Schalung für Stahlhetonrippendecken Die Erfindun; betrifft eine Schalung für Stahl- bctonrippendecken. die aus mehreren, in zueinander I#arallelen Reihen angeordneten, im Querschnitt etwa h'-I'örntiQen und miteinander verbundenen Schalungs- cietnenten besteht, die lösbare Querversteirungen auf- ,.veisen, welche mit seitlich abgebogenen Flanschen in einen Schalungskörper eingeschoben sind.
Der Nachteil der bekannten Schalungen dieser Art besteht vor allem darin, dass sie nicht leicht und sicher ausgeschalt werden können. Entweder sind Schalungskörper und Querversteifungen fest mitein- a1tder verbunden, so dass sie nur zusammen vom Beton abziehbar sind'.
Da aber zwischen dem Beton und der Schalungsoberfläche eine gewisse Haftung be:tcht sowie Druck- und Reibungskräfte vorhanden "ind, ist ein solches Ausschalen nur mit einem grossen Kraftaufwand möglich, wobei in der Regel Beschädi- .ungen des frisch abgebundenen Betons nicht zu ver meiden sind.
Zum anderen ist es bekannt, die Quer versteifung von der Seite her, das heisst in -Längs- richtung des Schalun(Tskörpers in diesen einzuschie- ben. Aber auch in diesem Fall sind beim Ausschalen Querversteifung und Schalunaskörper zusammen vom Beton abzuziehen, so dass sich ebenfalls die oben genannten Nachteile ergeben.
Es ist in diesem Zusammenhang ferner zu berücksichtigen, dass der- C> Schalungen in der Regel zur Herstellung so- eeninnter Sichtbetondecken dienen, die nachträ- lich nicht mehr verkleidet oder verputzt werden, das heisst nicht beschädigt werden dürfen, was aber schon bei einem geringfügigen Verkanten der relativ langen Schalungskörper eintreten kann.
Mit der Erfindung sollen diese Nachteile vermie den und eine Schalung mit Querversteifungen ge- schaffen werden, bei der eine ausreichende Sicher heit dafür gegeben ist, dass der Beton beim Ausscha- )en nicht beschädigt wird. Ausserdem sollen die hier- bei anfallenden Arbeiten, insbesondere das Anbrin gen und Lösen der Querversteifungen, möslichst ein fach und rasch durchzuführen sein, so dass sie auch von Hilfskräften vorgenommen werden können.
Demnach besteht die Erfindung darin, dass die Querversteifungen nach unten abziehbar sind, und dass bei mindestens einem Teil der Querversteifungen ihre den Flanschen abgekehrte Seite cicr Stirnwand einen Abstand von der benachbarten Stirnkante des die Flansche aufnehmenden Schalunaskörpers auf weist, der grösser als die Dicke der Stirnwand der Querversteifungen ist und von den Flanschen über brückt wird, wobei sich die Stirnwand ausserhalb die ses Schalungskörpers befindet. Somit können nach dem Abbinden des Betons die QuerverstLifunLen und die Schalungskörper je für sich leicht nach unten abgezogen werden.
Bei Verwendung der Querver steifungen als sogenannte Stirnabdeckungen oder Stirnbleche ist durch den beschriebenen Abstand da für gesorgt, dass auch bei einem ungeschickten oder hastigen Abziehen des Schalungskörpers dieser nicht mehr mit seinen Stirnkanten gegen den Gerade ab gebundenen Beton stossen kann. Von Vorteil ist fer ner, d'ass diese Arbeiten auch von Hilfskräften durch führbar sind.
Ausserdem ist es nach dem Entfernen der Querversteifungen möglich, die Seitenwände der Schalungskörper leicht nach innen abzubiegen, womit das Abziehen des Schalungskörpers vom Beton mit einem wesentlich gerin-eren Kraftaufwand durch führbar ist. Da die Bauarbeiter beim Ausschalen über Kopf arbeiten müssen, ist ihnen durch die Erfindung eine sehr wesentliche Arbeitserleichterung gegeben, wobei noch berücksichtiet werden muss, dass die Schalungskörper relativ schwer sind.
