CH358466A - Eisenbahnwagenbremse mit mechanischer Lastwechselvorrichtung und doppeltwirkendem Gesängesteller im Bremsgestänge - Google Patents

Eisenbahnwagenbremse mit mechanischer Lastwechselvorrichtung und doppeltwirkendem Gesängesteller im Bremsgestänge

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Publication number
CH358466A
CH358466A CH358466DA CH358466A CH 358466 A CH358466 A CH 358466A CH 358466D A CH358466D A CH 358466DA CH 358466 A CH358466 A CH 358466A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brake
rod
lever
coupling
braking
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Mauritz Jeppsson Erik
Original Assignee
Bromsregulator Svenska Ab
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Filing date
Publication date
Application filed by Bromsregulator Svenska Ab filed Critical Bromsregulator Svenska Ab
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/20Transmitting mechanisms
    • B61H13/30Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight
    • B61H13/32Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight by varying brake lever leverage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Eisenbahnwagenbremse mit mechanischer Lastwechselvorrichtung  und doppeltwirkendem Gestängesteller im Bremsgestänge    Die Erfindung bezieht sich auf eine Eisenbahn  wagenbremse mit Bremszylinder und Bremsgestänge  mit einem Bremshebel, der an zwei Kuppelstangen  angelenkt ist, von denen die eine ein beim leeren und  bis auf ein gewisses Lastgewicht beladenen Wagen  zu verwendendes niedrigeres und die andere ein beim  über dieses Lastgewicht hinaus beladenen Wagen zu  verwendendes höheres Übersetzungsverhältnis des  Bremshebels bestimmt, welches Übersetzungsverhält  nis durch eine mechanische Lastwechselvorrichtung  ausgewählt wird, und mit einem doppeltwirkenden  Bremsgestängesteller, der aus einer am Bremshebel  angelenkten, zweiteiligen Bremsstange und einem auf  dieser axial verschiebbaren Betätigungsglied besteht,

    das in eine normale Endlage im Verhältnis zu dem  mit dem Bremshebel verbundenen ersten der beiden  zueinander axial verschiebbaren Teile der Brems  stange in Richtung gegen die Verbindung des besagten  ersten Teiles mit dem Bremshebel durch Federdruck  gedrückt wird und beim Bremsen durch eine in Ab  hängigkeit von der Bewegung des Bremshebels wir  kende Steuereinrichtung entgegen dem Federdruck  verschoben wird. Es ist bereits vorgeschlagen worden,  die Steuereinrichtung für das Betätigungsglied des  doppeltwirkenden Gestängestellers derart auszubilden,  dass durch diesen die Bremskolbenhübe beim Voll  bremsen über die eine und über die andere der beiden  Bremskuppelstangen wenigstens annähernd gleich  lang gehalten werden.

   Die Patentschrift Nr. 352704  beschreibt einen solchen Vorschlag und die damit  erstrebten, vorteilhaften Wirkungen, die gemäss die  sem Vorschlag durch die Verwendung eines Hilfs  hebels für die Steuerung des Betätigungsgliedes des  Gestängestellers und durch gewisse Vorkehrungen an  der das höhere Übersetzungsverhältnis des Brems  hebels bestimmenden Kuppelstange erreicht werden.

      Die Erfindung bezweckt das Erreichen derselben  vorteilhaften Wirkungen durch eine     baulich    verein  fachte und in vielen Fällen in der Praxis leichter an  zuwendende Ausbildung der Steuereinrichtung für den  doppeltwirkenden Gestängesteller und ist dadurch ge  kennzeichnet, dass diese Steuereinrichtung aus einer  zweiteiligen Steuerstange und einem Hilfshebel be  steht, der mit den beiden Kuppelstangen und dem mit  dem Betätigungsglied des Gestängestellers zusammen  wirkenden einen der zueinander verschiebbaren Teile  der Steuerstange zusammenwirkt und diesen     Teil    der  zweiteiligen Steuerstange nur beim Bremsen über die  das höhere Übersetzungsverhältnis bestimmende Kup  pelstange betätigt, und dass der an einem Punkt, im  Verhältnis zu welchem sich der Bremshebel beim  Bremsen bewegt,

   angelenkte andere Teil der Steuer  stange zur Betätigung des erstgenannten Teiles der  Steuerstange nur beim Bremsen über die das niedri  gere Übersetzungsverhältnis bestimmende Kuppel  stange verwendet ist.  



