CH364253A - Verfahren zur Herstellung von Steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Steroiden

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CH364253A
CH364253A CH5034857A CH5034857A CH364253A CH 364253 A CH364253 A CH 364253A CH 5034857 A CH5034857 A CH 5034857A CH 5034857 A CH5034857 A CH 5034857A CH 364253 A CH364253 A CH 364253A
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CH
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oxy
dione
methyl
dioxy
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CH5034857A
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Harris Jr Lincoln Frank
Paul Schneider William
Basil Spero George
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Upjohn Co
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    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
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Description


      Verfahren        zur        Herstellung    von Steroiden    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von     6-Alkyl(oder    6-Aryl)-    11ss -     oxy(oder    11-     oxo)    - 17a -     oxy-4-pregnen-3,20-          dionen,    das durch folgende     Formeln    erläutert wird:  
EMI0001.0010     
    in denen R einen     Alkyl-    oder     Arylrest,    z.

   B.     Methyl,     Äthyl,     Phenyl,        Tolyl,        Naphthyl,    vorzugsweise aber       Methyl,    bedeutet.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man ein     6-Alkyl(oder        6-Aryl)-          llss-oxy(oder        11-oxo)-17a-oxy-21-jod-4-pregnen-          3,20-dion    mit einem     enthalogenierenden    Mittel be  handelt. Die Reaktion kann z. B. mit einem Reduk  tionsmittel, wie Zinkstaub,     Natriumthiosulfat,    Na  trium- oder     Kaliumbisulfit    und dergleichen,     in     wässrig organischem     Lösungsmittelgemisch    durch  geführt werden.

   Anschliessend kann ein so erhaltenes       6-Alkyl(oder        6-Aryl)-llss,17a-dioxy-4-pregnen-3,20-          dion        gewünschtenfalls        mit        einem    Oxydationsmittel,  wie     Chromsäureanhydrid,        N-Bromacetamid,        N-Brom-          succinimid    oder dergleichen, zum     6-Methyl-17a-oxy-          4-pregnen-3,11,20-trion    oxydiert werden.  



  Insbesondere bevorzugt man die Herstellung der  hochaktiven     6a-Epimeren    der oben genannten Ver  bindungen.    Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen  6 -     Methyl        -11,8,17a    -     dioxy-4-pregnen-3,20-dion    und       6-Methyl-17a-oxy-4-pregnen-3,11,20-trion    besitzen,  speziell in Form ihrer     6a-Epimeren,    eine starke  physiologische     Wirksamkeit,    deren Wirkungsbereich  von den in der Natur zu findenden     Adrenocortical-          hormonen,    wie     Hydrocortison    und     Cortison,    ab  weicht.

   Dies     trifft    speziell für den Mineral- und  Wasserstoffwechsel zu. Die Verbindungen     bewirken     eine Abgabe von     Salz    und Wasser, was sie besonders  für die Behandlung chronisch     kongestiver    Herz  schwächen und der     Lebercyrrhose,    des     nephrotischen     Syndroms und der     Eclampsia    und     Praeeclampsia    ge  eignet macht.

   Die neuen synthetischen     Corticosteroid-          hormone        besitzen    auch entzündungshemmende,     gluco-          corticoide,        anästhetische,    wachstumshemmende sowie       corticoide    Wirkung. Die entzündungshemmende Wir  kung ist bei allen erfindungsgemäss hergestellten  Steroiden bemerkenswert. Ferner wirken sie auf Ge  bärmutter, Eierstock und Nebennieren.  



  Die Steroide können zu Präparaten für orale,           parenterale    und äusserliche Applikation verarbeitet  werden. Man kann sie auch mit allen bekannten  Antibiotika kombinieren, wobei eine gegenseitige       Ergänzung    und     Potenzierung    der Eigenschaften er  zielt wird.  



  Da sie einen starken     Salzverlust    bewirken, kann  man sie auch mit andern Steroiden, wie     Cortison     und     Hydrocortison,    kombinieren, um die     Salzreten-          tion    der letzteren abzuschwächen.  



