CH364115A - Verfahren zur Herstellung von farbstoffaufnahmefähigen Polyestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von farbstoffaufnahmefähigen Polyestern

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CH364115A CH4075556A CH4075556A CH364115A CH 364115 A CH364115 A CH 364115A CH 4075556 A CH4075556 A CH 4075556A CH 4075556 A CH4075556 A CH 4075556A CH 364115 A CH364115 A CH 364115A
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von farbstoffaufnahmefähigen Polyestern
Es ist bekannt, dass lineare Polyester hergestellt werden können durch gemeinsames Erhitzen von 2wertigen Alkoholen oder funktionellen Derivaten derselben und zweibasischen Carbonsäuren oder polyesterbildenden Derivaten derselben, beispielsweise Säurehalogeniden, Salzen od'er Es. tern der Dicarbonsäuren mit einem flüchtigen einwertigen Alkohol.



  Wird das Erhitzen fortgesetzt, insbesondere im Vakuum oder in einem Strom eines inerten Gases, so geht die Kondensation linear weiter unter Bildung von stets länger werdenden Ketten. Wenn diese Polyester hochpolymer sind, kann man daraus Fäden und Fasern usw. bil, den, welche durch   Kaltstrecken    dauernd'orientiert werden können. Das heisst, wenn die Veresterungsreaktion während langer Zeit durchgeführt wird unter solchen Bedingungen,   dal3    das bei der Reaktion gebildete Wasser wirksam entfernt wird, erhält man lineare Polyester mit extrem hohen Molekulargewichten, welche im Falle von Polyestern, die bei gewöhnlicher Temperatur zu   kristalli-    sieren vermögen, die Eigenschaft der   Kaltstreckbar-    keit besitzen können.

   Die nicht kristallinen Polyester von hohem Molekulargewicht sind bei gewöhnlichen Temperaturen viskose Flüssigkeiten, während die kristallinen Polyester harte, zähe, mikrokristalline Substanzen darstellen, welche bei einem bestimmten Schmelzpunkt schmelzen unter Bildung von viskosen Flüssigkeiten.



   Der bekannteste und wirtschaftlich   bedeutendste    hochpolymere Polyester ist derjenige, welcher. gebildet wird bei der Kondensation von   Terephtbalsäure    oder Dimethylterephthalat mit einem Polymethylenglykol mit 2 bis 10   C-Atomen, insibesondere Athylenglykol.   



  Diese Polymere oder Polyester sind relativ unlöslich, chemisch inaktiv und hydrophob und können zu Fasern verarbeitet werden, die   kalt streckbar sind,    wobei man   Textilfasern von vorzüglicher Stärke    und Ge  schmeidigkeit erhält.    Es ist indessen zu erwähnen,   da#    diese Materialien für Wasser nicht leicht per  meabel    sind und dementsprechend nach den üblichen Färbeverfahren, wie sie benutzt werden zum Färben von Baumwolle, Wolle, natürlicher Seide und   regene-    rierter Cellulose, nicht in befriedigender Weise gefärbt werden können.



   Es ist bekannt, dass eine schwache Färbung in hellen Tönen erzielt werden kann, indem man Poly  äthylenterephthalat    bei Atmosphärendruck und   loin C    färbt. Diese Färbung erfolgt jedoch nur mit einer Gruppe von Farbstoffen, nämlich mit den wasserunlöslichen Anthrachinon- und Azofarbstoffen, welche allgemeiner bekannt sind unter der Bezeichnung      dispergierte Acetatfarbstoffe  . Wenn ein faserbil-    dendes Polymer nicht mit Hilfe der gebräuchlichen Färbereiausrüstung gefärbt werden kann, ist die Verwendbarkeit des Polymers auf dem   Textilgebiet    äusserst beschränkt.



   Die kompakte Struktur der   Polyäthylentere-      phthalat-Fasern beispielsweise,    deren Moleküle   ent-    lang der Faserachse dichtgepackt sind, macht es schwierig, ausser bei einer begrenzten Anzahl von Farbstoffen, eine hochgradige Erschöpfung des Färbebades zu erzielen od'er zufriedenstellend tiefe Töne zu erreichen. Die Absorption und das. Eindringen des Farbstoffes ins Innere der Faser sind begrenzt durch die der Faser innewohnenden Eigenschaften.



   Im allgemeinen wird das   Problem des Modifi-      zierens    von Polyäthylentorephthalat und ahnlichen Polyestern zur Erhöhung   der Färbbarkeit    dadurch gelöst, dass man die Fasern mit Säuren, Basen oder anorganischen Salzen, welche hydratisierbar sind, be handelt oder, für eine noch weitergehende Modifiation des Polymers, dadurch, dass man Moleküle in die Polymerkette einfügt, welche bis zu einem gewissen Grad die Symmetrie innerhalb der Molekülkette zerstören oder welche zu einem bestimmten Farbstoff Affinität besitzen. Diesen   Auswegen    sind gewisse Grenzen gesetzt.

   Der eher niedrige Erweichungspunkt von Polyäthylenterephthalat und die praktischen Erfor  dernisse eines faserbildenden    Polymers beschränken erheblich das Ausmass möglicher Modifikationen, wen, Schmelzpunkt, Kristallinität und Fasereigenschaften in den erwünschten Grenzen gehalten werden sollen.



   Es wurde eine Anzahl von Mothoden vorgeschlagen zur Erhöhung der   Färbbarkeit    von Polyestern und insbesondere von Polyäthylenterephthalat. Diese Methoden haben sich indessen nicht als vollständig   befriedi, gend    erwiesen. Eine bekannte Methode zur Erzielung von Färbbarkeit mit sauren Farbstoffen bei einer   nichtfärbbaren    Faser besteht darin, dass man basischen Stickstoff in das Polymer einführt. Im Falle des   PolyäthyLenterephthalats    führten indessen Versuche zur Kondensation von Athylenglykol und einem   Terephthalsäure-Derivat      zusammenmiteinem    Glykol oder einer Dicarbonsäure, d'as bzw. die eine Aminogruppe aufweist, nicht zu befriedigend faserbildenden Materialien.

