CH373003A - Uberlaufeinrichtung an einer Trommelwaschmaschine - Google Patents

Uberlaufeinrichtung an einer Trommelwaschmaschine

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CH373003A
CH373003A CH6957859A CH6957859A CH373003A CH 373003 A CH373003 A CH 373003A CH 6957859 A CH6957859 A CH 6957859A CH 6957859 A CH6957859 A CH 6957859A CH 373003 A CH373003 A CH 373003A
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CH
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drum
washing machine
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CH6957859A
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Werner Geschka Hugo
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Peter Pfenningsberg Gmbh Masch
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Description


      Überlaufeinrichtung    an einer Trommelwaschmaschine    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine überlauf  einrichtung an einer Trommelwaschmaschine, mit  einem mit dem Trommelraum über eine     Einlauföff-          nung    in Verbindung stehenden, drehverstellbar gela  gerten Ablaufteil.  



  Es sind Waschmaschinen bekannt, die während  des Wasch- oder Spülganges nach dem Strömungs  prinzip arbeiten, das heisst mit gleichzeitiger Frisch  wasserzufuhr und Wasch- bzw.     Spülwasserableitung     über einen am Waschbehälter vorgesehenen über  lauf. Damit wird der Zweck verfolgt, die sich an der  Oberfläche der Waschflotte absetzenden     Schmutz-          und    Fetteilchen während des Wasch- oder Spülgan  ges ständig abzuführen, um auf diese Weise die       Waschflotte    weitgehend sauber zu halten.

   Ein der  artiges Waschverfahren ist nur dann voll wirksam,  wenn durch den     überlauf        jeweils    nur die obere, den  weitaus grössten Teil der Verunreinigungen enthal  tende Flottenschicht abgeführt wird. Demzufolge be  findet sich bei diesen Waschmaschinen der     überlauf     an einer solchen Stelle des Waschbehälters, die der  Höhe des vorgeschriebenen Flottenstandes entspricht.  



  Es ist nun aber bei Waschmaschinen wünschens  wert, mit unterschiedlichen Flottenständen zu arbei  ten, um z. B. beim Spülen der Wäsche einen höheren  Flottenstand als beim Waschen zu haben. Um dies  zu ermöglichen, sind bereits Waschmaschinen mit  einer auf verschieden hohe Flottenstände einstell  baren     überlaufeinrichtung    entwickelt worden. So ist  es z. B. bekannt, in Waschmaschinen mehrere in un  terschiedlichen Höhen angeordnete     überlauföffnun-          gen    vorzusehen, die über Ventileinrichtungen, Ab  sperrschieber oder dergleichen wahlweise an einen  Abfluss angeschlossen werden können.

   Bei diesen  Waschmaschinen besteht der Nachteil, dass der Flot  tenstand nur     absatz-    bzw. stufenweise, also nicht  kontinuierlich, einzustellen ist. Bei ihnen kann daher    der Flottenstand beim Waschen der Menge des je  weils eingegebenen Waschgutes nicht genau angepasst  werden.  



  Andere bekannte Waschmaschinen weisen wie  derum     überlaufeinrichtungen    auf, die ein stetiges  Verstellen des Flottenstandes ermöglichen. Sie be  sitzen aber andere Mängel. So ist z. B. eine Wasch  maschine bekannt, die ebenfalls nach dem Strö  mungsverfahren arbeitet, bei der jedoch das wahl  weise Einstellen der Höhe des Flottenspiegels nur  durch eine baulich sehr umständliche Einrichtung  ermöglicht wird.

   Hinter dem     Trommelraum        sind          nämlich    mehrere miteinander verbundene Behälter  räume angeordnet, deren vorderster mit dem Trom  melraum über eine     perforierte    Zwischenwand in Ver  bindung steht, während im letzten Behälterraum ein  wehrartiger Schieber vorgesehen ist, der von Hand  zu betätigen ist und ein stufenloses Regeln des Flot  tenstandes ermöglicht.

