DE7133590U

DE7133590U - Behaelter

Info

Publication number: DE7133590U
Application number: DE7133590U
Authority: DE
Inventors: J F Pike
Original assignee: PYCO PRODUCTS Pty Ltd
Current assignee: PYCO PRODUCTS Pty Ltd
Priority date: 1970-09-09
Filing date: 1971-09-02
Publication date: 1977-03-31
Also published as: SE374008B; US3775903A; ZA715448B; FR2107247A5; NL7112426A; GB1301259A; DE2144068A1

Description

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Patentanwälte Dj.pl.-Ing. R ^Zeickmawn,

Dipl.-Ing. H. Weickmanm, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber

S MÜNCHEN 86, DKN
POSTFACH 860 S20

MÖHLSTR.ASSE 22, PXTNUMMER 48 ?·9 2!/2?.

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Pyco Products Pty ltd, 22 Eettington Road, Dundas,
New South Wales, Australien

Behälter

Die Erfindung "betrifft Behälter und ißt insbesondere, obgleich nicht ausschließlich, auf Behälter anwendbar, in denes. Pflanzen gezogen werden.

Obgleich ein erfindungsgemäßer Behälter auch auf anderen Gebieten Verwendung finden kann, soll die Erfindung aus Einfachheitsgründen lediglich in ihrer Anwendung auf einen Pflanzenbehälter bzw. Blumentopf beschrieben werden.

Traditionsgemäß werden Pflanzen in Tonguttöpfen mit einer kegelstumpfförmigen Poria gesogen. Später wurden Kunststofftöpfe und Metallbehälter mit einer ähnlichen Form entwickelt. Erst in jüngster Zeit wurden Pflanzen in Beuteln gesogen, die in ihrem Aufbau, in gewisser Weise einem gewöhnlichen Pa-

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pierbeutel entsprechen, der aus Polyäthylen hergestellt ist. Diese Beutel sind in Pflanzenzuchtanstalten wegen ihrer niedrigen Kosten, ihrer Haltbarkeit und der Tatsache beliebt, daß sic vor ihrer Verwendung nur einen sehr geringen Lagerraum benötigen. Aus der/fiicht der Käufer sind diese Beutel sehr erwünscht, weil man die Beutel leicht um das Erdreich herum entfernen kann, in dem die Pflanze wächst, ohne den Wurzelball zu zerbrechen. Derartige Behälter weisen jedoch den NacLteil auf, daß, wenn sie gefüllt werden, der Mund des Beutels aufgehalten werden muß, und daß sie, obgleich sie für die Verwendung in einer Gärtnerei ganz geeignet sind, für den Verkauf kein sehr ansehnliches Äußeres aufweisen.

Die vorliegende Erfindung bezweckt hauptsächlich, einen Pflanzenbehälter anzugeben, der die Vorteile elnee Polyäthylenbeut el β aufweist, jedoch die oben erwähnten Nachteile vermeidet·

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter vorgesehen, der einen geraden zylindrischen Wandteil aus einem biegsamen Kunststoffmaterial aufweist, wobei ein Ende dieses Wandteile durch entweder einen halbsteifen oder einen biegsamen Bodejiteil verschlossen ist, dessen Umfangsform der Querschnittsform des Wandteils entspricht, wobei dieser Wandteil entlang wenigstens seinem oberen Umfang mit einer über den Umfang verlaufenden Versteifung versehen ist, die dazu dient, daß der Behälter seine Querschnittsform beibehält, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Behälter dadurch in eine flache Form gebracht werden kann, daß der obere Umfang des Wandteile gegen den Bodenteil hin gedrückt wird, wobei der Wandteil geeignet verformt wird, und wobei der Behälter nachfolgend leicht wieder in seine normale Form bringbar ist, in der er bereit zum Füllen ist. Obgleich die Umfangsversteifungen derart wirken, daß der Sehälter seine Querschnitts-

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form beibehält, so können aie dennoch aus einem Material sein, daa so steif ist, daß eine Querschnitteverformung des Behälters ausgeschlossen wäre, so daß mehrere derartige fehälter ineinander verschachtelt werden können; geeignete Randvorrichtungen sollen weiter unten erläutert werden«

Wenn der Behälter als ein Pflanzenbehälter verwandt werden soll, so werden in dem Bodenteil oder besser noch in dem Wandteil in der Nähe des Obergangs dieses Wandteils in den Bodenteil Ablauf- oder Entwässerungslöcher vorgesehen·

