CH374071A - Verfahren zur Herstellung von neuen Isoindolinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Isoindolinderivaten

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CH374071A
CH374071A CH1284463A CH1284463A CH374071A CH 374071 A CH374071 A CH 374071A CH 1284463 A CH1284463 A CH 1284463A CH 1284463 A CH1284463 A CH 1284463A CH 374071 A CH374071 A CH 374071A
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oxo
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phenyl
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Wilfried Dr Graf
Erich Dr Schmid
Willy Dr Stoll
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Geigy Ag J R
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      Verfahren    zur Herstellung von neuen     Isoindofinderivaten       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Verfahren     zur Herstellung von neuen     Isoindelinderivaten    mit  wertvollen pharmakologischen Eigenschaften.  



  Es wurde überraschenderweise gefunden, dass       Isoindolinderivate    der Formel  
EMI0001.0006     
    worin     R,    Wasserstoff, ein Halogenatom,     eine    nieder  molekulare     Alkyl-,        Alkoxygruppe    oder     Alkanoyl-          aminogruppe    oder eine Nitrogruppe,     R,    und     R3     Wasserstoff, Halogen oder niedermolekulare     Alkyl-          oder        Alkoxygruppen,        R4    Wasserstoff, ein Halogen  atom, eine niedermolekulare     Alkyl-,

          Alkoxy-,        Alka-          noylamino-,        Carbalkoxy-,        Carbalkoxyalkoxy-    oder       Nitrogruppe,    eine     unsubstituierte    oder eine durch  ein oder zwei niedermolekulare     Alkyl-    oder     Alkenyl-          reste    oder einen     Polymethylen-    oder     3-Oxa-pentylen-          (1,5)-rest    substituierte     Carbamyl-    oder     Carbamyl-          alkoxygruppe,

      R5 Wasserstoff oder eine     Alkyl-,          Alkenyl-    oder     Cycloalkylgruppe,        R6    einen gesättig  ten     aliphatischen    oder     cycloaliphatischen    Kohlen  wasserstoffrest, oder einen     Hydroxyalkyl-    oder     Al-.          kenylrest,    welche Reste auch durch Sauerstoff oder  Schwefel unterbrochen sein können, und X Sauer  stoff oder Schwefel bedeuten, wertvolle     pharmakolo-,          gische,    z. B. antikonvulsive und     narkosepotenzierende     Eigenschaften aufweisen.

   Insbesondere Verbindun  gen, worin X durch Sauerstoff verkörpert ist, ver  halten sich überdies antagonistisch gegenüber ge  wissen Wirkungen einiger zentraldämpfender Sub  stanzen, z. B.     Rauwolfia-Alkaloide.     



  Zur erfindungsgemässen Herstellung der     oben.          definierten    Verbindungen setzt man ein 1-Oxo-3-         aryl-3-hydroxy-isoindolin    oder ein entsprechendes       3-Chlor-    oder     3-Brom-Derivat    der     Formel     
EMI0001.0055     
    worin Y Chlor oder Brom oder eine     Hydroxygruppe     bedeutet, gegebenenfalls in Gegenwart eines wasser  abspaltenden oder säurebindenden Mittels, mit einer  Verbindung der Formel       Re        X-H        III     um.  



       Gewünschtenfalls    kann man anschliessend oder  gegebenenfalls     gleichzeitig    Verbindungen der Formel  I bzw.     II,    worin     R5    Wasserstoff bedeutet, zur Ein  führung eines von Wasserstoff verschiedenen Restes       R5    beispielsweise     mit    einem reaktionsfähigen Ester,  eines     Alkanols,        Alkenols    oder     Cycloalkanols    in Ge  genwart eines     säurebindenden    Mittels umsetzen.  



  Verbindungen der allgemeinen Formel     1I,    worin  Y     Hydroxy    bedeutet, lassen sich leicht     mit    Alkoho  len oder     Mercaptanen    der Formel     III    umsetzen,  wenn man als Reaktionsmedium einen     überschuss    an  Verbindung der Formel     III    oder ein     inertes    orga  nisches     Lösungsmittel    verwendet.