   Abgesehen davon, dass diese  Einrichtung einen grossen baulichen Aufwand bedingt,  ist bei ihr nicht der Vorteil gegeben, dass jeweils  nur die obere Flottenschicht aus dem     Trommelraum     abgeführt wird.     Eine    Gewähr     hiefür    ist auch nicht  bei einer andern, bereits bekannten Waschmaschine  gegeben, bei der die Einrichtung zum Heben und  Senken des Flottenspiegels aus einem kombinierten  mehrstufigen     überlauf-    und     Abflussventil    besteht,  das ein zweiteiliges Rohr enthält, dessen Teile ein  zeln betätigt werden können.

   Das zweiteilige Rohr  ist ausserhalb des     Trommelraumes    hängend ange  ordnet, wobei durch Anheben     eines    oder mehrerer  Teile ein unterschiedlicher Flottenstand in der Trom  mel bewerkstelligt werden kann. Bei dieser Einrich  tung besteht zudem die Gefahr, dass die     einzelnen,     zum Teil ineinander gleitenden Teile durch sich ab  setzende Verunreinigungen, Verkrustungen und der  gleichen schwergängig werden, wodurch ein ord-           nungsgemässes    Funktionieren der Anlage in Frage  gestellt wird.  



       Schliesslich    ist auch noch eine Waschmaschine be  kannt, bei der als     überlaufeinrichtung    ein ausser  halb des     Trommelraumes    drehverstellbar gelagerter  Ablaufteil dient, dessen     Einlauföffnung    mit dem  Boden des Trommelraumes .in Verbindung steht. Der  Ablaufteil besteht aus einem Rohr, dessen     Einlauf-          öffnung    durch einen Rohrstutzen gebildet wird, um  den das Rohr     verschwenkbar    ist, und das durch  eine längslaufende, nicht ganz bis zum oberen Rohr  ende reichende Scheidewand in zwei Kammern unter  teilt ist, die nur am oberen Rohrende miteinander  verbunden sind.

   Das obere Ende der Scheidewand  bildet den     eigentlichen        überlauf,    dessen Höhe durch       Verschwenken    des Rohres     stetig    verstellt werden  kann. Diese     überlaufeinrichtung    ist zwar schon von  einfacherem Aufbau, weist aber den Nachteil auf,  dass immer nur die unterste, über dem Trommelboden  befindliche Flottenschicht zum Ablaufen gebracht  wird, nicht aber die obere, den grössten Teil der       Verunreinigungen    enthaltende Flottenschicht, so dass  die Waschmaschine zum Arbeiten nach dem Strö  mungsprinzip ungeeignet ist.  



  Die     überlaufeinrichtung    gemäss der Erfindung  unterscheidet sich von den     überlaufeinrichtungen     der bekannten Waschmaschinen und insbesondere  jener der zuletzt beschriebenen Maschine dadurch,  dass     erfindungsgemäss    der drehverstellbar gelagerte  Ablaufteil im Trommelraum an der Rückwand der  Aussentrommel und seine     Einlauföffnung    ausserhalb  der Drehachse des Ablaufteiles angeordnet sind.

   Da  durch kommt man zu einer baulich überaus einfa  chen     überlaufeinrichtung,    deren     Einlauföffnung    durch       Verschwenken    des Ablaufteiles stufenlos zu verstel  len ist, wobei über die     Einlauföffnung    jeweils die  obere Flottenschicht abfliessen kann. Die Wasch  maschine mit dieser     überlaufeinrichtung    ist daher     mit     besonderem Vorteil als Strömungswaschmaschine zu  verwenden, da bei ihr nicht nur eine stufenlose  Regelung des Flottenstandes möglich, sondern zu  gleich die Gewähr gegeben ist, dass bei Zustrom von  Frischwasser in den     Trommelraum    nur die obere  Flottenschicht zum Ablaufen gebracht wird.  