Der Wandteil des Behälters weist vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist aus einem biegsamen Kunststoffmaterial, wie etwa Polyäthylen oder Polyvinylchlorid oder aus irgendeinem anderen geeigneten biegsamen Kunststoffmaterial hergestellt« Der Wandteil kann dadurch hergestellt werden, daß die Enden eines derartigen Kunststoffmaterials in Polienform miteinander verschweißt oder verbunden bzw» verklebt werden, oder der Wandteil kann aus einem etranggepreßten, biegsamen Kunststoffrohr hergestellt werden. Die Wand kann vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,010 und 0,025 cm aufweisen und wird vorzugsweise gegen die Einwirkung von ultravioletter Strahlung behandelt.

Je dünner das Material des Wandteiles ist, umso leichter kann der Behälter in eine kompakte, flache Form gebracht werden, jedoch ist der Behälter andererseits umso dauerhafter, je dider das Material ist, und er kann umso leichter wieder in eine normale Form gebracht werden, in der er fertig für den Einfüllvorgang ist·

Es versteht sich, daß die Wahl der Wandstärke auch von der Größe des Behälters abhängt«

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Der Behälter weist in seiner normalen Gestalt die Form eines geraden Zylinders auf, und diese Form wird durch Umfangsversteifungen aufrechterhalten, die wenigstens tun den oberen Umfang des Wandteile herum vorgesehen sind« Es können auch untere Ümfang8ver8teifungen um den unteren Umfang des Wandteils herum vorgesehen werden, wo dies zweckmäßig ist· Diese Versteifungen können verschiedene Formen annehmen, und diese Formen werden im folgenden erörtert.

Das untere lade des Behälters ist durch einen Bodenteil verschlossen, der entweder hall) steif oder flexibel ausgebildet ist· Ein flexibler Bodenteil wird am besten aus einem Mate«« rial hergestellt, das ähnlich wie das Material ist, das für den Wandteil verwandt wurde· Der Bodenteil wird vorzugsweise an dem Wandteil durch Verschweißen befestigt, obgleich auch eine Befestigung mit Hilfe eines Klebemittels vorgesehen werden kann, und eine untere Umfangsversteifung kann, sofern eine solche verwandt wird und wenn der Bodenteil halb steif ausgebildet ist, durch den Umfang des Bodenteils gebildet werden.

Ein Behälter, so wie er oben beschrieben wurde, kann leicht dadurch flach zusammengelegt werden, daß die obere Versteifung des Wandteils gegen den Bodenteil hin gedrückt wird, und es wird eine sehr kompakte, leichte fackung gebildet· Wenn der Behälter jedoch verwandt werden soll, kann er leicht wieder in seine normale Gestalt gebracht werden, in der er aufrecht $uf dem Boden steht, wobei das obere Ende offen ist, so daß der Behälter fertig hergerichtet ist, so daß man ihn schnell mit Erde füllen kann· Die Umfangsversteifungen können aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, jedoch wird vorzugBv.'eise ein Material verwandt, das leicht mit einer Hausschere zerschnitten werden kann, um das Entfernen des Behälters um den Wurzelballen einer Pflanze herum zu erleichtern· Die

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Versteifungen können aus einem stranggepreßten Kunststoffmaterial hergestellt sein, oder sie können aus Spritzgußringen aus einem Kunststoffmaterial 'bestehen, wobei beide Arten im G-rundaufbau einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei jedoch ein sich in Längsrichtung erstreckender radial vorstehender Rand vorgesehen ist, an dem das Material des Wandteiles angeschweißt oder mit Hilfe eines Klebstoffes befestigt werden kann· Die unteren TJ::nfang3versteifungen können zwei derartige Ränder bzw« Flansche aufweisen, von denen einer mit dem Vfanuteil und der andere mit dem Bodenteil verschweißt oder verklebt wird* Die Versteifungen können dadurch gebildet werden, daß eine Kante des Wandteiles gerollt wird, bis ein verdickter Ring gebildet ist, der ausreicht, um die Querschnittsform des Behälters aufrechtzuerhalten. TJm die Menge des Material» und die Kosten so gering wie möglich zu halten, können die Versteifungen aus hohlem ^M spaghetti^w-fÖrmigen Kunststoff bestehen, der mit dem Wandteil verschweißt oder mit diesem verklebt wird·