   Wenn Glykole und Dicarbonsäuren verwendet werden, welche primäre oder sekundäre Aminogruppen enthalten, erhält man im allgemeinen vernetzte Polymere, welche üblicherweise nicht geeignet sind für die Verwendung zur Herstellung von Fasern, Fäden. usw. Weiterhin führten Versuche mit Glykolen und Dicarbonsäuren, welche eine tertiäre Aminogruppe enthielten, nach den üblichen Verfahren zu Polymeren mit niedrigem Mole  kulargewicht,    welche nicht nur dunkel gefärbt waren, sondern sich auch zur Bildung von Fäden und Fasern nicht eigneten. Dementsprechend bestand ein Bedürfnis nach irgendeinem andern Weg zur Erhöhung der   Färbbarkeit    von   Polyestergebilden,    wie Fäden, Fasern, Filmen usw.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von   farbstoffaufhahme-    fähigen Polyestern durch Erhitzen eines Reaktionsgemisches, das einerseits Terephthalsäure   und/oder    Isophthalsäure und/oder Dialkylester von wenigstens einer dieser Säuren und   anders, eits. mindestens ein    Glykol der Formel HO (CH2) aOH, worin a eine ganze Zahl von 2 bis 10 ist, enhält. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man dem Reaktionsgemisch eine als Kettenabbrecher wirkende polymere   Monohydroxylverbindung zusetzt.   



   Es wurde gefunden, dass dank dem Zusatz der als Kettenabbrecher wirkenden polymeren Mono  hydroxylverbindung    Polyester erhalten werden können, die viel leichter und in tieferen und gleich  mässigeren Tönen färbbar sind, insbesondere    durch   dispergierte Acetatfarbstoffe,    als die Polyester, die man ohne diesen Zusatz erhält.



   Für den erfindungsgemässen Zweck werden als   polymere Monohydroxylverbindungen    mit Vorteil solche der Formel :
R-O-[(CH2)mO]x-(CH2)n-OH verwendet. In dieser ist R eine Alkylgruppe mit 1 bis 18   C-Atomen    oder eine Arylgruppe mit 6-10 C Atomen; m und n sind ganze Zahlen von 1-22 und x ist eine ganze   Zahl grö#er    als null; sie kann 1-100 oder darüber sein. Bevorzugt werden   Verbin-      dungen,    in welchen m und n ganze Zahlen von   1    bis 5 sind.

   Beispiele für Verbindungen, welche der obigen Formel entsprechen, sind :
Polyoxymethylenglykolmonomethyläther,   
Polyäthylenglykolmonomethyläther,
Polyäthylenglykolmonoäthyläther,   
Polyäthylenglykolmonopropyläther,
Polyäthylenglykolmonobutyläther,
Polyäthylenglykolmonophenyläther,
Polypropylenglykolmonomethyläther,
Polypropylenglykolmonoäthyläther,
Polypropylenglykolmonophenyläther,
Polybutylenglykolmonomethyläther,
Polybutylenglykolmonoäthyläther und    Polybutylenglykolmonophenyläther.   



  Als Kettenabbruch bewirkende polymere Mono  hydroxylverbindungen können    mit Vorteil auch Poly  alkylvinyläther    mit einer   endständigen Hydroxyl-    gruppe verwendet werden, welche hergestellt werden durch Homopolymerisation von   Alkylvinyläthern,    deren, Alkylgruppe 1-4 C-Atome enthält, wie Polymethylvinyläther, $Polyäthylvingläther, Polypropylvinyläther, Polybutylvinyläther und   Polyisobutylvinyl-    äther.



   Zur Herstellung von   Polyäthylenterephthalaten       gemäss vorliegender Erfindung werden die Ketten-    abbruch bewirkenden polymeren   Monohydroxylver-    bindungen vorzugsweise in Mengen von 0, 05 bis 1, 0   Mol /e,    bezogen auf die Menge der Terephthalsäure bzw. des Dialkylesters der Terephthalsäure, verwendet.

   Bei Verwendung von mehr als etwa   1,    0   Mol  /o    der   Monohydroxylverbindungen    werden die physikalischen Eigenschaften des entstehenden modifizierten Polyäthylen. terephthalat-Polymers zu  n. ehmend beeinflusst.    Die   Gewichtsprozentmenge    der zugesetzten, Kettenabbruch bewirkenden Verbindungen, bezogen auf das Gewicht der Terephthalsäure bzw. des Terephthalsäuredialkylesters, verändert sich mit dem Molekulargewicht der polymeren Monohydroxylverbindungen. Das mittlere   Molekularge-    wicht der polymeren Monohydroxylverbindungen, welche gemäss vorliegender Erfindung verwendet werden, beträgt   zweckmässig500-5000.    Der bevorzugte mittlore Molekulargewichtsbereich liegt bei etwa 1000 bis 3500.



   Die Zugabe von mehr als 1, 0 Mol.   fla    der Ketten   abbruch bewirkenden Monohydroxylverbindungen    führt zu einer solchen Verminderung des mittleren Molekulargewichts des Polyesters, wie sich anhand der   Vermind. erung    der spezifischen Viskosität zeigt, dass daraus hergestellte Fasern schwach und brüchig werden. Mit andern Worten, die spezifischen   Visko-    sitäte. der entstehenden Polyester liegen unterhalb der praktischen   Faserbildungsgrenze    von etwa 0, 30.



  Es wurde gefunden, dass   grössene    Mengen von Kettenabbruch herbeiführenden Monohydroxylverbindungen dazu neigen, die spezifischen Viskositäte. n und die mittleren Molekulargewichte der entstehenden modi  fizierten    Polyester herabzusetzen, doch ergeben sich mit Mengen innerhalb des angegebenen Bereiches von 0,05-1,0 Mol% keine spezifischen Viskositäten unterhalb dem praktischen Faserbildungsbereich von 0,   30-0,      60.    Mengen von mehr als 1, 0 Mol% vermindern die spezifische Viskosität und das mittlere e Molekulargewicht progressiv. Ausserdem führt die Zugabe von mehr als 1, 0 Mol /o der Kettenabbruch bewirkenden Verbindungen auch zu einer merklichen Erniedrigung des Schmelzpunktes des entstehenden Polymers.

   Diese Wirkung tritt indessen nicht hervor, wen, sich die Zugabe im Bereiche von 0, 05 bis   1,    0 Mol% hält.



   Das Molekulargewicht kann. bestimmt werden durch Messen der spezifischen Viskosität des Polymers. Die faden-und faserbildenden Polyäthylen  terephthalate    besitzen spezifische Viskositäten im Bereiche von etwa 0, 30-0, 60. Es versteht sich, dass gemäss vorliegender Erfindung auch   nichtfaser-    bildende modifizierte Polyester hergestellt werden können,   daren spezifische Viskositäten ausserhalb    des angegebenen Bereichs liegen, und die brauchbar sind   als Folien-, Überzugs- und Pre#massen.   