Das Ausschalen von als Stirnabdeckungen ver wendeten Querversteifungen kann dadurch erleichtert werden, dass die Stirnwände der Querversteifungen in einem spitzen Winkel zu den Stirnkanten der Scha- lun-skörper verlaufen, wobei sich dieser Winkel zur offenen Seite der Schalung hin öffnet. Diese Erleich terung besteht aber nur dann, wenn die Querverstei fungen gemäss der Erfindung von den Schulungskör pern gelöst und nach unten abgezogen werden kön nen, da sich andernfalls die oben genannten Nachteile ergeben würden.
Es kann auch eine Verriegelungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung der Querversteifung an dem Schulungskörper vorgesehen werden. Hiermit kann die Querversteifun- sehr genau in die -ewünschte Lage zum Schulungskörper gebracht und mit diesem verspannt werden. Ausserdem wird damit ein besserer Versteifunaseffekt..eFreicht. Hinzu kommt, dass durch die Verriegeiunäsvorrichtunz eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausllen der Querversteifun- ?en geschaffen ist.
Ferner ist ies möglich, beide Seiten der Querver steifung mit Teilen einer Verriegelungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung an den Schulungskörpern zu versehen. Diese Querversteifungen werden dann ver wendet, wenn zwei sich mit ihren Stirnflächen gegen überliegende Schulungskörper miteinander zu verbin den sind.
Die Schalung nach der Erfindung wird anschlie ssend an Hand der Zeichnung in mehreren Ausfüh- runL,sbcispielen erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ende eines Schulungskörpers mit Querversteifung Fia. 2 einen Querschnitt gemäss der Linie II-11 in Fig. 1, <U>F i-.</U> 3 einen Einzelteil im Querschnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 1, Fia. 4 im Längsschnitt zwei Schulungskörper, die durch eine Querversteifung miteinander verbunden sind.
Fig. 5 und 6 zwei weitere Einzelteile, die der Ver bindung von Schulungselementen dienen, wobei Fig. 5 ein Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 2 ist, Fia. 7 in perspektivischer Ansicht die Anordnung der Schulungskörper für die Herstellung einer Stahl betonrippendecke.
Der längliche, im Querschnitt etwa U-förmige Schulungskörper 1 ist an seinen Enden mit lösbaren Querversteifungen 2 abgeschlossen. Der Schulungs körper 1 und die Querversteifungen 2 bilden die wesentlichen Teile eines Schulungselementes der Schalung. Das Prinzip einer solchen Schalung ist in Fig. 7 dargestellt. Je nach dem Ausmass der herzustel lenden Dicke sind dabei mehrere Schulungselemente in einer Reihe hintereinander angeordnet, wobei eine entsprechende Anzahl derartiger Reihen vorgesehen ist. Die einzelnen Schulungselemente sind unterein ander verbunden.
Die Querversteifungen 2 sind mit ihren seitlich <B>,</B> ib2ebo <B>-</B> -#c-n;-n Flanschen 5 in die Schulungskörper 1 eingeschoben und nach unten abziehbar. Ihre den Flanschen 5 abgekehrte Seite der Stirnwand 3 besitzt dabei von der benachbarten Stirnkante 4 des die Flansche aufnehmenden Schulungskörpers 1 einen Abstand a, der grösser als die Dicke der Stirnwand 3 der Querversteifungen ist. Wie Fig. 1 zeigt, wird die ser Abstand a von den Flanschen 5 überbrückt, wo bei sich die Stirnwand 3 ausserhalb des Bereiches des Schulungskörpers 1 befindet.
Bevorzugt wird man Schulungskörper und Quer versteifungen aus Blech herstellen. Es ist jedoch auch möglich, andere Werkstoffe, wie Holz, Kunststoff oder Pappe zu verwenden. An der offenen Seite 6 der Schulungskörper (siehe Fig. 2) können die Quer- versteifunaen Ansätze oder Winkel 7 aufweisen.
Die Querversteifungen können an den Schalun2s- körpern durch Verriegelunasvorrichtungen befestigt werden. Hierzu dienen Knebelverschlüsse, bei denen ein Knebel 10 durch Bohrungen eines an der Quer versteifung angeschweissten Bügels 11 durchgreift und sich mit seinem oberen abgewinkelten Ende 10' in einer Aussparung 12 eines Winkels 13 befindet, der an ein Distanzstück 14 angeschweisst ist. Selbstver ständlich kann auch das Distalizstück 14 die Aus sparungen 12 aufweisen.
