CH367035A - Vorrichtung zur Zuführung von konischen Rundwerkstücken, z.B. Kegelrollen, zu einer Schleifmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung von konischen Rundwerkstücken, z.B. Kegelrollen, zu einer Schleifmaschine

Info

Publication number
CH367035A
CH367035A CH6846259A CH6846259A CH367035A CH 367035 A CH367035 A CH 367035A CH 6846259 A CH6846259 A CH 6846259A CH 6846259 A CH6846259 A CH 6846259A CH 367035 A CH367035 A CH 367035A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
workpieces
grinding machine
dependent
lock
Prior art date
Application number
CH6846259A
Other languages
English (en)
Inventor
H Dr Ing E Hueller Karl
Geiger Franz
Original Assignee
Hueller Gmbh K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hueller Gmbh K filed Critical Hueller Gmbh K
Publication of CH367035A publication Critical patent/CH367035A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/256Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles removing incorrectly orientated articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zur Zuführung von konischen Rundwerkstücken, z.B. Kegelrollen, zu einer Schleifmaschine
Bei der Zuführung von Kegelrollen in Schleifvorrichtungen ist stets darauf zu achten, dass diese konischen Rollen mit der Spitze nach vorne in die Schleifvorrichtung bzw. Schleifmaschine eingeführt werden. Auf diese Weise ragt die hintere Stirnfläche der Kegelrollen aus dem Spannfutter der Maschine nach aussen und kann mit Hilfe einer Topfscheibe ballig geschliffen werden, wie dies zum Einbau dieser Teile in Wälzlager erforderlich ist.



   Damit die Kegelrollen stets in dieser Weise der Werkzeugmaschine zugeführt werden, hat man erstere bislang über eine Stahlschiene geführt und anschlie ssend der Wirkung der Schwerkraft überlassen. Die Rollen fallen hierbei mit ihren Seitenflächen auf die quer verlaufende Schiene, kippen etwa um   90     um und gelangen über ein entsprechendes Führungsrohr in die Maschine. Die Schiene wurde in einem bestimmten empirisch ermittelten Verhältnis zu der oberhalb dieser austretenden Kegelrolle gelagert, so dass in der Mehrzahl der Fälle infolge der Schwerpunktverlagerung der Rollen die gewünschte Zuführungsrichtung dieser Teile erreicht werden konnte.



  Diese Vorrichtungen arbeiten aber sehr langsam, weil die Auspendelung aus der Schwerpunktlage verhältnismässig lange dauert. Ausserdem lässt sich hierbei nicht vermeiden, dass gelegentlich die Kegelrolle in umgekehrter Richtung kippt, so dass sie mit der Spitze nach hinten in die Maschine eingeführt wird. In derartigen Fällen ist es notwendig, die Arbeitsmaschine auszuschalten, die in dem Futter befindliche Rolle zu entfernen und erneut dem Auffülltrichter zuzuführen.



  Diese Arbeiten führen zu beträchtlichen   Richt- und    Nebenzeiten, welche das Produkt natürgemäss erheblich verteuern.



   Bekannt sind ferner Zuführvorrichtungen für Kegelrollen für Sortierautomaten, die aus zwei in ihrem Abstand gegeneinander einstellbaren Scheiben bestehen, zwischen welche die Kegelrollen durch einen Schieber oder Stössel so zugeführt werden, dass sie zwischen ihnen hängenbleiben und bei weiterem Umlauf der Scheiben tangential in eine Führung abgleiten, durch welche sie der Messeinrichtung eines Automaten zugeleitet werden. Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen die Kegelrollen durch einen schräg gestellten umlaufenden Scheibenkranz aus einem Sammelbehälter entnommen und von dessen oberem Rand durch zwei aufeinanderfolgende Abstreifer derart entfernt werden, dass jeweils nur eine Rolle in der gewünschten Lage in eine Führung zur   Mess- oder    Arbeitsstelle gelangt, wogegen alle übrigen Rollen wieder in den Sammelbehälter zurückbefördert werden.

   Zum Sortieren von Werkzeugen ähnlicher Art hat man auch schon vorgeschlagen, sie in einzelne Stellen einer beweglichen Fördervorrichtung einzubringen, durch welche sie nur in der vorgeschriebenen Lage austreten können. Auch die Förderung der Kegelrollen mit Hilfe schiefer Ebenen, über welche sie kreisförmig nach der Seite ihres kleineren Durchmessers abrollen, so dass sie schliesslich beim Verlassen der schiefen Ebene gleichgerichtet sind, ist bereits bekannt.