   Die spezifische Viskosität des Polyesters, von welche, hier die Rede ist, ist gleich der relativen Viskosität   minus 1.    Die relative Viskosität des Polyesters wird bestimmt durch Messen der Viskosität in Sekunden einer 0, 5 %igen Lösung des Polyesters und Dividieren durch die Viskosität in Sekunden des Lö  sungsmittels    bei der gleichen Temperatur, das   hei#t    gewöhnlich bei 25  C. Ein geeignetes Lösungsmittel für das Polyäthylenterephthalat ist ein   0,    5 % Wasser enthaltendes Gemisch von 2 Gewichtsteilen Phenol und   1      Gewichtsteil 2, 4,      6-Trichlorphenol.   



     Bei dleir    Herstellung von Polyäthylenterephthalat aus Terephthalatsäuredialkylester und   Athylenglykol    kann die Kettenabbruch bewirkende   Monohydroxyl-    verbindung dem Reaktionsgemisch bereits vor der Durchführung des ersten Verfahrensschrittes, das   hei#t    vor der Umesterung des Dialkylte,   rephthalates,    einverleibt werden. Sie können aber auch erst nach der Durchführung der   ersben      Verfahrensstufe einge-    führt werden.



   Es können die zur Herstellung von Polyäthylenterephthalat üblicherweise benutzten Katalysatoren verwendet werden, z. B.   Sulfonsäure-Katalysatoren,    wie p-Toluolsulfonsäure und Camphersulfonsäure, Antimonoxyd, Metallsalze von Fettsäuren, wie   Stanno-    formiat,   Manganformiat,      Cobaltacetat,    Zinkacetat,   Manganacetat,    Zinkcaproat, Cadmiumpropionat oder   Zinkpropionat sowie Metallsalze von    aliphatischen Dicarbonsäuren, wie   Zinksuccinat,      Zinkadipat    oder   Zinkazelat.   



   Eine Neigung des   Polyäthylenterephthalates,    sich während der Polykondensation zu   vemetzen oder    zu verzweigen, wird durch die   genannten Monohydroxyl-    verbindungen nicht verursacht. Die Vergrösserung der   Farbstoffaufnahmefähigkeit wird erreicht, ohne dass    das Innere des   Polyestermolaküts    irgendwie beeinflusst wird, da die in das Polyäthylenterephthalat-Molekül eingeführten modifizierenden Gruppen nur als Kettenabschluss-oder Endgruppen vorliegen. Diese Gruppen machen nur einen geringen Anteil des gesamten Poly  menmoleküls    aus. Man nimmt an, dass deswegen eine   verbesserte Färbbarkeit    der Polymere erreicht wird.



   Beispiel 1
In ein Reaktionsgefäss gab man 38, 4 g Dimethylterephthalat, 49, 0 g   Athylenglyko, l,    3, 04 g Poly  äthylemglykolmonomethyläther mit    einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1520 (1, 0 Mol/, bezogen auf das Dimethylterephthalat), 20 mg Mangan  focmiat und 10 mg Antimonoxyd. Die Reaktionsteil-    nehmer wurden gut vermischt und auf   177  C    erhitzt, bis   Losung eingetreten    war.

   Hierauf wurden die Reaktionsteilnehmer während 90 Minuten bei dieser Temperatur gehalten zur Bewirkung der Umesterung, worauf man die Temperatur auf   2. 856 C erhöhte    zur Entfernung von überschüssigem   Äthyleaglykol, welche    Temperatur man dann bei einem   Vakuum von weni-    ger als 1 mm Hg während   3    Stunden beibehielt, um Polykondensation zu bewirken. Man erhielt ein Polymer mit hohem Molekulargewicht, welches in Luft bei   254  C schmolz    und eine spezifische Viskosität von 0, 294 besass. Aus diesem Polymer gebildete Fa  sern konnten kaltgestreckt werden.

   Eine    Probe des Polymers wurde zerkleinert, bis sie durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0, 42 mm   hindurchging,    und dann während 3 Stunden bei 93,   3     C gefärbt in   einerLösungeinesdispergierten Acetatfarbstoffes,    nämlich   Eastmanblau    GLT, welche   4%    Farbstoff enthielt, bezogen auf das Gewicht des gefärbten Polymers, wobei eine 70%ige Erschöpfung des Färbebades erreicht wurde. Eine Probe von nichtmodifi  ziertem    Polyäthylenterephthalat-Polymer, welche in gleicher Weise zerkleinert und gefärbt wurde, ergab eine 61 %ige Erschöpfung des Färbebades.



   Beispiel 2
In ein   ReakMonsgefäss    gab man 39, 5   g    Dimethylterephthalat, 49,0 g   Athyle. nglykol,    2, 73 g Poly  ätbylenglyko ! monomethyläther mit einem    mittleren Molekulargewicht von etwa 1520 (0, 9   Mol /o,    bezogen auf das Dimethylterephthalat), 20 mg Manganformiat und 10 mg   Antimonoxyd.    Die Umesterung g und die Polykondensation wurden in gleicher Weise durchgeführt wie in Beispiel 1, und man erhielt ein Polymers mit hohem Molekulargewicht, welches in Luft bei 2540 C schmolz und eine spezifische   Visko-    sität von 0,   312 besa#.    Aus dem. geschmolzenen Polymer hergestellte Fasern konnten kaltgestreckt werden. 



  Eine   Polymerprobe,    welche so weit zerkleinert war, dass sie durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0, 42 mm   hindurchging, wurde    in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben gefärbt in einer Lösung eines dispergierten   Acetatfarbstoffes,    nämlich Eastmanblau GLT, welche   4"/o Farbstoff,    bezogen auf das Gewicht des gefärbten Polymers, enthielt, wobei eine   77'Voige Erschöpfung    des Färbebades eintrat.



   Beispiel 3    In ein Reaktionsgefä#    gab man 38, 5 g Dimethylterephthalat, 49, 0 g Äthylenglykol, 2, 43 g Poly äthylenglykolmonomethyläther mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1520 (0, 8   Mol /o,    bezogen auf das Dimethylterephthalat), 20 mg Manganformiat und 10 mg   Antimonoxyd.    Die Umesterung und die Polykondensation erfolgten in. gleicher Weise wie   in Beispiel l,    und man erhielt ein Polymer mit hohem Molekulargewicht, welches in Luft bei 254  C schmolz und eine spezifische Viskosität von 0, 335 aufwies.