Wird der Knebel 10 aus seiner Lage gemäss Fig. 1 um 90 rechtsherum ver- schwenkt, so zieht er mit Hilfe seiner Abwinklung 10' die Querversteifung nach oben in die gewünschte Lage zum Schulungskörper. Hierbei wird gleichzeitig durch die Anzugskraft des Knebels dafür gesorgt, dass eventuell vorhandene Deformationen der Schalung beseitigt werden.
Gemäss Fia. 2 ist der Bügel<B>11</B> einseitig im Schwenkbereich des Knebels 10 gemäss Ziffer 15 ab- aewinkelt. Reicht also die in Fig. 2 dargestellte Schliessstellung des Knebels 10 nicht aus, um die ge wünschte Verbinduncy herzustellen, so kann der Kne bel von der Lage nach Fia. 2 aus um 1S0 ver- schwenkt werden, so dass er zur Anlage an die Ab- winklung 15 kommt und damit die Querversteifung noch stärker nach oben gegen den Schulungskörper drückt.
Somit können sowohl Fertigungstoleranzen ausgeglichen als auch Deformationen der Schalung leicht beseitigt werden, indem man den Knebel zu nächst nach rechts und dann gegebenenfalls nach links schwenkt.
Auch die Teile der Verriegelunnsvorric:itung wer den bevorzugt aus Blech oder Stahl bestehen. Sie sind in billiger Weise als Stanzteile herstellbar. In Gleicher Weise können auch die Querversteifungen als Stanzteile gefertigt werden, wobei die an drei der vier Seiten befindlichen Flansche 5 durch Abbiegen ge schaffen sind.
Das Distanzstück 14 ist an dem Boden 16 des Schulungskörpers befestigt und gemäss dem Ausfüh rungsbeispiel U-förmig ausgebildet. Somit kann das Distanzstück beim Errichten eines Stapels aus ineinan- dergeschachtelten Sclialuncskörpern vorteilhafterweise jeweils als Auflager für den nächstfolgenden Schalunas- körper dienen. Dieser Vorteil ist wesentlich, da sich andernfalls beim Transport oder bei längerer Lage rung die Schulungskörper gegenseitig deformieren oder beschädigen können.
Die Distanzstücke besitzen Fülii-ungsflüclicn 14' für die cntshrcclicnde Anlagefläche 2' der Querver- stcift:
ng. Uni bei der \lonta#"c und Dcmontagc der Qtierverstcitun, den Reibungswiderstand zu vcrrin- gern, können gcinäss Fia. 3 die Führunsflächcn ain 'Feil 14 als Vorsprünge oder Sicken<B>17</B> ausgebildet sein.
Zusätzlich zu der beschriebenen Verriegelungsvor- richtung können die Querversteifungen noch Haken <B>18</B> äufweisen, die in entsprechende Ösen 19 der Schalungskörper 1 einreifen.
Die \@'irktinesweise dieser Schalung ist folgende: Die Querversteifungen werden mittels der b - schriebenen Verriegeltinnsvorrichtungen mit den Schalungskörpern verbunden, die darauf zu einer Schalung (siehe Fig. 7) zusammenzufügen sind. Hierzu können als Verbindungsmittel an den Füssen 20 der Schalungskörper Ösen 21 befestigt, z. B. angeschweisst sein, die in Fig. 5 im- Schnitt dargestellt sind und eine nach innen gewölbte Wandung 21' besitzen.
