DE1176052B - Ineinanderstapelbare Kunststoffbehaelter - Google Patents

Ineinanderstapelbare Kunststoffbehaelter

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DE1176052B
DE1176052B DEM51603A DEM0051603A DE1176052B DE 1176052 B DE1176052 B DE 1176052B DE M51603 A DEM51603 A DE M51603A DE M0051603 A DEM0051603 A DE M0051603A DE 1176052 B DE1176052 B DE 1176052B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Ineinanderstapelbare Kunststoffbehälter Die Erfindung betrifft ineinanderstapelbare Wannen oder korbförmige Kunststoffbehälter mit aus dem im Grundriß viereckigen Behälterboden konisch ansteigenden und stufenförmig abgesetzten Seitenwänden, die in der Behälteröffnungsebene in einen im Querschnitt trapezförmigen, nach unten offenen Versteifungsrand mit daran angeordneten Traggriffen übergehen.
  • Derartige Behälter haben den Nachteil, daß sich die Behälterseitenwände nach dem Ausformen aus dem Werkzeug nach innen einziehen, wodurch einmal ein gerader und sauberer Flächenverlauf gestört und zum anderen das Ineinanderstapeln, vor allem aber das Ausstapeln ineinandergestapelter Behälter erschwert wird. Die Wandeinwölbungen sind nämlich nicht bei allen Behältern in gleich starkem Maß vorhanden, so daß sich Zwängungen ergeben.
  • Es handelt sich zunächst um die Aufgabe, die Seitenwände so zu gestalten, daß diese nach dem Ausformungsvorgang ihre ebene Form beibehalten und eine zusätzliche Versteifung erfahren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überlappungslänge der in den Abstufungen aufeinanderfolgenden Seitenwandteile das Maß der Wandstärke übersteigt. Durch die hierdurch erfolgenden Materialanhäufungen in bestimmten Seitenwandbereichen ergeben sich neben Versteifungen zusätzlich Schrumpfspannungen, die der Einwölbungsneigung entgegenwirken und die Seitenwände glattziehen. Auch ist das Ausformen eines abgespritzten Behälters aus dem Werkzeug erleichtert, da beim Erkalten des Formlings die sich glattziehenden Seitenwände von den Abstufungen des Formwerkzeuges abrücken.
  • Auch der Behälterboden ist infolge von Schrumpfspannungen beim Erstarrungsvorgang Verwerfungen ausgesetzt, die sich als unterschiedliche Zugspannungen ungünstig auf die Formhaltigkeit der Seitenwände des Behälters auswirken. Um diese Schrumpfspannungen gleichmäßig über den Behälterboden unter gleichzeitiger Abschwächung zu verteilen, ist der Behälterboden gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung wellenförmig ausgebildet, wobei im Querschnitt gesehen die Bodenerhöhungen ohne Unterbrechung in die Bodenvertiefungen übergehen.
  • Hierdurch werden Spannungsspitzen in den Obergangs stellen abgebaut, und der Boden kann, ohne wesentliche Zugkräfte in die Übergangsstellen zu den Wandteilen zu übertragen, den Schrumpfspannungen in sich nachgeben. Um nun noch die in Querrichtung verlaufenden Schrumpfspannungen auszugleichen, können nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ineinanderliegende, vom Mittelfeld des Behälterbodens ausgehende und sich zur Bodenbegrenzung hin erweiternde Wellenringe vorgesehen sein, deren Verlauf der Bodenumrißlinie angepaßt ist. Andererseits erfüllen auch vom Bodenmittelfeld ausgehende, sternförmig nach außen gerichtete Bodenwellen denselben Zweck.
  • Zur besseren Standfestigkeit des Behälters und zur Vermeidung von Abriebserscheinungen am Behälterboden sind an der Unterseite des Behälterbodens nach außen vorstehende und durch Zwischenräume voneinander getrennte einzelne Stützstege vorgesehen.
