DD226602A1 - Fadenueberwachungseinrichtung an polfadenspuelen - Google Patents

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DD226602A1
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fadenleitstab
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Andreas Heide
Roland Roessler
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Textima Veb K
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    • D03WEAVING
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    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Fadenueberwachungseinrichtung an Polfadenspulen eines Kanters, insbesondere von Doppelteppichwebmaschinen. Ziel der Erfindung ist die Ueberwachung einzelner Polkettfaeden, die Qualitaetsverbesserung des Endproduktes und eine Steigerung der Arbeitsproduktivitaet. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch geloest, dass ein parallel und rechtwinklig zur Spulenachse der Polfadenspule beweglicher, mit einer Kraft belasteter, Fadenleitstab angeordnet ist, der mit Begrenzungsstuecken versehen ist und ueber die gesamte Breite der Polfadenspule reicht und dass in dessen Bewegungsbereich Lageerkennungseinrichtungen angeordnet sind. Der Fadenleitstab ist vorteilhaft Bestandteil eines Buegels, dessen Drehachse annaehernd identisch mit der der Polfadenspule ist. Die Anwendung der Erfindung erfolgt an Polfadenspulen von Spulengattern, insbesondere solcher fuer Doppelteppichwebmaschinen.

Description

Titel der Erfindung Fadenüberwachungseinrichtung an PoIfadeaspulen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwachung der von Spulen kommenden Fäden,insbesondere der vom Kanter kommenden Polfäden einer Doppelteppichwebmaschine.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Bekannt ist es zur Erzeugung der Polfadenspannung, sowie des Fadenrückzuges, auf den Faden Massestücke, sogenannte Kantergewichte, zu hängen, DE-PS 506 030. Diese Gewichte befinden sich unmittelbar an der Polfadenspule im Kanter und lenken den abgewickelten Faden vertikal aus. £Js ist also keine direkte signalauslösende, bzw. Fadenbruch anzeigende Überwachungseinrichtung. Die Anzahl der aufzulegenden Kantergewichte, abhängig von der erforderlichen Fadenspannung und vom Abwicklungsgrad der Spule, wird vom Weber eingeschätzt. Damit ist dieses System im wesentlichen von subjektiven Faktoren abhängig. Die Fehlererkennung durch den Y/eber, auf Grund falsch hängender oder heruntergefallener Kantergewichte, ist nicht immer zuverlässig.
Des weiteren ist aus der PS 407 237 eine Gesamtanordnung bekannt, wie den Polfäden von den Spulen bis zur fertigen Ware eine gleichmäßige Spannung zur Erzielung einer gleichmäßigen Florhöhe gegeben wird. Jede Spindel trägt eine Schraubenfeder deren unteres Ende sich auf die "/indungen der folgenden Feder legt, während das obere Ende sich gegen die folgende Spule legt. Die Spulenfäden werden also durch den Federdruck gebremst,
r· Γι Ο 1
yrobei die Feder auf die Spule nicht auf den abgelaufenen Faden wirkt. Im Abstand zu den Spulen sind noch Angehänge für jeden Faden vorhanden, welche die Fadenspannungsschwankungen auf Grund der Fachbildung ausgleichen. Dazu ist die auf die Spule wirkende Feder nicht in der Lage.
Ebenfalls bekannt ist aus der OS 2 357 430 eine Fadenführungsund Überwachungsvorrichtung an einem Spulengatter, insbesondere an einem Zettelgatter, mit einer Ta3tnadel, welche gegen den Faden gehalten ist und bei einem Fadenbruch eine Schwenkbewegung in eine Kipplage ausführt. Eine Tastnadel schwenkt bei Fadenbruch, auf Grund einer schwachen Zugfeder (geringe Fadenspannung, da hohe Abzugsgeschwindigkeit) mit ihrem Nocken gegen eine Kontaktplatte. Dadurch wird eine Stillsetzung der Wickelmaschine ausgelöst und eine sofortige Bremsung sämtlicher Fäden. