CH374360A - Behälter aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Behälter aus thermoplastischem Kunststoff

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CH374360A
CH374360A CH6941959A CH6941959A CH374360A CH 374360 A CH374360 A CH 374360A CH 6941959 A CH6941959 A CH 6941959A CH 6941959 A CH6941959 A CH 6941959A CH 374360 A CH374360 A CH 374360A
Authority
CH
Switzerland
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container according
dependent
ribs
edge
rib
Prior art date
Application number
CH6941959A
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English (en)
Inventor
Alfons Dr Mauser
Original Assignee
Mauser Kg
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Publication date
Priority claimed from DE1958M0027277 external-priority patent/DE1765731U/de
Application filed by Mauser Kg filed Critical Mauser Kg
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/38Baskets or like containers of skeleton or apertured construction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/002Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description


  
 



  Behälter aus thermoplastischem   Kunststoff   
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus thermoplastischem Kunststoff. Dies kann z. B. ein Tragkorb oder eine Wanne sein. Mit der Erfindung wird eine Verbesserung der bisherigen Ausführungsformen bezweckt.



   Aus flexiblem oder thermoplastischem Kunsstoff hergestellte Körbe oder Wannen werden aus Gründen der Materialersparnis sehr dünnwandig gehalten, da bei Mehrverbrauch des teuren Werkstoffes sonst die Gestehungskosten zu hoch sind. Bei den bekannten Behältern dieser Art besteht der Nachteil, dass sie zu wenig stabil sind und daher nicht jedem Gebrauchszweck dienlich gemacht werden können. Die Anordnung von wirkungsvollen, die Stabilität gewährleistenden Verstärkungsvorrichtungen scheitert an der verfahrensmässigen Handhabung bei der Herstellung, insbesondere an dem eingeschränkten Einsatz der Werkzeuge für in solchen Fällen anzuwendende Spritz- oder auch Kombinationsverfahren.



   Der Behälter aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen oder Polyesterharz, gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem dünnwandigen Mantel, mit über diesen nach aussen vorstehenden Verstärkungsrippen, mit einer mit vier Griffen versehenen rinnenförmigen Randbegrenzung und mit einem durch Rippen verstärkten Boden versehen ist.



   Die rippenförmigen Verstärkungen können parallel oder nahezu parallel zum Rand in zweckentsprechenden Abständen verlaufen. Es kann darauf Bedacht genommen werden, dass sich die Verstärkungsstreifen besonders formschön plastisch vom Mantel abheben, indem sie nach aussen gegenüber Vertikalrippen vorstehen. Die Innenflächen von Körben oder Wannen können glatt und ohne Vorsprünge ausgebildet werden. Auch auf der Aussenfläche kann eine Verschmutzung oder eine Schmutzansammlung vermieden werden, indem die Abschluss- bzw. Übergangsränder abgerundet ausgebildet werden.



   Der kastenförmige Randabschluss und die Rippenverstärkungen ermöglichen eine besonders stabile Randausbildung und gewährleisten eine gute Formhaltung auch beim Transport gefüllter Gefässe und anderseits eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit. Schliesslich tragen auch die rippenförmigen Versteifungen des Bodens zur Erzielung einer stabilen Gestaltung bei. Die Anordnung der vier Traggriffe ist, ohne dass hierfür zusätzliche Vorkehrungen zu treffen sind und ohne Aufwand von Mehrkosten möglich.



  Tragkörbe und Wannen können so ausgebildet werden, dass sie beispielsweise je nach Füllung oder Raumbeanspruchung wahlweise an Griffen der Kopfseiten oder der Breitseiten erfasst werden können.



   Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden beispielsweise beschrieben:
Fig. 1 veranschaulicht in der linken Hälfte die Ansicht und in der rechten Hälfte den Längsschnitt eines viereckig gestalteten Tragkorbes, Ausführungsbeispiel der Erfindung der in Fig. 2 linksseitig in der Unteransicht und rechtsseitig in der Draufsicht dargestellt ist.