Die da zugehörigen, in Fig. 6 dargestellten kammartigen Ver bindungsteile 22 sind in die Ösen 21 einsteckbar, womit die Schalungskörper entlang ihrer Füsse 20 miteinander verbunden werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass die in der Dar stellung gemäss Fig.7 oben liegende Seite bei der fertigen Schalung, das heisst vor dem Eingiessen des Betons dem Boden zugewandt ist. Dic Schalunuskör- per sind also beim Eingiessen des Betons niit ihrer offenen Seite 6 nach unten zurichtet, wie es auch in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Nach dem Abbinden des Betons werden die Ver- riegelungsvorrichtungen entsperrt und durch Ziehen an den Winkeln 7 oder durch leichte Hammerschläge auf diese Teile die Querversteifungen von dem an ihrer Stirnwand 3 anliegenden Beton gelöst und nach unten ab-ezogen. Das gleiche gilt sinneemäss für die am anderen Ende des Schalungskörpcrs sowie Le-ebc- nenfalls i-n dessen <RTI
ID="0003.0064"> Älitte (siehe Fig.7) befindlichen weiteren Querversteifungen 31. Dann können die Sei tenteile der Schulungskörper leicht nach innen ab gebogen und diese 'ebenfalls nach 'unten abgezogen werden. wobei durch den Abstand n vermieden ist, dass dabei der fertiggestellte Beton. insbesondere des sen am Punkt 8 der Querversteifung anliegende Kante beschädigt wird.
Die Stirnwand 3 der Querversteifung verläuft be vorzugt in einem spitzen Winkel zu der Stirnkante 4 des Schulungskörpers 1, wobei sich dieser Winkel nach unten öffnet. Hiermit wird weiterhin das Ab ziehen der Querversteifung vereinfacht, da dann keine merklichen Reibungsv:iderstiinde mehr zu überwin den sind.
Nach dem Atisführun±!sbeispiel der Fig. 4- dient die Querversteifung 2 zum Halt und zur Verbindung zweier Schulungskörper 1R und 1L, wobei sie zur Schalung 1 R in der deichen Weise wie beim Aus führungsbeispiel der Fig. 1 und 2 angeordnet ist. Zu-s sätzlich ist hier noch der Schulungskörper 1 L über die Querversteifung geschoben.
An jeder Seite der Querversteifung 2 befinden sich Teile einer Verricgelungsvorrichtung, die ebenso wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vcrric@elung ausgebildet ist. An den Schalungskörpern l L und I R sind dabei die dazugehörigen Teile vorgesehen. A ui Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Fiz. -', nicht alle Teile der Verricgelungsvorrichtung dargestellt.
Damit sowohl bei der Fertigung als auch auf dem Bau keine Vcr\vechsluneen entstehen können, besit zen die an den Schalunaskörpern befestigten Verricgc- iun-stcile immer den deichen Abstand von den Stirn flächen 4, während die Verriezelungsteile der Quer versteifung verschieden weit seitlich vorragen. Hierbei sind die VerrieRehingsteile. die zur Schalung 1R hin reichen, weiter von der Stirnwand der Querversteifung entfernt als die VerrieRelungsteile, die zur Schalung 1L hin gerichtet sind.
Somit wird die Umsymmetrie ausgeglichen, die durch die Anordnung der Stirnwand der Querversteifung ausserhalb des Bereiches des Schalungskörpers 1R gegeben ist.
Formwork for steel ribbed ceilings The invention; concerns a formwork for steel-concrete rib ceilings. which consists of several parallel rows, in cross-section roughly h'-l'örntiQen and interconnected formwork elements, which have detachable transverse stiffeners, which are pushed into a formwork body with laterally bent flanges.
The main disadvantage of the known formwork of this type is that it cannot be removed easily and safely. Either the formwork and transverse reinforcements are firmly connected to one another so that they can only be removed from the concrete together.
However, since there is a certain adhesion between the concrete and the formwork surface and pressure and friction forces are present, such stripping is only possible with a great deal of force, and damage to the freshly set concrete cannot usually be avoided are.
On the other hand, it is known to insert the transverse reinforcement from the side, that is, in the longitudinal direction of the formwork. But in this case too, when stripping the formwork, the transverse reinforcement and the formwork body must be pulled off the concrete together so that also result in the disadvantages mentioned above.
In this context, it must also be taken into account that the formwork is generally used to produce internal exposed concrete ceilings that are subsequently no longer clad or plastered, that is, they must not be damaged, but even if they are minor Canting of the relatively long formwork body can occur.
The invention is intended to avoid these disadvantages and to create formwork with transverse stiffeners in which there is sufficient security that the concrete is not damaged when shearing. In addition, the work involved, in particular the attachment and loosening of the cross stiffeners, should be carried out as simply and quickly as possible so that they can also be carried out by auxiliary staff.