   Alle diese bekannten Einrichtungen gestalten sich entweder ziemlich kompliziert und umfangreich und können deshalb nur schwer unmittelbar mit einer Schleifvorrichtung zusammengebaut werden, oder ihre Wirkung ist ungenau oder die Zuführung zur Arbeitsstelle erfolgt nur langsam, so dass die gewünschte Arbeitsgeschwindigkeit an der Schleifvorrichtung nicht erreicht werden kann.  



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagerichtigen Zuführen von konischen Rundwerkstücken, z. B. von Kegelrollen für Wälzlager, zu einer Schleifmaschine, bei der die Werkstücke aus einem trichterartigen Magazin in eine Falleitung gelangen, die in die Horizontale übergeht und in eine Wende- und Transportvorrichtung einmündet, welche die Werkzeuge unter Gleichrichtung mit dem kleineren Durchmesser nach vorne der Schleifmaschine zuzuführen bestimmt ist.



   Erfindungsgemäss besitzt die Wende- und Transportvorrichtung zwei gleichsinnig umlaufende Walzen mit paralleler Achslage, an welche sich beiderends die symmetrischen Zweige einer herzförmigen Rohrführung anschliessen, welche die je nach der Aufgabelage durch den Einfluss der rotierenden Walzen aus der einen oder der entgegengesetzten Richtung mit dem kleineren Durchmesser voraus zugeführten Werkstücke für deren Zuleitung zur Schleifmaschine durch eine mittlere Abführung hindurch gleichgerichtet ableitet.



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann nahe dem Ende der Falleitung zwischen und über den beiden Walzen eine Schleuse angeordnet sein, aus welcher z. B. Kegelrollen in den oberen Teil der herzförmigen Rohrführung mittels eines Stössels taktmässig befördert werden können. Auf diese Weise kann eine Verstopfung der Vorrichtung einwandfrei vermieden werden.



   Die Schleuse kann zwei symmetrische, am oberen Teil der jeweiligen Kegelrolle anzuliegen bestimmte Teile aufweisen, an deren schrägen Aussenfläche federnde Blechstreifen angeordnet sind. Diese Streifen können die einzelnen Kegelrollen zunächst in dem Ende der Leitung festhalten, sich jedoch in dem Augenblick auseinanderschieben, in welchem z. B. ein Stössel gegen die Rolle anschlägt, und auf diese Weise den Weg des zu bearbeitenden Werkstückes in die Wende- und Transportvorrichtung frei gibt.



  Der Stössel besteht vorzugsweise aus einem rechtwinklig geformten Arm, welcher mit einer schwenkbaren Achse verbunden ist.



   Die herzförmige Rohrführung kann aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff bestehen, so dass es möglich ist, den Transport der einzelnen Kegelrollen durch die Vorrichtung dauernd zu beobachten und etwaige Verstopfungen sofort zu beseitigen.



   Durch die Walzen, deren Achsen zueinander parallel angeordnet sind und die in gleichem Drehsinne angetrieben werden, kommt eine Drehung der auf ihnen liegenden Kegelrollen um ihre eigene Achse zustande. Aus dieser Kinematik heraus ergibt sich ein Geschwindigkeitsvektor, welcher die zugeführte Kegelrolle in axialer Richtung, um ihre Achse rotierend, in Bewegung versetzt, derart, dass die konische Rolle stets in Richtung des verjüngten Endes geschoben wird. Damit auch eine den Walzen in der umgekehrten Lage zugeführte Rolle in die richtige Lage gebracht wird, weist die herzförmige Rohrführung die zwei einander symmetrischen Zweige auf.

   Der einwandfreie Transport der Kegelrollen wird besonders begünstigt, wenn die Mantelflächen der beiden Walzen aus Stoffen mit verschiedenen Reibungskoeffizienten bestehen, beispielsweise die eine der Walzen aus Stahl, die andere jedoch aus Gummi ausgeführt ist.



   Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Form:
Fig. 1 und   la    eine Seitenansicht der Zuführvorrichtung für Kegelrollen mit Schnitt durch den unteren Teil des Auffülltrichters samt Anschlussleitung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.



