CH359709A - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

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CH359709A
CH359709A CH359709DA CH359709A CH 359709 A CH359709 A CH 359709A CH 359709D A CH359709D A CH 359709DA CH 359709 A CH359709 A CH 359709A
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methanol
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Siegfried Dr Petersen
Ernst Dr Tietze
Wolfgang Prof Dr Wirth
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Bayer Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
Es wurde gefunden, dass man   wertvolle Konden-      sationsprodukte    erhält, wenn man cyclische Laktim0-alkyläther der Formel
EMI1.1     
 in der R einen Alkylrest und x eine ganze Zahl von 3 bis 8 bedeutet, oder entsprechende, im Ring A C-alkylierte Laktim-O-alkyläther, mit   Hydrazinver-    bindungen der Formel   Ac-NH-NHg, in    der Ac einen Acylrest oder einen   Rest-CX-Y    darstellt, in dem X Sauerstoff, Schwefel oder ein Iminorest und Y eine Hydroxy-, Mercapto-, Amino-oder   Hydrazinogruppe    ist, zu Verbindungen der Formel
EMI1.2     
 in der   R'den    Rest der dem obigen Hydrazid entstammenden Säure AcOH = R'COOH oder den Rest Y, der für die oben genannten Gruppen steht,

   bedeutet, umsetzt.



   Als cyclische   Laktimäther    seien beispielsweise   Butyrolaktimäther, Valerolaktimäther, Caprolaktim-    äther,   Caprylolaktimäther    und   Caprinolaktimäther    genannt. Auch cyclische   Laktimäther    mit weite. ren Heteroatomen im Ring ausser dem Stickstoffatom der Laktimgruppe können verwendet werden. Von diesen Verbindungen sind die   ither    des einfachen Caprolaktims sowie seiner C-Alkylderivate besonders leicht zugänglich. Man benutzt hauptsächlich die   Methyl-    und   Athyläther.    Jedoch können auch höhere   Alkyl-    äther, wie sie beispielsweise im DRP Nr. 532969 und im m DBP Nr. 863056 beschrieben sind, eingesetzt werden.



   Diese Verbindungen setzen sich schon unter relativ milden Bedingungen mit monoacylierten Hydrazinen um. Als solche kommen vor allen Dingen Carbonsäurehydrazide in Frage. Es seien genannt : Hydrazide von Fettsäuren, wie z. B. Formyl-und   Acetylhydrazin    sowie die Hydrazide höherer Fettsäuren. Weiterhin Hydrazide der   Methoxy-und    Cyanessigsäure sowie Hydrazide aromatischer und heterocyclischer Carbonsäuren, z. B. von Benzoesäure, alkylierten, chlorierten bzw.   nitrierben    Benzoesäuren, von Oxy-und Methoxybenzoesäuren, von Naphthalincarbonsäuren, von   Brenzschleimsäure,    Nicotin-oder Isonicotinsäure usw. Auch   Di-und Polycarbonsäuren,    z.

   B.   Adipin-    saure oder Terephthalsäure können in Form ihrer Hydrazide eingesetzt werden.



     Darilber    hinaus können auch   Hydrazinderivate    der Kohlensäure oder Thiokohlensäure Verwendung finden. Als Beispiele seien genannt : Semicarbazid, Thiosemicarbazid, Carbohydrazid, Thiocarbohydrazid und Aminoguanidin.



   Die Umsetzung wird am besten in organischen Lösungsmitteln, wie Methanol,   Athanol,    Propanol, Dioxan, Tetrahydrofuran oder   Glykolmonomethyl-    äther bzw. dessen Acetat durchgeführt. Dabei vollzieht sich in erster Stufe in jedem Falle ein Austausch der Alkoxygruppe des   Laktimäthers    gegen den Hydrazid-Rest, also im Falle des Caprolaktim-O  alkyläthers    im Sinne folgender Gleichung :

   
EMI2.1     

Als   Folgereaktion,    vorzugsweise beim Arbeiten in der Wärme, wird dabei   1    Mol Wasser abgespalten und es tritt ein weiterer Ringschluss ein :
EMI2.2     

Während bei milden Bedingungen und kurzer Reaktionsdauer vorwiegend der einfache Austausch erfolgt, findet bei längerer Reaktionsdauer und hoheren Temperaturen dagegen stets die Wasserabspaltung statt.



