CH367092A - Process for coating aluminum surfaces with plastics - Google Patents

Process for coating aluminum surfaces with plastics

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CH367092A
CH367092A CH5524158A CH5524158A CH367092A CH 367092 A CH367092 A CH 367092A CH 5524158 A CH5524158 A CH 5524158A CH 5524158 A CH5524158 A CH 5524158A CH 367092 A CH367092 A CH 367092A
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CH
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sep
solution
acid
plastics
paste
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CH5524158A
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Broockmann Karl Dipl Chem Phil
Reichardt Ewald
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Aluminium Walzwerke Singen
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Description

       

  Verfahren zum Beschichten von Aluminiumoberflächen mit Kunststoffen    Nach den amerikanischen Patenten 2710821 und  2728703 werden fertige Kunststoffilme aus     Polyvinyl-          verbindungen    mit     Hilfe    einer     Klebelackschicht    auf       Metallbleche    aufgebracht. Die Notwendigkeit der ge  sonderten Herstellung dieser Kunststoffilme bedeutet  eine     Verteuerung    gegenüber denjenigen Verfahren,  nach denen der Kunststoff als Lösung oder Paste  auf das Metallblech aufgebracht wird. Ausserdem ist  es äusserst schwierig, Lufteinschlüsse beim Aufkle  ben eines fertigen     Kunststoffilmes    mit Sicherheit zu  vermeiden.  



  Die Beschichtung von Blechen aus Aluminium  oder Aluminiumlegierung mit     Polyvinylverbindungen     durch     Aufbringen    des Kunststoffes als Paste hat bis  jetzt zu keinen befriedigenden Ergebnissen     geführt,     weil die Haftfestigkeit ungenügend war. Diese Pasten  aus     Polyvinylverbindungen    werden z.

   B. in     bekannter     Weise durch Vermischen von     Polyvinylchlorid,    das  nach dem     Emulsionspolymerisationsverfahren    gewon  nen wurde, mit einer Mischung von gelatinierenden  und nicht gelatinierenden Weichmachern, mit     Alte-          rungs-    und Lichtschutzmitteln, sowie mit Farbstoffen,  Pigmenten und, wenn gewünscht, auch mit Treibmit  teln zur Erzielung     schwammartiger    Filme, hergestellt.  Nach dem Gelieren im Heizschrank bei ca. 160  180o C härtet diese Paste     zu    einem Film     alus,    zeigt  aber keine Haftfestigkeit aus dem Aluminiumblech  und kann leicht abgezogen werden.

   Es wurde bereits  vorgeschlagen, das Aluminiumblech vor dem Auf  bringen der Paste mit einem     haftfestigkeitsverbessern-          den    Anstrich zu versehen. Es gelang jedoch nicht,  die erforderliche     Haftfestigkeit    zu erreichen.  



  Es wurde nun gefunden, dass die Haftfestigkeit  der als Paste oder flüssige Suspension aufgetragenen  Beschichtung aus     Polyvinylverbindungen    dadurch    verbessert wird, dass auf die     Aluminiumoberfläche     vor dem Aufbringen der Paste oder flüssigen     gmpen-          sion    eine Lösung, die ein     Mischpolymerisat    aus     Vi-          nylchlorid,        Vinylacetat    und     Maleinsäure    und ein nie  drigmolekulares     Epoxyharz    enthält, aufgebracht und  dann Lösungsmittel     entfernt    wird.  



  Eine weitere erhebliche Steigerung der Haftfestig  keit wird dadurch erzielt, dass man einer Lösung,  welche die oben genannten Stoffe     enthält,    eine Lö  sung von linearem     unverzweigtem        hydroxylgruppen-          haltigem    Polykondensat aus     Terephthalsäure,        Glyco-          len    und Triolen in     Glycolsäurebutylester    oder       Methylglycolacetat    zufügt ; es eignet sich nur ein  Polykondensat, das eine OH-Zahl von mehr als 200  aufweist und dadurch in beiden     Lösungsmitteln    lös  lich ist.  



