AT210822B - Korbähnlicher Behälter - Google Patents

Korbähnlicher Behälter

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AT210822B
AT210822B AT112159A AT112159A AT210822B AT 210822 B AT210822 B AT 210822B AT 112159 A AT112159 A AT 112159A AT 112159 A AT112159 A AT 112159A AT 210822 B AT210822 B AT 210822B
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AT
Austria
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edge
container
bead
ribs
rib
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Application number
AT112159A
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English (en)
Original Assignee
Mauser Kg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2882Integral handles
    • B65D25/2897Integral handles formed in the wall(s), e.g. roughenings, cavities or projections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Korbähnlicher Behälter 
Aus flexiblem oder thermoplastischem Kunststoff hergestellte Körbe oder Wannen werden zwecks Ma- terialersparnis sehr dünnwandig ausgebildet, um an dem verhältnismässig teuren Werkstoff zu sparen und die Gestehungskosten gering zu halten. Die bekannten Behälter dieser Art haben den Nachteil, dass sie zu labil sind, so dass sie nicht allgemein verwendet werden können. Die Anordnung wirkungsvoller, die Sta- bilität gewährleistender Verstärkungen scheiterte an der Schwierigkeit bei der verfahrensmässigen Hand- habung der Geräte und Werkzeuge bei der Herstellung. 



   Es ist bereits ein korbähnlicher Behälter aus Kunststoff, vorwiegend   als Obstbehälter geeignet. bekannt-   geworden, dessen obere leistenartige Randeinfassung mit dem Boden durch ein Gitterwerk verbunden ist, dessen Stäbe rechteckigen Querschnitt aufweisen und deren parallel zum Boden verlaufende   Umfangsstäbe   ) gegenüber den hiezu quer gerichteten Stäben stufenförmig zueinander versetzt angeordnet sind. Diese Art von Körben bedingt grossen Materialaufwand, so dass sie für Behälter grösserer Ausmasse wegen der hohen   Materialkostennicht geeignet und überdies wegendes grossen Gewichtes   schwer zu handhaben sind. 



   Die Erfindung betrifft einen korbähnlichen Behälter aus flexiblem Werkstoff oder thermoplastischem
Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polyesterharz, mit senkrecht und parallel zum Randwulst an- geordneten, die Wandung des   Behälters bildenden, den Boden tragenden Gitterstäben und besteht Im we-   sentlichen darin, dass der rinnenförmig ausgebildete, mit seinem Hohlraum nach unten gerichtete Wulst des Behälterrandes durch über seine Länge verteilt vorgesehene, den äusseren Rand des Wulstes mit dem   Behältermantel verbindende, einen Randabschuss von kastenförmiger Wirkung   bildende Querrippen versteift ist,

   wobei zwischen zwei Rippen im Bedarfsfalle jeweils Traggriffe vorgesehen sind und der innere Rand des Wulstes mit einer die Verbindung mit den zum Boden verlaufenden Gitterstäbe kräftigenden   Verstär-   kungsrippe versehen ist, die gleich den   ubrigen. die Gitterstäbe   kreuzenden Verstärkungsrippen über de- ren Aussenfläche bandartig vorspringt. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Behälter können die
Wandungsteile gegenüber den   bekannten Behältern bei ausreichender Steifigkeit   bedeutend schwächer aus- gebildet werden, ohne an eine bestimmte Grösse der Behälter gebunden zu sein, da die   kastenträgerför-   mige Randausbildung wesentlich zur Versteifung der Behälter beiträgt.

   Die Handhabung der Behälter wird durch die im Bedarfsfall zwischen zwei Rippen vorgesehenen Traggriffe wesentlich vereinfacht. Bei einer bevorzugten Ausbildung der Behälter sind an jeder Längs-und Schmalseite des oberen   Behälterrandes an   dem Wulst zwischen zwei Rippen sich gegenüberliegende Traggriffe vorgesehen, wobei die untere Rand- begrenzung des Griffes eine wulstartige Verdickung aufweist und die obere Randbegrenzung verbreitert ausgebildet ist. Die Tragkörbe bieten daher den   Vorzug, dass   sie beispielsweise je nach Füllung oder Raumbe- anspruchungwahlweise an den Griffen der Kopfseiten oder der Breitseiten erfasst werden können.

   Die mitt- leren Mantelversteifungsrippen können in an sich bekannter Weise von der Innenfläche des   Behälierkörpeis   nach aussen geneigt angeordnet sein und nach unten schmäler werdend im wesentlichen keilförmigen Quer- schnitt mit gerundeten Längsrändern aufweisen. Die am inneren Rand des Wulstes vorgesehene Verstärkungsrippe ist von der Innenfläche des Behälterkörpers ausgehend senkrecht gegen den Boden gerichtet, wobei ihr unterer Längsrand abgerundet ist. Die unterste Verstärkungsrippe bildet die   Randeinfassung des tas-   senförmig ausgebildeten, mit gitterförmig angeordneten Verstärkungsrippen versehenen Bodens, die innerhalb seines Fussrandes angeordnet sind.

   Bei der Ausbildung der Verstärkungsrippen, die sich auch formschön plastisch vom Mantel abheben, indem sie nach aussen gegenüber den Vertikalrippen vorstehen, ist darauf Bedacht genommen, dass gegenüber der Innenfläche der Körbe keine Vorsprünge bestehen, die In- 

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 nenfläche daher völlig glatt ausgebildet ist, so dass Schmutzablagerungen vermieden sind. Auch die Aussenfläche der Körbe ist durch die besondere Ausgestaltung der Rippen und ihre Kantenrundungen gegen ein Verschmutzen gesichert. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf die besondere Ausbildung des Randes der Handgriffe und der Versteifung des Bodens.

