DE1979729U - Vorrichtung zum ueberwachen des fadenlaufes an streckzwirnmaschinen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum ueberwachen des fadenlaufes an streckzwirnmaschinen u. dgl.

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DE1979729U
DE1979729U DEM46983U DEM0046983U DE1979729U DE 1979729 U DE1979729 U DE 1979729U DE M46983 U DEM46983 U DE M46983U DE M0046983 U DEM0046983 U DE M0046983U DE 1979729 U DE1979729 U DE 1979729U
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    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01D13/00Complete machines for producing artificial threads
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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

RA. 707 591*111267
Patentanwalt " ".Γ****w* 7. Dezember 1QI57
8 MÜNCHEN 22, den '* ^c^^UCi 1J*3'
DIPL. - ING. G. GOLLRAD Herrnstraße 14 (nähe Isartor)
Deutsche Bank AG München, Konto 70/25 695 Telefon 22 78 87
Postscheckkonto München 6SO62
Bürozeit: Montag bis Freitag 9-12 u. 14-16 Uhr
Γ I
G/S
L . J
Anmelderin: Maschinenfabrik RIETER AG,,,
Winterthur / Schweiz
Vorrichtung zum Überwachen des F adenlauf es an Streckzwirnmaschinen und dergleichen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überwachen des Fadenlaufes an Streckzwirn- oder Streckwindemaschinen,
Es hat sich in der Praxis, speziell bei der Warmverstreckuiag ■von endlosen, synthetischen Fäden auf Streckzwirnmaschinen, als unumgänglich erwieden, an einzelnen oder mehreren Stellen des Fadenlaufes das Vorhandensein des Fadens laufend zu überwachen. Bisher behalf man sich mit einem Fühler, der sieh mit möglichst geringer Kraft an den durchlaufenden Faden anlehnte und bei Ausfall des Fadens
RA.0ii2S35*23.1.
in eine Ruhestellung fuhr und damit einen Schalter betätigte, der ein Steuersignal auslöste. Diese Ausführung ist aber mit erheblichen Nachteilen behaftet. So können Fibrillenbrüche entstehen, wenn der Fadenwächter in der Streckzone selbst untergebracht ist. Liegt der Fadenwächter direkt über der über der Spindel einer Streckzwirnmaschine angebrachten Fadenöse, so erzeugt er zufolge der notwendigen Auslenkkräfte eine höhere Aufwindfadenspannung, was unerwünscht ist, ganz abgesehen davon, dass die sehr kleinen Auslenkkräfte nur geringe Schaltleistungen zulassen. Es sind allerdings Fadenwächter mit höheren Schaltkräften bekannt, die auf dem Schnapp-Prinzip beruhen. Diese sind aber nicht selbsttätig, sondern nur manuell rückstellbar, was insofern nachteilig ist, als sie auch bei absinkender Fadenspannung, z. B. bei der Spulenabnahm e , ansprechen und Jedesmal wieder von Hand zurückgestellt werden müssen, Die ebenfalls verwendbaren, elektronischen Fadenwächter scheiden wegen der hohen Anschaffungskosten aus«
Alle diese lachteile besitzt die Vorrichtung nach der Neuerung nicht, weil zum "überwachen des Fadenlaufes an den Streck- und Umlenkrollen die unter Einwirkung einer die Summe der Fadenkräfte nicht erreichenden und in von der Streckrolle wegweisender Richtung wirkenden Kraft stehende
ITmlenkrolle mit einem Schalter gekoppelt ist und bei Fadenbruch auf einer annähernd senkrecht zur Streckrollenachse und zwischen zwei bestimmten Schaltstellungen ent-S'orechenden Lagen verlaufenden Bahn von der Streckrolle abschwenkbar ist.
Eine bevorzugte Ausführunsssform der Neuerung besteht darin, dass die Führung auf einer festen Bahn durch Lagerung der Umlenkrolle auf einem zwischen zwei Anschlägen beweglichen Schwenkarm erreicht wird«
Die Neuerung sei anhand illustrierter Ausführungsbeispiele nachstehend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 und
Fig. 2 eine konventionalle Anordnung mittels Fadenwächter
auf Streckzwirn- bzw. Streckwindemaschinen, Fig. 3 die Neuerung gemäss Vorrichtung zum 'überwachen des
Fadenlaufes,
Fig. 4 eine Variante des beweglichen Schwenkarmes für die Umlenkrolle.