   Die neuen Verbindungen sind zum grossen Teil gut kristallisiert, die niederen Glieder lassen sich auch durch Destillation reinigen. Da sie basische Eigenschaften haben, bilden sie mit Säuren Salze.



  Sie sollen als solche oder auch als Zwischenprodukte z. B. in der pharmazeutischen Industrie Verwendung finden, einige von ihnen besitzen analeptische Wirkung. Auch als Zwischenprodukte für Farbstoffe, Textilhilfsmittel oder Pflanzenschutzmittel können sie verwendet werden.



   Beispiel 1
74 Gewichtsteile Monoacetylhydrazin werden in 500 Gewichtsteilen Methanol gelöst. Unter Rühren lässt man bei 22  rasch ohne Kühlung 140 Gewichtsteile Caprolaktim-O-methyläther   (10"Ax Überschuss)    zufliessen, wobei die Temperatur spontan auf 47  ansteigt. Nach einer Stunde ist ein grosser Teil des primären Kondensationsproduktes ausgeschieden.



  Beim Erwärmen auf dem Wasserbad entsteht nach kurzer Zeit eine klare Lösung, die man 15 Stunden am Rückfluss kochen lässt. Alsdann wird auf dem Wasserbad im Vakuum Methanol und Wasser völlig abdestilliert.



   Der Rückstand wird aus einem Metallbad im Vakuum destilliert. Das entstandene   3-Methyl-4,    5pentamethylen-1, 2, 4-triazol
EMI2.3     
 siedet bei 16 mm bei einer Temperatur von 235 bis 237  und wird in einer Ausbeute von 133 Ge  wichtsteilen    =   88 O/o    der Theorie erhalten. Die Verbindung, die sehr hygroskopisch ist, erstarrt kristallin ; der Fp liegt bei 108    (Ko & ler-Bank).    Die Verbindung kristallisiert gut aus wenig Benzol ; sie ist äusserst leicht löslich in Wasser ; die Lösung reagiert schwach alkalisch.



   Mit 1 Mol Salzsäure entsteht ein sehr leicht in Wasser lösliches salzsaures Salz, das nicht hygro  skopisch    ist und bei 213-215  schmilzt.



   Beispiel 2
60 Gewichtsteile Monoformylhydrazin werden in 400 Gewichtsteile Methanol gelöst ; man lässt in einer halben Stunde bei 20  ohne Kühlung 140 Gewichtsteile   Caprolaktimmethyläther      (10 /o Uberschuss)    zufliessen, wobei die Temperatur spontan auf 55  ansteigt. Sobald die Temperatur wieder auf 25  gefallen ist, erwärmt man auf dem Wasserbad 15 Stunden zum Sieden. Zur Aufarbeitung werden Methanol und Wasser im Vakuum bei   100     völlig abdestilliert und der Rückstand aus dem Metallbad im Vakuum destilliert. Man erhält ohne wesentlichen Vorlauf und Rückstand 129 Gewichtsteile = 94 /o der Theorie des 4,   5-Pentanmethylen-1,    2, 4-triazol der Formel
EMI2.4     
 vom   Kpl,    239-241 .

   Das farblose   Destinant    erstarrt zu einer Kristallmasse, deren Schmelzpunkt etwa bei 65  liegt, aber wegen der ausserordentlichen Hygro  skopizität    der Verbindung nicht genau zu bestimmen ist. Die Verbindung ist äusserst leicht löslich in Wasser, die Lösung reagiert schwach alkalisch.



   Wenn man die wässrige Lösung der Verbindung mit   1    Mol Salzsäure versetzt und die entstandene Lösung im Vakuum stark einengt, erhält man das gut   kristallisierende    salzsaure Salz, das durch Absaugen und Waschen mit Athanol und Äther getrocknet wird. Das salzsaure Salz ist nicht hygroskopisch ; es schmilzt bei 228-230  unter geringer Zersetzung ; die Lösung in Wasser reagiert sauer, pH etwa 3. 