Accordingly, the invention consists in the fact that the transverse stiffeners can be pulled off downwards, and that in at least some of the transverse stiffeners their side facing away from the flanges cicr end wall is at a distance from the adjacent end edge of the shell body receiving the flanges that is greater than the thickness of the end wall the transverse reinforcement is and is bridged by the flanges, with the end wall outside this formwork body. In this way, after the concrete has set, the transverse reinforcement fittings and the formwork can each be easily pulled downwards.
When using the cross stiffeners as so-called end covers or end plates, the distance described ensures that even if the formwork body is clumsily or hastily removed, it can no longer hit the straight edge of the bound concrete with its front edges. It is also an advantage that this work can also be carried out by assistants.
In addition, after removing the transverse stiffeners, it is possible to bend the side walls of the formwork body slightly inwards, so that the formwork body can be pulled off the concrete with much less effort. Since the construction workers have to work overhead when stripping the formwork, the invention provides them with a very substantial reduction in work, while it must also be taken into account that the formwork bodies are relatively heavy.
Stripping of transverse stiffeners used as end covers can be facilitated by the fact that the end walls of the transverse stiffeners run at an acute angle to the end edges of the formwork, this angle opening towards the open side of the formwork. This relief only exists if the cross stiffeners according to the invention can be detached from the training bodies and pulled downwards, since otherwise the disadvantages mentioned above would arise.
A locking device can also be provided for releasably attaching the transverse reinforcement to the training body. This allows the transverse reinforcement to be brought very precisely into the desired position in relation to the training body and braced with it. In addition, a better stiffening effect is achieved. In addition, the locking device creates a safeguard against unintentional removal of the transverse stiffeners.
Furthermore, it is possible to provide both sides of the transverse reinforcement with parts of a locking device for releasable attachment to the training bodies. These cross stiffeners are then used when two training bodies are to be connected to one another with their end faces opposite to one another.
The formwork according to the invention is then explained in several embodiments with reference to the drawing. In the drawing: FIG. 1 shows a longitudinal section through the end of a training body with transverse reinforcement. 2 shows a cross section according to the line II-11 in FIG. 1, <U> F i-. </U> 3 an individual part in cross section according to the line III-III in FIG. 1, FIG. 4 in longitudinal section two training bodies which are connected to one another by a transverse stiffener.
5 and 6 show two further individual parts which serve to connect training elements, FIG. 5 being a section along the line V-V in FIG. 2, FIG. 7 is a perspective view of the arrangement of the training body for the production of a reinforced concrete ribbed ceiling.
The elongated training body 1, which is approximately U-shaped in cross section, is closed at its ends with releasable transverse stiffeners 2. The training body 1 and the cross stiffeners 2 form the essential parts of a training element of the formwork. The principle of such a formwork is shown in FIG. Depending on the extent of the thickness to be produced, several training elements are arranged in a row one behind the other, with a corresponding number of such rows being provided. The individual training elements are linked to one another.
The transverse stiffeners 2 with their lateral <B>, </B> ib2ebo <B> - </B> - # c-n; -n flanges 5 are pushed into the training body 1 and can be removed downwards. Your side of the end wall 3 facing away from the flanges 5 has a distance a from the adjacent end edge 4 of the training body 1 receiving the flanges which is greater than the thickness of the end wall 3 of the transverse reinforcements. As FIG. 1 shows, the water distance a is bridged by the flanges 5, where the end wall 3 is outside the area of the training body 1.
Training bodies and transverse stiffeners are preferably made from sheet metal. However, it is also possible to use other materials, such as wood, plastic or cardboard. On the open side 6 of the training body (see FIG. 2), the transverse reinforcements can have extensions or angles 7.
The cross stiffeners can be attached to the formwork bodies using locking devices. Toggle locks are used for this purpose, in which a toggle 10 passes through bores in a bracket 11 welded to the transverse reinforcement and is located with its upper angled end 10 'in a recess 12 of an angle 13 which is welded to a spacer 14. Of course, the distal piece 14 can also have the cutouts 12.
If the toggle 10 is pivoted 90 to the right from its position according to FIG. 1, it pulls the transverse reinforcement upwards into the desired position relative to the training body with the aid of its angled portion 10 '. At the same time, the tightening force of the toggle ensures that any deformations that may exist in the formwork are eliminated.
