CH369232A - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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CH369232A
CH369232A CH634262A CH634262A CH369232A CH 369232 A CH369232 A CH 369232A CH 634262 A CH634262 A CH 634262A CH 634262 A CH634262 A CH 634262A CH 369232 A CH369232 A CH 369232A
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azo
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CH634262A
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Jakob Dr Benz
Hans Dr Ischer
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/20Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a pyrimidine ring
    • C09B62/24Azo dyes

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Description


  Verfahren     zur    Herstellung von     Azofarbstoffen       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von     Azofarbstoffen,    welche  der Formel  
EMI0001.0004     
    entsprechen, worin R den Rest eines     Azofarbstoffes     und n eine niedrige ganze Zahl, vorzugsweise 1, 2,  3 oder 4, bedeuten, und worin -O- an einen aroma  tischen Rest oder an ein     aliphatisches    Kettenglied  des Restes R gebunden ist und an einer von der       orho-Stellung    verschiedenen Stellung zu einer     Azo-          brücke    steht.  



  Das Verfahren zur Herstellung der neuen     Azo-          farbstoffe    besteht darin, dass man 1     Mol    einer Ver  bindung der Formel       Ri        (OH)"        (1I)     worin     R1    den Rest einer     diazotierbaren    Verbindung  oder einer zur Kupplung mit einer     Diazoverbindung     geeigneten Verbindung bedeutet, und worin OH an  einen aromatischen Rest oder an ein     aliphatisches     Kettenglied des Restes     R1    gebunden ist, mit n Molen  eines 2,4,

  6 -     Trihalogen    -     pyrimidins    derart umsetzt,  dass nur ein Halogenatom reagiert, und die erhal  tenen Reaktionsprodukte durch     Azokupplung    in  wasserlösliche     Azofarbstoffe        überführt.     



  Die Umsetzungsprodukte mit     Trihalogenpyrimi-          din    können z. B. in     Diazo-    bzw.     Tetrazoverbindungen          überführbare    Amine bzw.

   Diamine oder Verbindun  gen sein, welche mindestens einen in eine     Amino-          gruppe        überführbaren        Substituenten    enthalten, oder  sie können kupplungsfähige Verbindungen sein, aus  denen in bekannter Weise     Azofarbstoffe    aufgebaut    werden.     Selbstverständlich    können sowohl die     Diazo-          komponente    als auch die Kupplungskomponente     Di-          halogenpyrimidykinge    enthalten.

   Die zur Anwendung  gelangenden Zwischenprodukte können selbstver  ständlich eine über die Anzahl n hinausgehende  Menge von OH-Gruppen aufweisen, welche nicht an  der Umsetzung     mit    dem     2,4,6-Trihalogen-pyrimidin     teilnehmen.  



  Die Umsetzung der als     Ausgangsprodukte    zur  Anwendung gelangenden Verbindungen mit     2,4,6-          Trihalogen-pyrimidin    wird vorzugsweise in wässeri  gem Medium durchgeführt. Sie kann aber auch in  organischen Lösungsmitteln oder in Gemischen von  solchen mit Wasser ausgeführt werden, was beson  ders bei der     Umsetzung    von schwer- oder unlöslichen  Zwischenprodukten von Vorteil sein kann. Als orga  nische Lösungsmittel kommen in Betracht     Alkohole,     Aceton, Benzol,     Toluol,    tertiäre organische Basen  wie     Pyridin    usw.

   Die     2,4,6-Trihalogen-pyrimidine     können als solche in     konzentrierter    Form oder aber  in einem organischen Lösungsmittel gelöst zur An  wendung gebracht werden. Als Lösungsmittel für die       Halogenpyrimidine    eignen sich insbesondere Aceton,  Benzol, Chlorbenzol und     Toluol.     



  Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise zwi  schen 0 und 100  C. Müssen höhere Temperaturen  als etwa 400 C eingehalten werden, so ist es im Hin-      blick auf die     Wasserdampfflüchtigkeit    der     Halogen-          pyrimidine    angezeigt, in gegebenenfalls mit einem       Rückflusskühler    ausgerüsteten Gefässen zu arbeiten.  