   Beispiel 3
In 200 Gewichtsteilen warmem Methanol löst man 49, 5 Gewichtsteile Cyanessigsäurehydrazid und d   läl3t    unter Rühren bei   30  in    einer halben Stunde 64 Gewichtsteile   Caprolaktimmethyläther    zutropfen ; die klare hellbraune Lösung bleibt 48 Stunden bei   20-250 stehen.    Dann werden Methanol und Wasser im Vakuum entfernt bei 40-60  im Wasserbad. Der zu einem Kristallkuchen erstarrte Rückstand wird in dem gleichen Gewicht Glykolmonomethylätheracetat durch kurzes Erhitzen gelöst. Beim Erkalten kristallisiert das 3-Cyanmethyl-4,   5-pentamethylen-1,    2, 4triazol von der Formel
EMI3.1     
 in derben Kristallen vom Fp 112-113  aus. Man erhält 70-80 Gewichtsteile der Verbindung, die leicht l¯slich in Wasser ist mit nahezu neutraler Reaktion.



   Zur Herstellung des salzsauren Salzes werden 97 Gewichtsteile der Verbindung in 300 Gewichtsteilen Wasser bei   20     mit 55 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure eben   kongosauer gelöst    ; nach Entfärben der Lösung mit Kohle engt man im Vakuum bei   40500 zur Kristallisation    ein ; durch Kühlen in Eiswasser, Absaugen und Waschen mit Athanol und Ather erhält man 70-80 Gewichtsteile salzsaures Salz in farblosen Kristallen, die bei 70  getrocknet werden. Das salzsaure Salz hat den Fp 253-255  unter geringer Zersetzung ; es ist in Wasser leicht löslich mit schwach saurer Reaktion.



   Beispiel 4
52 Gewichtsteile e Methoxyessigsäurehydrazid werden in 70 Gewichtsteilen Methanol gelöst ; bei 10 bis   15     lässt man in einer Stunde 64 Gewichtsteile Caprolaktim-O-methyläther zutropfen und lässt 15 Stunden bei 10-20  stehen. Darauf wird 2 Stunden auf dem Wasserbad zum Sieden erwärmt. Die schwach violett gefärbte Lösung wird mit Kohle entfärbt.



  Dann destilliert man Methanol und Wasser im Wasserbad im Vakuum ab. Der ölige Rückstand wird aus dem Metallbad im Vakuum fraktioniert ; nach einem kleinen Vorlauf destillieren 68 Gewichtsteile   =      75 O/o    der Theorie der   3-Methoxymethyl-4,    5  pentamethylen-1,    2, 4-triazol von der Formel
EMI3.2     
 bei 15 mm bei   225-228"als    viskoses, farbloses   O1,    das nicht kristallin erstarrt, über. Es ist leicht löslich in Wasser mit fast neutraler Reaktion.



   Versetzt man die   destillierte Base,    in Wasser gelöst, mit einem   Aquivalent    Salzsäure und engt die klare Lösung im Vakuum bei   50    ein bis zur   Kristalli-    sation, so erhält man das nicht   hygroskopische,    salzsaure Salz, das durch Umkristallisieren aus Methanol unter Zugabe von trockenem   Ather    gereinigt wird.



  Das salzsaure Salz hat den Fp 156-158  ; es ist sehr leicht l¯slich in Wasser ; die wässrige Lösung hat einen   pH-Wert    von   2-3.   



   Beispiel 5
Eine Mischung von 40, 8 Teilen Benzoylhydrazin, 45 Teilen Caprolaktim-O-methyläther in   300    Teilen Methanol wird 18 Stunden   rückfliessend gekocht    und die Lösung im Vakuum eingedampft. Man erhält bräunliche Kristalle, welche mit kaltem Eisessig angerieben und dann abgesaugt werden. Das   Rohpro-    dukt wird aus viel Essigester oder Aceton   umkristalli-    siert. Ausbeute 33 Gewichtsteile, Fp = 132-134 .



  Das Produkt enthÏlt laut Analyse keinen Sauerstoff.



  Die Werte stimmen auf die Formel C13H15N3, also auf eine Verbindung der folgenden Konstitution :
EMI3.3     

Zu der gleichen Verbindung, dem 3-Phenyl-4, 5pentamethylen-1, 2, 4-triazol, gelangt man, wenn man in dem obigen Beispiel den   Caprolaktim-O-methyl-    äther durch eine äquivalente Menge Caprolaktim-0 äthyläther oder einen höheren Äther des   Capro-    laktims ersetzt.



     4-Chlorbenzoylhydrazin    ergibt unter den gleichen Bedingungen mit Caprolaktim-O-methyläther ein Kondensationsprodukt vom   Fp= 171     (aus Glykol  monomethylätheracetat),    2, 4-Dichlorbenzoylhydrazin ein solches vom   Fp = 130-132     (aus Essigester).



