DE1895542U - Koerbchen aus duenner schmiegsamer thermoplastfolie mit durch rippen versteiften seitenwaenden. - Google Patents
Koerbchen aus duenner schmiegsamer thermoplastfolie mit durch rippen versteiften seitenwaenden.Info
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Description
Anmelderin: S.p.A· I.S»A.P» Industrie Specializzate
Articoli Plastici} Ghievo / Verona
Körbchen aus dünner schmiegsamer Thermoplastfolie mit
durch Hippen versteiften Seitenwänden
Die Neuerung bezieht sich auf ein Körbchen aus dünner :
schmiegsamer Thermoplastfolie, dessen vorzugsweise nach
unten leicht konvergent verlaufende Seitenwände durch
Rippen versteift~sind, und das für die Aufbewahrung und
den Transport von Obst und Gemüse, insbesondere. Erdbeeren, Kirschen und ähnlichen Früchten, geeignet ist.
Zweck der Heuerung ist die Verstärkung der Seitenwände
durch in besonderer Y/eise^ausgebildete Rippen, die zugleich,
dem Körbchen einen wirkungsvollen Schmuck verleihen.
Ein weiterer Zweck der Neuerung ist es, Körbchen oder
o"ben offene Behälter in solchen Formen und Abmessungen herzustellen, dass sie in Kisten oder andere Tragtehälter,
die innen mit Verstärkungsecken versehen sind, eingesetzt werden können*
Dies wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass
die Seitenwandungen zwischen ihrem bogenförmig umgelegten, kantenlosen Rand und dem Boden des Körbchens durch aus-
oder einwärtsgewölbte, quer oder in rechten Winkeln zueinander gerichtete Rippen versteift sind, deren Länge
geringer als die halbe Höhe des Körbchens ist und die jeweils auf eine andere quer oder senkrecht dazu gerichtete
Rippe zu auslaufen, wobei die Rippen einen Abstand voneinander
haben, so dass zwischen ihnen jeweils runde oder vieleckige, vor- oder zurückliegende !lachen gebildet sind
und der Eindruck eines Flechtwerkes entsteht*
Zur eingehenderen Erläuterung des Gegenstandes der Neuerung
sowie seiner Zwecke und Vorteile bringen die schematischen Zeichnungen Ausführungsbeispiele,
Fig*. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines nach der
Erfindung ausgebildeten Körbchens. Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf das gleiche Körbchen
wie in Figur 1 dar«.
Pig. 5 ist ein vertikaler Querschnitt durch das Körbchen
." . " gemäss der Linie- X-X der Figur 2
Fig. 4, ;-' "■
Fig, 5 und
Fig. 6 zeigen Teilansichten verschiedener Ausführungsformen der Seitenwandungen von Körbchen mit Ver-*
steifungsrippen»
steifungsrippen»
Fig.. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Körbchens mit Versteifungsrippen am Henkel, die geeignet
sind, den Henkel in seiner Gebrauchslage zu
halten»
halten»
Fig. 8 ist ein vertikaler Schnitt durch den Henkel in Gebrauchsstellung
und.durch das Körbchen*
In allen Figuren sind gleiche oder gleichartige Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen*
Die.Seitenwandung des Körbchens, die konvergent zum Bödenteil
-4 verläuft, besteht aus zwei Seitenteilen 5 und zwei
Stirnteilen 7? äie oben in Rändern 6 bzw. 8 enden. Diese
Bänder sind nach aussen umgebogen und haben einen bogen-. förmigen vertikalen Querschnitt, der mehr oder weniger
stark gekrümmt ist, .
stark gekrümmt ist, .
Um den oberen Teil des Körbchens eine besondere Festigkeit
zu verleihen, haben die Ränder 6 einen geradlinigen Lauf,
während die Ränder 8 in einen Halbkreis laufen, dessen Durchmesser
dem zwischen den Rändern 6 "befindlichen Abstand entspricht,
Is ist klar, dass die Eänder 8 mit den Rändern 6 verbunden sind, ohne Ecken zu "bilden und dasselbe gilt für die
stumpf-kegelförmigen Kopfenden 7 gegenüber den Seitenteilen 5·
Das Körbchen kann - wie in dem dargestellten Beispiel vorgesehen - -mit einem Henkel 9 versehen werden, der an den Seitenteilen
5 durch rohrförmige Ösen 10 (Schuhösen) mit aufge-*
weiteten Enden befestigt ist.
Die Seitenteile 5 haben in der Mitte nahe dem Rand 6 Einbuchtungen
11 die gegen die Enden des Henkels 9 in Gebrauchsstellung anliegen. Der Henkel kann nach seinen Endteilen zu
schmaler verlaufen, d. h, er braucht nicht rechteckig zu sein. Die Tiefe der Einbuchtungen 11. verjüngt sich bis sie etwas
oberhalb der Ösen 10, mit denen der Henkel 9 an den Seitenteilen
5 befestigt ist, gleich Null wird. Die Ösen 10 haben vom Rand 6 so viel Abstand, dass die Enden des Henkels nicht
über die Ränder 6 hinausgehen, wenn sich der Henkel 9 in der
heruntergelassenen Stellung von Abb. 3 befindet.