   Aus dem geschmolzenen Polymer gezogene Fasern konnten   kaltgestreckt werden.    Eine Probe des Polymers, welche so weit zerkleinert war,   da#    sie durch ein Sieb mit einer Maschenweite von   0,    42 mm   hindurchging, wurde    in der in Beispiel 1 beschrie  benen    Weise gefärbt in   einer Lösung eines dispergier-      teia Acetatfarbstoffes, nämlich Eastmanblau    GLT, welche 4% Farbstoff, bezogen auf das Gewicht des gefärbten Polymers, enthielt, wobei eine 76%ige Erschöpfung des Färbebades eintrat.



   Beispiel 4
In ein Reaktionsgefäss gab man 38, 5   g    Dimethylterephthalat, 49, 0 g   Athylenglykol,    2, 13 g Poly  äthylenglykohnonomethyläther mit einem mittleren    Molekulargewicht von etwa 1520 (0, 7 Mol%, bezogen auf das Dimethylterephthalat), 20 mg Manganformiat und 10 mg   Antimonoxyd.    Die Umesterung und Polykondensation erfolgten in gleicher Weise wie in Beispiel 1, und man erhielt ein Polymer mit hohem Molekulargewicht, welches in Luft bei   254  C    schmolz und eine spezifische Viskosität von   0,    595 aufwies. Aus dem geschmolzenen Polymer gezogene Fasern konnten   kaltgestreckt    werden.

   Eine Probe des Polymers, welche so weit zerkleinert war, dass sie durch ein Sieb mit einer   Maschemweite von    0, 42 mm   hindurchging, wurde    in der in Beispiel 1 beschrie  benen    Weise gefärbt in einer Lösung eines   disper-      gierten Acetatfarbstoffes, nämlich Eastmanblau    GLT, welche 4"/o Farbstoff, bezogen auf das Gewicht des gefärbten Polymers, enthielt, wobei eine   760/oigne    Erschöpfung des Färbebades eintrat.



   Beispiel   5   
In ein Reaktionsgefäss gab man 38, 5 g Dimethylterephthalat, 49, 0   g Athylenglykol,    0, 18 g Poly  methylvinyläther    mit einer endständigen   Hydroxyl-    gruppe und einem mittleren Molekulargewicht von etwa 800 und   20    mg   Manganformiat.    Die Umesterung und die Polykondensation wurden gleich durchgeführt wie in Beispiel 1, und man erhielt ein Polymer r mit hohem Molekulargewicht. Aus dem   geschmol-      zenen Polymer gezogene    Fasern konnten kaltgestreckt werden.

   Eine Probe des Polymers, welche so weit zerkleinert war, dass sie durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0, 42 mm   hindurchging,    wurde in der in   Beispiel l beschriebenen Weise gefärbt    mit einer Lösung eines dispergierten   Acetatfarbstoffes,    nämlich   Eastmanblau    GLT, welche   4 /o Farbstoff,    bezogen auf das Gewicht des gefärbten Polymers, enthielt, wobei eine 71%ige Erschöpfung des Färbebades eintrat.



   Beispiel 6
In ein Reaktionsgefäss gab man 82, 0 g Dimethylterephthalat, 98, 0 g   Athylenglykol,    8, 2 g Polyäthylenglykolmonoäthyläther mit eine   m mittleren Molekular-    gewicht von etwa 3050 (0, 64   Mol"/o,    bezogen auf das Dimethylterephthalat) und 20 mg   Manganformiat.   



   Die Umesterung und die Polykondensation wurden in gleicher Weise durchgeführt wie in Beispiel   1.   



  Man erhielt ein Polymer mit hohem Molekulargewicht und einer spezifischen Viskosität von 0, 381, aus welchem im geschmolzenen Zustand Fasern gezogen wurden. Die so hergestellten Fasern hatten eine mitt lere Feinheit von 34, 2 Denier und besassen eine mittlere Festigkeit von 3, 89 g/Denier. Diese Fasern waren leicht färbbar bei 93,   3     C in einem Färbebad, welches   4  /o    eines   dispergierten Acetatfarbstoffes,    nämlich Eastmanblau GLT, enthielt, wobei man einen mittleren bis   stark, en Ton von guter Gleichmässigkeit    erhielt. Eine Probe   entfetteter    nichtmodifizierter Polyäthylenterephthalat-Stapelfasern, die in gleicher Weise gefärbt wurden, nahmen nur einen sehr hellblauen Ton an., bei schlechter Gleichmässigkeit.



   Wie aus den   bisherigen Ausführungen hervor-    geht, lässt sich die Farbstoffaffinität des Polyesters durch die Verwendung der polymeren   Monohydroxyl-    verbindung erhöhen. Es ist jedoch nicht möglich, die Farbstoffaffinität des Polyesters beliebig zu erhöhen, ohne dabei andere erwünschte Eigenschaften von daraus hergestellten Gebilden, beispielsweise Fasern, zu   opfern.    Wichtig ist vor allem, dass beim Versuch zur   Einführung einer so grossen Menge der Kettenr-    abbruch   herbeiführenden Monohydroxylverbindung    in das Polymermolekül,   dal3    ein gewünschter hoher Grad von Farbstoffaffinität erreicht wird, eine Verminderung des Molekulargewichts des Polyesters eintritt,

   welche sich   kundtut    in einer Verminderung der spezifischen Viskosität, was offensichtlich unerwünscht ist. Die   Molekulargewichtsverminderung    geht in manchen Fällen so weit, dass der Polyester für die Bildung von Fäden und Fasern unbrauchbar wird.



   Es wurde nun aber gefunden, dass man der Verminderung des Molekulargewichtes und der spezifischen Viskosität des Polyesters dadurch   entgegen-    treten kann, dass man ausser der kettenabbrechend wirkenden polymeren Monohydroxylverbindung eine mindestens trifunktionelle Verbindung, die durch Esterbindungen in den Polyester eingebaut wird, und   die,    Kettenverzweigungen verursacht, verwendet.

   Das  Kettenverzweigung hervorrufende Mittel erlaubt also die Einführung einer gewünschten Menge des Ketten  abbruch    bewirkenden   Mittels,    in das   Polyestermolekül,    ohne   da#    dabei eine unerwünschte Verminderung des Molekulargewichts eintritt, wie sie auftritt, wenn die gleiche Menge des Kettenabbruch bewirkenden   Mit-    tels im   Polyester-Reaktionsgemisch    verwendet wird ohne Zusatz des   Kettenverzweigung bewirkenden    b e w i r k e d e n Mittels.