  Beide Verbindungen sind   Triazol-Abkömmlinge.   



     4-Methoxy-benzoylhydrazin    endlich ergibt eine Verbindung der Summenformel   C1eHt7ON3    vom Fp = 157 bis   159 .   



   Beispiel 6
48, 3 Teile 4-Nitrobenzoyl-hydrazin werden in 500 Teilen warmem   Githanol suspendiert    und 45 Teile Caprolaktim-0-methyläther eingetropft. Ehe noch alles in Lösung geht, scheidet sich das neue orangefarbene Kondensationsprodukt aus. Man kocht eine Stunde lang, saugt ab und kocht die neue Verbindung mit Methanol oder Athanol aus. Sie ist dann analysenrein und schmilzt je nach der Art des Erhitzens bei   188--197 .    Auf der Schmelzpunktbank nach   Kofler    werden kurzzeitig höhere Schmelzpunkte etwa 240 bis 250  beobachtet. Die Verbindung besitzt nach der .

   Analyse folgende Konstitution   (C13H1O3N4)   
EMI4.1     

Bei dem Versuch, die oben   beschriebene ring-    offene Verbindung mit katalytisch erregtem Wasserstoff zu reduzieren, wird nicht nur die Nitrogruppe in die Aminogruppe   überfiihrt,    sondern es tritt gleich  zeitig Ringschluss    ein. Man erhält   3- (4'-Aminophenyl)-    4,   5-pentamethylen-1,    2, 4-triazol vom Fp   210-212 ,    welches erwartungsgemäss auch durch Reduktion des    3- itrophenyl)-4, 5-. pentamethylen,-1, 2, 4-triazols    zugänglich ist.



   Der Ringschluss zum   3- (4-Nitrophenyl)-4,    5-penta  methylen-1,    2,   4-triazol gelingt    leicht durch kurzzeitiges Erhitzen von 50 Teilen des primären ringoffenen Kondensationsproduktes mit 200 Teilen Eisessig.



  Dabei entfärbt sich die zunächst orangefarbene Lösung weitgehend. Man verdünnt nach Beendigung der Reaktion mit dem gleichen Volumen Wasser und erhält ein schwach gelbliches Kristallisat, das aus   wenig Glykolmonomethylätheracetat    umkristallisiert bei   184-185  schmilzt.    Die Ausbeute beträgt etwa 30 Teile.



   Beispiel 7
Tropft man zu einer Lösung von 60, 7 Teilen 2-Oxybenzoyl-hydrazin in 300 Teilen Methanol bei   40     45 Teile   Caprolaktim-0-methyläther,    so steigt die Temperatur auf 55 , und ein Kondensationsprodukt scheidet sich nach kurzer Zeit aus. Nach einstündigem Erhitzen auf   50-60     wird heiss abgesaugt. Die an sich schwer lösliche Verbindung kann aus Dimethylformamid umkristallisiert werden und schmilzt bei etwa 260-265 . Nach der Analyse liegt eine   Verbin-    dung der folgenden Formel vor :
EMI4.2     

Beispiel 8
Zu einer   60     warmen Lösung von 27, 4 Teilen Isonicotinsäurehydrazid in 400 cm3 Methanol werden langsam 30 Teile Caprolaktim-O-methyläther getropft.



  Die Mischung wird schwach gelb. Nach etwa drei Minuten scheiden sich unter Wärmeentwicklung schwach gelbliche Kristalle ab und nach einer halben Stunde wird warm abgesaugt. Die neue Verbindung ist sehr schwer löslich in Dimethylformamid und Wasser. Sie löst sich in verdünnter Salzsäure und kann daraus mit Sodalösung unverändert wieder abgeschieden werden. Ausbeute 40 Teile, Fp = 208 bis   210 .    Die Analyse passt auf die Summenformel   Cl2HieON4,    so dass der Verbindung wahrscheinlich die Konstitution
EMI4.3     
 zukommt.