Der Henkel 9 wird an dem Körbchen in der in figur 3 ersiehtliehen
Stellung angebracht, Die_ Einbuchtung 11 behindert das
Drehen des Henkels kaum, wenn dieser in die Gebrauchsstellung
gebracht wird (vergl, figur 1). Wenn der Henkel 9 die Stellung
in figur 1 erreicht, schieben sich seine Enden wegen der elastischen Biegsamkeit des Materials in die Einbuchtungen 11
ein und halten den.Henkel so in der Gebrauchestellung fest.
Bs ist klar, dass die Einbuchtungen 11 die Drehung des
Henkels 9 auchdann nicht verhindern, wenn dieser z. B.
mit Rippen 9' (sh. Piguren 7 und 8) versehen ist, die sich
über einen Teil des Henkels erstrecken und mit ihren Bndteilen gegen den Rand 6 stossen und so, zusammen mit den
Einbuchtungen 11, den Henkel 9 in seiner Gebrauchsstellung,
halten.
Die Kopfenden 7 und die Seitenteile 5 der Seitenwandungen
des Körbchens haben Rippen 12 und 1J (sh. !Figur 1), die
streifenförmig nach aus sen gewölbt und so angeordnet sind,
dass sie das Muster eines aus Spanholzstreifen hergestellten Körbchens.wiedergeben, d. h. mit Streifen, die in Abstand
voneinander stehen und in Form eines griechischen Kreuzes '"verflochten sind. '..
Die Yierecke 14, die von den Rändern je zweier Streifen 12
und zweier. Streifen 13 begrenzt werden, tragen beträchtlich
dazu bei, die Seitenwandungen des Körbchens zu verstärken, während bei Körbchen aus in Abstand voneinander befindlichen
und kreuzförmig verflochtenen Spanholzstreifen dadurch eine
Schwächung der Seitenwandungen entstehen würden, da - sich zwischen den in Abstand befindlichen Streifen Lücken befinden,
Bei einem Körbchen aus verflochtenen Spanholzstreifen erhält
man die grosste Stärke der Seitenwandungen, wenn die
Streifen miteinander in Berührung stehen, während man für .-
die Seitenwandungen eines aas dünner Plastikfolie auf
diese Weise hergestellten Körbchens eine geringere Verstärkung erhalten würde als "bei der Aus führung sf ο rm
gemäss der Erfindung.
Der Bodenteil 4, der im wesentlichen flach ist, hat Rillen.
15j die kreuzförmig angeordnet sind, um das Kondenswasser
zu sammeln und für den Ablauf desselben durch die Durchlochungen 16 zu sorgen. . .
Die Verbindungskanten zwischen dem Boden 4- und den tenwandungen
des Körbchens sind abgerundet und haben Einbuchtungen I7 oder Verstärkungsrippen, die nach innen
gerichtet sind und eine Breite haben, die der der Vierecke 14 entspricht, und die untereinander Abstände in der
Breite der Rippen 13 haben.'
In Figur 4- ist ein Teil der Seitenwandung eines Körbchens
mit streifenförmig nach aussen gewölbten Rippen dargestellt,
die denen von Figur 1 ähnlich sind, bis auf die hinzugefügten Verstärkungsfurchen 12l und 131, die praktisch jede
der Rippen 12 und 13 in zwei benachbarte Streifen teilen,
In Figur 5 sieht man einen-Teil der Aussenwandung eines
Körbchens, das dem von Figur 1 gleichwertig ist, bei dem
die streifenförmig nach aussen gewölbten Rippen 12" und 13" so angeordnet sind, dass das Muster eines Flechtwerks
in Form von Andreaskreuzen entsteht» . , ■
— 1 -»"
Figur 6 zeigt einen Teil der Seitenwandung eines 'Körbchens
mit streifenförmig nach aussen gewölbten Hippen 12", und 13"',
die so angeordnet, sind, dass sie ein Flechtwerk aus latei- -.
nischen Kreuzen bilden.
natürlich können die Rippen auch, so angeordnet werden, dass
sie keine rechten Winkel bilden. Zwischen den Hippen 12"
und 13" können dann rautenförmige Flächen gebildet sein.
Ausserdem können die streifenförmigen, nach aussen gewölbten
Hippen von parallelen Handlinien so begrenzt werden, dass .
die Begrenzungslinien divergent oder konvergent nach einem
oder nach beiden Enden der Hippen verlaufen.
Auch können die Muster auf der Aussenseite des Körbchens
variieren, wobei die Stärke der Seitenwandungen praktisch gleich gelassen wird, indem man streifenförmige Hippen nach
der Innenseite statt nach der Äussenseite auswölbt.
Sehr verschiedene Formen können die Vierecke 14 haben,
deren begrenzende Ränder auch gebogen sein können, z» B. so, dass sie das Viereck in einen Kreis umwandeln oder in irgend
ein Vieleck oder in eine sonstige zusammengesetzte Figur.