  Es lässt sich unter anderen folgende Lackrezeptur  nach<I>Beispiel 1</I> anwenden  
EMI0001.0044     
  
    Mischpolymerisat <SEP> aus <SEP> Vinylchlorid,
<tb>  Vinylacetat <SEP> und <SEP> Maleinsäure <SEP> ... <SEP> 10 <SEP> Gew.-Teile
<tb>  Niedrigmolekulares <SEP> Epoxyharz <SEP> ... <SEP> .. <SEP> 10 <SEP> <B>  <SEP>  </B>
<tb>  Polykondensat <SEP> aus <SEP> Terephthalsäure,
<tb>  Glycolen <SEP> und <SEP> Triolen <SEP> .. <SEP> .... <SEP> . <SEP> .. <SEP> 2 <SEP>   <SEP>  
<tb>  Dioctylphthalat <SEP> (Weichmacher) <SEP> . <SEP> ..2 <SEP>   <SEP>  
<tb>  Glycolsäurebutylester <SEP> (als <SEP> Lösungs  mittel <SEP> für <SEP> das <SEP> Polykondensat) <SEP> 5 <SEP>   <SEP>  
<tb>  Methyläthylketon <SEP> 30 <SEP> <B>  <SEP>  </B>
<tb>  Methylisobutylketon <SEP> .. <SEP> .. <SEP> . <SEP> .

   <SEP> 5 <SEP> <B>  <SEP>  </B>
<tb>  Methylglycolacetat <SEP> 36 <SEP> <B>  <SEP>  </B>       Das Polykondensat wird     zweckmässigerweise     im     Glycolsäurebutylester    gelöst und danach in die  restliche Lösung eingerührt. Der auf diese Weise  hergestellte Lack kann auf     Aluminiumbleche    auf jede  übliche Weise aufgebracht werden.

        An Stelle des in     Glycolsäurebutylester    oder     Me-          thylglycolacetat    gelösten Polykondensates aus     Te-          rephthalsäure,        Glycolen    und Triolen kann man mit  einem     ähnlichen    Erfolg Chromsäure oder Phosphor  säure vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 1,5       Gew.-Teilen    dem Lack zusetzen.

   Eine Rezeptur ent  hält das folgende<I>Beispiel 2</I>  
EMI0002.0009     
  
    Mischpolymerisat <SEP> aus <SEP> Vinylchlorid,
<tb>  Vinylacetat <SEP> und <SEP> Maleinsäure <SEP> 10 <SEP> Gew: <SEP> Teile
<tb>  Niedrigmolekulares <SEP> Epoxyharz <SEP> .. <SEP> . <SEP> 10 <SEP>   <SEP> :>
<tb>  Methyläthylketon <SEP> . <SEP> ... <SEP> 40 <SEP>   <SEP>  
<tb>  Methylisobutylketon <SEP> .. <SEP> 20 <SEP> > >
<tb>  Toluol <SEP> .... <SEP> . <SEP> 20 <SEP>   <SEP> :>       werden ca. 3 Stunden unter dem     Rückflusakühler     gekocht. Nach Abkühlung werden 0,5     Gew.-Teile     Chromsäure langsam in diesen Lack     eingerührt.     



  Der so erhaltene Lack     gewährt    eine gute Haft  festigkeit auf dem Aluminium.  



  Fernerhin kann man sowohl an Stelle des     Poly-          kondensates    nach Beispiel 1 als auch der Chromsäure  oder der Phosphorsäure     hydroxylgruppenhaltige    or  ganische Säuren wie     Salicylsäure    oder Milchsäure  oder deren Ester zusetzen.  



  <I>Beispiel 3</I>  Dem Lack nach Beispiel 2 werden statt der  Chromsäure 0,1 bis 1,5     Gew.-Teile        Salicylsäure    unter  Rühren zugesetzt.  



  Den die     Haftfestigkeit    verbessernden Lacken mit  Zusatz können auch Pigmente oder andere Füllmittel  als     Aufrauhungsmittel    zugesetzt werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren kann z. B. wie  folgt     durchgeführt    werden: Man bringt die     haft-          festigkeitsverbessernden    Lacke auf die     Aluminium-          oberfläche,    z. B. auf das Aluminiumblech, in beliebig  dicker Schicht auf, trocknet sie und trägt sodann die  nach bekannten     Verfahren    hergestellten     Polyvinyl-          pasten    auf die     lackierte    Fläche in beliebig starker  Schicht, z. B. mit     Hilfe    eines     Filmgiessers,    auf.

   Die  beschichteten Aluminiumteile werden zur     Ausgelie-          rung    erhitzt, vorzugsweise auf 150-180  C während  10 bis 30 min. Bleche und Bänder werden zu diesem  Zwecke am besten durch einen     Heizkanal    gezogen.  Nach dem Gelieren der Paste kann     der    auf diese  Weise erzeugte Film noch geprägt,     lackiert    oder be  druckt werden.    Wenn es sich darum handelt, Aluminiumprofile  oder Aluminiumgussteile mit     Polyvinylverbindungen     zu beschichten, wird das Auftragen zweckmässig im  Tauch- oder im     Spritzverfahren    durchgeführt.