   In dieser Weise hergestellte Polyester P o l y e s t e r sind genügend stabil,   dans,    a   #    sie nach den gewöhnlichen Verfahren mit höheren Molekulargewichten hergestelt wrden können, oder   da# sie mit nichtmodifiziertem      Polyäthylenteirephthalat    e p h t h a l a t von hohem Molekulargewicht schmelzvermischt werden können.



   In der bevorzugten Ausführungsform wird   d das    d a s    Reaktionsgefä# mit Dimethylterephthalat, Äthylen-    glykol, Kettenabbruchmittel und   Kettenverzweigungs-    mittel sowie   Manganformiat    (Katalysator) beschickt. b e s c h i c k t Die Masse wird   hierauf während    i e r a u f w ä h r e n d etwa 1-3 Stunden auf   eine Temperatur    im Bereiche von 150-290  C vorzugsweise von 175-290 C, erhitzt.

   Hierauf wird das   Reaktionsgefäss    evakuiert, und man erhitzt die Reaktionsmasse s m a s s e auf eine Temperatur oberhalb ihrem a l b ihr e m Schmelzpunkt, t wobei   gewöhnlich.    eine e Temperatur im Bereiche von,   260-290 (l C geniigt,    o C g e n ü g t und hält diese Temperatur während w ä h r e n d einem Zeitraum von   2-4      Stun-    den aufrecht.



   Die Kettenabbruch bewirkenden Verbindungen können angewendet werden in Mengen von   0,      05    bis   4,      0    Mol%, bezogen auf a u f die Menge der verwendeten Dicarbonsäure bzw. des Dialkylesters derselben, wenn gleichzeitig   Kettenverzweigung    bewirkende Mittel   zu-    gegen sind. Es sei darauf hingewiesen,   da#,    wenn die i e Kettenabbruch bewirkenden d e n Mittel allein angewendet werden, das   beisst      #   t ohne   ein    Kettenverzweigung bewirkendes Mittel, die im Reaktionsgemisch   nor-    malerweise verwendete maximale Menge   1,      0      Molto    beträgt.

   So erlaubt überraschenderweise die Zugabe bestimmter Mengen m t e r M e n g e n eines   Kettenverzweigung      bewir-    kenden Mittels zusammen mit dem Kettenabbruch   bewirkenden    Mittel M i t te l die Einführung einer   grösseren    Menge des letzteren in die Polymerkette, als wenn das Kettenabbruch bewirkende Mittel allein verwendet wird.



   Als Mittel zur Herbeiführung von Kettenverzweigung eignen sich Polyole mit mindestens 3 Hydroxylgruppen. Beispiele   finir      geeignete    Verbindungen sind : Pentaerythrit ; Verbindung   von    der Formel    R- (OH)    worin R ein   Alkanrest mit    t m i t nicht mehr als 6 C-Atomen und n eine ganze Zahl von   3-6    ist, beispielsweise Glycerin, Sorbit,   Hexantriol-1,      2,      6    usw. ;

   Verbindunden von der   Formel   
R-(CH2OH)3, in welcher R ein Alkanrest mit 2-6   C-Atomen    ist, beispielsweise Trimethyloläthan, Trimethylolpropan usw. ; ferner Verbindungen von der Formel
EMI5.1     
 in welcher n'eine ganze Zahl   von 16    bedeutet. Als Beispiele für Verbindungen mit dieser Formel seien   erwähint Trimethylolbenzol-1,    3, 5, Triäthylolbenzol1, 3, 5,   Tripropylolbanzol-1,    3, 5,   Tributylolbenzol-    1, 3, 5 usw.



   Als Kettenverzweigung bewirkende Mittel können ferner aromatische polyfunktionelle Säureester verwendet werden, insbesondere solche von der Formel
EMI5.2     
 worin n eine ganze Zahl von 3 bis 5 ist. Als. Beispiele für Verbindungen mit der obigen Formel seien erwähnt :   Trimethyltrimesat,      Tetramethylpyromellitat,      Tetramethylmellophanat, Trimethylhemimellitat,    Tri   methyltrimellitat, Tetramethylprehnibat usw. Ausser-    dem können Gemische dieser Ester   angewendet wer-    den, wie sie bei der Synthese entstehen. Das heisst, in den meisten Fällen werden bei der Herstellung irgendeiner Verbindung der obigen Formel auch andere verwandte Verbindungen der obigen Formel in kleinen Mengen als Verunreinigungen zugegen sein.



  Dies beeinträchtigt die Wirkung der Verbindung als   Kettenvorzweigung herbeiführendes Mittel    nicht.



   Das Kettenverzweigung bewirkende Mitbel wird zweckmässig in Mengen von 0, 05 bis   2,    4   Mol /o,,    bezogen auf die Menge der Dicarbonsäure bzw. des Dialkylesters   dlerselben,    verwendet. Die bevorzugte   Menge des Kettenverzweigung bewirkenden    Mittels beträgt 0, 1 bis 1, 0   Mol"/o.   



   Wichtig ist, dass Polyäthylenterephthalat mit den oben erwähnten Kettenabbruch und   Kettenverzwei-    gung bewirkenden Mitteln modifiziert werden kann ohne   wesentliche Veränderung der Reaktionsbedin-    gungen, wie sie üblicherweise angewendet werden bei der Herstellung von nicht modifiziertem Polyäthylenterephthalat. Dies stellt vom Standpunkt   érines    wirt  schaftlichen Betriebes aus    einen offensichtlichen Vorteil dar. Die Kettenabbruch und Kettenverzweigung bewirkenden Mittel können dem Reaktionsgefäss vor Beginn der Reaktion der ersten Stufe zugesetzt werden. Wenn erwünscht, können die Mittel aber auch im Verlauf des ersten oder des zweiten   Reaktionsschrittes    zugesetzt werden.

   Eine   kon > -      troHtierte    Zugabe der Mittel ist nicht notwendig.



  Vorzugsweise gibt man die Kettenabbruch und   Kettenverzweigung bewirkenden Mittel    zu Beiginn der Reaktion zu, da es dann nicht notwendig ist, das   Reaktfionsgefäss    vor Beendigung der Reaktion wieder der Atmosphäre zu öffnen, das heisst vor Beendigung der zweiten Stufe, womit die Gefahr einer Missfärbung des Produktes infolge Oxydation vermieden wird.