Natürlich können die Seitenteile 5 unterschiedliche Länge,
Höhe und verschiedenen Abstand haben, Gegebenenfalls kann
die Länge aucli "KTuIl sein (runde Ausführung).
Die YerStärkungsrippen der Seitenwandungen und die Zwischenräume
zwischen ihnen können "bei der praktischen Herstellung weitgehend verschieden sein, ohne dass deshalb der Rahmen
der möglichen Ausführungsformen der !Teuerung verlassen wird.
der möglichen Ausführungsformen der !Teuerung verlassen wird.
Statt: "bei einem Körb ο hen kann der Gedanke der !feuerung auch
"bei Schalen oder sonstigen offenen.Behältern angewendet werden*
Der Boden solcher Schalen kann gegebenenfalls gewölbt
sein und allmählich in die Seitenwandungen übergehen«
sein und allmählich in die Seitenwandungen übergehen«
Claims (10)
1. Körbchen aus dünner, schmiegsamer Tnermoplastfolie
- für Obst oder dergleichen mit nach unten leicht konvergent
verlaufenden, durch Rippen versteiften.Seitenwänden,
die. oben durch einen nach aussen und unten umgelegten Hand-begrenzt sind,, dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenwandungen (5, 7) zwischen ihrem bogenförmig umgelegten kantenlosen Rand (6, 8) und dem
Boden (4) des Körbchens durch aus- oder einwärtsgewölbte, quer oder in rechten Winkeln zueinander ge~
richtete Rippen (12, 13) versteift sind, deren Länge geringer als die halbe Höhe des Körbchens ist und die
jeweils auf eine andere quer oder senkrecht dazu gerichtete Rippe zu auslaufenj wobei die Rippen (125 13)
einen Abstand voneinander haben, so dass zwischen ihnen jeweils runde oder vieleckige, vor- oder zurück-
- liegende Flächen (14) gebildet sind und der Eindruck eines Flechtwerkes entsteht.
- 2φ Körbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die parallel "bzw. senkrecht zueinander verlaufenden
Rippen (12 t 13) einen breiten aussen oder innen
liegenden, vorzugsweise flachen Hittelstreifen aufweisen und so angeordnet sind, dass zwischen je zwei
zueinander senkrechten Paaren nebeneinander liegenden Rippen (12S I3) eine rechteckige vor- oder zurückliegende
Fläche (14·) gebildet ist.
"3* Körbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ..
dass die parallel bzw, quer zueinander verlaufenden Rippen derart in spitzen bzw» stumpfen Winkeln zueinander
gerichtet sind, dass zwischen ihnen rautenförmige Flächen gebildet sind,
4» KörbGhen nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch
gekennzeichnet j dass die Begrenzungslinien der streifenförmigen
Rippen (12, 13) untereinander parallel
- .oder leicht konvergent bzw. divergent verlaufen»
5· Körbchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch
gekennzeichnet, dass die streifenförmigen Rippen
zumindest in ihren Mittelzonen durch auf die Mittellinien der Rippen zu gebogenen Linien, begrenzt sind«
6» "-Körbalien nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch
gekennzeichnetj dass die streifenförmigen Eippen
durch etwa in der Längsmittellinie- der Eippen (12, 13) verlaufende Furchen (12', 13') unterteilt sind.
7, Körbchen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Oberfläche der streifenförmigen Eippen eine quadersteinförmige Unterteilung
aufweist.
8* Körbchen nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenteile und Kopfteile,
der Seitenwandung in Umfangsrichtung eine
allmählich ineinander übergehende gebogene Fläche bilden»
9. Körbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eand (6, 8) einen dem breiten Bogenteil
-einer Ellipse oder einem sonstigen„flachen Bogen
entsprechenden Querschnitt hat.
10. Körbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Eand (6, 8) einen dem engen Bogenteil
einer. Ellipse oder.einen sonstigen stark gekrümmten Bogen entsprechenden Querschnitt hat*
11, Körbchen nach Anspruch 1 mit einem unter dem Rand ange-
- lenkten schwenk!) ar en Henkel, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Halten des Henkels in Gebrauchsstellung den
Bndteilen des streifenförmigen Henkels (9) entlang Einbuchtungen (11) in den Seitenwandungen (5) des
Körbchens vorgesehen sind,
12» Körbchen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die .Einbuchtungen durch Begrenzungslinien der streifenförmigen
Rippen gebildet sind,
13«. Körbchen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die den seitlichen Rändern der Enden des in Gebrauchsstellung befindlichen Henkels (9) angepassten
Einbuchtungen (11) von ihrer unteren grössten Tiefe sich nach oben allmählich verjüngen und etwa in Höhe
der Ösen den Hullwert erreichen.
14* Körbchen nach Anspruch 1 mit einem unter dem Rand
angelenkten schwenkbaren Henkel,dadurch gekennzeichnet,
dass in Längsrichtung oder in Querrichtung des streif-enförmigen
Henkels (9) Rippen (91) derart angebracht
sind,". dass' "sie nur an den Rand des Körbchens stossen, wenn sich der Henkel (9) in Gebrauchsstellung befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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