  Die     Umsetzung    kann in stark bis schwach alka  lischem, neutralem bis schwach saurem Medium  durchgeführt werden. Zur Neutralisation des ent  stehenden einen Äquivalents Halogenwasserstoff wird  der Reaktionslösung entweder zu Beginn oder wäh  rend der     Umsetzung    ein säurebindendes Mittel wie  beispielsweise Natrium- oder     Kaliumcarbonat,    Na  triumhydroxyd,     Kaliumhydroxyd,        Calciumhydroxyd     oder     Barytlauge    in fester, pulverisierter Form oder  als wässerige Lösung hinzugefügt. Der Zusatz von  geringen Mengen eines Netz- oder     Emulgiermittels     zur Reaktionsmischung kann die Umsetzungsreaktion  beschleunigen.  



  Nach Beendigung der Kondensation kann die       Dihalogenpyrimidyloxyverbindung    aus ihrer gege  benenfalls vorher neutralisierten Lösung oder Suspen  sion in üblicher Weise isoliert und durch     Azokupp-          lung    in einen wasserlöslichen     Azofarbstoff    überge  führt werden. Man kann aber auch das Kondensa  tionsprodukt ohne Isolierung weiterverarbeiten.  



  Die erhaltenen, mindestens einen     Dihalogenpyri-          midyloxyrest    tragenden, wasserlöslichen     Azofarb-          stoffe    eignen sich zum Färben, Klotzen und Be  drucken von Fasern     pflanzlicher    und tierischer Her  kunft, von Fasern aus regenerierter     Cellulose,    von       Caseinfasern,    von     animalisierten        Cellulosefasern,    von  synthetischen     Polyamidfasern    sowie von Gemischen  dieser Fasern, und von Leder.

   Die erhaltenen, gege  benenfalls einer alkalischen Nachbehandlung bei ge  gebenenfalls erhöhter Temperatur unterworfenen und  anschliessend geseiften Färbungen besitzen gute  Licht-, Wasch-, Walk- und     Schweissechtheiten.    Die  neuen Farbstoffe eignen sich auch für halb- und       vollkontinuierliche    Färbeverfahren wie     Pad-Jig,        Pad-          Roll,        Pad-Steam    sowie     Thermofixierverfahren.     



  Die Färbungen und Drucke mit den neuen     Azo-          farbstoffen    sind vor allem deshalb besonders wert  voll, weil diese mit dem     Fasermolekül    eine stabile,  chemische Bindung eingehen und daher in der Regel       hervorragende        Nassechtheiten    aufweisen. Sofern nicht  die gesamte     Farbstoffmenge    an der chemischen Um  setzung mit der Faser teilnimmt, kann man durch  geeignete Operationen, wie nachträgliches Spülen       und/oder    Seifen, gegebenenfalls unter Anwendung  höherer Temperaturen, den nicht umgesetzten Anteil  des Farbstoffes von der Faser entfernen, wobei auch       synthetische    Waschmittel, wie z.

   B.     Alkylarylsulfo-          nate,        Natriumlaurylsulfat,        Natriumlaurylpolyglykol-          äthersulfate,    Mono- und     Dialkylphenolpolyglykol-          äther,    Verwendung finden können.  



  Die Fixierung der     Azofarbstoffe    beim Färben,  Klotzen oder Bedrucken kann gleichzeitig oder nach  träglich, im gleichen Bad oder in einem frischen Bad,  gegebenenfalls nach einer Zwischentrocknung, vor  genommen werden. Arbeitet man in einem frischen  Bad, so ist es ratsam, die Fixierung in Gegenwart  von     wasserlöslichen        Salzen,    z. B.     Natriumsulfat,    aus-    zuführen, um eine teilweise Wiederauflösung des  Farbstoffes in der Flotte zu verhüten. Die Fixierung  des     Farbstoffrestes    auf der Faser findet in der Hitze  statt, z.

   B. unter den Bedingungen der     Thermofixie-          rung;    man kann aber den Prozess stark beschleunigen  bzw. bei tieferer Temperatur ablaufen lassen, wenn  man dem Färbe- bzw. Nachbehandlungsbad sauer  oder alkalisch reagierende Mittel als Katalysatoren  zusetzt.  



