     niit    ihrer  offenen Seite 6 nach unten     zurichtet,    wie es auch in  den     Fig.    1 und 2 dargestellt ist.  



  Nach dem Abbinden des Betons werden die     Ver-          riegelungsvorrichtungen        entsperrt    und durch Ziehen  an den Winkeln 7 oder durch leichte     Hammerschläge     auf diese Teile die Querversteifungen von dem an  ihrer     Stirnwand    3     anliegenden    Beton     gelöst    und nach  unten     ab-ezogen.    Das     gleiche    gilt     sinneemäss    für die  am anderen Ende des     Schalungskörpcrs    sowie     Le-ebc-          nenfalls        i-n    dessen  <RTI  

   ID="0003.0064">   Älitte    (siehe     Fig.7)    befindlichen  weiteren     Querversteifungen    31. Dann können die Sei  tenteile der     Schulungskörper    leicht nach innen ab  gebogen und diese 'ebenfalls nach     'unten    abgezogen  werden. wobei durch den Abstand n     vermieden    ist,  dass dabei der     fertiggestellte    Beton. insbesondere des  sen am Punkt 8 der Querversteifung     anliegende    Kante       beschädigt    wird.  



  Die     Stirnwand    3 der Querversteifung verläuft be  vorzugt in einem spitzen Winkel zu der Stirnkante 4  des Schulungskörpers 1, wobei sich dieser Winkel  nach unten öffnet. Hiermit wird weiterhin das Ab  ziehen der     Querversteifung    vereinfacht, da dann keine  merklichen     Reibungsv:iderstiinde    mehr zu überwin  den sind.  



  Nach dem     Atisführun±!sbeispiel    der     Fig.        4-    dient  die Querversteifung 2 zum Halt und zur Verbindung       zweier        Schulungskörper    1R und 1L,     wobei    sie zur  Schalung 1 R in der     deichen    Weise wie beim Aus  führungsbeispiel der     Fig.    1 und 2 angeordnet ist.     Zu-s          sätzlich    ist hier noch der Schulungskörper 1 L über  die Querversteifung geschoben.

      An jeder Seite der     Querversteifung    2 befinden  sich Teile     einer        Verricgelungsvorrichtung,    die ebenso  wie die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte     Vcrric@elung     ausgebildet ist. An den     Schalungskörpern    l L und I     R     sind dabei die     dazugehörigen    Teile vorgesehen. A ui  Gründen der Übersichtlichkeit sind in der     Fiz.    -', nicht  alle Teile der     Verricgelungsvorrichtung    dargestellt.

    Damit sowohl bei der     Fertigung    als auch auf dem  Bau keine     Vcr\vechsluneen    entstehen können, besit  zen die an den     Schalunaskörpern    befestigten     Verricgc-          iun-stcile    immer den     deichen    Abstand von den Stirn  flächen 4, während die     Verriezelungsteile    der Quer  versteifung verschieden weit seitlich vorragen. Hierbei  sind die     VerrieRehingsteile.    die zur Schalung 1R hin  reichen, weiter von der     Stirnwand    der Querversteifung  entfernt als die     VerrieRelungsteile,    die zur Schalung  1L hin gerichtet sind.

   Somit wird die Umsymmetrie       ausgeglichen,    die durch die Anordnung der     Stirnwand     der     Querversteifung    ausserhalb des Bereiches des       Schalungskörpers    1R     gegeben    ist.



  Formwork for steel ribbed ceilings The invention; concerns a formwork for steel-concrete rib ceilings. which consists of several parallel rows, in cross-section roughly h'-l'örntiQen and interconnected formwork elements, which have detachable transverse stiffeners, which are pushed into a formwork body with laterally bent flanges.



  The main disadvantage of the known formwork of this type is that it cannot be removed easily and safely. Either the formwork and transverse reinforcements are firmly connected to one another so that they can only be removed from the concrete together.

   However, since there is a certain adhesion between the concrete and the formwork surface and pressure and friction forces are present, such stripping is only possible with a great deal of force, and damage to the freshly set concrete cannot usually be avoided are.

   On the other hand, it is known to insert the transverse reinforcement from the side, that is, in the longitudinal direction of the formwork. But in this case too, when stripping the formwork, the transverse reinforcement and the formwork body must be pulled off the concrete together so that also result in the disadvantages mentioned above.