  • Durch die Trennung der Stützstege bleibt einmal der Bodenverband gegenüber den Schrumpfspannungen nachgiebig, zum anderen ist ein freier Flüssigkeitsdurchlauf gewährleistet, so daß ein Ankleben des Behälters auf feuchter Unterlage vermieden wird. Darüber hinaus kann sich der Boden einer unebenen Unterlage leichter anpassen, wodurch örtliche Belastungen ausgeglichen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die senkrechten Hohlstege eines jeden über dem Versteifungsrand vorstehenden Traggriffes in ihrem einen Hohlkemquerschnitt gegenüber dem anderen geringer bemessen. Dies hat zur Folge, daß bei gleicher Außenabmessung beider Stege die Wandstärke des einen Steges eines Traggriffes größer ausfällt. Beim Abspritzen des Werkstückes in der Form steht dem Materialfluß somit in dem einen Steg ein größerer Durchströmquerschnitt zur Verfügung als in dem anderen, so daß der querschnittsgrößere Steg dem einschießenden Werkstoff einen geringeren Widerstand entgegensetzt. Demzufolge schießt das durch diesen Querschnitt ankommende Material über die Teilungsebene des Werkzeuges hinaus und trifft erst nach Überschreiten der Teilungsebene mit dem durch den querschnittsschwächeren Steg fließenden Material in dem beide Stege miteinander verbindenden Quersteg zusammen. Hierdurch wird eine merkliche Entlastung des Werkzeuges in der Teilungsebene erreicht.
  • Vielfach werden wannenförmige Behälter oder Tragkörbe mit am oberen Behälterrand gelagerten, ein- und ausschwenkbaren Tragbügeln ausgerüstet.
  • Werden diese Bügel zur Behältermitte verschwenkt, bilden sie mit ihren Querstegen ein Traggestell, auf das ein zweiter Behälter abgestellt werden kann, wobei der Innenraum des unteren Behälters frei bleibt.
  • Diese Maßnahme ist von Vorteil, wenn gefüllte Behälter übereinandergestapelt werden sollen. Allerdings ist die Lagerung der Bügelenden bei den bisherigen Ausführungen nicht befriedigend, denn hier bei sind die Enden mit ihren rechtwinklig abgebogenen Drehzapfen von außen durch die äußere Wand des Versteifungsrandes und die diesem gegenüberliegende Behälterseitenwand hindurchgeführt, so daß die freien Enden der Drehzapfen in das Behälterinnere hineinragen. Wenn diese Enden auch nietkopfförmig abgeflacht sind, bieten sie doch beim Hinein anderstapeln der Behälter einen Widerstand, vor allem sind die Behälterseitenwände in den Durchtrittsstellen unterbrochen, so daß nicht die ganze Behälterhöhe zur Aufnahme von Flüssigkeit ausgenutzt werden kann. Da der Behälterrand nachgiebig ist, werden auch die Hauptbelastungen der Bügellagerung in die Seitenwan ddurchbrüche übertragen, so daß diese Stellen leicht ausschleißen oder einreißen.
  • Um auch diesen Mängeln abzuhelfen, sind in Ausgestaltung der Erfindung die durch die äußere Wand des Versteifungsrandes hindurchgeführten Drehzapfen der Tragbügel mit ihren freien Enden in jeweils einer innerhalb des Versteifungsrandes zwischen der Außenfläche der Behälterseitenwand und der Innenfläche der Randaußenwand angeordneten Rippe gelagert. Auf diese Weise ist der Behälter allseitig gegen Flüssigkeitsauslauf abgedichtet. In das Behälterinnere hineinragende Teile sind vermieden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Wanne teilweise im Längsschnitt; F i g. 2 zeigt einen Korb in der Seitenansicht; Fig.3 zeigt den Korb- oder Wannenboden mit parallel zu den Behälterschmalseiten verlaufenden Bodenwellen in der Schnittlinie L-K der F i g. 4; Fig.4 zeigt den Behälterboden in der Unteransicht; Fig. 5 zeigt die Schnittlinie G-H der Fig. 6; Fig. 6 zeigt die Unteransicht eines Behälterbodens mit anderer Wellenanordnung; F i g. 7 zeigt die Unteransicht eines Behälterbodens mit sternförmig verlaufenden Wellen; F i g. 8 zeigt den Teil X der F i g. 1 in vergrößertem Ausschnitt; F i g. 9 zeigt die Schnittlinie E-F durch den Traggriff nach F i g. 10; F i g. 10 zeigt die Schnittlinie C-D der Fig. 9; Fig. 11 zeigt einen Querschnitt durch die Tragbügelbefestigung am Versteifungsrand; Fig. 12 zeigt die Schnittlinie A-B der Fig. 11; F i g. 13 zeigt die Rippenanordnung auf der Unterseite des Behälterbodens nach den Fig. 1, 3 und 4.