  Auf der Zeichnung ist in Draufsicht und teilweise       im    Schnitt eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes ersichtlich.  



  Die Zeichnung zeigt einen Druckluftbremszylin  der 1 mit einer vom Kolben des Zylinders betätigten  Kolbenstange 2 und zwei Ausgleichsbremshebel 3 und  4, die in verschiedenen Punkten, welche verschiedene  Übersetzungsverhältnisse bestimmen, durch Kuppel  stangen 5 und 6 aneinandergekuppelt sind. Der  Bremshebel 3 ist am einen Ende an der Kolbenstange  2 angelenkt, während der andere Bremshebel 4 am  einen Ende an einem Festpunkt am     Bremszylinder          angelenkt    ist.

   An den anderen Enden der Bremshebel  3 und 4 sind die     Hauptbremszugstangen    7 und 8       angelenkt,    die sich zu den an den beiden Wagenenden  vorgesehenen Teilen des zur Betätigung der mit den      Wagenrädern     zusammenwirkenden    Bremsklötze die  nenden Bremsgestänges erstrecken. Die Kuppelstange  6 bestimmt das beim leeren und bis auf ein gewisses  Lastgewicht beladenen Wagen zu     verwendende    niedri  gere     Übersetzungsverhältnis    der Bremshebel, und die  Kuppelstange 5 bestimmt das beim über dieses Last  gewicht hinaus beladenen Wagen zu     verwendende     höhere Übersetzungsverhältnis.

   Beide Kuppelstangen  5 und 6 haben gewisse Leergänge, und der Leergang  der Kuppelstange 6 ist zwischen zwei Teilen der  Stange vorgesehen und kann     zur    Einschaltung dieser  Stange unter Ausschaltung der Stange 5 durch einen  ein- und ausschaltbaren Anschlag in einem Lastwech  selkasten 9 vermindert werden.

   Die Hauptbremszug  stange 7 besteht ganz oder teilweise aus einem dop  peltwirkenden Gestängesteller mit einer zweiteiligen  Bremsstange, deren beide Teile zueinander axial ver  schiebbar sind, und einem auf der Bremsstange axial  verschiebbaren Betätigungsglied 10, das durch eine  Druckfeder 11 in eine     normale    Endlage im Verhält  nis     zu    dem mit dem Bremshebel 3 verbundenen er  sten der beiden zueinander axial verschiebbaren Teile  der Bremsstange in Richtung gegen die Verbindung  des besagten ersten Teiles 12 mit dem Bremshebel 3       gedrückt    wird und beim Bremsen durch eine in Ab  hängigkeit von der Bewegung der Bremshebel 3, 4  wirkende Steuereinrichtung entgegen dem Druck der  Feder 11 verschoben wird.  



  In der gezeigten Ausführungsform besteht diese  Steuereinrichtung aus einer zweiteiligen Steuerstange,  die am einen Ende am Bremshebel 4 angelenkt ist  und sich am anderen Ende durch einen     Anschlag    13  auf dem Bremsstangenteil 12 führt und mit dem Be  tätigungsglied 10 des Gestängestellers zusammenwirkt,  und einem Hilfshebel 14, der mit den Kuppelstangen  5 und 6 und den mit dem Anschlag 13 versehenen  Teil 15 der Steuerstange zusammenwirkt und diesen  Steuerstangenteil 15 nur beim Bremsen über die Kup  pelstange 5 betätigt, so dass der andere Steuerstangen  teil 16 den ihm gegenüber verschiebbaren Teil 15  nur beim Bremsen über die Kuppelstange 6 betätigt,

    und zwar nach Verbrauch eines bei gelöster Bremse       zwischen        zusammenwirkenden    Anschlägen 17 und 18  auf den Steuerstangenteilen 15 und 16 vorhandenen  Abstands<I>a.</I> Dieser Abstand<I>a</I>     zwischen    den die ge  genseitige Verschiebbarkeit der Steuerstangenteile 15,  16 in der einen Richtung begrenzenden Anschlägen  17, 18 beeinflusst die Steuerung des Gestängestellers  beim Bremsen über die Kuppelstange 6 und ist so  zu wählen, dass durch den doppeltwirkenden Ge  stängesteller die Bremskolbenhübe beim Vollbremsen  über die Stange 5 und beim Vollbremsen über die  Stange 6 wenigstens annähernd gleich lang gehalten  werden.