   Zur Überführung in die entsprechende ringgeschlossene Verbindung der Formel
EMI4.4     
 löst man 50 Teile des beschriebenen primären Kondensationsproduktes in 200 Teilen siedendem Eisessig. Die zunächst gelbliche Farbe der Lösung verschwindet bei kurzem Erhitzen. Man verdampft dann den Eisessig im Vakuum und erhält einen farblosen Sirup, der in Äther aufgenommen nach längerem Stehen bei 0¯ gro¯e Kristalle abscheidet. Diese zerlaufen aber an der Luft. Daher wird die Verbindung besser als Hydrochlorid isoliert. Zu diesem Zweck löst man den Sirup in Alkohol und gibt konzentrierte Salzsäure hinzu. Das Hydrochlorid fällt in Form seidiger Nadeln aus, die abgesaugt und mit Alkohol gewaschen werden. Ausbeute 49 Teile. Die Verbindung sintert ab 245  und schmilzt zwischen   248-255 .   



   Beispiel 9
Eine Lösung von 25, 2 Teilen Brenzschleimsäurehydrazid in   200    Teilen Methanol wird mit 30 Teilen Caprolaktim-O-methyläther versetzt und die Mischung    18    Stunden auf   700 erhitzt. Der    basische Geruch des   Caprolaktimäthers    ist dann verschwunden. Die klare Lösung, die man vorteilhaft im Vakuum etwas einengt, wird tief gekühlt und scheidet dann Kristalle ab, welche aus   Glykolmonomethylätheracetat    umkristallisiert bei 151-153  schmelzen. Ausbeute 23, 2 Teile. Die Verbindung besitzt laut Analyse die folgende Konstitution :
EMI4.5     

Beispiel 10
34, 8 Teile fein gemahlenes Adipinsäuredihydrazid werden in einer Lösung von 60 Teilen   Caprolaktim-    O-methyläther in 400 Teilen Methanol suspendiert.



  Man erhitzt zum Sieden, innerhalb von zwei Stunden geht alles in Lösung, jedoch wird die Mischung noch weitere vier Stunden   rückfliessend    gekocht. Die Lösung wird im Vakuum eingedampft, der zurückbleibende Sirup kristallisiert beim   Anreiben    mit Essigester, und man erhält 47, 5 Teile einer Rohware, die erst aus Glykolmonomethylätheracetat, dann aus Wasser oder Dimethylformamid umkristallisiert wird. Das gereinigte Kondensationsprodukt schmilzt bei 139 bis   141 .   



   Beispiel 11
Man versetzt eine Lösung von 28 Gewichtsteilen Caprolaktim-O-methyläther in Methanol mit 20, 6 Gewichtsteilen Oxalsäureamid-hydrazid und erhitzt auf dem Wasserbad zum Sieden. Nach etwa 6 Stunden geht das Oxalsäure-amidhydrazid in Lösung.



  Kocht man die   methylalkoholische Lösung    weitere 10 Stunden   rückfliessend,    so kristallisiert beim Erkalten in fast quantitativer Ausbeute das 4, 5-Penta  methylen-1,    2, 4-triazol-3-carbonsÏureamid der Formel
EMI5.1     
 aus, das nach Umkristallisieren aus Wasser bei 189 bis 190  schmilzt. Das salzsaure Salz der Verbindung zersetzt sich bei   245 .   



   Beispiel 12    Aquimolare    Mengen von   Caprolaktim-O-methyl-    äther und Hydrazinmonocarbonsäureäthylester werden in   äthylalkoholischer    Lösung bei   20     umgesetzt.



  Man erhält das Kondensationsprodukt der Formel
EMI5.2     
 vom F 121-123  (aus Benzol-Benzin).



   Bei 24stündigem Kochen in siedendem Äthylalkohol bildet sich in sehr guter Ausbeute das 3-Athoxy-4,   5-pentamethylen-1, 2, 4-triazol    der Formel
EMI5.3     
 die beim Erkalten in derben Kristallen   auskristalli-    siert. Sie hat den F   182183     (aus   Athylalkohol).   



   Beispiel 13
C-Methyl-caprolaktim-O-methyläther (hergestellt t durch Beckmannsche Umlagerung des Gemisches der Oxime von m-und   p-Methylcyclohexanon)      und Mono-    acetylhydrazin werden in siedendem Methanol nach der in Beispiel   1    beschriebenen Weise umgesetzt.