  Die 6 -     Alkyl    (oder 6 -     Aryl)        -11,8,17a    -     dioxy    -     4-          pregnen-3,20-dione    sowie deren     11-Keto-analoga     sind auch wertvolle Ausgangsmaterialien zur Herstel  lung anderer physiologisch wichtiger Verbindungen.  Diese daraus     herstellbaren        9a-Halogenderivate    haben  beispielsweise     glucocorticoide    und entzündungs  hemmende Wirkung und können anstelle der halogen  freien Verbindungen in pharmazeutischen Präparaten  verwendet werden.  



  Die als Ausgangsverbindungen für das vorlie  gende Verfahren verwendeten     6-Alkyl(oder        6-Aryl)-          llss-oxy(oder        11-oxo)-17-oxy-4-pregnen-21-jod-3,20-          dione    können aus den gemäss Schweiz. Patentschrift  Nr. 353737 erhältlichen Verbindungen, wie in den       Präparationen    1 bis 5 erläutert, hergestellt werden.  



  Bei der Durchführung des     Verfahrens    kann das  rohe oder     gereinigte        6-Alkyl(oder        6-Aryl)-11/3,17a-          dioxy-21-jod-4-pregnen-3,20-dion    mit einem Reduk  tionsmittel, wie Zinkstaub in Essigsäure,     Natrium-          oder        Kaliumthiosulfat    oder     Natriumbisulfit,    umgesetzt  werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird  die     21-Jodverbindung    mit Zinkstaub in Essigsäure  aufgeschlämmt und gerührt.

   Der Zinkstaub ist ge  wöhnlich in einem     überschuss    von 5 bis 10     Mol-          äquivalenten    pro     Moläquivalent        Steroid    vorhanden.  Die Reaktionszeit ist nicht kritisch und liegt gewöhn  lich zwischen 5 Minuten und 1 bis 2 Stunden.

   Nach  Beendigung der Reaktion wird überschüssiges Zink  durch Filtration entfernt, das Filtrat neutralisiert und  das     6-Alkyl(oder        6-Aryl)-llss,17a-dioxy-4-pregnen-          3,20-dion    nach üblichen Methoden, wie     Umkristalli-          sieren    oder Extraktion, isoliert und falls erforderlich  durch     Umkristallisieren    oder     Chromatographie    weiter  gereinigt.

   Wenn man für die     Enthalogenierung        Na-          triumbisulfit    oder     Natriumthiosulfat    verwendet, so  arbeitet man in der Regel bei Zimmertemperatur  unter ständigem Rühren in wässriger Essigsäure  lösung.  



  Die fakultative Oxydation des     6-Alkyl(oder        6-          Aryl)-llss,17a-dioxy-4-pregnen-3,20-dions        erfolgt    im  allgemeinen in üblicher Weise, z. B. mit der berech  neten Menge oder einem kleinen     überschuss    von 10  bis     309/o        Chromsäureanhydrid    in Essigsäure, oder  mit einem     Halogenamid    oder     -imid,    z.

   B.     N-Brom-          acetamid,        N-Chlorsuccinimid    oder     N-Bromsuccin-          imid    in     Pyridin,        Dioxan    oder andern     Lösungsmitteln.     Nach Beendigung der Oxydation wird das Oxyda  tionsmittel zerstört, sei es durch Zugabe von     Methyl-          oder    Äthylalkohol oder von     Bisulfit.    Dann wird das  6 -     Alkyl(oder    6 -     Aryl)    -17a     -oxy-4-pregnen-3,11,20-          trion,    falls dies erforderlich scheint,

   in üblicher    Weise, z. B. durch Extraktion mit in Wasser nicht  löslichen Lösungsmitteln, wie     Methylenchlorid,        Äthy-          lenchlorid,    Chloroform,     Tetrachlorkohlenstoff,    Äther,  Benzol,     Toluol    oder     chromatographisch    gereinigt.  



       Präparation   <I>1</I>  Eine Lösung von 1 g (2,65     Millimol)        6a-Methyl-          hydrocortison    (siehe Schweiz. Patentschrift Nummer  353737) in 7 ml     Pyridin    wird auf 0  gekühlt und mit  0,3 ml     Methansulfonylchlorid    versetzt, wonach man  bei 0 bis 5  2 Stunden stehenlässt.