   In this context, it must also be taken into account that the formwork is generally used to produce internal exposed concrete ceilings that are subsequently no longer clad or plastered, that is, they must not be damaged, but even if they are minor Canting of the relatively long formwork body can occur.



  The invention is intended to avoid these disadvantages and to create formwork with transverse stiffeners in which there is sufficient security that the concrete is not damaged when shearing. In addition, the work involved, in particular the attachment and loosening of the cross stiffeners, should be carried out as simply and quickly as possible so that they can also be carried out by auxiliary staff.



  Accordingly, the invention consists in the fact that the transverse stiffeners can be pulled off downwards, and that in at least some of the transverse stiffeners their side facing away from the flanges cicr end wall is at a distance from the adjacent end edge of the shell body receiving the flanges that is greater than the thickness of the end wall the transverse reinforcement is and is bridged by the flanges, with the end wall outside this formwork body. In this way, after the concrete has set, the transverse reinforcement fittings and the formwork can each be easily pulled downwards.

   When using the cross stiffeners as so-called end covers or end plates, the distance described ensures that even if the formwork body is clumsily or hastily removed, it can no longer hit the straight edge of the bound concrete with its front edges. It is also an advantage that this work can also be carried out by assistants.

   In addition, after removing the transverse stiffeners, it is possible to bend the side walls of the formwork body slightly inwards, so that the formwork body can be pulled off the concrete with much less effort. Since the construction workers have to work overhead when stripping the formwork, the invention provides them with a very substantial reduction in work, while it must also be taken into account that the formwork bodies are relatively heavy.



  Stripping of transverse stiffeners used as end covers can be facilitated by the fact that the end walls of the transverse stiffeners run at an acute angle to the end edges of the formwork, this angle opening towards the open side of the formwork. This relief only exists if the cross stiffeners according to the invention can be detached from the training bodies and pulled downwards, since otherwise the disadvantages mentioned above would arise.



  A locking device can also be provided for releasably attaching the transverse reinforcement to the training body. This allows the transverse reinforcement to be brought very precisely into the desired position in relation to the training body and braced with it. In addition, a better stiffening effect is achieved. In addition, the locking device creates a safeguard against unintentional removal of the transverse stiffeners.



  Furthermore, it is possible to provide both sides of the transverse reinforcement with parts of a locking device for releasable attachment to the training bodies. These cross stiffeners are then used when two training bodies are to be connected to one another with their end faces opposite to one another.



  The formwork according to the invention is then explained in several embodiments with reference to the drawing. In the drawing: FIG. 1 shows a longitudinal section through the end of a training body with transverse reinforcement. 2 shows a cross section according to the line II-11 in FIG. 1, <U> F i-. </U> 3 an individual part in cross section according to the line III-III in FIG. 1, FIG. 4 in longitudinal section two training bodies which are connected to one another by a transverse stiffener.



       5 and 6 show two further individual parts which serve to connect training elements, FIG. 5 being a section along the line V-V in FIG. 2, FIG. 7 is a perspective view of the arrangement of the training body for the production of a reinforced concrete ribbed ceiling.



  The elongated training body 1, which is approximately U-shaped in cross section, is closed at its ends with releasable transverse stiffeners 2. The training body 1 and the cross stiffeners 2 form the essential parts of a training element of the formwork. The principle of such a formwork is shown in FIG. Depending on the extent of the thickness to be produced, several training elements are arranged in a row one behind the other, with a corresponding number of such rows being provided. The individual training elements are linked to one another.



  The transverse stiffeners 2 with their lateral <B>, </B> ib2ebo <B> - </B> - # c-n; -n flanges 5 are pushed into the training body 1 and can be removed downwards. Your side of the end wall 3 facing away from the flanges 5 has a distance a from the adjacent end edge 4 of the training body 1 receiving the flanges which is greater than the thickness of the end wall 3 of the transverse reinforcements. As FIG. 1 shows, the water distance a is bridged by the flanges 5, where the end wall 3 is outside the area of the training body 1.



  Training bodies and transverse stiffeners are preferably made from sheet metal. However, it is also possible to use other materials, such as wood, plastic or cardboard. On the open side 6 of the training body (see FIG. 2), the transverse reinforcements can have extensions or angles 7.



