CH367092A - Verfahren zum Beschichten von Aluminiumoberflächen mit Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von Aluminiumoberflächen mit Kunststoffen

Info

Publication number
CH367092A
CH367092A CH5524158A CH5524158A CH367092A CH 367092 A CH367092 A CH 367092A CH 5524158 A CH5524158 A CH 5524158A CH 5524158 A CH5524158 A CH 5524158A CH 367092 A CH367092 A CH 367092A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
solution
acid
plastics
paste
Prior art date
Application number
CH5524158A
Other languages
English (en)
Inventor
Broockmann Karl Dipl Chem Phil
Reichardt Ewald
Original Assignee
Aluminium Walzwerke Singen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aluminium Walzwerke Singen filed Critical Aluminium Walzwerke Singen
Publication of CH367092A publication Critical patent/CH367092A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
    • B05D7/16Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
    • B05D7/52Two layers
    • B05D7/54No clear coat specified
    • B05D7/544No clear coat specified the first layer is let to dry at least partially before applying the second layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
    • B32B15/04Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B15/08Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2202/00Metallic substrate
    • B05D2202/20Metallic substrate based on light metals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description


  Verfahren zum Beschichten von Aluminiumoberflächen mit Kunststoffen    Nach den amerikanischen Patenten 2710821 und  2728703 werden fertige Kunststoffilme aus     Polyvinyl-          verbindungen    mit     Hilfe    einer     Klebelackschicht    auf       Metallbleche    aufgebracht. Die Notwendigkeit der ge  sonderten Herstellung dieser Kunststoffilme bedeutet  eine     Verteuerung    gegenüber denjenigen Verfahren,  nach denen der Kunststoff als Lösung oder Paste  auf das Metallblech aufgebracht wird. Ausserdem ist  es äusserst schwierig, Lufteinschlüsse beim Aufkle  ben eines fertigen     Kunststoffilmes    mit Sicherheit zu  vermeiden.  



  Die Beschichtung von Blechen aus Aluminium  oder Aluminiumlegierung mit     Polyvinylverbindungen     durch     Aufbringen    des Kunststoffes als Paste hat bis  jetzt zu keinen befriedigenden Ergebnissen     geführt,     weil die Haftfestigkeit ungenügend war. Diese Pasten  aus     Polyvinylverbindungen    werden z.

   B. in     bekannter     Weise durch Vermischen von     Polyvinylchlorid,    das  nach dem     Emulsionspolymerisationsverfahren    gewon  nen wurde, mit einer Mischung von gelatinierenden  und nicht gelatinierenden Weichmachern, mit     Alte-          rungs-    und Lichtschutzmitteln, sowie mit Farbstoffen,  Pigmenten und, wenn gewünscht, auch mit Treibmit  teln zur Erzielung     schwammartiger    Filme, hergestellt.  Nach dem Gelieren im Heizschrank bei ca. 160  180o C härtet diese Paste     zu    einem Film     alus,    zeigt  aber keine Haftfestigkeit aus dem Aluminiumblech  und kann leicht abgezogen werden.

   Es wurde bereits  vorgeschlagen, das Aluminiumblech vor dem Auf  bringen der Paste mit einem     haftfestigkeitsverbessern-          den    Anstrich zu versehen. Es gelang jedoch nicht,  die erforderliche     Haftfestigkeit    zu erreichen.  



  Es wurde nun gefunden, dass die Haftfestigkeit  der als Paste oder flüssige Suspension aufgetragenen  Beschichtung aus     Polyvinylverbindungen    dadurch    verbessert wird, dass auf die     Aluminiumoberfläche     vor dem Aufbringen der Paste oder flüssigen     gmpen-          sion    eine Lösung, die ein     Mischpolymerisat    aus     Vi-          nylchlorid,        Vinylacetat    und     Maleinsäure    und ein nie  drigmolekulares     Epoxyharz    enthält, aufgebracht und  dann Lösungsmittel     entfernt    wird.  