   Als wasserabspal  tendes Mittel hat sich bei     Umsetzungen    mit Alkoho  len Chlorwasserstoff bewährt, sein Zusatz ist beson  ders bei     Einhaltung    von Reaktionstemperaturen  oberhalb etwa     80     empfohlen.  



  Ausgangsstoffe der Formel     II,    worin Y     Hydroxy     bedeutet, können in solche der Formel     II,    worin Y  Chlor oder Brom bedeutet,     übergeführt    werden, wo  bei man erstere z. B. am bequemsten mit     Hilfe    des  leicht zu entfernenden     Thionylchlorids    behandelt. Es      kommen dabei aber auch andere anorganische Säure  halogenide, wie z. B.     Phosphorpentachlorid    oder       Phosphortribromid,    in Frage.

   Sowohl diese Umwand  lung als auch die     erfindungsgemässe    Umsetzung mit  Verbindungen der Formel     III    können bereits bei       Zimmertemperatur        durchgeführt    werden und ver  laufen     exotherm.    Eine im     überschuss    zugesetzte Base,  wie     Pyridin,        Trimethylamin    oder     Kaliumcarbonat,     kann     gewünschtenfalls    als säurebindendes Mittel  dienen.

   Bei Reaktionen mit     Alkoholen    der Formel  <B>111</B> ist die Anwesenheit eines säurebindenden Mittels  sehr     erwünscht,    gegebenenfalls kann man weniger  reaktionsfähige Alkohole sowie     Mercaptane    vor  Hauptreaktion mit geeigneten säurebindenden Mit  teln zu Metallverbindungen umsetzen.  



  Ausgangsstoffe der Formel     II    sind beispielsweise  durch Umsetzung von Verbindungen der Formel  
EMI0002.0017     
    oder von entsprechend     substituierten          2-Carboxy-benzophenonen,          2-Carbalkoxy-benzophenonen    oder       2-Aryl-3-alkoxy-phthaliden     mit Aminen der Formel       R5-NHZ    V  vorzugsweise in Anwesenheit säurebindender Mittel,  z. B. überschüssigem Amin, erhältlich. Die Verbin  dungen der Formel IV können     ihrerseits    z.

   B. aus  gehend von gegebenenfalls durch Halogenatome,  niedermolekulare     Alkyl-    oder     Alkoxygruppen        mono-          oder        disubstituiertem    Benzol einerseits und gegebe  nenfalls     substituierten        Phthalsäureanhydriden    oder       Phthalsäureesterhalogeniden    anderseits erhalten wer  den.

   Durch Kondensation solcher Reaktionskompo  nenten nach     Friedel-Crafts    erhält man     2-Carboxy-          benzophenone    oder     2-Carbalkoxy-benzophenone    mit  entsprechenden     Ringsubstituenten.        Gewünschtenfalls     können solche Verbindungen nun noch in     3'-Stellung          nitriert    und anschliessend gegebenenfalls     reduziert     und     acyliert    werden.  



  Weitere Variationen in bezug auf die Reste     R3     und R4 werden erhalten unter Verwendung von Aus  gangsstoffen der     Formel        1I,    die man beispielsweise  folgendermassen herstellen kann: Man kondensiert  gegebenenfalls     substituierte        Benzoesäurehalogenide     mit geeignet     substituierten        Alkylbenzolen,    z. B.

         m-Kresol-methyläther    oder     -äthyläther,        m-Chlor-          toluol    oder     p-Xylol    nach     Friedel-Crafts    zu substi  tuierten 2 -     Methyl    -     benzophenonen    und     oxydiert     hierauf die 2     Alkylgruppe    und eine allfällige weitere       Alkylgruppe    zu     Carboxylgruppen,    z. B. mit Kalium  permanganatlösung.

   Durch Behandlung mit anorga  nischen     Säurehalogeniden    kann man die erhaltenen       substituierten        Benzophenon-2-carbonsäuren        in    Halo-         genlactone    überführen, welche entweder der Formel  IV     völlig    entsprechen oder aber anstelle von     R4    eine       Halogencarbonylgruppe    enthalten, die bei der an  schliessenden Umsetzung mit einem Amin der Formel  V in eine der Definition für     R4    entsprechende       Carbamyl-    oder     substituierte        Carbamylgruppe    über  geht.  