Das kontiunierlich angelieferte, aus Einzelfibrillen bestehende Fadenbündel, nachstehend der Einfachheit halber mit Faden 1 bezeichnet, gelangt auf eine Streck- und Umlenkrolle 2 ."bzw· 3 und v*r±':-r·0*' die erstere nach mehreren Windungen in Richtung Streckzone 4·. Aus dieser oft auch mit einem Heizkörper 5 versehenen Zone wird der Faden mittels einer schneller laufenden Streckrolle 6 und
dieser zugeordneten Umlenkrolle 7 abgezogen und über eine unter Federspannung stehende Fühlerrolle 8 eines Fadenwächters 9 der Fadenöse 1o und dann zur Drehungserteilung und Aufwindung einer Zwirnspindel 11 zugeführt. Anstatt von einer Zwirnspindel kann der Faden auch drehungsfrei von einer gewöhnlichen Aufwindevorrichtung mit Eeibwalzenantrieb aufgenommen werden (Figur 2). Wie in Figur 1 und 2 ersichtlich, wird der Faden durch die Fühler 8 aus seiner Bahn ausgelenkt. Fehlt die Wirkung der resultierenden Kraft aus den beiden angreifenden Fadenkräften, wie dies z, B. bei Fadenbruch der Fall ist, so nimmt der Fühler 8 unter dem Einfluss der Feder 8· die in Figur 1 bzw. Figur 2 rechts gestrichelt gezeichnete Lage ein und der Steuerstromkreis 15 wird geschlossen.
Im Gegensatz zur oben beschriebenen, gebräuchlichen Fadenlaufüberwachung übernimmt bei der Ausführung nach der Neuerung die ohnehin vorhandene, jeder Streckrolle zugeordnete Umlenkrolle die Funktion der Fadenlaufüberwachung» Zu diesem Zweck ist die Umlenkrolle 7' s\xt einem Träger 14 über eine Flachfeder 15 mit dem Maschinengestell auslenkbar verbunden. Die Flachfeder 15, die in Figur 3 in gespannter Lage gezeichnet ist, drückt den Träger bei Ausfall der Fadenspannung in die gestrichelt gezeichnete
Lage zurück, wo er durch einen Anschlag 17 gehalten wird. Unter Fadenzug wird seine Schwenkung nach oben durch einen Anschlag 18 begrenzt. Am Träger angelenkt findet sich ein Verbindungsglied 19 zwischen einem den Steuerstromkreis 2o umlegenden Schalter 21, wodurch entweder ein optisches oder ein akkustisch.es Signal usw. ausgelöst wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt -Figur 4. Hier liegt die Schwenkachse des Schwenkarmes 22 im wesentlichen parallel zu der Rotationsachse der Streckwalze 25·
Der Schwenkarm ist ebenfalls zwischen zwei Anschlägen und 25 schwenkbar, doch erweist sich im vorliegenden lall eine Druckfeder 26 als erforderlich, die bei Ausfall des Fadens den Schwenkarm 22 bis zum oberen Anschlag 25 anhebt. Die Federkraft der Druckfeder 26 ist so gewählt, dass die gegen sie wirkende Summe der Fadenkräfte den Arm 22 nach unten zu schwenken vermag· Auch hier wird wiederum ein Schalter 27 eines passenden Steuerstromkreises betätigt.

Claims (1)

1. Fadenwächtervorrichtung für Streckzwirnmaschinen oder dergleichen mit einem Streck- und Umlenkrolle enthaltenden Streckwerk und einem bei Fadenbruch betätigten Schalter zum Auslösen eines Steuersignals, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Einwirkung einer die Summe der Fadenkräfte nicht erreichenden und in von der Streckrolle (6; 25) wegweisender Richtung wirkenden Kraft stehende Umlenkrolle (7') mit dem Schalter (21; 27) gekoppelt ist und bei Fadenbruch auf einer annähernd senkrecht zur Streckrollenachse und zwischen zwei bestimmten Schaltstellungen entsprechenden Lagen verlaufenden Bahn von der Streckrolle abschwenkbsr ist.
2· 3Padenwach.tervorrichtu.ng nach Anspruch 1»
dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (?')
auf einem zwischen zwei Anschlägen (17? 18;» 24,
25) beweglichen Schwenkarm „(14; 22) gelagert ist.
DEM46983U 1963-01-05 1964-01-03 Vorrichtung zum ueberwachen des fadenlaufes an streckzwirnmaschinen u. dgl. Expired DE1979729U (de)

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CH397493A (de) 1965-08-15
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