  The cross stiffeners can be attached to the formwork bodies using locking devices. Toggle locks are used for this purpose, in which a toggle 10 passes through bores in a bracket 11 welded to the transverse reinforcement and is located with its upper angled end 10 'in a recess 12 of an angle 13 which is welded to a spacer 14. Of course, the distal piece 14 can also have the cutouts 12.

   If the toggle 10 is pivoted 90 to the right from its position according to FIG. 1, it pulls the transverse reinforcement upwards into the desired position relative to the training body with the aid of its angled portion 10 '. At the same time, the tightening force of the toggle ensures that any deformations that may exist in the formwork are eliminated.



  According to FIG. 2 the bracket 11 is angled on one side in the pivoting range of the toggle 10 according to item 15. Thus, if the closed position of the toggle 10 shown in FIG. 2 is not sufficient to produce the desired connection, the toggle can move from the position according to FIG. 2 can be swiveled by 1S0 so that it comes to rest against the angled 15 and thus presses the transverse reinforcement even more strongly upwards against the training body.

   In this way, both manufacturing tolerances can be compensated and deformations of the formwork can be easily eliminated by pivoting the toggle to the right and then, if necessary, to the left.



  The parts of the locking device are also preferably made of sheet metal or steel. They can be produced cheaply as stamped parts. In the same way, the cross stiffeners can also be manufactured as stamped parts, the flanges 5 located on three of the four sides being created by turning ge.



  The spacer 14 is attached to the bottom 16 of the training body and is U-shaped according to the exemplary embodiment. Thus, the spacer can advantageously serve as a support for the next following shuttering body when building a stack of nested tubular bodies. This advantage is essential because otherwise the training bodies can deform or damage each other during transport or longer storage.

        The spacers have filling wings 14 'for the central contact surface 2' of the cross-peg:

  ng. In the event of the installation and assembly of the animal enforcement to reduce the frictional resistance, according to FIG. 3, the guide surfaces on file 14 can be designed as projections or beads.



  In addition to the locking device described, the transverse reinforcements can also have hooks 18 which engage in corresponding eyes 19 of the formwork body 1.



  The way this formwork works is as follows: The transverse stiffeners are connected to the formwork bodies by means of the locking devices described above, which are then joined together to form formwork (see FIG. 7). For this purpose, eyelets 21 can be attached to the feet 20 of the formwork body as connecting means, e.g. B. be welded, which are shown in Fig. 5 in section and have an inwardly curved wall 21 '.

   The associated there, shown in Fig. 6 com-like United connecting parts 22 can be inserted into the eyelets 21, so that the formwork body along their feet 20 are connected to each other.



  It should be pointed out that the side lying on top in the representation according to FIG. 7 faces the ground in the finished formwork, that is to say before pouring the concrete. When the concrete is poured, the shell bodies are therefore prepared with their open side 6 facing downwards, as is also shown in FIGS. 1 and 2.



  After the concrete has set, the locking devices are unlocked and by pulling on the angles 7 or by lightly tapping these parts with a hammer, the transverse stiffeners are released from the concrete adjacent to their end wall 3 and pulled downwards. The same applies, in the sense of the word, to the RTI at the other end of the formwork body and Le-also i-n its <RTI

   ID = "0003.0064"> Älitte (see Fig. 7) located further transverse stiffeners 31. Then the side parts of the training body can be bent slightly inwards and these 'also' pulled down '. whereby the distance n avoids that the finished concrete. in particular the edge adjacent to point 8 of the transverse reinforcement is damaged.



  The end wall 3 of the transverse reinforcement runs be preferably at an acute angle to the end edge 4 of the training body 1, this angle opening downwards. This further simplifies the pulling off of the transverse reinforcement, since then no noticeable frictional forces have to be overcome.



  According to the Atisführungun ±! Sbeispiel of Fig. 4-, the transverse reinforcement 2 is used to hold and connect two training bodies 1R and 1L, it being arranged for the formwork 1R in the dike manner as in the exemplary embodiment of FIGS. In addition, the training body 1 L is pushed over the transverse reinforcement.

      On each side of the transverse reinforcement 2 there are parts of a locking device, which is designed in the same way as the locking device shown in FIGS. 1 and 2. The associated parts are provided on the formwork bodies l L and I R. A ui reasons of clarity are in the Fiz. - 'Not all parts of the locking device are shown.