   Man verdünnt mit  Wasser und extrahiert dreimal mit 25 ml     Methylen-          chlorid.    Die Extrakte werden vereinigt, mit kalter  verdünnter Salzsäure (bis zum     pH    2 bis 3 der     wäss-          rigen    Phase) gewaschen, dann wiederum mit kalter       Natriumbicarbonatlösung    und Wasser und schliess  lich mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet.

   Nach  Eindampfen des     Methylenchloridextraktes    bei ver  mindertem Druck erhält man das 6a -     Methyl-          1        lss,17a,21-trioxy    - 4 -     pregnen-3,20-dion-21-methan-          sulfonat    (6 -     Methylhydrocortison-21-methansulfonat)     als weisses glasartiges Produkt.  



       Präparation   <I>2</I>  Das rohe     Methansulfonat    nach     Präparation    1  wird in 15 ml Aceton gelöst und mit einer Lösung  von 1 g     Natriumjodid    in 10 ml Aceton versetzt. Man  erhitzt unter Rühren 15 Minuten am     Rückfluss,     drosselt die Wärmezufuhr und konzentriert unter  vermindertem Druck zur Trockne.

   Man erhält     6a-          Methyl-1        lss,17a-dioxy-21-jod-4-pregnen-3,20-dion.          Präparation   <I>3</I>  In gleicher Weise wie in     Präparation    1 wird 6a  Äthyl-hydrocortison in     Pyridin    gelöst und mit     Toluol-          sulfonylchlorid    in das     6a-Äthyl-llss,17a,21-trioxy-4-          pregnen-3,20-dion-21-toluolsulfonat        (6a-Äthyl-hydro-          cortison-21-toluolsulfonat)    übergeführt.  



       Präparation   <I>4</I>  In der gleichen Weise wie in     Präparation    2 er  hält man beim Erhitzen von     6a-Äthyl-llss,17a,21-          trioxy-4-pregnen-3,20-dion-21-toluolsulfonat    mit     Na-          triumjodid    in Aceton das     6a-Äthyl-llss,17a-dioxy-          21-jod-4-pregnen-3,20-dion.     



       Präparation   <I>5</I>  In gleicher Weise wie in     Präparation    1 erhält man  durch Behandlung von     6a-Methylcortison    mit     Me-          thansulfonylchlorid    in     Pyridinlösung        6a-Methyl-          17a,21    -     dioxy    - 4 -     pregnen-3,11,20-trion-21-methan-          sulfonat,    das beim Kochen am     Rückfluss    mit Kalium  jodid in Aceton gemäss     Präparation    2 das     6a-Me-          thyl-17a-oxy-21-jod-4-pregnen-3,11,

  20-trion    liefert.  <I>Beispiel 1</I>  Das rohe     6a-Methyl-llss,17a-dioxy-21-jod-4-          pregnen-3,20-dion,    hergestellt nach     Präparation    2,  wird in 15 ml Essigsäure suspendiert und 45 Minuten  gerührt. Dann setzt man 1 g Zinkstaub zu und rührt      weitere 15 Minuten. Vom überschüssigen Zinkstaub  wird     abfiltriert,    das Filtrat mit     Methylenchlorid    ver  dünnt und     mit    Wasser und kalter     Natriumbicarbonat-          lösung    gewaschen, bis alle Essigsäure neutralisiert ist.

    Nach dem Trocknen über     Natriumsulfat    wird die  Lösung an 75 g     Florisil        chromatographiert,    wobei  man Fraktionen zu 200     ml    wie folgt abtrennt: 14       Fraktionen        Aceton        Skellysolve        B        mit        10%        Aceton-          gehalt;        eine        Fraktion        mit        100'%        Aceton.     



  Die Fraktionen 8 bis 12 werden vereinigt und  eingedampft. Man erhält 760 mg Kristalle, die nach  dem     Umkristallisieren    aus     Aceton-Skellysolve    Bin  zwei Fraktionen 650 mg     6a-Methyl-11ss,17a-dioxy-          4-pregnen-3,20-dion    vom     Smp.    203 bis 210  liefern.