  • Der in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Behälter hat einen im Grundriß viereckigen Behälterboden 3, aus dem die Seitenwände 2 konisch nach oben ansteigen.
  • Die Seitenwände 2 sind stufenförmig abgesetzt und gehen in der Behälteröffnungsebene in einen im Querschnitt trapezförmigen, nach unten offenen Versteifungsrand 5 über. An dem Versteifungsrand 5 sind die Traggriffe 6 und 8 angeordnet. Wie in Fig. 8 dargestellt, übersteigt die Überlappungslänge a der in den Abstufungen 16 aufeinanderfolgenden Seitenwandteile 2 das Maß der Wandstärke b.
  • Der Behälterboden 3 ist wellenförmig ausgebildet.
  • Dabei gehen die durch die Wellenzüge gebildeten Bodenerhöhungen ohne Unterbrechung in die Bodenvertiefungen über. so daß im Querschnitt gesehen ein sinusförmiger Wellenverlauf entsteht.
  • Die Wellenausrichtung kann nach Maßgabe der bei den verschiedenen Behältergrößen auftretenden Hauptschrumpfspanaungen erfolgen. Wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt. verlaufen die Bodenwellen parallel zu den Behälterschmalseiten. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 sind ineinanderliegende, vom Mittelfeld des Behälterbodens 3 ausgehende Wellenringe vorgesehen, deren Verlauf der Bodenumrißlinie angepaßt ist. Die Bodenwellen können auch, wie in F i g. 7 angedeutet, sternförmig nach außen gerichtet sein. An der Unterseite des Behälterbodens 3 sind Stützstege 4 vorgesehen. Damit der Behälterboden in seiner Ausgleichbewegung nicht beeinträchtigt wird, sind die Stege 4 voneinander getrennt, so daß kein geschlossener Verband entsteht.
  • Die Verteilung der Stützrippen 4 ist in F i g. 13 für einen Behälter mit einem Boden nach den Fig. 3 und 4 veranschaulicht..
  • Handelt es sich um einen als Korb dienenden Behälter mit zwischen gleichförmigen Durchbrechungen gitterförmig stehengebliebenen Wandteilen 26, so verbleibt in jeder Seitenwand 2 ein geschlossenes Mittelfeld 25. Durch diese Materialanhäufung wird eine zusätzliche Schrumpfspannung während des Erstarrungsvorganges erzeugt, durch die mit Sicherheit die betreffende durchbrochene Behälterwand glattgezogen wird. Das Mittelfeld bietet außerdem eine günstige Aufnahmefläche für Firmeneinprägungen.
  • Bei der Herstellung von Behältern der vorstehend beschriebenen Art wird das Werkzeug in derTeilungsfuge gerade im Bereich der über dem Versteifungsrand 5 vorstehenden Traggriffe hoch beansprucht. In den F i g. 9 und 10 ist dargestellt, auf welche Weise die Werkzeugbeanspruchung gemildert werden kann.