  Eine weitere erhebliche Steigerung der Haftfestig  keit wird dadurch erzielt, dass man einer Lösung,  welche die oben genannten Stoffe     enthält,    eine Lö  sung von linearem     unverzweigtem        hydroxylgruppen-          haltigem    Polykondensat aus     Terephthalsäure,        Glyco-          len    und Triolen in     Glycolsäurebutylester    oder       Methylglycolacetat    zufügt ; es eignet sich nur ein  Polykondensat, das eine OH-Zahl von mehr als 200  aufweist und dadurch in beiden     Lösungsmitteln    lös  lich ist.  



  Es lässt sich unter anderen folgende Lackrezeptur  nach<I>Beispiel 1</I> anwenden  
EMI0001.0044     
  
    Mischpolymerisat <SEP> aus <SEP> Vinylchlorid,
<tb>  Vinylacetat <SEP> und <SEP> Maleinsäure <SEP> ... <SEP> 10 <SEP> Gew.-Teile
<tb>  Niedrigmolekulares <SEP> Epoxyharz <SEP> ... <SEP> .. <SEP> 10 <SEP> <B>  <SEP>  </B>
<tb>  Polykondensat <SEP> aus <SEP> Terephthalsäure,
<tb>  Glycolen <SEP> und <SEP> Triolen <SEP> .. <SEP> .... <SEP> . <SEP> .. <SEP> 2 <SEP>   <SEP>  
<tb>  Dioctylphthalat <SEP> (Weichmacher) <SEP> . <SEP> ..2 <SEP>   <SEP>  
<tb>  Glycolsäurebutylester <SEP> (als <SEP> Lösungs  mittel <SEP> für <SEP> das <SEP> Polykondensat) <SEP> 5 <SEP>   <SEP>  
<tb>  Methyläthylketon <SEP> 30 <SEP> <B>  <SEP>  </B>
<tb>  Methylisobutylketon <SEP> .. <SEP> .. <SEP> . <SEP> .

   <SEP> 5 <SEP> <B>  <SEP>  </B>
<tb>  Methylglycolacetat <SEP> 36 <SEP> <B>  <SEP>  </B>       Das Polykondensat wird     zweckmässigerweise     im     Glycolsäurebutylester    gelöst und danach in die  restliche Lösung eingerührt. Der auf diese Weise  hergestellte Lack kann auf     Aluminiumbleche    auf jede  übliche Weise aufgebracht werden.

        An Stelle des in     Glycolsäurebutylester    oder     Me-          thylglycolacetat    gelösten Polykondensates aus     Te-          rephthalsäure,        Glycolen    und Triolen kann man mit  einem     ähnlichen    Erfolg Chromsäure oder Phosphor  säure vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 1,5       Gew.-Teilen    dem Lack zusetzen.

   Eine Rezeptur ent  hält das folgende<I>Beispiel 2</I>  
EMI0002.0009     
  
    Mischpolymerisat <SEP> aus <SEP> Vinylchlorid,
<tb>  Vinylacetat <SEP> und <SEP> Maleinsäure <SEP> 10 <SEP> Gew: <SEP> Teile
<tb>  Niedrigmolekulares <SEP> Epoxyharz <SEP> .. <SEP> . <SEP> 10 <SEP>   <SEP> :>
<tb>  Methyläthylketon <SEP> . <SEP> ... <SEP> 40 <SEP>   <SEP>  
<tb>  Methylisobutylketon <SEP> .. <SEP> 20 <SEP> > >
<tb>  Toluol <SEP> .... <SEP> . <SEP> 20 <SEP>   <SEP> :>       werden ca. 3 Stunden unter dem     Rückflusakühler     gekocht. Nach Abkühlung werden 0,5     Gew.-Teile     Chromsäure langsam in diesen Lack     eingerührt.     



  Der so erhaltene Lack     gewährt    eine gute Haft  festigkeit auf dem Aluminium.  