    So that no interlocks can arise during production as well as during construction, the interlocking pieces attached to the formwork bodies always have the dike distance from the end faces 4, while the interlocking parts of the transverse reinforcement protrude laterally to different degrees. Here are the locking parts. which extend towards the formwork 1R, further away from the front wall of the transverse reinforcement than the locking parts which are directed towards the formwork 1L.

   This compensates for the asymmetry that is given by the arrangement of the end wall of the transverse reinforcement outside the area of the formwork body 1R.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schalung für Stahlbetonrippendecken, bestehend aus mehreren, in zueinander parallelen Reihen an "eordneten, im Querschnitt etwa U-förmigen und mit einander verbundenen Schalungselcmenten, die lös bare Querversteifungen aufweisen, weiche tnit seitlich ab2ebonenen Flanschen in einen Schalungskörper ein geschoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Qucrversteiftingen nach unten abziehbar sind, PATENT CLAIM Formwork for reinforced concrete rib ceilings, consisting of several formwork elements arranged in parallel rows, approximately U-shaped in cross-section and connected to one another, which have detachable transverse stiffeners, which are pushed into a formwork body with flanges that are boned on the side, characterized in that that the cross stiffeners can be pulled off downwards, und dass bei mindestens einem Teil der Querversteifun!ieii ihre den Flanschen abgekclirte Seite der Stirnwand einen Abstand von der benachbarten Stirnkante des genannten. die Flansche aufnehmenden Schalunsis- körpers aufweist, der<U>grösser</U> als die Dicke der Stirn wand der Ouer,ersteifung ist und der von den Flan schen überbrückt wird, wobei sich die Stirnwand ausserhalb dieses Schulungskörpers befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. and that in the case of at least a part of the transverse reinforcement, its side of the end wall which is closed off from the flanges is at a distance from the adjacent end edge of said end wall. the formwork body accommodating the flanges which is <U> greater </U> than the thickness of the front wall of the outer reinforcement and which is bridged by the flanges, the front wall being located outside this training body. SUBCLAIMS 1. Schalung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stirnwände der Querverstei fungen in einem spitzen Winkel zu den Stirnkanten der SchalunRskörpcr verlaufen, wobei sich der ge nannte Winkel zur offenen Seite der Schalung hin öffnet. 2. Schaiung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die seitlichen Flansche der Quer- vcrsteifunL,en die Schulungskörper untzrgreifen. 3. Schalung nach Patentanspruch. dadurch ge kennzeichnet, dass die Querversteifungen an ihrem zur offenen Seite der Schalung gelegenen Ende Ansätze oder Winkel aufweisen. 4. Formwork according to patent claim, characterized in that the end walls of the transverse stiffeners run at an acute angle to the end edges of the formwork bodies, the angle mentioned opening towards the open side of the formwork. 2. Schaiung according to patent claim, characterized in that the lateral flanges of the transverse reinforcement support the training body. 3. Formwork according to claim. characterized in that the transverse stiffeners have approaches or angles at their end located on the open side of the formwork. 4th Schalung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, tlass eine Verrie;elun,svorrichtung zur lösbaren Bcfcstigung der Quer,ersteifungen an den Schulungskörpern vorgesehen ist. 5. Schalung nach Unteranspruch 4, gekennzeich net durch Knebelverschlüsse. 6. Schalun- nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Querversteifung ein Bügel mit Bohrun;cn und an dem Schalungskörper ein Di stanzstück mit Aussparungen zur Aufnahme des Kne bels vorgesehen ist. 7. Formwork according to patent claim, characterized in that a locking device is provided for the releasable fastening of the transverse reinforcements on the training bodies. 5. Formwork according to dependent claim 4, marked net by toggle fasteners. 6. Formwork according to dependent claim 5, characterized in that a bracket with a drill hole; cn is provided on the transverse reinforcement and a punched piece with recesses for receiving the Kne is provided on the formwork body. 7th Schalung nach Untcranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass sich das Distanzstück am Boden des troaförmiRen Schalungskörpers befindet. S. Schalung nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück eine Führungsfläche für die Querversteifung besitzt. 9. Schalun; nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass als Führungsfläche Sicken oder Vorsprünge vorgesehen sind. 10. Schalung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bügel einseitig neben der Boh runi im Schwenkbereich des Knebels abgewinkelt ist. Formwork according to claim 6, characterized in that the spacer is located on the bottom of the pan-shaped formwork body. S. Formwork according to the dependent claims 6 and 7, characterized in that the spacer has a guide surface for the transverse reinforcement. 9. Schalun; according to dependent claim 8, characterized in that beads or projections are provided as the guide surface. 10. Formwork according to dependent claim 6, characterized in that the bracket is angled on one side next to the Boh runi in the pivoting range of the toggle. <B>11.</B> Schalung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Querversteifungen mittels Ha ken mit den Schalungskörpern verbindbar sind. 12. Schalung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten der Querversteifung mit Teilen je einer Verricge- lungSvorrichtung zur lösbaren Verbindung mit zwei Schalunaskörpern versehen sind. 13. 11. Formwork according to patent claim, characterized in that the transverse reinforcements can be connected to the formwork bodies by means of hooks. 12. Formwork according to patent claim and sub-claim 4, characterized in that both sides of the transverse reinforcement are provided with parts of a locking device for releasable connection with two formwork bodies. 13th Schalung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet. dass die Querversteifung von einem zweiten Schalungskörper übergriffen wird, wobei sich ihre Stirnwand ausserhalb des Bereiches des ersten und innerhalb des Bereiches des zweiten Schalunas- körpers befindet. 14. Formwork according to dependent claim 12, characterized. that the transverse reinforcement is overlapped by a second formwork body, its end wall being located outside the area of the first and within the area of the second formwork body. 14th Schalung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen Schalun;skörpern die an diesen angebrachten Teile der VerriesselunQsvor- richtung den gleichen Abstand von der benachbarten Stirnkante des betreffenden Schalunaskörpers aufwei sen, während die beidseitig der Querversteifungen vorgesehenen Teile je verschieden weit seitlich vor ragen. c# Formwork according to dependent claim 13, characterized in that in all formwork bodies the parts of the locking device attached to them have the same distance from the adjacent front edge of the respective formwork body, while the parts provided on both sides of the transverse reinforcements protrude laterally to different degrees. c #
CH6463558A 1957-11-08 1958-10-03 Formwork for reinforced concrete rib ceilings CH374823A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0035848 1957-11-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH374823A true CH374823A (en) 1964-01-31

