CH365904A - Automat für die Ausgabe von Briefmarken oder ähnlichen Marken - Google Patents
Automat für die Ausgabe von Briefmarken oder ähnlichen MarkenInfo
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- CH365904A CH365904A CH6722758A CH6722758A CH365904A CH 365904 A CH365904 A CH 365904A CH 6722758 A CH6722758 A CH 6722758A CH 6722758 A CH6722758 A CH 6722758A CH 365904 A CH365904 A CH 365904A
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/68—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles in which the articles are torn or severed from strips or sheets
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- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Automat für die Ausgabe von Briefmarken oder ähnlichen Marken Die bekannten Automaten für die Ausgabe von Briefmarken oder ähnlichen Marken werden durch eine von aussen zugängliche Kurbel, Hebel oder dergleichen angetrieben. Der Käufer einer Brief marke hat nach dem Einwurf des entsprechenden Geldstückes diese Kurbel zu drehen. Durch die Drehbewegung wird der Mechanismus des Auto maten angetrieben, das Markenband wird um eine oder mehrere Marken vorwärtsbewegt und das Mes ser schneidet eine oder mehrere Marken ab, die dann in den Ausgabebecher fallen. Obschon derartige Automaten schon seit vielen Jahren in Betrieb stehen, weisen sie trotzdem einige wesentliche Nachteile auf. So muss der Mechanismus vom Käufer selbst durch Drehen einer Kurbel be tätigt werden. Nun kann aber nicht erwartet werden, dass der Käufer den Automaten immer sorgfältig bedient. Um eine genügende Betriebssicherheit zu erreichen, muss deshalb der Automat robust kon struiert sein. Dies führt zu einer beträchtlichen Ver teuerung. Der Vorschub des -Markenbandes erfolgt bei den bekannten Automaten durch eine mit Stiften ver sehene Walze. Die Stifte greifen in die Querperfora tion des Markenbandes ein. Durch die Drehbewegung der Kurbel wird die Walze angetrieben; sie schiebt das Markenband um eine oder mehrere Marken vorwärts. Der Vorschub des Markenbandes ist somit konstant. Der Automat kann daher nur Marken von genau bestimmter Länge und Perforation ausgeben. Eben falls ist die Anzahl Marken, die pro Kurbelbewegung ausgegeben werden, genau festgelegt. Diese Grössen sind bestimmt durch die übersetzungsverhältnisse des Getriebes und die Abmessungen der Transportwalze. Falls mit dem gleichen Apparat Marken mit anderen Abmessungen verkauft werden sollen oder falls die Anzahl Marken pro Kurbelbewegung geändert wer- den soll, sind grössere konstruktive Änderungen not wendig. Derartige Automaten sind deshalb nicht universell verwendbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden. Sie betrifft einen Automaten für die Ausgabe von Briefmarken oder ähnlichen Marken ab Rollen, mit einer Ein richtung zum Vorwärtsbewegen und einem Messer zum Abschneiden der Marken von der Rolle. Die Erfindung ist durch elektrische Antriebsmittel für das Markenband und das Messer gekennzeichnet sowie, durch eine Lampe und ein Photorelement, zwischen denen das Markenband hindurchgeführt ist, und durch in Abhängigkeit von der Bewegung des Mar kenbandes betätigte, das Aufleuchten der Lampe steuernde Schaltmittel und von der Photozelle be- einflusste elektrische Steuermittel, die beim Durch gang der nächsten Ouerperforation des Markenbandes nach dem Aufleuchten der Lampe über weitere Steuermittel den elektrischen Antrieb des Marken bandes stiUsetzen. Bei dem erfindungsgemässen Automaten hat der Käufer nichts anderes zu tun als eine Münze ein zuwerfen, worauf die weitere Betätigung des Auto maten unabhängig vom Käufer vollkommen selbst tätig durch einen Motor und die elektrischen