   Fig. 3 zeigt linksseitig den Querschnitt und rechtsseitig die Seitenansicht des Tragkorbes.



   Fig. 4 veranschaulicht in vergrösserter Darstellung die Ausbildung der horizontal verlaufenden Verstärkungsstreifen am Mantel des Korbes.



   In dem mit Durchbrechungen versehenen dünnwandigen Mantel 1 des Korbes sind im mittleren Teil zwei durchlaufende Versteifungsrippen 2 vorgesehen, denen sich eine obere Abschlussrippe 3 und eine untere Fussabschlussrippe 4 anschliessen. Wie aus dem Detailquerschnitt nach Fig. 4 ersichtlich, sind die Querrippen in der Aussenzone des Mantels 1 gegen über den   Vertikalrippen    vorstehend gehalten, so dass  die   Innenfläche    5 des Korbes völlig glatt gestaltet ist.



  Dies wirkt sich bei geschlossenen Wannen günstig aus.



  Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen sind die Querversteifungen am unteren Abschlussrand nicht scharf verlaufend gehalten, sondern sie erhalten eine entsprechende Wandstärke und sind zudem abgerundet. Dadurch-sind die bisher bestehenden, unschönen Randverformungen vermieden und die ästhetische Wirkung der Querversteifung wird damit weiterhin gefördert.



   Der Kopfrand 6 ist rinnenförmig gestaltet und mit Verstärkungsrippen 7 versehen. Am Zwischenraum zwischen zwei Verstärkungsrippen 7a und 7b wird der   herabragende -Rand    mit dem Randwulst 10 versehen und als Griff 8 am Kopfende und als Griff 9 an der Breitwand benutzt. Hierbei sind ledigIich kurze Randerweiterungen und der randwulstartige Abschluss 10 vorgesehen, die aus dem Material herausgebildet sind.



   Der Boden 11 besitzt den Abschlussrand 12, innerhalb dessen die gitterförmig angeordneten Verstei  fungsrippen 13    vorgesehen sind. An den -Seitenwänden des Korbes 1 ist zwischen den Rippen 2 unter Fortlassung der Manteldurchbrechung eine Fläche 14 für die Anbringung von Werbeschriften, Firmenzeichen oder   Inhaltsangaben    vorgesehen.



   Fig. 5 zeigt den Längsschnitt,    Fig.-6    die Draufsicht,
Fig. 7 die Hälfte eines Querschnittes und
Fig. 8 die Seitenansicht hälftig von einem Korb gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in ovaler Querschnittsgestaltung.



   Die bei der eckigen Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 vorgesehenen Merkmale sind auch'bei der ovalen Gestaltung des Korbes vorgesehen, mit Ausnahme der Bodenversteifung. Hier ist eine konzentrisch mit dem Aussenrand 16 innen verlaufende Rippe 17   am    Boden 15 vorgesehen, wobei durch eine in der Längsachse angeordnete Rippe 1-8 eine Querverbindung von Rand 16 und Rippe 17 erstellt ist.



   Wie aus Fig. 8 erkennbar ist, besitzt der rinnenförmige Rand 6 die untere bogenförmige Begrenzung 19, die eine günstige ästhetische Wirkung zur Folge hat.



   Fig. 9 zeigt als drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung den Längsschnitt,
Fig. 10 die Draufsicht und
Fig. 11 die Hälfte eines Querschnittes einer Wanne mit geschlossener Wandung 20, auf welcher die gleichen Verstärkungsrippen 2, 3, 4 angeordnet sind, wie bei den durchbrochenen Wandungen der Körbe nach Fig. 1 bis 8.