  Man erhält nach dem Abdestillieren von Methanol und Wasser ein viskoses,   farbloses S1. vom Kp. l5    232 bis   2340, dotas    sich leicht in Wasser mit neutraler Reaktion löst. Die Verbindung hat die Formel
EMI5.4     
 in der R einmal H und einmal CH3 ist. Man erhält die Verbindung in einer Ausbeute von 80% der Theorie.



   Beispiel 14    Aquimolekulare    Mengen   y-Butyrolaktim-0-methyl-    äther, hergestellt durch Einwirkung von Dimethylsulfat auf   y-Butyrolactam    vom Kp.760 118¯, werden gemäss Beispiel   1    mit verschiedenen monoacylierten Hydrazinen umgesetzt :
1. Mit   Monoformylhydrazin    bei   0-10     entsteht die Verbindung
EMI5.5     
 vom F 138-140  (aus   Alkoholäffier)    und durch 15stündiges Kochen der methanolischen Lösung das 4,   5-Trimethylen-1,    2, 4-triazol der Formel
EMI5.6     
 vom   Kp.      6 2002020 und    dem F von etwa 65  (sehr hygroskopisch) ; das salzsaure Salz hat den F 195 bis   197 .   



   2. Mit Monoacetylhydrazin entsteht bei 20¯ die Verbindung
EMI5.7     
 vom F 193-194  (aus Athanol) und daraus durch 2stündiges Kochen in Eisessig die Verbindung   3-Me-    thyl-4, 5-trimethylen-1, 2, 4-triazol der Formel
EMI5.8     
   Kp. l, 2, 194-196 ,    F 60-63  (hygroskopisch). Das Hydrochlorid hat den F 200-203¯ (aus verdünnter Salzsäure).



   3. Mit   Oxalsäure-amid-hydrazid entsteht    durch 20stündiges Kochen in Methanol das 4, 5-Trimethylen  1,    2,   4-triazol-3-carbonsäureamid    der Formel
EMI6.1     
 vom F 182-183  (aus Wasser).



   4. Mit   Hydrazinmonocarbonsäure-äthylester    entsteht durch   l5stündiges    Kochen in Athanol das 4, 5 Trimethylen-3-Ïthoxy-1, 2, 4-triazol der Formel
EMI6.2     
 vom F   150-151     (aus Alkohol).



   5. Mit Adipinsäuredihydrazid entsteht durch   20stündige    Einwirkung auf 2 Mol des   Laktimäthers    in siedendem Methanol die Verbindung
EMI6.3     
 vom F 247-249  unter Zersetzung (aus Wasser).



   Beispiel   15   
Man lässt in siedendem Methanol   Monoacetyl-    hydrazin und   b-Valerolaktim-O-methyläther    gemäss Beispiel 1 aufeinander einwirken. Es entsteht in fast quantitativer Ausbeute das 3-Methyl-4, 5-tetramethylen-1, 2, 4-triazol der Formel
EMI6.4     
 vom Kp.14 224¯, F 85-86¯. Aus Wasser kristallisiert die Verbindung mit 1 Mol Kristallwasser und schmilzt dann bei 54-55¯. Die Verbindung ist in Wasser leicht löslich mit neutraler Reaktion und gibt ein ebenfalls leicht lösliches salzsaures Salz.



   Beispiel   16   
19, 4   Gewichtsteile Thiocarbohydrazid-1-monothio-    carbonsäureäthylester der Formel    H2N-NH-CS-NH-NH-CS-OC2H5    werden zusammen mit 15 Gewichtsteilen   Caprolaktim-    äther in 300 cm3 Methanol eine Stunde lang rückfliessend gekocht. Die rötliche Lösung wird nach 12stündigem Stehen im Vakuum eingedampft, der erhaltene kristallisierte, aber etwas   schmierige    R ckstand mit wenig Alkohol verrieben, abgesaugt und aus Alkohol umkristallisiert. Man erhält feine   Nädel-    chen vom F 198-200 .

   Die Analyse stimmt auf die Formel
EMI6.5     

Der oben eingesetzte   Tliiocarbohydrazid-1-mono-    thiocarbonsäureäthylester wird in an sich bekannter Weise aus Thiocarbohydrazid und   xanthogenessigsau-    rem Natrium in Wasser hergestellt (F   166 ).   