   Selbstverständlich richtet sich der Bremskol  benhub beim Vollbremsen nach der beim Bremsen  wirksamen Bremshebelübersetzung und nach der  Grösse der durch den Gestängesteller einzustellenden  Bremsklotzspielräume, und der die Steuerung des  Gestängestellers beeinflussende Abstand a zwischen  den nach Verbrauch dieses Abstandes aufeinander-    stossenden Anschlägen 17, 18 bezweckt ein Ausglei  chen des auf der Unterschiedlichkeit der Bremshebel  übersetzung beruhenden Unterschiedes im Bremskol  benhub beim Vollbremsen über die Stange 5 und  beim Vollbremsen über die Stange 6.  



  Da die durch die Stangen 5 und 6 bestimmten  Bremshebelübersetzungen den verschiedenen Wagen  typen anzupassen sind, ist auch eine entsprechende  Anpassung des Abstandes a erforderlich, und zu die  sem Zwecke genügt es, einen der Anschläge 17, 18,  z. B. den Anschlag 17, auf dem ihn tragenden Stan  genteil 15 einstellbar zu machen.  



  In der gezeigten     Ausführungsform    ist der Hilfs  hebel 14 am Steuerstangenteil 15 angelenkt und wirkt  mit auf den Stangen 5 und 6 derart angeordneten  Anschlägen 19 bzw. 20 zusammen, dass er durch  diese Anschläge beim Bremsen über die Stange 5  abgestützt und geschwenkt, beim Bremsen über die  Stange 6 dagegen frei gelassen und somit wirkungs  los gemacht wird. Nichts     hindert    jedoch, dass der  Hilfshebel 14 an einer der Stangen 5 und 6 angelenkt  und durch Anschläge auf der anderen dieser Stangen  und auf dem Steuerstangenteil 15 beaufschlagt wird.

    Wichtig ist nur, dass der Leergang, der das niedrigere  Übersetzungsverhältnis bestimmenden Kuppelstange 6  zwischen dem mit dem Gestängesteller verbundenen  Bremshebel 3 und dem Hilfshebel 14 verlegt ist, und  dass die das höhere Übersetzungsverhältnis bestim  mende Kuppelstange 5, von demselben Bremshebel 3  aus gesehen, jenseits des Hilfshebels 14 einen Leer  gang hat. Dieser Leergang wird in der gezeigten Aus  führungsform durch ein Langloch 21 in der Stange 5  erhalten.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat die be  schriebene Steuereinrichtung für den Gestängesteller  keinen in dem oft sehr engen und schwer zugäng  lichen Raum zwischen dem Bremszylinder und den  Bremshebelkuppelstangen 5 und 6 liegenden Teil und  erfordert auch keine     Abänderungen    der gebräuch  lichen Leergänge der Bremshebelkuppelstangen.  