Steuer mittel erfolgt. Aus diesem Grund braucht der Mecha nismus des Automaten nicht besondtrs robust kon struiert zu sein, da er nur der Beanspruchung durch die elektrischen Steuermittel und den Motor ge wachsen sein muss. Da zur Steuerung des Automaten eine Photozelle verwendet wird, die das Markenband abtastet, und an den Querperforationen anspricht, kann erreicht werden, dass der Vorschub des Marken bandes ohne weiteres verschiedenen Markenlängen angepasst werden kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. <B>1</B> zeigt das elektrische Schaltschema, während die Fig. 2 den Mechanismus des Automaten schematisch veranschaulicht. Im fol genden ist der Aufbau und die Wirkungsweise des Automaten anhand der Zeichnung erläutert. Das Markenband ist mit<B>11</B> bezeichnet. Zu seiner Fortbewegung dienen zwei glatte Walzen 12 und<B>13,</B> die über ein nicht näher bezeichnetes Zahnräder- getriebe von einem Motor (M) antreibbar sind. Mit <B>18</B> ist ein Messer bezeichnet, das durch in der Fig. 2 nicht näher dargestellte elektrische Antriebsmittel betätigbar ist. In der Fig. <B>1</B> sind der Motorstromkreis mit einem den Motor M ein- und ausschaltenden Kontakt<B>b.</B> sowie die Steuerstromkreise für die verschiedenen elektrischen Steuennittel des Automaten veranschau licht. Diese Stromkreise sind bei<B>19,</B> 20 bzw. 21, 22 an eine Stromquelle, beispielsweise an ein normales 220-Volt-Wechselstromnetz angeschlossen. Für die Speisung der Steuerstromkreise ist eine Gleichrichter- anordnung <B>23</B> vorgesehen. Ausserdem kann der Auto mat mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Münzprüfer ausgerüstet sein. Wird nun eine Münze in den Automaten ein geworfen und vom Münzprüfer angenommen, so wird durch diese der Kontakt MI, kurzzeitig betätigt (siehe Fig. <B>1).</B> Dies hat zur Folge, dass das Relais<B>A</B> kurz zeitig anzieht und während dieser Zeit die Kontakte ai und a" schliesst. Das Schliessen des Kontaktes al bewirkt, äass das Relais B anzieht, welches sich über die Kontakte bi und<B>d</B> selbst hält. Durch das Schlie ssen des Kontaktes a" werden die elektrischen Betäti gungsmittel M" für äas Messer<B>18</B> unter Strom ge setzt, welches eine oder mehrere Marken abschneidet. Die Ausgabe der Marken erfolgt somit sofort nach dem Einwurf der Münze. Durch die Betätigung des Relais B ist der Ruhe kontakt<B><U>b.,</U></B> geöffnet worden. Dies hat zur Folge, dass das Relais<B>S</B> abfällt, wodurch der Münzeinwurf ver- riecelt wird. Ausserdem ist der Arbeitskontakt<B>b.</B> ge schlossen und dadurch der Motor M eingeschaltet worden, so dass das Markenband<B>11</B> durch die beiden glatten Walzen 12 und<B>13</B> vorwärtsbewegt wird. Von deni, Räderwerk des Markenbandantriebes werden die in Fig. 2 mit<B>1</B> und h bezeichneten Kupp lungsräder im Sinne der eingezeichneten Pfeile an getrieben. Dabei wird die mit dem Rad<B>1</B> verbundene Nockenscheibe <B>E</B> in Drehung versetzt, deren Nocken <B>17</B> nach einer gewissen Zeit einen Kontakt e schliesst, wodurch der Stromkreis der Lampe L geschlossen wird und diese aufleuchtet. Beim Durchgang der nächsten Querperforation des Markenbandes<B>11</B> zwi schen der Lampe L und dem Photoclement F spricht letzteres an. Die Kaltkathodenröhre K, zündet, so dass das Relais<B>C</B> anspricht und den Kontakt c, schliesst. Dies hat zurFolge, dass das Relais<B>G</B> ebenfalls anzieht und dabei den doppelarmigen Hebel H so schwenkt, dass das Rad h ausser Eingriff mit dem Rad<B>1</B> kommt, und statt dessen mit einem Rad<B>k</B> gekuppelt wird. Gleichzeitig wird die Nockenscheibe <B>E</B> durch eine Fe der 14 in ihre Ausgangslage zurückgedreht, der