   Beispiel 17
Zu einer siedenden Lösung von 54, 8 Gewichtsteilen Isonikotinsäurehydrazid in 400 Gewichtsteilen Methanol tropft binnen 30 Minuten unter Riihren eine Lösung von 39, 6   Gewichtsteilen y-Butyro-    laktim-O-methyläther in 50 Gewichtsteilen Methanol ; die Lösung wird   hellgelb    und bei   achtstündigem    Kochen kristallisiert bereits in der Wärme das Kondensationsprodukt von der Formel
EMI6.6     
 in farblosen Kristallen vom F   127-128     (unter Gasentwicklung) aus ; man erhält die Verbindung aus der auf 0  gekühlten   Methanollösung    in einer Ausbeute von etwa 87    /o    der Theorie.



   Wird die Lösung dieser Verbindung in 4 Ge  wichtsteilen    Eisessig 30 Minuten   rückfliessend    gekocht, so bleibt nach Abdestillieren des Eisessigs im Vakuum ein kristalliner Rückstand, der aus Glykolmonomethylätheracetat in derben Kristallen vom  F.   186-187     kristallisiert. Die durch Wasserabspal  tung auf diese    Weise erhaltene Verbindung ist das 4, 5-Trimethylen-3-pyridyl-1, 2, 4-triazol von der Formel
EMI7.1     

Beispiel 18
In   äthylalkoholischer    Lösung lässt man äquimo  lare Mengen γ-Valerolaktim-O-methylÏther    und Hydrazinmonocarbonsäureäthylester zunächst drei Stunden bei 200, dann 15 Stunden bei Siedetemperatur aufeinander einwirken.

   Destilliert man nun   Athylalkohol    und das Reaktionswasser im Vakuum ab, so bleibt ein kristalliner Rückstand, der aus 4 Ge  wichtsteilen    Glykolmonomethylätheracetat gut kristallisiert in farblosen Kristallen vom F.   130-131 .    Man erhält das 4,   5-Tetramethylen-3-äthoxy-1,    2, 4-triazol
EMI7.2     
 in einer Ausbeute von   80    der Theorie. Die Verbindung ist leicht löslich in Wasser, der   pH-Wert    der Lösung ist etwa 6, 8 ; mit verdünnter Salzsäure gibt sie ein leicht lösliches gut kristallisierendes salzsaures Salz.



   Ersetzt man den   Hydrazinmonocarbonsäure-    methylester durch die entsprechende Menge Isonikotinsäurehydrazid und verwendet anstelle von Äthylalkohol Methanol, so erhält man bei entsprechender Arbeitsweise nach dem Umkristallisieren aus Glykolmonomethylätheracetat in einer Ausbeute von etwa   90 /o    der Theorie das 4,   5-Tetramethylen-3-pyridyl-    1, 2, 4-triazol vom F.   165-166     und der Formel
EMI7.3     

Beispiel 19
Lässt man in 300 Gewichtsteile Methanol 34, 8 Gewichtsteile Adipinsäuredihydrazid (F.

     179-180 )    auf 45, 2 Gewichtsteile Valero-laktim-O-methyläther zunächst drei Stunden bei   20 ,    dann   20    Stunden unter Kochen am Rückfluss einwirken, so erhält man nach dem Abdestillieren des Methanols im Vakuum eine farblose Kristallmasse, die nach dem Umkristallisieren aus Glykolmonomethylätheracetat bei   185    bis 186  schmilzt.

   Die Verbindung entsteht in einer Ausbeute von   80-90"/e    der Theorie und entspricht der Formel
EMI7.4     

Beispiel 20
Bei der Einwirkung molekularer Mengen von   Nicotinsäurehydrazid (F. 163 ) und Caprolaktim-0-      methyläther    aufeinander in methanolischer Lösung erhält man durch   lOstündiges    Kochen am Rückflusskühler nach dem Abdestillieren des Methanols und dem Umkristallisieren aus   Glykolmonomethyläther-    acetat die Verbindung
EMI7.5     
 vom F.   107108 .   



   Durch   halbstündiges    Kochen in 4 Gewichtsteilen Eisessig verliert die Verbindung vom F.   107-108       1    Mol Wasser und es entsteht die Verbindung
EMI7.6     
 die nach dem Umkristallisieren aus Glykolmonomethylätheracetat bei   81824 schmilzt.   



   Beispiel 21
Lässt man molekulare Mengen von 2-Methoxybenzhydrazid (F. 80 ) auf Caprolaktim-O-methyläther in siedendem Methanol 10 Stunden aufeinander einwirken, so erhält man-nach Abdestillieren des   Lösungsmittel. s-die Verbindung    von der Formel 
EMI8.1     
 die, aus Athylalkohol kristallisiert, bei   160-161     schmilzt.