  Wenn der Bremshebel 3 durch die Kuppelstangen  5, 6 nicht an einem Festpunkthebel 4, sondern direkt  an Festpunkte angeschlossen ist, wird auch die Steuer  stange mit dem Teil 16 direkt an einem Festpunkt  angelenkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Eisenbahnwagenbremse mit Bremszylinder und Bremsgestänge mit einem Bremshebel, der an zwei Kuppelstangen angelenkt ist, von denen die eine ein beim leeren und bis auf ein gewisses Lastgewicht beladenen Wagen zu verwendendes niedrigeres und die andere ein beim über dieses Lastgewicht hinaus beladenen Wagen zu verwendendes höheres über setzungsverhältnis des Bremshebels bestimmt, welches Übersetzungsverhältnis durch eine mechanische Last wechselvorrichtung ausgewählt wird, und mit einem doppeltwirkenden Bremsgestängesteller, der aus einer am Bremshebel angelenkten, zweiteiligen Bremsstange und einem auf dieser axial verschiebbaren Betäti gungsglied besteht,
    das in eine normale Endlage im Verhältnis zu dem mit dem Bremshebel verbundenen ersten der beiden zueinander axial verschiebbaren Teile der Bremsstange in Richtung gegen die Ver bindung des besagten ersten Teiles mit dem Brems hebel durch Federdruck gedrückt wird und beim Bremsen durch eine in Abhängigkeit von der Bewe gung des Bremshebels wirkende Steuereinrichtung ent gegen dem Federdruck verschoben wird, dadurch ge kennzeichnet, dass diese Steuereinrichtung aus einer zweiteiligen Steuerstange und einem Hilfshebel be steht,
    der mit den beiden Kuppelstangen und dem mit dem Betätigungsglied des Gestängestellers zusam menwirkenden einen der zueinander verschiebbaren Teile der Steuerstange zusammenwirkt und diesen Teil der zweiteiligen Steuerstange nur beim Bremsen über die das höhere Übersetzungsverhältnis bestim mende Kuppelstange betätigt, und dass der an einem Punkt, im Verhältnis zu welchem sich der Brems hebel beim Bremsen bewegt, angelenkte andere Teil der Steuerstange zur Betätigung des erstgenannten Teiles der Steuerstange nur beim Bremsen über die das niedrigere Übersetzungsverhältnis bestimmende Kuppelstange verwendet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Bremse nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der das niedrigere über setzungsverhältnis bestimmenden Kuppelstange vor handener Leergang zwischen dem mit dem Gestänge steller verbundenen Bremshebel und dem Hilfshebel verlegt ist, und dass die das höhere Übersetzungsver hältnis bestimmende Kuppelstange, von demselben Bremshebel aus gesehen, jenseits des Hilfshebels einen Leergang hat. z.
    Bremse nach dem Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen seitige Verschiebbarkeit der beiden Teile der Steuer- stange in der einen Richtung durch Anschläge be grenzt ist, die beim Bremsen über die das niedrigere Übersetzungsverhältnis des Bremshebels bestimmende Bremskuppelstange nach Verbrauch eines bei gelöster Bremse zwischen den Anschlägen vorhandenen Ab standes aufeinanderstossen. 3. Bremse nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den zusammenwirkenden Anschlä gen der beiden Teile der Steuerstange bei gelöster Bremse vorhandene Abstand veränderlich ist, und zwar dadurch, dass der eine Anschlag auf dem ihn tragenden Stangenteil einstellbar ist. 4.
    Bremse nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den zusammenwirkenden Anschlägen der beiden Teile der Steuerstange bei gelöster Bremse vorhandene, die Steuerung des doppeltwirkenden Ge stängestellers beeinflussende Abstand auf einen sol chen Wert eingestellt ist, dass durch den doppeltwir kenden Gestängesteller die Bremskolbenhübe beim Vollbremsen über die eine und über die andere der beiden Bremskuppelstangen wenigstens annähernd gleich lang gehalten werden. 5.
    Bremse nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfshebel am einen Ende an dem mit dem Be tätigungsglied des Gestängestellers zusammenwirken den Teil der Steuerstange angelenkt ist und mit auf den Bremskuppelstangen vorgesehenen Anschlägen zusammenwirkt, welche beim Bremsen über die das höhere Übersetzungsverhältnis des Bremshebels be stimmende Bremskuppelstange den Hilfshebel ab stützen und schwenken, beim Bremsen über die das niedrigere Übersetzungsverhältnis des Bremshebels bestimmende Kuppelstange dagegen den Hilfshebel frei lassen und somit wirkungslos machen.
CH358466D 1957-11-01 1957-11-01 Eisenbahnwagenbremse mit mechanischer Lastwechselvorrichtung und doppeltwirkendem Gesängesteller im Bremsgestänge CH358466A (de)

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