   Bei allen drei beschriebenen Ausführungsbeispielen des Behälters ist dieser mit einem dünnwandigen Mantel, mit über diesen Mantel nach aussen vorstehenden Verstärkungsrippen, mit einer mit vier Griffen versehenen rinnenförmigen Randbegrenzung und mit einem durch Rippen verstärkten Boden versehen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem dünawan- digen Mantel, mit über diesen nach aussen vorstehenden Verstärkungsrippen (2, 3, 4), mit einer mit vier Griffen versehenen rinnenförmigen Randbegrenzung (6) und mit einem durch Rippen verstärkten Boden (11, 15) versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (1) durch Anordnung von Durchbrechungen gitterförmig gestaltet ist, wobei zwei ringsuminufende Rippen (2) im Mittelbereich und je teine Begrenzungsrippe (3) am oberen Rand und am Fussrand angeordnet sind.
    2. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Mantelverstärkungsrippen (2) ohne Bildung eines inneren Vorsprunges nach aussen vorspringend und keilförmig gestaltet sind und dass die obere und untere Begrenzung rund gestaltet ist.
    3. -Behälter nach Patentanspruch-und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine ringsumlaufende Verstärkungsrippe (3) als obere Begrenzung der Man teldurchbrechungen, -wobei die innere Begrenzung der Verstärkungsrippe keine Vorsprünge bildet und die untere Rippenbegrenzung rund gestaltet ist.
    4. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer unteren Begrenzungsrippe (4), die den unteren Abschluss der gitterförmigen Wanddurchbrechungen bildet.
    5. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anord nung je einer von Rippen freien Fläche (14) an den Seitenwänden zwischen den Querrippen (2) zur Anbringung von Schriftprägungen, Firmenzeichen oder Werbeetiketten.
    6. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) mit gitterförmig angeordneten Verstärkungsrippen (13) versehen ist, die sich innerhalb eines die gleiche Höhe aufweisenden Fussrandes (12) befinden.
    7. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der rinnenförmige Randbegrenzung (6) in Abständen angeordnete Bindungs- oder Verstärkungsrippen (7) vorgesehen sind.
    8. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass je in der Mitte der Längs- und/oder Kopfseiten der Raum zwischen zwei Verstärkungsrippen (7a, 7b) der rinnenförmigen Randbegrenzung als Handgriff (8, 9) ausgebildet ist, wobei die untere Begrenzung jedes Griffes einen Wulst (10) aufweist, und dass die Randbegrenzung je im Bereich der Griffe eine Verbreiterung erhält.
    9. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmige Randbegrenzung (6) bogenförmige Abschlüsse (19) aufweist, die jeweils einen Abschnitt des Wannenrandes umschliessen.
    10. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (2, 3, 4) auf einer Wandung (20) ohne Durchbrechungen angeordnet sind.
    11. Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine eckige Querschnittsform.
    12. Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine ovale Querschnittsform, wobei die Bodenverstärkung durch eine konzentrisch zu einem Bordrand (16) und in gleicher Höhe wie dieser Bordrand gehaltene Verstärkungsrippe (17) und durch eine ebenfalls in gleicher Höhe angebrachte Verstärkungsrippe (18) gebildet ist.
CH6941959A 1958-02-15 1959-02-11 Behälter aus thermoplastischem Kunststoff CH374360A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958M0027277 DE1765731U (de) 1958-02-15 1958-02-15 Korb oder wanne aus kunststoff.
DEM0036934 1958-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH374360A true CH374360A (de) 1964-01-15

Family

ID=25986706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6941959A CH374360A (de) 1958-02-15 1959-02-11 Behälter aus thermoplastischem Kunststoff

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Country Link
BE (1) BE575722A (de)
CH (1) CH374360A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0579069A1 (de) * 1992-07-13 1994-01-19 Whirlpool Europe B.V. Tür einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners
EP0747524A1 (de) * 1995-05-26 1996-12-11 Hoffmann, Siegfried, Dipl-Ing.(FH) Korb, insbesondere Wäschekorb
WO2022159534A1 (en) * 2021-01-21 2022-07-28 As America, Inc. Shower base or bathtub

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0747524A1 (de) * 1995-05-26 1996-12-11 Hoffmann, Siegfried, Dipl-Ing.(FH) Korb, insbesondere Wäschekorb
WO2022159534A1 (en) * 2021-01-21 2022-07-28 As America, Inc. Shower base or bathtub

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BE575722A (nl) 1959-05-29

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