   Durch Zusammenwirken der Versteifungen der korb ähnlichen Behälter wird eine besonders stabile Bauart erzielt, wobei der Mehraufwand an Werkstoff in den Verstefungselementen durch Einsparung in den übrigen, dünner gehaltenen Wandungen zum grossen Teil ausgeglichen wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen   AusfiihnmgsSannen.   dargestellt. 
 EMI2.1 
 eine völlig glatte Innenfläche 5 des Korbes ergibt. Im Gegensatz zu bekannten Ausbildungen laufen die Verstärkungsrippen 2 und 3 am unteren Rand nicht scharf aus, sondern sind bei entsprechender Wandstärke abgerundet, wodurch die bisher bestehenden, unschönen Randverformungen vermieden sind und auch das Äussere der Behälter verbessert   ist.

   Der   Querschnitt der Rippen 2 ist   keilförmig   und verläuft von der Innenfläche   des Gefässkörpers   geneigt nach aussen.Die Verstärkungsrippe 3 bildet die obere Begrenzung des gitterförmigen Mantels, und ihre Innenfläche ist   von derjenigen des Gefässkörpers   ausgehend senkrecht gegen 
 EMI2.2 
 unten gelichteter Wulstversteift, die den äusseren Rand des Wulstes 6 mit dem Behältermantel verbinden. Zwischen den Verstär-   kungsrippen 7a bzw.   7b ist der untere Rand mit einem Wulst 10 versehen, und dient als Griff 8 an den Schmalseiten sowie als Griff 9 an den Breitseiten. Der Boden 11 trägt einen Fussrand 12, von dem gitterförmig angeordnete Verstärkungsrippen 13 ausgehen.

   An den Seitenwänden des Korbes 1 ist zwischen den.Rippen 2 mittfeldig eine Fläche 14 für die Anbringung von Werbeschriften, Flrmenzeichen oder Inhaltsangaben vorgesehen. 



     DieAnsftihrungsfonn   des Korbes gemäss den Fig. 5 bis 8 entspricht im wesentlichen der beschriebenen, nur erfolgt   dieBodenversteifung   nicht durch sich kreuzende   Längs-und Querrippen 13, sondern   durch eine 
 EMI2.3 
    gleichumschliesst,   wodurch das Aussehen des Korbes verbessert und die Bruchsicherheit erhöht wird. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1.   Korbähnlichei   Behälter aus flexiblem Werkstoff oder thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise 
 EMI2.4 
 die WandungBehälters bildenden, den Boden tragenden   Gitterstäbe,   dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmig ausgebildete, mit seinem Hohlraum nach unten gerichtete Wulst (6) des Behälterrandes durch über seine Länge verteilt vorgesehene, den äusseren Rand des Wulstes (6) mit dem Behältermantel verbindende, einen Randabschluss von kastenförmiger Wirkung bildende Querrippen (7,7a, 7b) versteift ist, wobei zwischen   zweiRippen (7a bzw.

   7b) imBedarfsfalle   jeweils Traggriffe (8, 9) vorgesehen sind und der innere Rand des Wulstes (6) mit einer die Verbindung mit den zum Boden (11, 15) verlaufenden Gitterstäben (1') kräftigen-   denVerstärkungsrippe (3) veisehenist, diegleichden übrigen. die Gitterstäbe (1') kreuzenden Verstätkungs-    rippen (2, 4) aber deren Aussenfläche bandartig vorspringt.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Längs- und Schmalseite des obe- ren Behältellandes an dem Wulst (6) zwischen zwei Rippen (7a, 7b) sich gegenüberliegende Traggriffe (8, 9) vorgesehen sind, wobei die untere Randbegrenzung des Griffes eine wulstartige Verdickung (10) aufweist und die obere Randbegrenzung verbreitert ausgebildet ist.
    3. Behälter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Mantelversteifungsrippen (2) in an sich bekannterweise von der Innenfläche (5) desBehälterkörpersnach aussen geneigt angeordnet sind EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> mit gerundeten Längsrändem4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am inneren Rand des Wulstes vorgesehene Verstärkungsrippe (3) von der Innenfläche (5) des Behälterkörpers ausgehend senkrecht gegen den.
    Boden gerichtet ist, wobei ihr unterer Längsrand abgerundet ist. EMI3.1 konzentrisch zu seinem Rand (16) eine Verstärkungsrippe (17) und eine an der untersten Verstärkungsrip- pe (4) derBehälterwand auslaufende. den Bodenrand (16) und die Rippe (17) kreuzende Längsrippe (18) aufweist, wobei die unterenKanten des Bodenrandes und der Rippen (17 und 18) in einer Ebene liegen.
AT112159A 1958-02-15 1959-02-13 Korbähnlicher Behälter AT210822B (de)

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DE210822X 1958-02-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181119B (de) * 1962-12-18 1964-11-05 Jagenberg Werke Ag Stapelfaehiger Transport- bzw. Sammelkasten fuer prismatische Behaelter od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181119B (de) * 1962-12-18 1964-11-05 Jagenberg Werke Ag Stapelfaehiger Transport- bzw. Sammelkasten fuer prismatische Behaelter od. dgl.

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