Entsprechend einer anderen Ausführung kann der Wandteil aus einer Polyäthylenfolie hergestellt sein, die stranggepreßt ist, wobei eine oder beide üafangsversteifungen aus einem Stück mit der Folie hergestellt sind·

Im Falle von großen Behältern können diese mit wenigstens einem Verstärkungsstreifen hergestellt werden, der auf einer Seite des Wandteils abwärts, über den Bodenteil und auf der anderen Seite aufwärts verläuft, wobei an den oberen Enden des Streifens oder der Streifen Handgriffe vorgesehen sind·

Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugeweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden· In der Zeichnung zeigen:

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Pig. 1 einen Behälter, der entsprechend einer Ausführungsfona der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, bei der obere Umfangsversteifungen vorgesehen sind,

Fig» 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig· 1,

Fig· 3 eine Ausführungsform einer Umfangsversteifung im Querschnitt,

^ig. 4- eine andere Ausführungsform einer Umfangsversteifung im Querschnitt,

Fig· ό einen Behälter, der gemäß oiner Ausführungaform der

vorliegenden Erfindung hergestwllt ist, bei der obere und untere Umfangsversteifungen und ein mit Handgriffen versehener Verstärkungsstreifen vorgesehen sind, und

Fig· 6 einen gemäß der Erfindung hergestellten Behälter in platter Form«

In den Fig. 1 und 2 ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter φ Behälter dargestellt, der einen Wandteil 1 besitzt, der aus einem biegsamen Kunststoffolienmaterial hergestellt ist. Die obere Umfangsversteifung 2 wird durch die cbere Umfangskante des Wandteils 1 gebildet, die um einen federnden Kunststoffstab 5 gewickelt und bei 6 mit πich selbst verschweißt oder verklebt ist, wie es in Pig. 2 dargestellt ist. An dem Wandteil 1 ist, wie es bei 7 in Fig. 2 dargestellt ist, ein Bodenteil 1 angeschweißt oder mit Hilfe von Klebstoff hieran befestigt. In dem Wandteil 1 sind in der Nähe seines Übergangs zu dem Bodenteil 3 Entwässerungslöcner 4 vorgesehen·

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Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform einer oberen Umfangaversteifung, "bei der ein stranggepreßtea oder durch Spritzguß hergestelltes Glied einen radial vorstehenden Rand 8 aufweist, an dem der Wandteil i angeschweißt υdel· angeklebt werden kann, während die Fig· 4- im Querschnitt eine untere Umfangsversteifimg zeigt, bei der ein ähnliches etranggepreßtes oder im Spritzguß hergestelltes Glied 2 radial wegstehende Ränder bzw· Flansche 9 und 10 aufweist, die im vasentlichen im rechten Winkel zueinander verlaufen, wobei einer von diesen Rändern mit dem Wandteil 1 verschweißt oder mit diesem auf andere Weise verbunden wird und der andere Rand mit dem Bodenteil 3 verschweißt oder auf andere Veise verbunden wird, sofern ein Behälter vorgesehen werden soll, der sowohl mit einer oberen als auch mit einer unteren Umfangsversteifung ausgestattet ist, wie ea in Fig. 5 dargestellt ist*

Fig. 5 zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten größeren Behälter, der wiederum einen Wandteil 1, eine obere ümfangsversteifung 2, einen Bodenteil 3 und Entwässerungslöcher 4-aufweist. Entlang dem unteren Umfang des Wandteils 1 ist eine untere Ümfangsversteifung 11 vorgesehen· Ein Verstärkungen streifen 12 verläuft auf einer Seite des Wandteiles 1 abwärts, quer über den Bodenteil 3 und an der anderen Seite des Wandteils 1 aufwärts. Der Verstärkungastreifen 12 kann in seiner Lage durch Verschweißen oder durch. Klebung befestigt werden, und an dem Verstärkungsstreifen sind Handgriffe 13 vorgesehen, die durch Schleifen an den oberen Enden dee Verstärkungsetreifens 12 hergestellt sind.