   Mit 1 ist der Auffülltrichter bezeichnet, in welchen die in einer Schleifmaschine zu bearbeitenden Kegelrollen geschüttet werden. Das untere Ende des Trichters 1 ist in einem Aufgabekopf 2 gelagert, in welchem ein Rohrstück 3 zentrisch angeordnet ist und die Verbindung zwischen dem Trichter 1 und einer Leitung 4 herstellt. Um das Rohrstück 3 ist eine rotierende zylindrische Büchse 5 gelagert, deren eines Ende in den Auffülltrichter 1 hineinragt und schaufelförmig ausgebildet ist.



   Die Drehung des Rohrstückes 3 und damit des schaufelförmigen Endes desselben kann über einen Kegelradsatz 6 mit Hilfe eines beliebigen Antriebsmittels erfolgen, auf welches in diesem Zusammenhang nicht im einzelnen eingegangen werden soll. Auf diese Weise werden die an der untersten Stelle des Auffülltrichters 1 befindlichen Kegelrollen erfasst und in das Rohrstück 3 entweder mit der Spitze nach unten oder nach oben befördert.



   Nach dem Durchgang der Rollen durch das Rohrstück 3 gelangen diese in die Leitung 4, welche in ein horizontal angeordnetes Endstück ausläuft. In diesem Teil ist eine durch einen Anschlag in axialer Richtung begrenzte Schleuse 7 angeordnet, die zwei Leisten 7a, 7b mit am oberen Teil der jeweiligen Kegelrolle 8 anliegenden symmetrischen Flächen 7a, 7b aufweist, an deren Aussenflächen federnde, die Kegelrolle gegen die Flächen pressende Blechstreifen 9 befestigt sind. Dadurch wird die Kegelrolle 8 in der Schleuse 7 so lange gehalten, bis ein Stössel 10 gegen das Werkstück schlägt und dieses dadurch in einem bestimmten Takt in eine Sortiereinrichtung 11 befördert. Der Stössel 10 besteht vorzugsweise aus einem rechtwinkligen Arm, welcher mit einer mit Schwenkantrieb versehenen Achse 12 verbunden ist.



   Die Wende- und Transportvorrichtung der Einrichtung 11 weist im wesentlichen eine herzförmige Rohrführung 13 auf, welche aus durchsichtigem Werkstoff besteht. Auf diese Weise ist es möglich, den Transport der Kegelrollen 8 durch diese Einrichtung genau zu beobachten und gegebenenfalls auftretende Störungen im Ablauf der Bewegung der Werkstücke sofort zu beheben.



   Die Bewegung der aus der Schleuse 7 in ganz bestimmten, der Schaltung der Schalttrommel der   Schleifmaschine entsprechenden Zeitabständen nach unten fallenden Kegelrollen 8 durch den obern Teil der Rohrführung 13 der Sortiereinrichtung 11 erfolgt mit Hilfe zweier parallel nebeneinander angeordneter Walzen 14, welche im gleichen Drehsinne angetrieben werden. Infolge des aus dieser Rotation resultierenden Geschwindigkeitsvektors der auf die Walzen gelangten Kegelrolle 8 wird diese durch den oberen Teil der Rohrführung 13 hindurch derart bewegt, dass sie stets mit nach vorn gerichtetem verjüngtem Ende befördert wird. Damit auch eine den Walzen 14 in der umgekehrten Lage zugeführte Kegelrolle 8 in der Lage mit verjüngtem Ende vorn in die Rohrführung gebracht wird, weist die herzförmige Rohrführung 13 die zwei einander symmetrischen, beidenends an die Walzen anschliessenden Zweige auf.

   Dadurch ist die Gewähr gegeben, dass die Kegelrollen 8 den einen oder andern Zweig stets mit dem kleineren Durchmesser nach unten durchlaufen und der Schleifmaschine oder -vorrichtung in der erforderlichen gleichgerichteten Lage zugeführt werden.



   Die beiden Zweige der Rohrführung 13 vereinigen sich im unteren Teil der Einrichtung 11 und münden in eine mittlere Ableitung 15, durch welche die nunmehr durchwegs mit dem verjüngten Ende nach vorne ausgerichteten Kegelrollen 8 unter dem Einfluss der Schwerkraft dem Spannfutter 16 der Schleifmaschine bzw. einer entsprechenden Vorrichtung zugeführt werden.