  Die optimalen Versuchsbedingungen zur Appli  kation der Farbstoffe können je nach Art der Faser  sehr verschiedenartig sein. Für das Färben, Klotzen  und     Bedrucken    von tierischen Fasern sowie von  synthetischen     Polyamidfasern    wird man vorzugsweise  in saurem, neutralem oder schwach alkalischem Me  dium färben bzw. fixieren, z.

   B. in Gegenwart von  Essigsäure, Ameisensäure, Schwefelsäure,     Ammo-          niumsulfat,    Milchsäure,     Oxalsäure,        Natriumacetat,          Natriumbicarbonat,    Natrium- oder     Kaliumcarbonat,          Natriummetaphosphat,        Trimethylamin,        Pyridin,        Chi-          nolin    usw. Man kann auch in Gegenwart von     Egali-          siermitteln,    z.

   B.     polyoxäthylierten    Fettaminen oder  von Gemischen derselben mit     Alkylpolyglykoläthern,     essigsauer bis neutral färben und am Schluss der Fär  bung das Bad durch Zusatz von geringen Mengen  eines alkalisch reagierenden Mittels, z. B. Ammoniak,       Natriumbicarbonat,    Soda usw., oder Verbindungen,  welche in der Hitze alkalisch reagieren, z. B.     Hexa-          methylentetramin,    Harnstoff, bis zur neutralen oder  schwach alkalischen Reaktion abstumpfen. Hierauf  wird gründlich gespült und gegebenenfalls mit etwas  Essigsäure     abgesäuert.     



  Das Färben,     Klotzen    und Bedrucken von     Cellu-          losefasern    erfolgt     vorteilhafterweise    in alkalischem  Medium, z. B. in Gegenwart von     Natriumbicarbonat,          Natriumcarbonat,    Natronlauge, Kalilauge,     Calcium-          hydroxyd,        Natriummetasilikat,        Natriumborat,    Wasser  glas,     Trinatriumphosphat,Ammoniak,        Trimethylamin,          quaternären    Basen, z.

   B.     Tetraalkylammoniumverbin-          dungen    usw. Zur Vermeidung von reduktiven Reak  tionen werden beim Färben, Klotzen oder Bedrucken  der Fasern oft mit Vorteil milde Oxydationsmittel,  wie     1-nitro-benzol-3-sulfonsaures    Natrium,     zugesetzt.     Die Fixierung erfolgt auch bei den     Cellulosefasern     in der Regel in der Wärme. Ein Teil der Farbstoffe  kann bei Verwendung von genügend starken     Alka-          lien,    wie Natrium- oder     Kaliumhydroxyd    oder     Tri-          natriumphosphat,    auch als Kaltfärber verwendet  werden.

   Nach erfolgter Fixierung wird das gefärbte,       geklotzte    oder bedruckte Material gründlich gespült  und geseift, um     unfixierte        Farbstoffanteile    zu ent  fernen.  



  Im folgenden Beispiel bedeuten die Teile Ge  wichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die  Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel</I>  38,5 Teile     1-N-Äthyl-N-(2'-hydroxy)-äthylamino-          3-methyl-benzol    werden unter sehr gutem Rühren  in 300 Teile Wasser eingetragen. Nun gibt man 30      Teile einer 30     "/a        igen        Natriumhydroxydlösung    zu  und kühlt auf 0-50. Bei dieser Temperatur lässt man  eine Lösung von 40 Teilen     2,4,6-Trichlor-pyrimidin     in<B>100</B> Teilen Aceton zufliessen und rührt anschlie  ssend während 2-3 Stunden bei 0-50. Das Reaktions  produkt beginnt sich bald in fester Form auszu  scheiden. Nach beendeter Umsetzung versetzt man  die Masse mit 100 Teilen Aceton und trennt das  abgeschiedene Reaktionsprodukt durch Filtration von  der Mutterlauge ab.

   Man wäscht zur     Enfernung    von  Resten des     Trichlorpyrimidins    mit wenig     Äthyl-          alkohol    nach.  