Fig, 6 zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Behälter, wie etwa den in Fig. 1 gezeigten Behälter, wenn er in die flache Form zusammengepreßt ist, um zua Zecke der Lagerung

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oder der Verpackung eine kompakte Packung herzustellen·

Eine Anwendung der vorliegenden Erfindung auf andere Behälter ale Blumentöpfe besteht in einem Behälter für- Speiseeis anstelle der üblichen festen Styrol- und Metallbehälter; eine andere Verwendungsmöglichkeit besteht in einem Behälter für Schnittblumen, Blumensträuße und dergl.,wobei für diesen Verwendungszweck das biegsame Kunststoffmaterial, das für den Wandteil verwandt wird, durchsichtig sein kann·

Claims

■ Ansprüche

1· Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß ein gerader zylindrischer Wandteil (1) aus einem biegsamen Kunststoffmaterial vorgesehen ist, daß ein Ende dieses Wandteils durch entweder einen halbsteifen oder einen biegsamen Bodenteil (3) verschlossen ist, dessen Umfangsform der Querachnittsforiü des Wandteils entspricht, daß der Wandteil entlang wenigstens seinem oberen Umfang mit einer ümfangsverstelfung (2) versehen ist, die dazu dient, die Querschnittsform des Behälters aufrechtzuerhalten, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der Behälter dadurch in eine flache ?orm gebracht werden kann, daß der obere Umfang des Wandteile gegen den Budenteil hin gedruckt wird, während der Wandteil geeignet verformt wird₅ und daß/ler Behälter hiernach wieder in seine normale form gebracht werden kann, in der er für einen Einfüllvorgang bereit ist.

2* Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Ablauflöcher (4) im Abstand voneinander über den Umfang des Wandteils in der Nähe d es Obergangs des Wandteile in den Bodenteil vorgesehen sind.

3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem unteren Umfang des Wandteile auch eine untere Umfangsversteifung (11) vorgesehen ist·

4· Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die oder jede Umfangsversteifung aus einem Material hergestellt ist, das leicht mit Hilfe einer Hausschere zerschnitten werden kann.

5· Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 4_f dadurch ge-

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kennzeichnet , daß die oder jede Umfangsversteifung einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt afweist, jedoch mit einem in Längsrichtung verlaufenden, radial abstehenden Rand (8) versehen ist, an dem der Wandteil befestigt ist.

6, Behälter nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η Z3ichnet , daß die untere Umfangsversteifung einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei jedoch zwei in Längsrichtung verlaufende, radial abstehende

W Ränder (9, 10) vorgesehen sind, wobei an dem einem Rand der Wandteil und an dem anderen Rand der Bodenteil befestigt ist.

7, Behälter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch g e ■ kennzeichnet , daß die oder jede Umfangsversteifung aus einem stranggepreßten Kunststoffmaterial hergestellt ist.

8, Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet , daß die oder jede Umfangsversteifung aus einem durch Spritzguß hergestellten Ring aus einem Kunststoffmaterial besteht.

9« Behälter nach Anspruch 3_t gekennzeichnet daß der Boden aus einem halbfesten Bodenteil besteht, dessen Umfang die untere Umfangsversteifung bildet.

10. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß der oder jede Umfangsversteifung dadurch hergestellt ist, daß ein Rand des Wandteils eingerollt ist, so daß ein Ring mit einer ausreichenden Steifigkeit gebildet ist, um die Querschnittsform des Behälters aufrechtzuerhalten.

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11. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die oder jede Umfangevereteiiimg aus eines hohlen Kunetstoffstrang hergestellt ist·

12. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß der Wandteil aus einem Folienmaterial hergestellt ist, das so etranggepreßt 1st, daß eine oder beide Umfangeversteifungen aus einem Stück hiermit ausgebildet sind.

13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 — 11» dadurch gekennzeichnet , daß der Wandteil aus einem "biegsamen Kunststoffolienmaterial hergestellt ist,

14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Wandt eil aus einem biegsamen Kunststoffrohr hergestellt ist.

15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Yerstärkungsstreifen (12) vorgesehen ist, daß der oder Jeder 7er-Btärkungsstreifen auf einer Seite des Wandteils abwär+ , quer über den Bodenteil und entlang der anderen Seite des Wandteils aufwärts verläuft.

16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß an den oberen Enden dta Verstärkungsstreifens oder der Verstärkungsstreifen Handgriffe (13) vorgesehen sind.

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17, Behälter nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet , daß der Wandteil aus Polyäthylen öder Polyvinylchlorid sit einer Sicice -cü 0*010 "bis 0,025 cm hergestellt ist, und daß das Material des Wandteile gegen Einwirkung von ultravioletter Strahlung behandelt ist.

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