  Fernerhin kann man sowohl an Stelle des     Poly-          kondensates    nach Beispiel 1 als auch der Chromsäure  oder der Phosphorsäure     hydroxylgruppenhaltige    or  ganische Säuren wie     Salicylsäure    oder Milchsäure  oder deren Ester zusetzen.  



  <I>Beispiel 3</I>  Dem Lack nach Beispiel 2 werden statt der  Chromsäure 0,1 bis 1,5     Gew.-Teile        Salicylsäure    unter  Rühren zugesetzt.  



  Den die     Haftfestigkeit    verbessernden Lacken mit  Zusatz können auch Pigmente oder andere Füllmittel  als     Aufrauhungsmittel    zugesetzt werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren kann z. B. wie  folgt     durchgeführt    werden: Man bringt die     haft-          festigkeitsverbessernden    Lacke auf die     Aluminium-          oberfläche,    z. B. auf das Aluminiumblech, in beliebig  dicker Schicht auf, trocknet sie und trägt sodann die  nach bekannten     Verfahren    hergestellten     Polyvinyl-          pasten    auf die     lackierte    Fläche in beliebig starker  Schicht, z. B. mit     Hilfe    eines     Filmgiessers,    auf.

   Die  beschichteten Aluminiumteile werden zur     Ausgelie-          rung    erhitzt, vorzugsweise auf 150-180  C während  10 bis 30 min. Bleche und Bänder werden zu diesem  Zwecke am besten durch einen     Heizkanal    gezogen.  Nach dem Gelieren der Paste kann     der    auf diese  Weise erzeugte Film noch geprägt,     lackiert    oder be  druckt werden.    Wenn es sich darum handelt, Aluminiumprofile  oder Aluminiumgussteile mit     Polyvinylverbindungen     zu beschichten, wird das Auftragen zweckmässig im  Tauch- oder im     Spritzverfahren    durchgeführt.

   Dabei  ist es zweckmässig, der Paste aus     Polyvinylverbindun-          gen    eine beispielsweise volumenmässig gleiche Menge  eines Verdünnungsmittels zuzusetzen, z. B. Benzin  mit einem Siedepunkt von 1400 bis     180,1    C ; es ent  steht keine Lösung sondern eine     flüssige    Suspension.  



  Wenn auf die     Aluminiumoberfläche    eine schaum  artige Kunststoffschicht aus     Polyvinylverbindungen     aufgetragen worden ist, besteht selbstverständlich die  Möglichkeit, die     schaumartige    Schicht ihrerseits mit  einer dichten Kunststoffschicht zu überziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Beschichten von Aluminiumober- flächen mit Kunststoffen aus Polyvinylverbindungen durch Aufbringen der Kunststoffe in Form einer Paste oder einer flüssigen Suspension, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der Paste oder flüssigen Suspension eine Lösung, die ein Misch polymerisat aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Mal einsäure und ein niedrigmolekulares Epoxyharz ent hält, auf die Aluminiumoberfläche aufgebracht und dann das Lösungsmittel entfernt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lösung ausserdem ein lineares unverzweigtes hydroxylgruppenhaltiges Polykonden sat aus Terephthalsäure, Glycolen und Triolen und als Lösungsmittel Glycolsäurebutylester oder Methyl- glycolacetat enthält. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lösung ausserdem Chrom säure oder Phosphorsäure in einer Menge von 0,1 bis 1,5 Gewichtsprozent enthält. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lösung ausserdem eine oder mehrere hydroxylgruppenhaltige organische Säuren oder Ester derselben enthält.
CH5524158A 1957-02-18 1958-01-29 Verfahren zum Beschichten von Aluminiumoberflächen mit Kunststoffen CH367092A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA26596A DE1063941B (de) 1957-02-18 1957-02-18 Verfahren zum Verbessern der Haftfestigkeit von durch Aufbringen von Polyvinylderivat-Weichmacher-Pasten erzeugten Kunststoffueberzuegen auf Aluminiumoberflaechen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH367092A true CH367092A (de) 1963-01-31