  Mit dieser Aufzählung sind die Möglichkeiten  zur Herstellung geeigneter Ausgangsstoffe der For  mel     1I    nach an sich bekannten Methoden noch  keineswegs erschöpft. Als Beispiele solcher Aus  gangsstoffe seien die nachstehenden Verbindungen  genannt:       1-Oxo-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-2-methyl-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-2-äthyl-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-2-n-propyl-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-2-n-butyl-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-2-n-hexyl-3-phenyl-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-isoindolin,

            1-Oxo-2-äthyl-3-(4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-2-allyl-3-(4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-2-cyclohexyl-3-(4'-chlor-phenyl)-3-          hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(3'-nitro-4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-3-(4'-methyl-phenyl)-3-hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(3'-nitro-4'-methyl-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-3-(4'-fluor-phenyl)-3-hydroxy-isoindolin,

            1-Oxo-3-(3'-nitro-4'-methoxy-phenyl)-3-          hydroxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(4'-isopropoxy-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-3-(3',4'-dimethyl-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,          1-Oxo-3-phenyl-3-hydroxy-6-chlor-isoindolin,          1-Oxo-3-phenyl-3-hydroxy-6-methaxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-5-brom-          6-methoxy-isoindolin,          1-Oxo-3-(3'-acetylamino-phenyl)-3-hydroxy-          isoindolin,

            1-Oxo-2-äthyl-3-phenyl-3-hydroxy-5-äthyl-          carbamyl-isoindolin.     Als Ausgangsstoffe der Formel     III    kommen bei  spielsweise Alkohole, wie z. B.  



  Methanol, Äthanol,     n-Propanol,        Isopropanol,          n-Butanol,        Isobutanol,    sek.     Butanol,          n-Amyl-alkohol,        Isoamylalkohol,        n-Hexanol,          n-Heptanol,        n-Octanol,        n-Decanol    und       n-Dodecanol,    Äthylalkohol und       Methallylalkohol,        Cyclopentanol,        Cyclohexanol,          4-Methyl-cyclohexanol,        Cycloheptanol,

            Cyclooctanol,        Cyclopropyl-methyl-carbinol,          ,B-Methoxy-äthanol,        f-Äthoxy-äthanol    und       Tetrahydrofurfurylalkohol    oder           Mercaptane,    wie     Methyhnercaptan,          Athylmercaptan,        Isopropylmercaptan,          Allylmercaptan,        Cyclohexylmercaptan,          Methoxyäthylmercaptan     in Betracht.  



  In den nachstehenden Beispielen bedeuten Teile  Gewichtsteile; diese verhalten sich zu     Volumteilen     wie g zu     cms.    Die Temperaturen sind in Celsius  graden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  26 Teile     4'-Chlor-benzophenon    - 2 -     carbonsäure     werden mit 35     Volumteilen        Thionylchlorid    1 Stunde  unter     Rückfluss    gekocht. Nach Entfernung des über  schüssigen     Thionylchlorides    im Vakuum wird das  so erhaltene     3-(4'-Chlor-phenyl)-3-chlor-phthalid    in  50 Teilen     Dioxan    gelöst und die Lösung in 200  Teile     konz.        wässrige        Ammoniaklösung    gegossen.

   Das       1-Oxo-3-(4'-chlor    -     phenyl)-3-hydroxy-isoindolin    kri  stallisiert nach kurzer Zeit aus.     Smp.        214-216     (aus       Dioxan).     



  26 Teile des so erhaltenen     1-Oxo-3-(4'-chlor-          phenyl)-3-hydroxy-isoindolin    werden in 50     Volum-          teilen        Thionylchlorid    in der Kälte gelöst und der       überschuss    sofort im Vakuum wieder abgedampft.  Das zurückbleibende rohe     1-Oxo-3-(4'-chlor-phenyl)-          3-chlor-isoindolin    wird mit 50     Volumteilen    Methanol  übergossen, wobei Erwärmung eintritt.

   Beim Erkal  ten kristallisiert das 1-     Oxo    - 3 -     (4'-chlor-phenyl)-3-          methoxy-isoindolin    aus.     Smp.    157-161  (aus Benzol).  



