CH359155A - Mehrzweck-Stromabnehmer an Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Mehrzweck-Stromabnehmer an Eisenbahnfahrzeugen

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CH359155A
CH359155A CH359155DA CH359155A CH 359155 A CH359155 A CH 359155A CH 359155D A CH359155D A CH 359155DA CH 359155 A CH359155 A CH 359155A
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CH
Switzerland
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Inventor
Max Dr Ing Sueberkrueb
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Licentia Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/22Supporting means for the contact bow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description


      Mehrzweck-Stromabnehmer    an Eisenbahnfahrzeugen    Die     Erfindung    betrifft einen Stromabnehmer an  Eisenbahnfahrzeugen, der für     Fahrleitungsanlagen     mit verschiedener Systembreite und verschiedenen  Spannungen derart arbeiten     soll,    dass mit einem  einzigen Stromabnehmer die Verhältnisse beherrscht  werden können. Der Zweck der Erfindung ist, dass  der Stromabnehmer bei Fahrleitungen mit verschie  denen     Windabtriebsbreiten    arbeiten kann. Ausser  dem soll der Stromabnehmer bei Gleichstrombahnen  <B>1500</B> V sowie auch bei     Wechselstrombahnen    25     kV     Verwendung finden können.  



  Diese Aufgaben werden nach der Erfindung  durch einen     Mehrzweck-Stromabnehmer    an Eisen  bahnfahrzeugen für den Betrieb an Fahrleitungen  mit verschiedener Spannung und verschiedenen  Breiten des     Umgrenzungsprofils    dadurch gelöst, dass  am Stromabnehmer zwei Schleifstücke beziehungs  weise Schleifbügel vorhanden sind, die seitlich, das  heisst senkrecht zum     Fahrdrahtverlauf,    verschoben  werden können, derart, dass verschiedene Schleif  breiten einstellbar sind.

       Zweckmässigerweise    sind die  Schleifbügel an Winkelhebeln aufgehängt, deren  Drehpunkte an Hülsen liegen, die für sich drehbar  auf einer die obern Scherengelenke verbindenden  Stange aufgeschoben sind, und deren freie Hebel  arme über Zugstangen mit Traversen verbunden  sind, die auf einem mit der Stange fest verbundenen  Führungsbolzen gleitend angebracht sind. Bei einer  andern Ausführungsform ist statt der die obern  Scherengelenke verbindenden Stange ein Schwing       bügel    vorgesehen, wobei die Hülsen auf den  Schwingbügel aufgeschoben sind und der Führungs  bolzen dabei mit dem Schwingbügel fest verbunden  ist.  



  Die Winkelhebel sind symmetrisch zur Führungs  stange anzuordnen und sollen über die Traverse vom  Führerstand aus bedient werden können. Die Be-         tätigungseinrichtung    vom Führerstand aus muss  dazu durch das Fahrzeugdach geführt sein. Sie soll  durch Drehen bei der untern     Stromabnehmerlage     zum     Eingriff    mit der Traverse gelangen und diese  heben und senken und damit die Schleifbügel aus  einander- und zusammenschieben. Für jede Schleif  stückbreite ist eine Raststellung     vorzunehmen,    die  an der Betätigungsstange im Führerstand erkennbar  sein soll.  



  Beide Schleifbügel sind miteinander so zu kup  peln, dass ihre Drehbewegungen in Richtung des  Fahrdrahtes, also ihre     Durchfederung    gegenläufig  synchron erfolgt.  



  Um diese gegenläufige synchrone Bewegung zu  erreichen, sollen die die Winkelhebel tragenden und  beidseitig dem Führungsbolzen angeordneten Hülsen       Zahnsegmente    aufweisen, in die ein gemeinsames  Zahnrad kämmt, das sich frei um einen mit dem  Führungsbolzen und damit mit dem Schwingbügel  verbundene     Bolzen    dreht.  



  Ausführungsbeispiele des Stromabnehmers nach  der Erfindung sind in den     Fig.    1 bis 6 dargestellt.  Die     Fig.    1 und 2 zeigen die schematische Darstel  lung des Stromabnehmers, die     Fig.    3 und 4 die       Schleifbügelanordnung    und die     Fig.    5 und 6 ein  zelne Teile der     Schleifbügelanordnung.     



  In     Fig.    1 ist der Stromabnehmer dargestellt, wie  er z. B. bei einer     Schleifstückbreite    von 600 mm  aussieht und in     Fig.    2 bei einer     Schleifstückbreite     von 1000 mm.  



  Nachfolgend werden die Konstruktion und die  Arbeitsweise eines     Mehrzweck-Stromabnehmers    nach  der Erfindung an Hand der     Fig.    3 bis 6 näher er  läutert.  



  Zwei     Schleifbügel    1 und 2 sind an den Winkel  hebeln 3 und 4 angebracht, die ihren Drehpunkt im  gezeichneten Fall auf Lagerzapfen 11 und 10 be-      sitzen, die an Hülsen 28 und 29 befestigt sind. Die  Hülsen 28 und 29 sind für sich drehbar auf der       Schwingbügelstange    5 der Schwinge 6     gelagert.    Die       Schwingbügelstange    5 ist drehbar in der Schwinge 6  gelagert. An den Hebelarmen 30 und 31 der Winkel  hebel 3 und 4 greifen Zugstangen 32 an, die mit  ihren andern Enden gelenkig mit einer Traverse 33  verbunden sind. Die Traverse 33 gleitet     vertikal    auf  einem Führungsbolzen 23, der mit seiner Nabe 22  fest mit der     Schwingbügelstange    5 verbunden ist.