Kon takt e öffnet wieder und die Lampe L erlischt. über die Räder h und<B>k</B> wird eine von dem Rad<B>k</B> an getriebene Nockenscheibe <B>D</B> in Drehung versetzt, die nach einem gewissen Drehwinkel den Kontakt<B>d</B> öffnet. Durch das öffnen des Kontaktes<B>d</B> fällt das Re lais B ab und der Kontakt b, öffnet, so dass die Strom zufuhr zu der Kaltkathodenröhre K, unterbrochen wird, und diese erlischt. Damit ist auch das Relais<B>C</B> abgefallen und der Kontakt c hat geöffnet, so dass das Relais<B>G</B> ebenfalls abfällt, wodurch das Rad<I>h</I> erneut mit dem Rad i gekuppelt wird. Die Nocken- scheibe Dwird dabei, durch eine Feder<B>15</B> wieder in ihre Ausgangslage zurückgedreht. Durch das<B>Ab-</B> fallen des Relais B hat auch der Ruhekontakt<B>b.</B> wieder geschlossen, wodurch der Münzeinwurf frei gegeben ist. Schliesslich hat das Abfallen des Relais B auch das öffnen des Kontaktes 9, und damit das Anhalten des Motors M bzw. des Markenbandes<B>11</B> zur Folge. Der Automat ist jetzt wieder für den Einwurf einer neuen Münze bereit. Wie vorbeschrieben wird das Anhalten des Mar kenbandes<B>11</B> durch die Nockenscheibe <B>D</B> ausgelöst, wenn diese bei ihrer Drehung den Kontakt<B>d</B> öffnet. Die Lage, in welcher das Band zum Stillstand kommt, ist somit von dem Drehwinkei abhängig, den die Nockenscheibe <B>D</B> dabei zurücklegt und dieser Drehwinkel muss so eingestellt sein, dass sich beim Anhalten des Bandes eine Querperforation genau vor dem Messer<B>18</B> befindet. Die erfindungsgemässe Anordnung zeichnet sich dabei durch eine sehr ein fache Regulierbarkeit der Schnittgenauigkeit aus, da der öffnungszeitpunkt des Kontaktes<B>d</B> und damit die Stellung, in welcher das Band<B>11</B> zum Stillstand kommt, in einfacher Weise durch ein Verdrehen der auf ihrer Achse verstellbar befestigten Nocken- scheibe <B>D</B> geändert werden können. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Automaten liegt darin, dass es bei diesem mit ein fachen Mitteln möglich ist, die Anzahl der pro ein geworfene Münze zu verkaufenden Marken zu ver ändern. Das Photoelement F spricht erst an, wenn der Kontakt e geschlossen ist, das heisst wenn die Lampe L aufleuchtet. Die Auslösung der das An halten des Markenbandes herbeiführenden Steuer vorgänge erfolgt somit beim Durchgang der nächsten Querperforation des Markenbandes nach dem Auf leuchten der Lampe. Der Schliesszeitpunkt des Kon taktes e und damit der Zeitpunkt des Aufleuchtens der Lampe L kann durch einfaches Verdrehen der auf ihrer Achse einstellbar befestigten Nockenscheibe <B>E</B> verändert werden. Ist die Nockenscheibe <B>E</B> so eingestellt, dass der Kontakt e erst nach dem Durch gang der ersten oder zweiten Querperforation des Bandes geschlossen wird, so werden durch Einwurf einer Münze zwei bzw. drei Marken abgeschnitten. Wie weiter oben bereits ausgeführt worden ist, wird nach dem Einwurf einer Münze als erste Ope- ration die Marke abgeschnitten. Anschliessend wird dann das Markenband um eine oder mehrere Marken vorwärts transportiert. Diese Reihenfolge ist wichtig, da der Käufer seine Marke augenblicklich erhält. Muss der Käufer nach dem Einwurf eines<B>Geld-</B> stückes einige Sekunden warten, bis er seine Marke erhält, so wird er ungeduldig und verliert das Ver trauen in den Automaten, da er eine Störung ver mutet. Er muss ja keine Kurbel betätigen, wie dies bis jetzt der Fall war. Dir, sofortige Ausgabe der Marke ist ein weiterer Vorteil der Erfindung. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Funktionen des Automaten können noch folgende Sicherheits einrichtungen vorgesehen sein. Falls sämtliche Mar ken ausgegeben worden sind, muss verhindert werden, dass ein Käufer Geld einwirft und keine Marke erhält. Dazu gleitet auf dem Markenband ein Taster T, der einen Kontakt t geschlossen hält, solange sich Mar ken im Automaten befinden. Sobald der Tastex T keine Marken mehr feststellt, öffnet der Kontakt t, so dass das Relais<B>S</B> abfällt und den Münzeinwurf verriegelt. Es besteht die Möglichkeit, dass nach der Inbe triebsetzung des Automaten durch irgendeine Stö rung der Kontakt<B>d</B> nicht öffnet. Dies kann z. B<B>*</B> dann der Fall sein, wenn die Lampe L defekt ist* Wenn der Kontakt<B>d</B> nicht öffnet, kann das Relais B nicht mehr abfallen, und der Motor M hält nicht an. Somit würde das ganze Markenband aus dem Auto maten auslaufen. Um dies zu verhindern, wird mi einem solchen Fall durch die Nockenscheibe <B>E</B> ein zweiter, mit st bezeichneter Kontakt betätigt. Die ser ist normalerweise geschlossen. Nur wenn irgend eine Störung aufgetreten ist und das Relais<B>G</B> nicht anspricht, der Kontakt<B>d</B> somit nicht betätigt werden kann, öffnet kurze Zeit nach dem Einschalten des Kontaktes e der Stopkontakt st . Er wird durch den zweiten Nocken<B>16</B> der Nockenscheibe <B>E</B> betätigt. Der Automat wird auf diese Weise vollständig ausser Betrieb gesetzt. Soll der Automat nach einer solchen Stillsetzung wieder in seine Ausgangsstellung zurück gebracht werden, so kann dies dadurch geschehen, dass ein durch einen Druckknopf betätigbarer Kontakt s geschlossen und:dadurch,das Relais<B>G</B> in Tätigkeit gesetzt wird. Schliesslich sei noch erwähnt, dass nach jedem Münzeinwurf durch das Schliessen des Kontaktes bi auch ein Relais Z anspricht. Dieses Relais betätigt eine Zähleinrichtung, auf welcher die Anzahl der eingeworfenen Münzen abgelesen werden kann.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> Automat für die Ausgabe von Briefmarken oder ähnlichen Marken ab Rollen, mit einer Einrichtung zum Vorwärtsbewegen und einem Messer zum<B>Ab-</B> schneiden der Marken von der Rolle, gekennzeich net durch elektrische Antriebsmittel für das Marken band<B>(11)</B> und das Messer<B>(18)</B> sowie durch eine Lampe (L) und eine Photozelle (F), zwischen denen das Markenband<B>(11)</B> hindurchgeführt ist, und durch in Abhängigkeit von der Bewegung des Marken bandes<B>(11)</B> betätigte, das Aufleuchten der Lampe (L) steuernde Schaltmittel<B><I>(E,</I></B><I> e)</I> und vonder Photo- zeIle beeinflusste elektrische Steuermittel (Kr, <B><I>C,G),</I></B> die beim Durchgang der nächsten Querperforation des Markenbandes nach dem Aufleuchten der Lampe (L) über weitere Steuermittel<B><I>(D, d)</I></B> den elektrischen Antrieb (M) des Markenbandes stillsetzen, das Ganze derart, dass der Käufer nichts anderes zu tun hat als eine Münze einzuwerfen, worauf die weitere Be tätigung des Automaten unabhängig vom Käufer vollkommen selbsttätig erfolgt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Automat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Vorschub des Markenbandes <B>(11)</B> zwei glatte Walzen (12,<B>13)</B> dienen. 2.Automat nach Patentanspruch, gekennzeich net durch von der eingeworfenen Münze betätigte Schaltmittel, die die elektrischen Antriebsmittel (M,) für das Messer<B>(18)</B> beim Einwurf der Münze sofort in Gang setzen. <B>3.</B> Automat nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der eingeworfenen Münze betätigten Schaltmittel aus einem durch einen sich kurzzeitig schliessenden Kon takt (MJ betätigten Relais<B>(A)</B> bestehen, dessen Arbeitskontakt (a.) im Stromkreis der das Messer <B>(18)</B> betätigenden elektrischen Antriebsmittel (M,) liegt. 