   Die Mantelfläche einer der Walzen 14 besteht aus Stahl, die andere aus Gummi. Durch diese besondere Auswahl des Werkstoffes der Walzen ist ein einwandfreier Transport der Kegelrollen 8 durch den oberen Teil der Rohrführung 13 gewährleistet. Der Achsabstand der beiden Walzen ist mittels einer Schraubenspindel entsprechend dem jeweiligen Durchmesser der Kegelrollen einstellbar..   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum lagerichtigen Zuführen von konischen Rundwerkstücken, z. B. von Kegelrollen für Wälzlager, zu einer Schleifmaschine, bei der die Werkstücke aus einem trichterartigen Magazin in eine in die Horizonlale übergehende Falleitung gelangen, die in eine Wende- und Transportvorrichtung einmündet, die die Werkstücke unter Gleichrichtung mit dem kleinen Durchmesser voraus der Schleifmaschine zuzuführen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wende- und Transportvorrichtung zwei gleichsinnig umlaufende Walzen mit paralleler Achslage besitzt, an die sich beidenends die symmetrischen Zweige einer herzförmigen Rohrführung anschliessen,
    welche die ihr je nach Aufgabelage durch den Einfluss der rotierenden Walzen aus der einen oder der entgegengesetzten Richtung mit dem kleineren Durchmesser voraus zugeführten Werkstücke für deren Zuleitung zur Schleifmaschine durch ihre Mittelabführung hindurch gleichgerichtet ableitet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Falleitung zwischen den und oberhalb der beiden Walzen eine Schleuse angeordnet ist, aus der die Werkstücke einzeln mittels eines Stössels taktmässig in Richtung auf den Walzenspalt zu ausgestossen werden.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuse aus zwei bezüglich der Schleusenmitte symmetrischen Leisten besteht, die an ihren schrägen Aussenflächen federnde Blechstreifen aufweisen, durch die das in die Schleuse gelangte Werkstück an Leitflächen der Leisten angedrückt wird.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel die rechtwinklig vorspringende Nase eines Schwingarmes ist, der an einer oszillierend antreibbaren Welle sitzt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die herzförmige Rohrführung aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelflächen der beiden Walzen aus Werkstoffen mit verschiedenen Reibungskoeffizienten bestehen.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel einer der Walzen aus Stahl und jener der anderen aus Gummi ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem der Falleitung vorgeordneten Magazin-Rohrstück eine mit einem Drehantrieb versehene Büchse gelagert ist, deren in den Auffülltrichter hineinragendes Ende schaufelförmig ausgestaltet ist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand der beiden Walzen zur Anpassung an den Werkstückdurchmesser verstellbar ist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand der beiden Walzen mittels eines Spindelgetriebes verstellbar ist.
CH6846259A 1958-01-16 1959-01-16 Vorrichtung zur Zuführung von konischen Rundwerkstücken, z.B. Kegelrollen, zu einer Schleifmaschine CH367035A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH32137A DE1058395B (de) 1958-01-16 1958-01-16 Vorrichtung zum lagerichtigen Zufuehren von konischen Rundwerkstuecken, z. B. von Kegelrollen fuer Waelzlager, zu einer Schleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH367035A true CH367035A (de) 1963-01-31

Family

ID=7151808

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6846259A CH367035A (de) 1958-01-16 1959-01-16 Vorrichtung zur Zuführung von konischen Rundwerkstücken, z.B. Kegelrollen, zu einer Schleifmaschine

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH367035A (de)
DE (1) DE1058395B (de)