  In entsprechender Weise erhält man das     1-Oxo-          2    -     methyl    - 3 -     (4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-isoindolin          (Smp.    199-200 ) durch Umsetzung von     3-(4'-Chlor-          phenyl)-3-chlor-phthalid    und mit     Methylamin    statt  Ammoniak, und daraus durch aufeinanderfolgende  Behandlung mit     Thionylchlorid    und Methanol das       1-Oxo    - 2 -     methyl-3-(4'-chlor-phenyl)-3-methoxy-iso-          indolin    vom     Smp.    83-85  (aus Methanol);

   ferner das       1-Oxo-2-äthyl-3-phenyl-3-methoxy    -     isoindolin        (Smp.     67-69 ) aus dem bekannten     1-Oxo-2-äthyl-3-phenyl-          3-hydroxy-isoindolin    durch Behandlung mit     Thionyl-          chlorid    und nachfolgender Umsetzung mit Methanol.  <I>Beispiel 2</I>  26 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen     1-Oxo-          3-(4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-isoindolins    werden in  300 Teilen mit Chlorwasserstoff gesättigtem Metha  nol 1 Stunde am     Rückfluss    gekocht.

   Beim Einengen  im Vakuum kristallisiert das     1-Oxo-3-(4'-chlor-          phenyl)-3-methoxy-isoindolin    aus.     Smp.    158-16l   (aus Benzol).  



  <I>Beispiel 3</I>  25 Teile     1-Oxo-2-äthyl-3-phenyl-3-hydroxy-iso-          indolin    werden in 40     Volumteilen    kaltem Thionyl-         chlorid    gelöst und der     überschuss    des letzteren im  Vakuum     abdestilliert.    Das zurückbleibende, amorphe       1-Oxo-2-äthyl-3        phenyl-3-chlor-isoindolin    wird in  100 Teilen wasserfreiem Äther gelöst und innerhalb  20 Minuten bei 10-15  in eine Lösung von 15     Vo-          lumteilen        Athylmercaptan,

      15     Volumteilen    wasser  freiem Äther und 10     Volumteilen        Pyridin        eintropfen     gelassen. Das     auskristallisierte        Pyridin-hydrochlorid     wird     abfiltriert    und das Filtrat zur Trockne ver  dampft. Das zurückbleibende Öl wird in 100 Teilen       Cyclohexan    gelöst und filtriert. Beim Einengen kri  stallisiert das 1-     Oxo    - 2 -     äthyl    - 3 -     phenyl-3-äthyl-          mercapto-isoindolin    vom     Smp.    91-92 .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen Isoindo- linen, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindun gen der Formel EMI0003.0091 worin R1 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedermolekulare Alkyl-, Alkoxy- oder Alkanoyl- aminogruppe oder eine Nitrogruppe, R2 und R3 Wasserstoff, Halogen oder niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen, R4 Wasserstoff, ein Halogen atom, eine niedermolekulare Alkyl-,
    Alkoxy-, Alka- noylamino-, Carbalkoxy-, Carbalkoxyalkoxy- oder Nitrogruppe, eine unsubstituierte oder eine durch ein oder zwei niedermolekulare Alkyl- oder Alkenyl- reste oder einen Polymethylen- oder 3-Oxa-pentylen- (1,5)-rest substituierte Carbamyl- oder Carbamyl- alkoxygruppe,
    R" Wasserstoff oder eine Alkyl-, Alkenyl- oder Cycloalkylgruppe, R6 einen gesättig ten aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlen wasserstoffrest, oder einen Hydroxyalkyl- oder Al- kenylrest, welche Reste auch durch Sauerstoff oder Schwefel unterbrochen sein können, und X Sauer stoff oder Schwefel bedeuten, dadurch gekennzeich net, dass man eine Verbindung der Formel EMI0003.0129 worin Y Chlor oder Brom oder eine Hydroxygruppe bedeutet,
    mit einer Verbindung der Formel R6 X-H III umsetzt.
CH1284463A 1959-04-30 1959-04-30 Verfahren zur Herstellung von neuen Isoindolinderivaten CH374071A (de)

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