   Dabei  ist es zweckmässig, der Paste aus     Polyvinylverbindun-          gen    eine beispielsweise volumenmässig gleiche Menge  eines Verdünnungsmittels zuzusetzen, z. B. Benzin  mit einem Siedepunkt von 1400 bis     180,1    C ; es ent  steht keine Lösung sondern eine     flüssige    Suspension.  



  Wenn auf die     Aluminiumoberfläche    eine schaum  artige Kunststoffschicht aus     Polyvinylverbindungen     aufgetragen worden ist, besteht selbstverständlich die  Möglichkeit, die     schaumartige    Schicht ihrerseits mit  einer dichten Kunststoffschicht zu überziehen.



  Process for coating aluminum surfaces with plastics According to American patents 2710821 and 2728703, finished plastic films made of polyvinyl compounds are applied to metal sheets with the aid of an adhesive varnish layer. The need for the separate production of these plastic films means that they are more expensive than those methods in which the plastic is applied to the metal sheet as a solution or paste. In addition, it is extremely difficult to avoid air inclusions when sticking a finished plastic film with certainty.



  The coating of sheets made of aluminum or aluminum alloy with polyvinyl compounds by applying the plastic as a paste has so far not led to any satisfactory results because the adhesive strength was insufficient. These pastes of polyvinyl compounds are z.

   B. in a known manner by mixing polyvinyl chloride, which was won after the emulsion polymerization process, with a mixture of gelatinizing and non-gelatinizing plasticizers, with aging and light stabilizers, as well as with dyes, pigments and, if desired, with propellants to achieve sponge-like films. After gelling in the heating cabinet at approx. 160 180 ° C, this paste hardens to form an alus film, but does not show any adhesive strength from the aluminum sheet and can be easily removed.

   It has already been proposed that the aluminum sheet should be provided with a paint that improves adhesion before applying the paste. However, it was not possible to achieve the required adhesive strength.



  It has now been found that the adhesive strength of the coating of polyvinyl compounds applied as a paste or liquid suspension is improved by applying a solution, which is a copolymer of vinyl chloride, vinyl acetate and maleic acid, to the aluminum surface before the paste or liquid suspension is applied and a low molecular weight epoxy resin is applied and then solvent is removed.



  A further considerable increase in the adhesive strength is achieved by adding a solution of linear, unbranched, hydroxyl-containing polycondensate made from terephthalic acid, glycols and triols in butyl glycolate or methyl glycol acetate to a solution which contains the above-mentioned substances; only a polycondensate is suitable which has an OH number of more than 200 and is therefore soluble in both solvents.



  The following paint formulation according to <I> Example 1 </I> can be used, among others
EMI0001.0044
  
    Mixed polymer <SEP> made of <SEP> vinyl chloride,
<tb> vinyl acetate <SEP> and <SEP> maleic acid <SEP> ... <SEP> 10 <SEP> parts by weight
<tb> Low molecular weight <SEP> epoxy resin <SEP> ... <SEP> .. <SEP> 10 <SEP> <B> <SEP> </B>
<tb> polycondensate <SEP> from <SEP> terephthalic acid,
<tb> Glycols <SEP> and <SEP> triplets <SEP> .. <SEP> .... <SEP>. <SEP> .. <SEP> 2 <SEP> <SEP>
<tb> Dioctyl phthalate <SEP> (plasticizer) <SEP>. <SEP> ..2 <SEP> <SEP>
<tb> butyl glycolate <SEP> (as <SEP> solvent <SEP> for <SEP> the <SEP> polycondensate) <SEP> 5 <SEP> <SEP>
<tb> Methyl ethyl ketone <SEP> 30 <SEP> <B> <SEP> </B>
<tb> Methyl isobutyl ketone <SEP> .. <SEP> .. <SEP>. <SEP>.

   <SEP> 5 <SEP> <B> <SEP> </B>
<tb> Methyl glycol acetate <SEP> 36 <SEP> <B> <SEP> </B> The polycondensate is expediently dissolved in the butyl glycolate and then stirred into the remaining solution. The paint produced in this way can be applied to aluminum sheets in any conventional manner.

        Instead of the polycondensate of terephthalic acid, glycols and triols dissolved in butyl glycolate or methylglycol acetate, chromic acid or phosphoric acid, preferably in an amount of 0.1 to 1.5 parts by weight, can be added to the paint.