Family

ID=6926201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5524158A CH367092A (de) 1957-02-18 1958-01-29 Verfahren zum Beschichten von Aluminiumoberflächen mit Kunststoffen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE564662A (de)
CH (1) CH367092A (de)
DE (1) DE1063941B (de)
FR (1) FR1191188A (de)
GB (1) GB828677A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299537B (de) * 1963-01-16 1969-07-17 Mueller Arno Verwendung einer Polyvinylharz-Paste zur Herstellung von Dichtungseinlagen in Verschlusskapseln
US4230770A (en) * 1978-10-06 1980-10-28 The Goodyear Tire & Rubber Company Metal photopolymer substrates

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825969C (de) * 1950-05-16 1951-12-27 Chemische Werke Huels G M B H Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen

Also Published As

Publication number Publication date
BE564662A (de)
FR1191188A (fr) 1959-10-16
GB828677A (en) 1960-02-24
DE1063941B (de) 1959-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3836370A1 (de) Verfahren zum beschichten von holz, holzwerkstoffen und papier
DE1519261A1 (de) Anstrichmasse
DE1669259C3 (de) überzugsmittel
DE2112718A1 (de) Haertbare Massen,die ein Gemisch aus einem ungesaettigten Polyesterharz und Styrol oder Vinyltoluol enthalten
DE936468C (de) UEberzugsmasse
EP1940951B1 (de) Physikalisch, thermisch oder thermisch und mit aktinischer strahlung härtbare, wässrige gemische
DE2262463C2 (de) Überzugsmittel
DE2830433C3 (de) Verfahren zur Beschichtung eines aus Folienform- bzw. Plattenformmassen hergestellten Teils in der Form
DE1494310A1 (de) UEberzugsmittel fuer Metalle aus Copolymerisaten von Acrylsaeure- oder Methacrylsaeureestern
AT203116B (de) Verfahren zum Beschichten von Aluminiumoberflächen mit Kunststoffen
CH367092A (de) Verfahren zum Beschichten von Aluminiumoberflächen mit Kunststoffen
DE2003818A1 (de) Verfahren zum Kunstharzbeschichten von Oberflaechen und Kunstharzgemische dafuer auf der Grundlage durch ungesaettigte Polyester modifizierter Epoxidharze,die durch Bestrahlung aushaertbar sind
DE3739332C2 (de)
EP0118009A2 (de) Verwendung einer wässrigen Poly(meth)acrylat-Sekundärdispersion als verdickendes Bindemittel für Buntsteinputz
DE2447334A1 (de) Gegenstand mit einem gehaerteten film der stoffzusammensetzung
DE2427847B2 (de) Thermoplastische Überzugsmischung
DE2347680A1 (de) Harzzusammensetzung fuer pulverlacke
DE2806225C2 (de) Verwendung eines transparente oder pigmentierte Überzüge ergebenden thermisch härtbaren Lackes für Kunststofformteile
DE1932715C3 (de) Durch Elektronenstrahlen härtbare Anstrichsmasse und Verfahren zum Überziehen von Gegenständen
DE948816C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesaettigten Polyestern und AEthylenderivaten
DE1962243A1 (de) Porenschliesser oder Grundiermittel aus einem Acrylharzpolymerisat mit adhaesionsfoerdernden Gruppen und einem Epoxydharz
DE2032383A1 (de) Acrylmischpolymere und diese enthaltende Überzugsmassen
DE951729C (de) Fuer die Herstellung von UEberzuegen, Lacken und Verklebungen geeignete Loesungne
DE1219159B (de) Leicht bedruckbare UEberzuege liefernder Lack fuer Gegenstaende aus Polymerisaten
DE942652C (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen, insbesondere Lackdispersionen, aus Vinylchloridpolymerisaten in organischen Dispergiermitteln