  Femer wird die Zugabe des   Kettenve. rzweigung    be wirkenden Mittels bei Beginn der Reaktion bevorzugt. Wenn man das Ketten, abbruch bewirkende und das Kettenverzweigung bewirkende Mittel gegen das Ende der Reaktion (zweite Stufe) zusetzt, besteht   die Gefahr, dass eine übermässig grosse Erhitzungszeit    notwendig ist, um den Polyester richtig zu modifizieren, was zu einer unerwünschten Verfärbung des Polymers führen kann. Natürlich bildet bei manchen Polymeren, die für gewisse Anwendungszwecke gebildet werden, diese Missfärbung   keinen ernsthaften    Nachteil, und es kann in diesen Fällen die Zugabe der Mittel gegen das Ende der Reaktion zu vollständig befriedigenden Ergebnissen führen.



     Polyäthylenterepbthalat hat    eine derart dichte Struktur, dass Farbstoffe nicht in das Polymer eindringen können, ausser unter drastischen Bedingungen, wie z. B. unter Anwendung von Farbstoffträgern (Quellmittel), hohen Temperaturen und hohen Drukken während längerer Zeitdauer. Durch die Verwen  dlung    der   Kettenverzweigung bewirkenden Verbindung    nebst dem die Färbbarkeit des Polymermoleküls erhöhenden Kettenabbrecher wird die Struktur des Polymers) das heisst die   Kettenpackung des nicht-    modifizierten   Polyäthylenterephthalats,    geöffnet, so dass die   Färbegeschwindigkeit beträchtlich erhöht    wird.

   Das heisst, der Farbstoff kann wesentlich rascher und unter weniger strengen Bedingungen in das, Polymer ode,   r daraus gebildete Gegenstände,    wie Fäden oder Fasern, eindringen, wobei die Gefahr einer schädlichen Beeinflussung von andern erwünschten Eigenschaften des Polymers oder Polymergegenstandes vermindert wird.



   Die modifizierten Polyester besetzen gewöhnlich   eine spezifische Viskosität (Ngp)    von ungefähr 0, 30 bis 0,   60.    Derartige modifizierte Polyester   könn,    zu   kalt-streckbaren Fäden    und Fasern geformt werden.



  Es versteht sich natürlich,   da#    auch   nichtfaserbildende    modifizierte Polyester gemäss vorliegender Erfindung hergestellt werden können, welche eine grössere oder geringer   Viskositätalsdieobenangegebenebesitzen.   



   Die spezifische Viskosität, wie sie hier verwendet wird, kann dargestellt werden durch die Formel :   Nsp = Nrel. - 1,    wobei   
N Viskasität der Polymedösung in Sekunden
Viskosität des Lösungsmittels in Sekunden   
Die Viskositätsbestimmungen der Polymerlösungen und Lösungsmittel wurden ausgeführt, indem man die genannten Lösungen und Lösungsmittel unter der Einwirkung der Schwerkraft bei 25  C durch ein    kapillares Viskositätsrohr fliessen liess und die Durch-    flusszeit zwischen zwei   Punkten des genannten Kapil-    lanrohres   mass.

   Bei allen Viskositätsbestimmungen    von   Polymerlösungen    wurden Lösungen verwendet, die   0, 5    Gew.   /tt    des Polymers in einem Lösungsmittelgemisch gelöst enthielten, welches aus   zwei Gewichts-    teilen Phenol und einem Gewichtsteil 2, 4, 6-Trichlorphenol bestand und 0, 5% Wasser enthielt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches..



   Beispiel 7
Bei diese Beispiel handelt es sich um ein nicht erfindungsgemässes Vergleichsbeispiel, nach welchem nicht modifiziertes Polyäthylenterephthalat hergestellt wurde, um als Vergleich zu dienen mit den modifi  zierten Polyestern.    Ein Gemisch aus 41 g Dimethylterephthalat, 44   cms    Athylenglykol und   20    mg Man  ganformiat [Mn (HCO2) 2] wurde    in ein mit einer   Destillierkolonne versehenes. Reaktionsgefäss gegeben    und unter Stickstoffatmosphäre während 1 1/2 Studen auf ungefähr 178 C erhitzt. Das bei der Reaktion gebildete Methanol wurde durch Destillation aus dem Reaktionsgefäss entfernt.

   Nachdem alles Methanol entfernt war, wurde die Temperatur des Reaktionsgemisches während 30 Minuten auf   278  C erhöht,    um im Reaktionsgefäss vorhandenes überschüssiges Glykol durch Destillation zu entfernen. Das System wurde dann unter Vakuum gesetzt und der Druck wurde, unter Aufrechterhaltung der Temperatur von 278  C, auf weniger als 1 mm Hg herabgesetzt. Die Polykondensation wurde während ungefähr 3 Stunden laufen gelassen zur Bildung eines   Polymers im faser-    bildenden Beneich, welches kaltstreckbar war. Das währen, d der Polykondensationsreaktion gebildete Äthylenglykol wurde abdestilliert und gesammelt. Das erhaltene Polymer war hell   strohfarben,    und daraus hergestellte Fäden waren kaltstreckbar.

   Das Polymer wurde zerkleinert, bis es durch ein Sieb mit einer Maschenweite von   0,    42 mm   hindurchging,    worauf man es   färbte    in, einem Färbebad, welches 4 % East  manblau    GLT enthielt, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Polymers, welches Färben bei 93,   3  C    und während 3 Studen erfolgte. Hierauf wurde das Polymer aus dem Bad entfernt,   filtriert und ge-    waschen, und das Filtrat wurde analysiert zur Be  stimmung    der Farbstoffmenge, welche vom Polymer aus dem Bad aufgenommen wurde. Es erwies sich,   da#    69,   3 11/o    des im Bad vorhandenen Farbstoffes vom Polymer absorbient worden waren.



   Beispiel 8
Es wurden einige modifizierte Polyester   hergestelllt    unter   Anwendungdesin    Beispiel 7 beschriebenen Verfahrens, mit der Ausnahme, dass wechselnde Mengen Polyäthylenglykolmonomethyläther mit ein. em Molekulargewicht von 1520 als Kettenabbruchmittel und wechselnde Mengen von Trimethyltrimesat als   KetbenxverzweigungsmitteI im ursprünglichen    Reak  tionisgemis, ch    verwendet wurden. Die vier Ansätze führten alle zu modifizierten Polyestern von sehr hell strohgelber Farbe, und daraus hergestellte Fasern waren kaltstreckbar. In der folgenden Tabelle sind die verwendeten Modifizierungsmittelanteile und die Eigenschaften des gebildeten Polymers aufgeführt.