4.Automat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die den elektrischen Antrieb (M) des Markenbandes<B>(11)</B> stillsetzenden Steuermittel so verstellbar sind, dass die Stellung des Marken bandes<B>(11),</B> in welcher dieses zum Stillstand kommt, relativ zum Messer einstellbar ist.<B>5.</B> Automat nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den elektrischen Antrieb (M),des Markenbandes<B>(11)</B> still setzenden Steuermittel eine mit der Antriebseinrich tung des Markenbandes kuppelbare Nockenscheibe <B>(D)</B> aufweisen, die bei ihrer Drehung auf einen Kon takt<B>(d)</B> einwirkt, durchdessen Betätigung die Schalt organe zum Stillsetzen des Markenvorschubes be tätigt werden, wobei die Nockenscheibe <B>(D)</B> auf ihrer Achse in Umfangsrichtung verstellbar befestigt ist, so dass der Zeitpunkt, in welchem sie den Kontakt <B>(d)</B> betätigt, genau einstellbar ist. <B>6.</B> Automat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die das Aufleuchten der Lampe (L) steuernden Schaltmittel verstellbar sind, so dass der Zeitpunkt, in welchem die Lampe aufleuchtet, so einstellbar ist, dass dieselbe wahlweise, erst nach dem Durchgang der ersten, zweiten usw. Querperforation des Markenbandes<B>(11)</B> aufleuchtet.<B>7.</B> Automat nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die das Aufleuchten der Lampe (L) steuernden Schaltmittel eine mit der Antriebseinrichtung des Markenbandes <B>(11)</B> kuppelbare Nockenscheibe <B>(E)</B> aufweisen, die einen den Stromkreis der Lampe (L) schliessenden Kontakt (e) betätigt, und dass die Nockenscheibe <B>(E)</B> zur Änderung des Einschaltmomentes des Kontaktes (e) auf ihrer Achse verstellbar befestigt ist.<B>8.</B> Automat nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen Kontakt<I>(st),</I> der bei seiner Betäti gung den Automaten ausser Betrieb setzt und der von den Antriebsmitteln für das Markenband<B>(11)</B> betätigt wird, wenn nach dem Einwurf einer Münze infolge einer Störung im Automaten, die Stillsetzung des Markenbandes durch die hierfür vorgesehenen Steuermittel nicht erfolgt. <B>9.</B> Automat nach Patentanspruch und Unter- ansprach <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kon takt<I>(st)</I> durch einen Nocken<B>(16)</B> der Nockenscheibe <B>(E)</B> betätigbar ist.<B>10.</B> Automat nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen Münzprüfer für die Kontrolle der eingeworfenen Geldstücke. <B>11.</B> Automat nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen auf dem Markenband<B>(11)</B> gleiten den Taster, der bei vollständig ausgelaufenem Mar kenband einen Kontakt (t) öffnet, wodurch eine Ein richtung betätigt wird, die den Münzeinwarf ver riegelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6722758A CH365904A (de) | 1958-12-12 | 1958-12-12 | Automat für die Ausgabe von Briefmarken oder ähnlichen Marken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6722758A CH365904A (de) | 1958-12-12 | 1958-12-12 | Automat für die Ausgabe von Briefmarken oder ähnlichen Marken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH365904A true CH365904A (de) | 1962-11-30 |
Family
ID=4527773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH6722758A CH365904A (de) | 1958-12-12 | 1958-12-12 | Automat für die Ausgabe von Briefmarken oder ähnlichen Marken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH365904A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108416916A (zh) * | 2018-06-14 | 2018-08-17 | 陈治金 | 一种一次性雨衣售卖机 |
-
1958
- 1958-12-12 CH CH6722758A patent/CH365904A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108416916A (zh) * | 2018-06-14 | 2018-08-17 | 陈治金 | 一种一次性雨衣售卖机 |
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