   The following <I> Example 2 </I> contains a recipe
EMI0002.0009
  
    Mixed polymer <SEP> made of <SEP> vinyl chloride,
<tb> vinyl acetate <SEP> and <SEP> maleic acid <SEP> 10 <SEP> weight: <SEP> parts
<tb> Low molecular weight <SEP> epoxy resin <SEP> .. <SEP>. <SEP> 10 <SEP> <SEP>:>
<tb> methyl ethyl ketone <SEP>. <SEP> ... <SEP> 40 <SEP> <SEP>
<tb> methyl isobutyl ketone <SEP> .. <SEP> 20 <SEP>>>
<tb> Toluene <SEP> .... <SEP>. <SEP> 20 <SEP> <SEP>:> are boiled under the reflux condenser for approx. 3 hours. After cooling, 0.5 part by weight of chromic acid is slowly stirred into this lacquer.



  The paint obtained in this way ensures good adhesion to the aluminum.



  Furthermore, in place of the polycondensate according to Example 1 and also of chromic acid or phosphoric acid, organic acids containing hydroxyl groups, such as salicylic acid or lactic acid or their esters, can be added.



  <I> Example 3 </I> Instead of chromic acid, 0.1 to 1.5 parts by weight of salicylic acid are added to the paint according to Example 2 with stirring.



  Pigments or other fillers can also be added as roughening agents to the paints with additives which improve the adhesive strength.



  The inventive method can, for. B. can be carried out as follows: The adhesion-improving lacquers are applied to the aluminum surface, e.g. B. on the aluminum sheet, in any thick layer, it dries and then carries the polyvinyl pastes produced by known methods on the painted surface in any thick layer, z. B. with the help of a film caster.

   The coated aluminum parts are heated to gel, preferably to 150-180 ° C. for 10 to 30 minutes. For this purpose, sheets and strips are best pulled through a heating duct. After the paste has gelled, the film produced in this way can still be embossed, painted or printed. When it comes to coating aluminum profiles or cast aluminum parts with polyvinyl compounds, the application is expediently carried out by dipping or spraying.

   It is useful here to add an amount of a diluent, for example, the same volume in terms of volume, to the paste made from polyvinyl compounds. B. Gasoline with a boiling point of 1400 to 180.1 C; it is not a solution but a liquid suspension.



  If a foam-like plastic layer made of polyvinyl compounds has been applied to the aluminum surface, there is of course the possibility of covering the foam-like layer in turn with a dense plastic layer.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zum Beschichten von Aluminiumober- flächen mit Kunststoffen aus Polyvinylverbindungen durch Aufbringen der Kunststoffe in Form einer Paste oder einer flüssigen Suspension, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der Paste oder flüssigen Suspension eine Lösung, die ein Misch polymerisat aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Mal einsäure und ein niedrigmolekulares Epoxyharz ent hält, auf die Aluminiumoberfläche aufgebracht und dann das Lösungsmittel entfernt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM A method for coating aluminum surfaces with plastics made of polyvinyl compounds by applying the plastics in the form of a paste or a liquid suspension, characterized in that before the paste or liquid suspension is applied, a solution containing a mixed polymer of vinyl chloride, vinyl acetate and Mal contains acid and a low molecular weight epoxy resin, applied to the aluminum surface and then the solvent is removed. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lösung ausserdem ein lineares unverzweigtes hydroxylgruppenhaltiges Polykonden sat aus Terephthalsäure, Glycolen und Triolen und als Lösungsmittel Glycolsäurebutylester oder Methyl- glycolacetat enthält. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lösung ausserdem Chrom säure oder Phosphorsäure in einer Menge von 0,1 bis 1,5 Gewichtsprozent enthält. 3. Method according to claim, characterized in that the solution also contains a linear, unbranched, hydroxyl-containing polycondensate made from terephthalic acid, glycols and triols and, as a solvent, butyl glycolate or methyl glycol acetate. 2. The method according to claim, characterized in that the solution also contains chromic acid or phosphoric acid in an amount of 0.1 to 1.5 percent by weight. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lösung ausserdem eine oder mehrere hydroxylgruppenhaltige organische Säuren oder Ester derselben enthält. Process according to claim, characterized in that the solution also contains one or more hydroxyl-containing organic acids or esters thereof.
CH5524158A 1957-02-18 1958-01-29 Process for coating aluminum surfaces with plastics CH367092A (en)

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