  In allen Fällen erfolgte das Färben der Polymere wie in Beispiel 7 beschrieben. Die Angaben der   Molto    in der nachfolgenden Tabelle beziehen sich auf die Menge des im Reaktionsgemisch verwendeten Dimethylterephthalats. 



   Tabelle   1      
Polyäthylen- Trimethyl
Ansatz Nr. glykolmonomethyläther trimesat Katalysator Nsp %aufgenommener  (Mol%) (Mol%) Farbstoff    Vergleichsbeispiel    (Beispiel )--Mn HCO2) 2-69,    3
A 0, 70 0, 25        0, 366 78, 7
B 0, 70 0, 35   0, 360 78, 7    C    1, 37 0, 70     0,    398 83, 2
D 1, 37 0, 80        0, 391 82, 0
Aus den erhaltenen Ergebnissen geht hervor, dass die gemäss vorliegender Erfindung modifizierten Polyester im Vergleich zu   nichtmodifizierten Polyestem    beträchtlich   gesteigerte Färbbarkeit aufweisen.   



   Beispiel 9
Zu einem Gemisch von 41 g Dimethylterephthalat, 44   cmss    Äthylenglykol und 20 mg   Mangamformiat    gab man 0, 64   Mol /o, bezogen auf    das Dimethylterephthalat, Polyäthylenglykolmonoäthyläther mit einem Molekulargewicht von 3050 sowie 0, 18 Mol%, bezogen auf das Dimethylterephthalat, Trimethyltrimesat. Das Gemisch wurde in ein Reaktions  gefäss gegeben    und gleich zur Reaktion gebracht, wie in Beispiel 7 beschrieben. Das erhaltene Polymer war hell strohgelb und daraus hergestellte Fasern waren kaltstreckbar. Das Polymer hatte eine spezifische Viskosität von 0, 347 und vermochte aus dem Färbebad 84,   6 /o    Farbstoff aufzunehmen, wenn es wie in Beispiel 7 beschrieben gefärbt wurde.

   Dies stellt eine wesentliche Verbesserung dar gegenüber der 69, 3 %igen   Farbstoffextraktion,    wie sie beim Beispiel 7 erzielt wurde.



   Beispiel 10
Es wurden zwei Ansätze gemacht unter   Verwen-    dung von   Polyäthylenglykolmonomethyläther (Mole-      kulargewicht    1520) und Trimethyltrimesat in von Beispiel 8 verschiedenen Anteilen. Im übrigen. ging man wiederum gleich vor wie in Beispiel 7 und erhielt Polymere von guter Farbe, die kaltstreckbar waren.



  Ausserdem zeigten die Polymere, eine erhöhte   Färb-    barkeit gegenüber dem nicht modifizierten Polymer von Beispiel 7. In der folgenden Tabelle sind die diese Ansätze betreffenden Daten zusammengestellt.



   Tabelle 11   
Polyäthylen- Trimethyl
Ansatz Nr. glykolmonomethyläther trimesat Katalysator Nsp % aufgenommener     (Mol%) (Mol%) Farbstoff Vergleichsbeispiel  (Beispiel 7) Mn(HCO2)2 69, 3
E 0, 70 0, 18   0, 400 80, 5
F 0, 70 0, 12        0, 390 74, 4
Beispiel   I1   
Ein Gemisch von 41 g Dimethylterephthalat, 44   CM3    Äthylenglykol, 20 mg   Manganformiat,    0, 18 Gew. .%, bezogen auf das Gewicht des Dimethylterephthalats, Pentaerythrit (0, 26   Mol"/o)    und   10,    7 Gew.   11/o,    bezogen auf das Gewicht des D.

   i   methylterephthalats, Polyäthyiienglykolmonomethyl-    äther (Molekulargewicht   1520),    entsprechend 1, 37   Mole/o,    wurde in ein Reaktionsgefäss gegeben und wie in Beispiel 7 beschrieben zur Reaktion gebracht. Man erhielt eine Schmelze von hell strohgelber Farbe, und die aus diesem modifizierten Polymer hergestellten Fasern waren kaltstreckbar. Das Polymer hatte eine spezifische Viskosität von 0, 383 und nahm, wenn es wie in Beispiel 7 gefärbt wurde, aus dem Färbebad 79, 1% Farbstoff auf.



   Beispiel 12
Man ging. gleich vor wie in Beispiel 7 zur   Her-    stellung eines modifizierten Polyesters, wobei man dem Reaktionsgefäss zu Beginn 0, 35   Moll)/o,    Sorbit und 1, 37 Mol"/   (t Polyäthylenglykolmonomethyläther,    bezogen auf die vorhandene Dimethylterephthalat Menge,   zusetzte.    Das gebildete Polymer war leicht   bernsteinfarben,    und daraus hergestellte Fasern waren kaltstreckbar. Das Polymer zeigte gegenüber unmodi   fiziertem Polyäthylenterephthalat erhöhte Farb. stoff-    aufnahmefähigkeit.

   Gleicherweise zeigte der unter Anwendung von 0, 5 Mol% Polyvinylmethyläther mit t einer endständigen Hydroxylgruppe anstelle von Poly äthylenglykolmonomethyläther hergestellte modifizierte Polyester verbesserte Farbstoffaufnahmefähigkeit gegenüber nicht   modifiziertem Polyäthylentere-    phthalat. 



   Beispiel 13
Ein Gemisch von 78 g   Dimethylter. ephthjalat,    4, 1   g    Dimethylisophthalat, 16, 4   gPolyäthylenglykol-    monoäthyläther mit einem Molekulargewicht von 3000 (1, 3   Moll'/e,    bezogen. auf die Mengensumme von   Dimethyltefephthalat    und Dimethylisophthalat), 125 mg Pentaerythrit (0, 22   Mol  /a, bezogen    auf die   Mengensumme    von Dimethylterephthalat und Dimethylisophthalat),   40    mg   Manganformiat    und 88 cm3   Äthylenglykol wurde in ein Reaktions-    gefäss gegeben und unter Einleiten von Stickstoff während   11/2    Stunden auf eine Temperatur von   177     C erhitzt.