   Beispiel 22
20, 2   Gewichtsteile 2-Oxy-3-naphthoesäurehydrazid      (F.    206¯) werden in Tetrahydrofuran wann gelöst.



  Bei   30"gibt man    rasch 15 Gewichtsteile   Caprolaktim-      O-methyläther    zu. Unter spontaner Erwärmung um etwa   20 beginnt    nach etwa 10 Minuten das Kon  densationsprodukt    von der Formel
EMI8.2     
 reichlich auszukristallisieren. Die Verbindung ist sehr leicht löslich in Eisessig. Beim Versuch, den Schmelzpunkt zu bestimmen, spaltet die Verbindung Wasser ab und schmilzt dann bei 306-308 .



   Erhitzt man die Eisessiglosung der Verbindung wenige Minuten bis zum Sieden, so erhält man die in kochendem Eisessig sehr schwer l¯sliche   Verbin-      dung    von der Formel
EMI8.3     
 die bei   3063006 schmilzt.   



   Beispiel 23
Lässt man eine Lösung von 15, 5 Gewichtsteilen Capryllaktim-O-methylÏther, Kp.14 80-81¯ (erhalten durch Oxydation von Cyclooctanol   (Reppe,    A 560, S. 42 [1948]) zum   Cyclooctanon,    Umwandlung des Ketons ins Oxim und Umlagerung zu Capryllaktam und Behandlung des letzteren in benzolischer Lösung in üblicher Weise mit Dimethylsulfat) auf 6 Gewichtsteile   Formylhydrazin    in Methanol erst 16 Stunden bei 25 , dann 10 Stunden bei Siedetemperatur einwirken, so erhält man nach Entfemen des Methanols in einer Ausbeute von   8090  /e    ein   viskoses 01,    das bei 0, 1 mm zwischen   166-169"/o siedet ;

      es ist das 4,   5-Heptamethylen-1,    2, 4-triazol der Formel
EMI8.4     
 Ersetzt man bei sonst gleicher Arbeitsweise das Formylhyd, razin durch 7, 4 Gewichtsteile Acetylhydrazin, so erhält man bei der Destillation ein farbloses, viskoses Íl vom Kp.0,2 171-174¯, das alsbald erstarrt und den F. 39-40¯ besitzt. Die Verbindung entspricht der Formel
EMI8.5     

Das leicht lösliche salzsaure Salz hat den F. 116 bis 168¯.



   Unter entsprechenden Bedingungen entsteht aus   Capryllaktim-0-methyläther    und   Oxalsäure-amid-    hydrazid die Verbindung
EMI8.6     
   die-nach    Abdestillieren des Methanols-sehr gut aus Wasser kristallisiert und den F.   176-178     besitzt.



   Bei der Einwirkung von Isonicotinsäurehydrazid auf Capryllaktim-O-methyläther in siedendem Methanol unter den beschriebenen Bedingungen erhält man -nach Entfernen des Methanols-das 4, 5-Hepta  methylen-3-pyridyl-1,    2, 4-triazol der Formel
EMI8.7     
 das, aus   Benzol-Benzin    kristallisiert, bei   117-119     schmilzt ; das aus Wasser kristallisierte salzsaure Salz der Verbindung hat den Schmelzpunkt 115-117  (unter Gasentwicklung).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass man cyclische Laktim-O-alkyläther der Formel EMI8.8 in der R einen Alkylrest und x eine ganze Zahl von 3 bis 8 bedeutet, oder entsprechende, im Ring A C-alkylierte Laktim-O-alkyläther, mit Hydrazinverbindungen der Formel Ac-NH-NH2, in der Ac einen Acylrest oder einen Rest-CX-Y darstellt, in dem X Sauerstoff, Schwefel oder ein Iminorest und Y eine Hydroxy-, Mercapto-, Amino-oder Hydrazinogruppe ist, zu Verbindungen der Formel EMI9.1 in der R'den Rest der dem obigen Hydrazid entstammenden Säure AcOH = R'COOH oder den Rest t Y, der für die oben genannten Gruppen steht, bedeutet, umsetzt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man bei erhöhten Temperaturen arbeitet.
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