  Zur Überführung des erhaltenen     Dichlorpyrimi-          dinderivates    in den Farbstoff     werd--n    60,4 Teile       2-Amino-naphthalin-4,8-disulfonsäure    in 300 Teilen  Wasser angerührt und durch Zusetzen von etwa 24  Teilen     30 /aiger    Natronlauge gelöst. Hierauf lässt  man unter gutem Rühren bei 0-50 50 Teile einer       30'a/aigen        Salzsäure    zufliessen und gibt anschliessend  innert 15-30 Minuten bei gleicher     Temperatur   <B>13,8</B>  Teile     Natriumnitrit    in kleinen Portionen zu. Die ent  stehende     Diazoverbindung    geht anfänglich in Lösung.

    Man rührt nach der Zugabe des     Natriumnitrits    noch  während 30 Minuten und zerstört einen eventuellen       überschuss    an salpetriger Säure durch Zugabe von  etwas     Aminosulfonsäure.    Inzwischen werden 65 Teile  des     Dichlorpyrimidinderivates    in 1000 Teilen Wasser  eingerührt und durch Zugabe von etwa 20 Teilen  Eisessig gelöst. Diese Lösung gibt man bei 0-100 zur       Diazolösung    und stumpft das Ganze mit Natrium  acetat innert 30-60 Minuten auf einen     pH-Wert    von  etwa 4-5 ab. Die Kupplung erfolgt sehr rasch.

   Man  rührt während 3-5 Stunden bei 100 und hält den         pH-Wert    durch Zugabe von geringen Mengen     Na-          triumcarbonat    bei 4-5. Hierauf wird neutral gestellt,  der Farbstoff mit 150 Teilen     Natriumchlorid    aus  gesalzen, anschliessend     abfiltriert,    mit Wasser und  etwas     Alkohol    gewaschen und bei 50-60  im Va  kuum getrocknet. Der neue     Azofarbstoff    ist     ein    dun  kelbraunes Pulver und löst sich in neutralem Medium  mit orangegelber Farbe.  



  <I>Färbevorschrift</I>  100 Teile Baumwollsatin werden in 1000 Teilen  einer 3     a/aigen    neutralen Lösung des oben erhaltenen  Farbstoffes bei Raumtemperatur     foulardiert,    auf das  2- bis     2,5fache    des Trockengewichtes abgequetscht  und getrocknet. Hierauf geht man in einem offenen       Tigger    in ein Entwicklungsbad ein, welches 10     g/1        Na-          triumcarbonat    und 240     gjl    Glaubersalz enthält und  eine     Temperatur    von 80-90  aufweist. Man behan  delt die     geklotzte    Ware während 15-30 Minuten in  diesem Bade.

   Hierauf wird mit kaltem Wasser gründ  lich gespült, dann in einem Bade, welches 3     g/1    Seife  und 2     g/1        Natriumcarbonat    enthält, während 10 Mi  nuten kochend geseift, nochmals mit Wasser gespült  und getrocknet. Die erhaltene     orangebraune    Fär  bung ist hervorragend     nassecht    und gut lichtecht.  



  Verwendet man in diesem Beispiel an Stelle von  40 Teilen     2,4,6-Trichlor-pyrimidin,    69 Teile     2,4,6-          Tribrom-pyrimidin,    so erhält man einen Farbstoff  von sehr ähnlichen Eigenschaften.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Formel EMI0003.0052 worin R den Rest eines Azofarbstoffes und n eine niedrige ganze Zahl bedeuten, und worin -O- an einen aromatischen Rest oder an ein aliphatisches Kettenglied des Restes R gebunden ist und an einer von der ortho-Stellung verschiedenen Stellung zu einer Azobrücke steht, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol einer Verbindung der Formel Ri (OH)" (11)
    worin R1 den Rest einer diazotierbaren Verbindung oder einer zur Kupplung mit einer Diazoverbindung geeigneten Verbindung bedeutet, und worin -OH an einen aromatischen Rest oder an ein aliphatischeg Kettenglied des Restes R1 gebunden ist, mit n Molen eines 2,4,6 - Trihalogen - pyrimidins derart umsetzt, dass nur ein Halogenatom reagiert, und die erhal tenen Reaktionsprodukte durch Azokupplung in wasserlösliche Azofarbstoffe überführt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel 1I einsetzt, worin n 1, 2, 3 oder 4 bedeutet. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als 2,4,6-Trihalogen-pyrimi- din das 2,4,6-Trichlor-pyrimidin einsetzt.
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