   Hiernach wurde überschüssiges Glykol aus dem Reaktionsgefäss durch Destillation bei einer Temperatur von 285    C    entfernt. Das Erhitzen wurde in Stickstoffatmosphäre während 3 Stunden bei 2850 C fortgesetzt, um Polykondensation zu bewirken. Der so   hergestellte modifizierte Mischpoly-    ester hatte eine spezifische Viskosität von 0, 385, besass eine gute Farbe und hatte einen Schmelzpunkt von 240'C in Luft.

   Eine Probe des modifizierten   Mischpolyesters    wurde zerkleinert, so dass er durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0, 42 mm hindurchging, und dann in Konkurrenz mit nicht modifizierte.   Polyäthylenterephthalat, welches gemäss    Beispiel 7 hergestellt und gleicherweise zerkleinert war, gefärbt unter Verwendung einer Färbelösung, welche   410/o    Eastmanblau GLT, bezogen auf das Gewicht des zu   färbendenPolymers,

  enthielt.    Die Farb  stoffaufnahme    des modifizierten Mischpolyesters be  trug      g 86 10/o    im Vergleich zu   65 /o beim    nicht modifi  zierten Polyäthylenterephthalat.    Aus dem   modifizier-    ten Polymer hergestellte Fasern waren kaltstreckbar und blieben auch während längerer Zeitdauer   kalt-      streckbar, während fur das Strecken von nicht    modifizierten Polyäthylenterephthalat-Fasern gewöhnlich zusätzliches Erhitzen notwendig ist.



   Beispiel 14
Es wurde eine Anzahl von Versuchen gemacht unter Verwendung von unterschiedlichen Mengen von Kettenabbruch bewirkenden Stoffen und Kettenverzweigung bewirkenden Stoffen im   Reaktionsge-    misch. Alle Polymere wurden hergestellt unter Verwendung von   Dimethylterephthalat, Ath. ylenglykol    und   Manganformiat als    Katalysator, und das Vorgehen war gleich, wie es in Beispiel 7 beschrieben wurde. In der folgenden Tabelle sind die Konzen  trationen    des Kettenabbrechers und des Ke. ttenverzweigungsmittels und die spezifischen Viskositäten der modifizierten Polyester zusammengestellt.



   Tabelle   111      
Polyäthylen-Trimethyl- Ansatz Nr. glYkolmonomethyläther trimesat Ns Bemerkungen
Molekulargewicht 3000 (Mol%)  (Mol%)   
G 1, 98 0, 93 0, 406 strohfarbene Schmelze ; kaltstreckbar
H 2, 36 1, 24 0, 435  
I 3, 54 1, 54 0, 388           J    3, 54 1, 92 0, 486       
K 3, 54 2, 31 0, 517       
Sämtliche Proben   zeigten verbesserte Färbbarkeit,    insbesondere mit dispergierten   Acetatfarbstoffen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von farbstoffaufnahme- fähigen Polyestern durch Erhitzen eines Reaktionsgemisches, das einerseits Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure und/oder Dialkylester von wenigstens einer dieser Säuren und anderseits. mindestens ein n Glykol der Formel HO (CH2)aOH, worin a eine ganze Zahl von 2 bis 10 ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Reaktionsgemisch eme als Kettenabbrecher wirkende polymere Mono hydroxylverbindung zusetzt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als polymere Monohydroxyl- verbindung ein Polymer der Formel R-O- [(CH2)mO]x-(CH2)n-OH verwendet, in welcher R eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen oder eine Arylgruppe mit 6-10 C Atomen bedeutet, m und n ganze Zahlen von 2 bis 22 sind und x eine ganze Zahl grösser als 0 ist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als polymere Monohydroxyl verbindung einen Polyalkylvinyläther mit einer endständigen Hydroxylgruppe verwendet, dessen Alkyl gruppen 1-4 C-Atome besitzen.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, da# man als polymere Monohydroxylverbindung eine Polyäthylenglykolmonomethyläther, Polyäthylenglykolmonoäthyläther, Polyoxymethylenglykolmonomethyläther, Polyäthylenglykolmonopropyläther, Polyoxymethylenglykolmonophenyläther oder einen Polymethylvinyläther mit einer endständigen Hydroxylgruppe verwendet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung von Polyäthylenterephthalat, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Dialkylterephthalat, Athylenglykol und 0, 05-1, 0 Mol /o, bezogen auf die Anzahl Mol des Dialkylterephthalats, einer als Kettenaabbre- cher wirkenden polymeren Monohydroxylverbindung erhitzt.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man so lange erhitzt, bis Fäden, welche aus der Reaktionsmasse gezogen werden, kalis streckbar sind.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Reaktionsgemisch ausser der als Kettenabbrecher wirkenden Verbindung eine mindestens trifunktionelle, Kottenverzweigung bewir- kende Verbindung zusetzt, die durch Esterbindungen in den Polyester eingebaut wird.
    7. Verfahren nach Unte, ranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kettenverzweigung bewirkende Verbindung Pentaerythrit, Sorbit, Trimethyl- trimesat, Glycerin oder Trimethyloläthan verwendet.
    8. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kettenverzweigung bewirkende Verbindung eine solche von der Formel R- (OH)a verwendet, in welcher R ein Alkanrest mit nicht mehr als 6 C-Atomen und n eine ganze Zahl von 3-6 ist.
    9. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kettenverzweigung bewirkende Verbindung eine solche von der Formel R- (CH2OH) 3 verwendet, in welcher R einen Alkanrest mit 2 bis 6 C-Atomen bedeutet.
    10. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kettenverzweigung bewirkende Verbindung eine solche von der Formel EMI9.1 in welcher n eine ganze Zahl von 1-6 ist, oder von der Formel EMI9.2 in welcher n eine ganze Zahl von 3-5 ist, verwendet.
    11. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsgemisch Dimethyl- terephthalat und Äthylenglykol enthält.
    12. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsgemisch Dimethyl terephthalfat, Dimethylisophthalat und Äthylengtykol enthält.
    13. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als Kettenabbrecher wirkende Verbindung in einer Menge von 0, 05 bis 4, 0 Molto und die Kettenverzweigung bewirkende Verbindung in einer Menge von 0, 05 bis 2, 4 Mol6/o, bezogen auf die Anzahl Mol der die Dicarbonsäurereste des Polyesters liefernden Ausgangsstoffe, zuge- setzt wird.
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