  • Hierzu ist der Hohlkernquerschnitt 20 des Steges 19 geringer bemessen als der Hohlkernquerschnitt 22 des Steges 18, so daß dem in den Traggriff 6 einschießenden Material im Steg 19 ein geringerer Durchflußwiderstand entgegengesetzt wird als im Steg 18. Das gleichmäßig von unten ankommende Material schießt hierdurch in der Querverbindung 17 über die in Fig. 10 zugleich die Schnittlinie E-F andeutende Teilungslinie e hinaus und trifft nach Zurücklegung des langen Weges d mit dem durch den engeren Querschnitt des Steges 18 einfließenden Material, das infolge der Drosselwirkung im Durchströmquerschnitt erst den kurzen Weg c zurücklegen konnte, bei der strichpunktierten Linie f zusammen.
  • In den F i g. 11 und 12 ist die Lagerung der Tragbügel 10 im Versteifungsrand 5 des Behälters dargestellt. Mit seinem Drehzapfen 11 ist jedes Bügelende von außen durch die äußere Wand 15 des Versteifungsrandes hindurchgeführt und ist mit dem freien Zapfenende in einer Rippe 13 gelagert, die zwischen der Außenfläche der Seitenwand 2 und der Innenfläche der Randaußenwand 15 angeordnet ist.
  • Durch die nietkopfähnliche Verstärkungl2 ist der Drehzapfen 11 gegen eine axial nach außen gerichtete Bewegung gesichert. Die senkrechten Seitenränder der Rippe 13 sind über Querstege 9 mit der Außenfläche der zugeordneten Behälterseitenwand 2 und der Innenfläche des Versteifungsrandes 5 verbunden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Ineinanderstapelbare Wannen oder korbförmige Kunststoffbehälter mit aus dem im Grundriß viereckigen Behälterboden konisch ansteigenden und stufenförmig abgesetzten Seitenwänden, die in der Behälteröffnungsebene in einen im Querschnitt trapezförmigen, nach unten offenen Versteifungsrand mit daran angeordneten Traggriffen übergehen, dadurch gekennz ei c h ne t, daß die Überlappungslänge (a) der in den Abstufungen (16) aufeinanderfolgenden Seitenwandteile (2) das Maß der Wandstärke (b) übersteigt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (3) wellenförmig ausgebildet ist, wobei im Querschnitt gesehen die Bodenerhöhungen ohne Unterbrechung in die Bodenvertiefungen übergehen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ineinanderliegende, vom Mittelfeld des Behälterbodens (3) ausgehende und sich zur Bodenbegrenzung hin erweiternde Wellenringe, deren Verlauf der Bodenumrißlinie angepaßt ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch vom Bodenmittelfeld sternförmig nach außen gerichtete Bodenwellen.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Behälterbodens (3) nach außen vorstehende und durch Zwischenräume voneinander getrennte einzelne Stützstege (4) vorgesehen sind.
  6. 6. Behälter nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Hohlstege (18, 19) eines jeden über den Versteifungsrand (5) vorstehenden Traggriffes (6) in ihrem einen Hohlkernquerschnitt (20) gegenüber dem anderen (22) geringer bemessen sind.
  7. 7. Behälter nach den vorangegangenen Ansprüchen, mit im oberen Versteifungsrand des Behälters angeordneten ein- und ausschwenkbaren Tragbügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise durch die äußere Wand (15) des Versteifungsrandes (5) hindurchgeführten Drehzapfen (11) der Tragbügel (10) rnrt ihren freien Enden in jeweils einer innerhalb des Versteifungsrandes (5) zwischen der Außenfläche der Behälterseitenwand (2) und der Innenfläche der Randaußenwand (15) angeordneten Rippe (13) gelagert sind.
  8. 8. Behälter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Seitenränder der Rippen (13) über Querstege (9) mit der Außenfläche der zugeordneten Behälterseitenwand (2) und der Innenfläche des Versteifungsrandes (5) verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 655 066, 1801148; britische Patentschrift Nr. 873 290; Zeitschrift Modern Plastics, Nr. 10, Juni 1960, S. 132.
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