CH357955A - Fadenwächter an einer mit einer Vielzahl von Nadeln ausgerüsteten stichbildenden Maschine, beispielsweise Stickmaschine, Steppmaschine und dergleichen - Google Patents

Fadenwächter an einer mit einer Vielzahl von Nadeln ausgerüsteten stichbildenden Maschine, beispielsweise Stickmaschine, Steppmaschine und dergleichen

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CH357955A
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Alge Josef
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Schmid Arthur
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Fadenwächter an     einer    mit einer     Vielzahl    von     Nadeln    ausgerüsteten       stichbildenden        Maschine,    beispielsweise     Stickmaschine,        Steppmaschine        und    dergleichen    Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter an  einer mit einer     Vielzahl    von Nadeln ausgerüsteten  stichbildenden Maschine, deren Nadelfäden betriebs  mässig periodisch entspannt werden, wie beispiels  weise Stickmaschinen, Steppmaschinen und ähnliche,  insbesondere hochtourige Maschinen.

   Bei den übli  chen Fadenwächtern für Stickmaschinen gehen die  Fäden zum Beispiel von einer von allen Fäden um  schlungenen,     als    Bremse wirkenden, drehbar gelager  ten Walze kommend, durch Ösen von     Fühlorganen     (Lamellen, Kontaktarmen), die die Fäden durch ihr  Gewicht belasten und bei jeder Entspannung des  Fadens durch ihre Absenkung die Schliessung eines  Signalkontaktes bewirken, weiter zu der Einrichtung  zur betriebsmässigen Spannung und Entspannung und  schliesslich zu den     Nadeln.    Damit nun die betriebs  mässigen Entspannungen nicht ebenfalls ein Anspre  chen der Signaleinrichtung bewirken, ist in den Signal  stromkreis ein Unterbrecher eingebaut,

   der den  Stromkreis bei jeder betriebsmässigen     Entspannung     der Nadelfäden     öffnet.    Es sind also in jedem Signal  stromkreis mindestens zwei gesteuerte Kontakte er  forderlich.  



  Während solche Fadenwächter bei den meist  üblichen, relativ langsam laufenden Stickmaschinen  gut brauchbar sind, hat sich gezeigt, dass sie bei rasch  laufenden Maschinen, wie zum Beispiel bei Stepp  maschinen üblicher Bauart, die eine viel höhere Stich  zahl, nämlich 400 bis 600 Stiche in der Minute, auf  weisen, nicht verwendbar sind, weil die auf den Fä  den aufruhenden     Fühlorgane    den raschen Schwingun  gen nicht mehr folgen können und     unkontrollierbare     Bewegungen     ausführen.    Das zu lösende Problem be  steht also darin, die     Fühlorgane    so anzuordnen, dass  sie in ihrer Funktion durch die betriebsmässige peri  odische Spannung und     Entspannung    der Nadelfäden    nicht mehr beeinflusst werden,

   so dass es gleichgültig  ist, ob diese Spannung und Entspannung langsam  oder rasch vor sich geht, weil der Fadenwächter auf  diese Weise dann auch für     Maschinen    mit beliebig  hoher Stichzahl brauchbar wird.     Erfindungsgemäss    ist  dieses Problem dadurch gelöst worden, dass die kon  taktgebenden     Fühlorgane    zwischen einer von allen  Fäden umschlungenen, drehbar gelagerten     Walze    und  je einer Fadenbremse, welche dazu dient, eine     Lok-          kerung    des betreffenden Fadens von der Nadelseite  her nicht zum     Fühlorgan    gelangen zu lassen, ange  ordnet sind,

   von welchen Fadenbremsen die Fäden  über die Einrichtung zur betriebsmässigen Spannung  und     Entspannung    zu den     Nadeln    weiterlaufen. Auf  diese Weise kann die     betriebsmässige    Entspannung  des Fadens von der Nadelseite her nicht zu den     Fühl-          organen    gelangen.  



  Für     Nähmaschinen    mit einem oder mehreren  Nähfäden sind Fadenwächter     bekannt,    bei denen ein       Fühlorgan        zwischen    zwei Fadenbremsen angeordnet  ist, das bei Reissen des Fadens dies anzeigt oder die  Maschine abstellt. Diese Anordnung ist für     Stick-          oder    Steppmaschinen aber nicht brauchbar, da sie  dann nicht anspricht, wenn nicht der     Nadelfaden,     sondern nur der     Schiffchenfaden    reisst.

   In diesem  Falle bleibt der     Nadelfaden    weiterhin unter Span  nung und wird abgezogen, wenn auch     wesentlich    lang  samer, da sich keine richtigen Stiche bilden können.  



  Beim Fadenwächter gemäss der Erfindung ist eine  derartige Ausbildung möglich, dass die     Nadelfäden     auch dann an der Stelle, wo das     Fühlorgan    aufruht,  entspannt werden, wenn nur der     Schiffchenfaden     reisst, weil die von allen Fäden gemeinsam umschlun  gene     Walze    auch den nicht gerissenen     Nadelfaden          weitertransportiert.    Es wird also auch in diesem Falle  an der Stelle, wo sich das     Fühlorgan    befindet, der      Faden     gelockert,    so dass der Signalstromkreis durch  das     Fühlorgan    geschlossen wird.  