According to FIG. 2 the bracket 11 is angled on one side in the pivoting range of the toggle 10 according to item 15. Thus, if the closed position of the toggle 10 shown in FIG. 2 is not sufficient to produce the desired connection, the toggle can move from the position according to FIG. 2 can be swiveled by 1S0 so that it comes to rest against the angled 15 and thus presses the transverse reinforcement even more strongly upwards against the training body.
In this way, both manufacturing tolerances can be compensated and deformations of the formwork can be easily eliminated by pivoting the toggle to the right and then, if necessary, to the left.
The parts of the locking device are also preferably made of sheet metal or steel. They can be produced cheaply as stamped parts. In the same way, the cross stiffeners can also be manufactured as stamped parts, the flanges 5 located on three of the four sides being created by turning ge.
The spacer 14 is attached to the bottom 16 of the training body and is U-shaped according to the exemplary embodiment. Thus, the spacer can advantageously serve as a support for the next following shuttering body when building a stack of nested tubular bodies. This advantage is essential because otherwise the training bodies can deform or damage each other during transport or longer storage.
The spacers have filling wings 14 'for the central contact surface 2' of the cross-peg:
ng. In the event of the installation and assembly of the animal enforcement to reduce the frictional resistance, according to FIG. 3, the guide surfaces on file 14 can be designed as projections or beads.
In addition to the locking device described, the transverse reinforcements can also have hooks 18 which engage in corresponding eyes 19 of the formwork body 1.
The way this formwork works is as follows: The transverse stiffeners are connected to the formwork bodies by means of the locking devices described above, which are then joined together to form formwork (see FIG. 7). For this purpose, eyelets 21 can be attached to the feet 20 of the formwork body as connecting means, e.g. B. be welded, which are shown in Fig. 5 in section and have an inwardly curved wall 21 '.
The associated there, shown in Fig. 6 com-like United connecting parts 22 can be inserted into the eyelets 21, so that the formwork body along their feet 20 are connected to each other.
It should be pointed out that the side lying on top in the representation according to FIG. 7 faces the ground in the finished formwork, that is to say before pouring the concrete. When the concrete is poured, the shell bodies are therefore prepared with their open side 6 facing downwards, as is also shown in FIGS. 1 and 2.
After the concrete has set, the locking devices are unlocked and by pulling on the angles 7 or by lightly tapping these parts with a hammer, the transverse stiffeners are released from the concrete adjacent to their end wall 3 and pulled downwards. The same applies, in the sense of the word, to the RTI at the other end of the formwork body and Le-also i-n its <RTI
ID = "0003.0064"> Älitte (see Fig. 7) located further transverse stiffeners 31. Then the side parts of the training body can be bent slightly inwards and these 'also' pulled down '. whereby the distance n avoids that the finished concrete. in particular the edge adjacent to point 8 of the transverse reinforcement is damaged.
The end wall 3 of the transverse reinforcement runs be preferably at an acute angle to the end edge 4 of the training body 1, this angle opening downwards. This further simplifies the pulling off of the transverse reinforcement, since then no noticeable frictional forces have to be overcome.
According to the Atisführungun ±! Sbeispiel of Fig. 4-, the transverse reinforcement 2 is used to hold and connect two training bodies 1R and 1L, it being arranged for the formwork 1R in the dike manner as in the exemplary embodiment of FIGS. In addition, the training body 1 L is pushed over the transverse reinforcement.
On each side of the transverse reinforcement 2 there are parts of a locking device, which is designed in the same way as the locking device shown in FIGS. 1 and 2. The associated parts are provided on the formwork bodies l L and I R. A ui reasons of clarity are in the Fiz. - 'Not all parts of the locking device are shown.
So that no interlocks can arise during production as well as during construction, the interlocking pieces attached to the formwork bodies always have the dike distance from the end faces 4, while the interlocking parts of the transverse reinforcement protrude laterally to different degrees. Here are the locking parts. which extend towards the formwork 1R, further away from the front wall of the transverse reinforcement than the locking parts which are directed towards the formwork 1L.
This compensates for the asymmetry that is given by the arrangement of the end wall of the transverse reinforcement outside the area of the formwork body 1R.