  In der Zeichnung sind zwei     Ausführungsbeispiele     des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine     überlaufeinrichtung    mit einem  schwenkverstellbaren     Abflussrohr    als Ablaufteil und       Fig.    2 eine Einrichtung, bei der der drehverstell  bare Ablaufteil aus einer mit einer     Einlauföffnung     versehenen, drehbaren Scheibe besteht.  



  Die     überlaufeinrichtung    nach     Fig.    1 weist einen  drehverstellbar gelagerten     Abläufteil    auf, der im  wesentlichen aus einem um die waagrechte Achse 1       verschwenkbaren    Rohrschenkel 2 besteht, dessen  der Schwenkachse benachbartes Ende über einen  Schlauch 3 (oder ein Rohrgelenk) mit einem zweck  mässig     ortsfest    angeordneten Ableitungsrohr 4 ver  bunden ist und dessen anderes Ende die Einlauf  öffnung 5 bildet. Der Rohrschenkel 2 ist innerhalb    des (nicht gezeichneten) Trommelraumes an der  Rückwand der Aussentrommel angeordnet und liegt  zwischen zwei Stiften 6, die in eine drehbare Scheibe  7 eingelassen sind.

   Durch     Drehverstellen    dieser  Scheibe 7 kann das     Abflussrohr    2 aus der in     Fig.    1  voll ausgezeichneten Stellung im Sinne des Doppel  pfeiles 8     verschwenkt    und beispielsweise in die ge  strichelt gezeichneten Stellungen übergeführt werden.  Diese Einrichtung erlaubt es daher, durch die stu  fenlose     Höhenverstellbarkeit    der     Einlauföffnung    5  verschieden hohe Flottenstände beim Waschen und:  oder Spülen einzuhalten.  



  Ein weiteres, baulich sehr einfaches Ausführungs  beispiel der     überlaufeinrichtung    ist in     Fig.2    dar  gestellt. Hier ist im unteren Teil der Rückwand 9  des     Trommelaussenbehälters    eine drehbare Scheibe  10 vorgesehen, in der exzentrisch zur Drehachse eine       Einlauföffnung    11     angebracht    ist. Die Öffnung 11 steht  über ein     flexibles    Ableitungsrohr 12 mit der Ab  flussleitung der Waschmaschine in ständiger Verbin  dung.

   Durch     Drehverstellen    der Scheibe 10 kann  die     Einlauföffnung    11 des Überlaufes verschieden  hoch voreingestellt werden, wie dies durch gestrichelt  eingezeichnete Stellungen der Öffnung 11 angedeutet  ist, um auf diese Weise den Flottenstand der Wasch  maschine den jeweils vorliegenden Bedürfnissen an  zupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH überlaufeinrichtung an einer Trommelwaschma schine, mit einem mit dem Trommelraum über eine Einlauföffnung in Verbindung stehenden, drebver- stellbar gelagerten Ablaufteil, dadurch gekennzeich net, dass der Ablaufteil (2, 10) im Trommelraum an der Rückwand der Aussentrommel und seine Ein lauföffnung (5, 11) ausserhalb der Drehachse des Ablaufteiles angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. überlaufeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ablaufteil ein ver- schwenkbarer Rohrschenkel (2) ist, dessen der Schwenkachse (1) benachbartes Ende über einen Schlauch (3) oder ein Rohrgelenk mit einem Ablei tungsrohr (4) verbunden ist und dessen anderes Ende die Einlauföffnung (5) bildet.
    2. Überlaufeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schwenkverstehen des Rohrschenkels (2) eine Verstellscheibe (7) vor gesehen ist, die mittels zweier Stifte (6) den Rohr schenkel (2) nahe seinem mit dem Ableitungsrohr (4) verbundenen Ende umfasst. 3. Überlaufeinrschtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ablaufteil eine dreh bar gelagerte Scheibe (10) ist, in der exzentrisch zur Drehachse die Einlauföffnung (11) angebracht ist, die mit einem flexiblen Ableitungsrohr (12) in Ver bindung steht.
CH6957859A 1958-03-27 1959-02-14 Uberlaufeinrichtung an einer Trommelwaschmaschine CH373003A (de)

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