  Nachstehend werden an Hand der Zeichnung zwei       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes er  läutert.     Fig.    1 zeigt das Schema eines Fadenwächters  an einer Stickmaschine und     Fig.    2 ein entsprechendes  Schema an einer Steppmaschine.  



  Bei der Stickmaschine werden die einzelnen Fä  den F von je einer Vorratsspule 1 abgenommen,  gehen dann     mit    einfacher Umschlingung über eine  allen Fäden gemeinsame, drehbar gelagerte, aber zur  Erzeugung des nötigen Fadenzuges abgebremste  Walze 2, von hier anschliessend zu je einer     Federtel-          lerbremse    3 und weiter über die übliche Fadenspann  und     Entspanneinrichtung    4 zu den Nadeln 5.  



  Zwischen der     Walze    2 und der     Federtellerbremse     3 geht jeder Faden durch die Endöse 6 eines Kon  taktarmes 7, der leicht drehbar an der Achse 8 ge  lagert ist, welche gleichzeitig als Stromzuführung  dient. Als Stromableitung dient eine Metallschiene 9,  auf deren Oberkante sich der Kontaktarm 7 anlegt,  wenn die Fäden     gelockert    werden, so dass sich der  Kontaktarm     verschwenken    kann. Der so     gebildete     Signalkontakt     liegt    in einem Signalstromkreis mit  Stromquelle und optischer     bzw.    akustischer Signalein  richtung.  



  Die Wirkungsweise ist folgende:  Das zwischen     Walze    2 und Bremse 3 liegende  Stück F' des Fadens F bleibt bei der normalen, be  triebsmässigen Entspannung der Fäden stets gespannt,  weil die Entspannung nur im Fadenstück zwischen  Nadel 5 und     Federtellerbremse    3 wirksam wird, sich  aber nicht über diese     hinaus    fortsetzen     kann.    Wenn  dagegen ein     einzelner        Nadelfaden    oder Schiffchen  faden reisst, so wird das betreffende Fadenstück F'       allmählich    locker, weil die     Fadenwalze    2,

   die ja beim  Abziehen der übrigen Fäden in jeder Spannperiode       ein.    Stück weit verdreht wird, auch den an der Nadel ge  rissenen Faden     weiterfördert,    ohne dass dieser durch  die Tellerbremse 3 hindurchgezogen wird. Nach eini  gen Stichen ist die Lockerung so weit vorgeschritten,  dass der Kontaktarm 7 sich bis zur Kontaktgabe mit  der Schiene 9 absenkt und den Signalstromkreis       seldiesst.    Geringfügige Lockerungen des     Nadelfadens,     welche beispielsweise dadurch entstehen, dass die Na  del ins     Leere    sticht, bewirken dagegen in erwünsch  ter Weise noch keine Kontaktgabe. Wie man sieht,  kommt man hier mit einem einzigen gesteuerten Kon  takt im Signalstromkreis aus.  



  Bei einer Steppmaschine ist die     Anordnung    ge  mäss     Fig.    2 eine ganz analoge. Jeder einzelne Faden  geht von der Vorratsspule 11 über eine allen Fä  den einmal umschlungene     Walze    12 zu einer Feder  tellerbremse 13 und von hier über eine Umlenkung  zur Fadenspann- und     Entspanneinrichtung    14 und  weiter zur Nadel 15. Auch hier geht das Fadenstück  F' zwischen der     Walze    12 und der Bremse 13 durch  die Endöse 16 eines elektrisch leitend ausgeführten  Kontaktarmes 17, der sich schräg an den Faden an  legt und an einer als     Stromzuführung    dienenden    Achse 18 gelagert ist. Die Metallschiene 19 bildet die  Stromableitung.

   Der Kontaktarm 17 kommt bei     Lok-          kerung    des Fadens durch Ausschwenken in eine tie  fere Lage zum Anschlag an die Schiene 19 und  schliesst so den elektrischen Signalstromkreis.  



  Die Wirkungsweise ist ganz analog wie bei der  Anordnung nach     Fig.    1. Bei den normalen betriebs  mässigen Entspannungen bleibt das Fadenstück F'  zwischen Walze 12 und     Federtellerbremse    13 stets  gespannt, wenn aber der Nadel- oder     Schiffchenfaden     reisst, so wird der Faden F' durch die     Walze    12 in  folge des Antriebes dieser     Walze    durch die übrigen  Fäden weiterbefördert und das Fadenstück<B>F</B> ge  lockert.  



  Bei beiden Ausführungsformen ist es für eine  richtige Wirkungsweise wichtig, dass der durch das  Aufruhen des Kontaktarmes 7 bzw. 17 auf dem Fa  denstück F' ausgeübte Zug kleiner ist als die durch  die     Federtellerbremse    3 bzw. 13 auf den Faden aus  geübte Haltekraft, weil andernfalls durch den Kon  taktarm 7, 17 der Faden bei der betriebsmässigen  Entspannung zurückgezogen und so eine falsche  Signalgabe bewirkt würde.  