    Die Nabe 22     trägt    auf der dem     Führungsbolzen    23  gegenüberliegenden Seite einen weiteren Bolzen 24,  auf dem ein Zahnrad 25 sitzt, das mit Zahnsegmen  ten 26 und 27 in Eingriff steht, die Teile der Hülsen  28 und 29     sind.     



  Bei einer     Aufwärtsbewegung    der Traverse 33  durch Beeinflussung mittels nicht gezeichneter Be  tätigungsstangen vom Führerstand aus werden die  Winkelhebel 3 und 4 nach aussen     geschwenkt    und  nehmen die Schleifbügel 1 und 2 mit, so dass sich  die     Schleifstückbreite        vergrössert.     



  Über das Zahnrad 25 und die Zahnsegmente 26  und 27 wird eine gegenläufige synchrone Bewegung  der beiden Schleifbügel erzielt. Es wird also ver  hindert, dass ein vom Fahrdraht abgleitender Schleif  bügel hochgeht, solange der andere Schleifbügel noch  am Fahrdraht anliegt. Die Parallelführung der  Schleifbügel 1 und 2     erfolgt    über Parallelogramm  gestänge 20 und 21 von der     Schwingbügelstange    5  aus.  



  Der     Anpressdruck    der Schleifbügel 1 und 2 an  den Fahrdraht wird durch eine Schraubenfeder 8  erzeugt, die an Hebeln 7 und 9 angreift. Der Hebel  9 ist fest mit der     Schwingbügelstange    5 verbunden.  Der Hebel 7 ist fest mit der Hülse 28 verbunden.  



  Die     Schwingbügelstange    5 wird durch eine Ge  lenkführung     (Fig.    6) in allen Lagen der Schwinge 6  in der Ruhestellung gehalten. Auf den Scherenober  armen 13 und 14 sind die Gelenkstangen 15 und 16  angeordnet, die eine Führungstraverse 17 durch eine       Parallelogrammführung    waagrecht halten. In der  Führungstraverse 17 wird ein Führungsbolzen 18       geführt,    der Doppelhebel 19a in der Waagrechten  hält und so durch die     Parallelogrammführung    19b,  19c, 19d die     Schwingbügelstange    5 in ihre Ruhelage  steuert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrzweck-Stromabnehmer an Eisenbahnfahr zeugen für den Betrieb an Fahrleitungen mit ver schiedener Spannung und verschiedenen Breiten des Umgrenzungsprofils, dadurch gekennzeichnet, dass am Stromabnehmer zwei Schleifbügel vorhanden sind, die senkrecht zum Fahrdrahtverlauf verschoben werden können, derart, dass verschiedene Schleif breiten einstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Stromabnehmer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifbügel (1, 2) an Win kelhebeln (3, 4) aufgehängt sind, deren Drehpunkte an Hülsen (28, 29) liegen, die für sich drehbar auf einer die obern Scherengelenke verbindenden Stange (5) aufgeschoben sind, und deren freie Hebelarme (30, 31) über Zugstangen (32) mit Traversen (33) verbunden sind, die auf einem mit der Stange (5) fest verbundenen Führungsbolzen (23) gleitend an gebracht sind. 2.
    Stromabnehmer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhebel (3, 4) symme trisch zum Führungsbolzen (23) angeordnet sind, und dass über die Traverse (33) vom Führerstand aus die seitliche Verschiebung der Schleifbügel durch führbar ist. 3. Stromabnehmer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Führerstand aus eine Betätigungseinrich tung durch das Fahrzeugdach geführt ist, die durch Drehen bei der untern Stromabnehmerlage zum Ein griff mit der Traverse gelangt. 4. Stromabnehmer nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Schleifstückbreite eine Raststellung vorgesehen ist. 5.
    Stromabnehmer nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schleifbügel miteinander so gekuppelt sind, dass ihre Drehbewegungen in Richtung des Fahr drahtes gegenläufig synchron erfolgen. 6. Stromabnehmer nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Winkelhebel (3, 4) tragenden und beidseitig des Führungsbolzens (23) angeordneten Hülsen (28, 29) Zahnsegmente (26, 27) tragen, in die ein ge meinsames Zahnrad (25) kämmt, das sich frei um einen mit dem Führungsbolzen (23) verbundenen Bolzen (24) dreht. 7.
    Stromabnehmer nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2 sowie 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anpressdruck der Schleif bügel (1, 2) an den Fahrdraht durch Schrauben federn (8) erzeugt wird, die an den freien Enden der Hebel (7, 9) eingehängt sind, von denen der eine. an der Stange (5), der andere an der Hülse (28) befestigt ist.
CH359155D 1957-01-31 1958-01-23 Mehrzweck-Stromabnehmer an Eisenbahnfahrzeugen CH359155A (de)

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DE359155X 1904-11-04

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CH359155D CH359155A (de) 1957-01-31 1958-01-23 Mehrzweck-Stromabnehmer an Eisenbahnfahrzeugen

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FR (1) FR359155A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009643A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Elektrisch antreibbares spurgebundenes fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009643A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Elektrisch antreibbares spurgebundenes fahrzeug

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FR359155A (fr) 1906-03-17

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