Family

ID=7302400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6463558A CH374823A (en) 1957-11-08 1958-10-03 Formwork for reinforced concrete rib ceilings

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH374823A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2040082A1 (en) Covering skin for reinforced earthworks
DE2928619A1 (en) FASTENING ELEMENT
DE202004015772U1 (en) Roof edge connector
DE4322253A1 (en) Formwork with formwork panels and fasteners
EP0410079A1 (en) Connecting casing for linked concrete slabs
DE102014106068B4 (en) Device for connecting two opposing plate-shaped formwork elements
CH644178A5 (en) DEVICE FOR CONNECTING CONTROL PANELS, IN PARTICULAR IN THE AREA OF STAGES OF A CONSTRUCTION.
DE3024511C2 (en) Formwork panel made up of two parts that complement each other to form a rectangle
EP0442130B1 (en) Prefab unit as joint and/or expansion unit and/or cantilever plate element for reinforced cement-bound building constructions
DE19523069C2 (en) Lost formwork component
EP0735213B1 (en) Shuttering
AT13864U1 (en) Supporting device for a concrete formwork
DE4038538A1 (en) Detachable couplings for prefab. protection barriers - consists of butt straps perforated for vertical pins to be driven through
DE3508706A1 (en) Blockout body
DE3241424C2 (en) Connecting device
CH374823A (en) Formwork for reinforced concrete rib ceilings
DE4322271A1 (en) Formwork panel with carrier with an approximately U-shaped cross-section
DE102006002277A1 (en) Clamp for joining reinforcing grid and insulating sheet, comprises insertion space for wire and front plate
AT213035B (en) Formwork for reinforced concrete rib ceilings
DE8230619U1 (en) CARRIER PROFILE
DE2150950C3 (en) Coupling for concrete formwork elements
DE2446927A1 (en) Wide surface variable radius curved concreting framework - with sideways movable beam shank ends engaging membrane and variable length chord sections
DE19800569C2 (en) Formwork system for a reinforcement connection
DE1534897C (en) Device for stripping reinforced concrete ribs or coffered ceilings or the like
DE19758269A1 (en) Device for positive engagement/forced locking between adjacent component parts