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6045C (de) *
DE628002C (de) * 1936-03-27 Fritz Heim Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten der Rollen bei Zufuehrungsvorrichtungen an spitzenlosen Schleifmaschinen
DE101158C (de) *
AT40791B (de) * 1907-06-14 1910-02-10 Waffen Und Munitionsfabriken F Vorrichtung zur selbsttätigen Beförderung von Werkstücken aus einem Vorratsbehälter zu einer Arbeitsstelle oder dgl.
CH59539A (de) * 1911-09-11 1913-06-02 Deutsche Waffen & Munitionsfab Vorrichtung zum Einzelbefördern und Gleichrichten von Werkstücken
DE546989C (de) * 1927-04-07 1932-03-18 Polte Fa Vorrichtung zum selbsttaetigen Sondern, Gleichrichten und Zufuehren von Werkstuecken
DE545592C (de) * 1927-06-15 1932-03-04 Polte Fa Zufuehrungsvorrichtung zum selbsttaetigen Sondern und Gleichrichten von Werkstuecken
AT123765B (de) * 1928-09-03 1931-07-10 Timken Roller Bearing Co Einrichtung zum Gleichrichten und Zuführen von Werkstücken, insbesondere an einem Ende stärkeren Rollen (Kegelrollen) aus einem Vorratsbehälter zu einer Bearbeitungsmaschine.
GB362868A (en) * 1929-06-04 1931-12-08 Cincinnati Grinders Inc Improvements in or relating to centerless grinding machines
DE517821C (de) * 1929-09-26 1931-02-12 Fritz Werner Akt Ges Vorrichtung zum Gleichrichten von Werkstuecken mit einseitiger Schwerpunktslage
DE614486C (de) * 1933-03-16 1935-06-11 Linde Fa Emil Vorrichtung zum Zufuehren von Metallteilchen mit einseitiger Erhoehung
DE906400C (de) * 1938-06-11 1954-03-11 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum Zufuehren und Gleichrichten von Massen laenglicher, vorzugsweise leichter Werkstuecke mit einem staerkeren und einem schwaecheren Ende
DE896472C (de) * 1952-01-17 1953-11-12 Halstenbach & Co Vorrichtung zum Gleichrichten von Spulen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1058395B (de) 1959-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0054775A1 (de) Vorrichtung zum Sortieren konischer Hülsen
DE1014060B (de) Vorrichtung zum Einfuehren von rundem Halbzeug, z.B. Stangen in Bearbeitungsmaschinen mit axialer Vorschubbewegung, z.B. Ziehbaenke
DE3320062A1 (de) Schleifmaschine zum spitzenlosen feinschleifen
DE929474C (de) Einrichtung zur Aufnahme und Abfuehrung von Rohren, Stangen od. dgl.
EP0420018B1 (de) Einrichtung zum Zuführen gerundeter Dosenzargen in den Bereich einer Schweisseinheit
CH367035A (de) Vorrichtung zur Zuführung von konischen Rundwerkstücken, z.B. Kegelrollen, zu einer Schleifmaschine
AT390599B (de) Transportvorrichtung fuer laengliche, hinsichtlich einer zu ihrer laengsachse senkrechten mittelebene asymmetrische werkstuecke
DE1058395A1 (de)
DE1843941U (de) Vorrichtung zur zufuehrung von kegelrollen od. dgl. in schleifvorrichtungen.
DE1189496B (de) Walzenschraemmaschine
DE2620535B2 (de) Palettenbeladevorrichtung
DE528562C (de) Kreisfoermige Foerdervorrichtung mit Zufuhr des Foerdergutes auf einen schwenkbaren Auslegerfoerderer
DE1283177B (de) Kohlengewinnungsvorrichtung, bestehend aus einer mit Schraempicken besetzten Foerderschnecke
DE2952258C2 (de) Sortiervorrichtung zum automatischen Auswählen und Zuführen von ordnungsgemäß aus mechanischen Teilen zusammengefügten Körpern
CH687964A5 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Lopp- und Honmaschinen.
AT203118B (de) Vorrichtung zum Zuführen und Abnehmen der Tuben an einer Tubenlackiermaschine
DE928634C (de) Drehbearbeitungs-Zufuehrungseinrichtung fuer Rohre oder Stangen
DE2326689B2 (de) Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken
DE596415C (de) Maschine zum Schaelen von Reis
AT101787B (de) Verfahren und Einrichtung zum selbsttätigen Sortieren von Röhren oder Stäben, insbesondere aus Glas.
DE599997C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren des Pressgutes zu Brikettstrangpressen
DE2362768C2 (de) Fördervorrichtung durch eine Strahlanlage
DE1181721B (de) Briefumwender fuer eine Stempelmaschine
DE15275C (de) Maschine zur Anfertigung von Hufnägeln
AT47307B (de) Maschine zum Umstürzen und Hämmern von Schuhwerkschäften.