    Analyse:  berechnet für     C22H3204:    C: 73,30 H: 8,95  gefunden: C: 73,19 H: 8,59  Zur Umwandlung der     11-Oxy-    in die     11-Oxo-          Gruppe    kann man wie folgt verfahren:  Man stellt eine Mischung aus 0,5 g     6a-Methyl-          llss,17a-dioxy-4-pregnen-3,20-dion,   <B><I>0,15</I></B> g Chrom  säure, 10 ml Eisessig und 0,5 ml Wasser her, die  gerührt und dann 8 Stunden bei Zimmertemperatur  gehalten wird. Dann giesst man in 50 ml Eiswasser,  neutralisiert mit verdünnter Natronlauge und sammelt  den Niederschlag auf dem Filter.

   Nach dreimaligem       Umkristallisieren    aus     Äthylacetat    und     Skellysolve    B  erhält man     6a-Methyl-17a-oxy-4-pregnen-3,11,20-          trion.     



  <I>Beispiel 2</I>  Das gemäss     Präparation    4 erhaltene     6a-Äthyl-          11ss,17a-dioxy-21-jod-4-pregnen-3,20-dion    wird in       50%iger        wässriger        Essigsäure        gelöst.        Dazu        gibt        man     überschüssiges     Natriumbisulfit    und rührt eine Stunde  bei     Zimmertemperatur.    Dann giesst man in Wasser  und extrahiert mit     Methylenchlorid.    Die Extrakte  werden vereinigt, mit Wasser,

       Bicarbonat    und wieder  mit Wasser gewaschen, über     Natriumsulfat    getrocknet  und eingedampft. Man erhält das rohe     6a-Äthyl-          llss,17a-dioxy-4-pregnen-3,20-dion,    das durch Um  kristallisieren aus     Aceton-Skellysolve    B gereinigt  wird.

      Zur Umwandlung der     11-Oxy-    in die     11-Oxo-          Gruppe    kann man wie folgt verfahren:  Zu 200 mg     6a-Äthyl-llss,17a-dioxy-4-pregnen-4          3,20-dion    in 8     ml    Methanol gibt man 0,2 ml     Pyridin,     0,4 ml Wasser und 150 mg     N-Bromacetamid.    Man  hält 20 Stunden bei Zimmertemperatur und setzt  dann 25     ml    verdünnte     Natriumsulfitlösung    zu, um  überschüssiges     N-Bromacetamid    zu zerstören.

   Dann  wird unter vermindertem Druck     konzentriert,    bis       kräftige    Kristallisation einsetzt. Man kühlt auf 0   und     sammelt    nach einer Stunde die Kristalle auf  dem Filter. Nach     Umkristallisieren    aus     Skellysolve    B  erhält man reines     6a-Äthyl-17a-oxy-4-pregnen-          3,11,20-trion.     



  <I>Beispiel 3</I>  Behandelt man das gemäss     Präparation    5 erhal  tene Produkt nach dem Verfahren des Beispiels 1  mit Zink in Essigsäure, so wird     6a-Methyl-17a-oxy-          4-pregnen-3,11,20-trion    erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 6 - Alkyl(oder 6 - Aryl) - 11ss - oxy(oder 11-oxo)-17a-oxy-4-pregnen- 3,20-dionen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 6-Alkyl(oder 6-Aryl)-l lss-oxy(oder 11-oxo)-17a-oxy- 21-jod-4-pregnen-3,20-dion mit einem enthalogenie- renden Mittel behandelt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man vom 6-Methylderivat ausgeht. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man vom 6a-Methylderivat aus geht und die Enthalogenierung mit Zinkstaub in Essigsäure durchführt. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man das erhaltene 6a-Methyl- llss,17a-dioxy-4-pregnen-3,20-dion zum 6a-Methyl- 17a-oxy-4-pregnen-3,11,20-trion oxydiert.
CH5034857A 1956-09-10 1957-09-10 Verfahren zur Herstellung von Steroiden CH364253A (de)

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