  Für die richtige Wirkungsweise ist ferner wichtig,  dass die     Walze    2     bzw.    12 gegen selbsttätiges Weiter  drehen abgebremst ist, damit die Verdrehung dieser  Walze nur jeweils während der Spannperiode, wenn  der Faden abgezogen wird, eintritt und sich diese  Verdrehung durch die Massenträgheit nicht auch  etwa über einen     Teil    der Entspannungsperiode fort  setzt, weil sonst das Fadenstück F' im normalen Be  trieb gelockert werden würde.  



  Die von sämtlichen     Federtellerbremsen    ausgeübte  Bremskraft     beträgt    zweckmässig nur einen Bruchteil,  z. B. ein     Viertel,    jener Bremskraft, weiche durch die       Walze    2, 12 ausgeübt wird. Die Einstellung beider  Bremskräfte wird so     gewählt,    dass die Summe dersel  ben jene Grösse annimmt, die der je nach der     Stickart     oder Steppart (lockere oder festere Stiche) erforder  lichen Bremskraft entspricht.  



  Versuche an Steppmaschinen haben gezeigt, dass  eine solche     Fadenwächtereinrichtung    auch bei höch  sten Stichzahlen (400 bis 600 in der Minute) voll  kommen betriebssicher arbeitet, da der Kontaktarm  17 an dem Fadenstück F'     angreift,    das durch .die  raschen Fadenbewegungen im Nadelbereich in keiner  Weise beeinflusst wird, so dass keine Schwingungen  auftreten können.  



  Eine solche     Anordnung    hat überdies den Vorteil,  dass sie auch anzeigt, wenn der Nadelfaden durch  fehlerhafte Einstellung der     Federtellerbremse    zu     lok-          ker    ist und daher lockere Stiche ergibt. Ein solcher  Fall kann beispielsweise durch Verschmutzung der       Federtellerbremse    eintreten. In diesem Falle über  steigt der durch das Gewicht des Kontaktarmes auf  den Faden ausgeübte Zug die Haltekraft der Feder  tellerbremse, und das Fadenstück F' lockert sich, so  dass der Signalstromkreis nach einer gewissen Stich  zahl geschlossen wird.

   Ein dabei auftretendes, durch  das Spannen und Entspannen des Fadens bewirktes      Vibrieren des betreffenden Kontaktarmes zeigt den  Fehler schon vor der eigentlichen Signalgabe dem  Maschinenwärter an.  



  An Stelle der geschilderten     Tellerfederbremsen     können auch Gewichtsbremsen verwendet werden.  Beispielsweise können die üblichen     Paraffiniereinrich-          tungen,    bei denen eine     Paraffinrolle    auf dem Faden  aufruht und durch die Fadenbewegung um eine sich  mit dem Faden räumlich kreuzende Achse gedreht  wird, bei passender Wahl des Gewichtes der Paraffin  rolle an Stelle der     Federtellerbremsen    verwendet wer  den.  



  Die Kontaktschienen 9 bzw. 19 werden vorzugs  weise in der Höhenrichtung fein einstellbar gemacht,  um eine Regelung jener Stichzahl zu ermöglichen,  welche nach Reissen des Fadens eine Signalgabe be  wirken soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fadenwächter an einer mit einer Vielzahl von Nadeln ausgerüsteten stichbildenden Maschine, deren Nadelfäden betriebsmässig periodisch entspannt wer- den und mit denen Fühlorgane zusammenwirken, die bei jeder nicht betriebsmässig bedingten Lockerung eines Fadens einen Signalkontakt betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktgebenden Fühlorgane (6, 16) zwischen einer von allen Fäden umschlun genen, drehbar gelagerten Walze (2, 12) und je einer Fadenbremse (3, 13), welche dazu dient,
    eine Lok- kerung des betreffenden Fadens von der Nadelseite her nicht zum Fühlorgan gelangen zu lassen, ange ordnet sind, von welchen Fadenbremsen die Fäden über die Einrichtung (4) zur betriebsmässigen Span nung und Entspannung zu den Nadeln (5) weiter laufen. UNTERANSPRUCH Fadenwächter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass von den sich zur Gesamtbremskraft addierenden Bremskräften der Walze (2, 12) und sämtlicher Fadenbremsen (3, 13) jene der Faden bremsen nur einen Bruchteil der Bremskraft der Walze beträgt.
CH357955D 1956-11-26 1957-10-12 Fadenwächter an einer mit einer Vielzahl von Nadeln ausgerüsteten stichbildenden Maschine, beispielsweise Stickmaschine, Steppmaschine und dergleichen CH357955A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406761A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-04 Aktiengesellschaft Adolph Saurer, Arbon Nadelfadenwaechter fuer stickmaschinen
DE102015011682A1 (de) * 2015-09-05 2017-03-09 Saurer Ag Schiffchenstickmaschine mit verbesserter Erkennung des Schiffchenfadenbruchs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406761A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-04 Aktiengesellschaft Adolph Saurer, Arbon Nadelfadenwaechter fuer stickmaschinen
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