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung in unmittelbarer Spulennähe ist nicht gewährleistet. Der bauliche Aufwand ist relativ hoch und für die Bewachung am Kanter einer Webmaschine, insbesondere Doppelteppichwebmaschine, nicht gerechtfertigt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Überwachung der einzelnen Polkettfäden zu schaffen und damit die Qualität des Endproduktes zu erhöhen. Weitere Ziele sind Erleichterung für das Bedienungspersonal, Steigerung der Arbeitsproduktivität sowie Voraussetzungen für eine effektive Mehrmaschinenbedienung zu schaffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fadenspanner und Fadenbrüche der vom Kanter kommenden Polkettfäden im Bereich zwischen Polfadenspule und Fadenverarbeitungsstelle frühzeitig zu erkennen und zu lokalisieren sowie diese Fehlerarten einer Auswertung zuzuführen. Des weiteren besteht die Aufgabe darin, die aus der Fachbewegung resultierenden Fadenspannungsschwankungen und den Fadenrückzugsvorrat auszugleichen. Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein auf
einer begrenzten Bahn parallel und rechtwinklig zur Spulenachse beweglicher, mit einer Kraft belasteter, Fadenleitstab angeordnet ist, daß ein Fadenleitstab mit Begrenzungsstücken versehen ist, daß jener über die gesamte Breite der Polfadenspule unweit dieser angeordnet ist und daß im Bewegungsbereich eines Padenleitstabes Lageerkennungseinrichtungen angeordnet sind.
Sine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein Fadenleitstab Bestandteil eines Bügels ist, rechtwinklig zu diesem angeordnet ist und daß die Drehachse des Bügels annähernd identisch mit der der Polfadenspule ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine Polfadenspule in zwei Ansichten, Figur 1 und Figur 2, mit der dazugehörigen Wächtereinrichtung.
Die Fadenüberwachungseinrichtung an Polfadenspulen besteht aus einem Bügel 1, an welchem eine Feder 2 angelenkt ist. Am Kantergestell 3 befindet sich die Spulenachse 4, auf welcher der Bügel 1 gelagert ist. Der Polfaden 5 wird von der Polfadenspule 6 abgezogen und läuft über einen ortsfesten Umlenkstab 7 zum Fadenleitstab 8, der fest mit dem Bügel 1 verbunden ist. Der Fadenleitstab 8 weist links und rechts Begrenzungsstücke 9 auf. Im Bewegungsbereich des Bügels 1 sind Lageerkennungseinrichtungen 10, 11 angeordnet. Über einen weiteren Umlenkstab 12 läuft der Polfaden 5 zur nicht dargestellten Fadenverarbeitungsstelle.
Während des Webvorganges wird der Polfaden 5 von der Polfadenspule 6 in Richtung Fadenverarbeitungsstelle abgezogen. In Abhängigkeit der Fadenbelastung durch den Webvorgang und in Abhängigkeit des abgewickelten bzw. zurückgezogenen Fadens (Fachbildemechanismus) entstehen Fadenspannungsschwankungen und Fadenlängenänderungen des Polfadens 5» welcher eine Fadenschlaufe um den Fadenleitstab 8 bildet. Die FadenspannungsSchwankungen und Fadenlängenänderungen werden ausgeglichen indem der Bügel 1 mit seinem Fadenleitstab 8 federnd um die Spulenachse 4, gemäß dem Ausführungsbeispiel in einer bogenförmigen Bahn, schwenkt.
Dabei ist die Vorspannkraft der Feder 2, die am Bügel 1 anliegt, einstellbar. Der Umschlingung swinkel des Polfadens 5 um den Fadenleitstab 8 ändert sich auf Grund der reversierenden Bewegung des Polfadens 5 ständig. Dies hat keine negativen Einflüsse auf das Abzugsverhalten des Polfadens 5, Der Polfaden 5 läuft über die gesamte Breite der Polfadenspule 6 auf dem Fadenleitstab 8 innerhalb seiner Begrenzungsstücke 9. Während des Webprozesses können nun Fadenbrüche und Fadenspanner auf treten* Die Wirkungsweise der Einrichtung bei den verschiedenen Fehlerquellen ist folgende: Ein Fadenbruch bewirkt infolge fehlender Fadenspannung das Abschwenken des Bügels 1 mit seinem Fadenleitstab 8 zur Lageerkennungseinrichtung 11» Da in Hoch- und Tieffachstellung für alle übrigen Polfäden 5 eine Abzugsbewegung erfolgt, die eine Aufwärtsbewegung des Bügels 1 bewirkt, wird der Fadenbruch lokalisierbar. Ein Fadenspanner kann zwischen Polfadenspule 6 und Fadenleitstab 8 auftreten und auch zwischen dem Fadenleitstab 8 und der Fadenverarbeitungsstelle. Ersterer bewirkt, daß sich der Polfaden 5 strafft, da die Polfadenspule 6 keinen Fadenvorrat mehr liefert, aber auf Grund der arbeitenden Webmaschine weiter der Polfaden 5 in Richtung Fadenverarbeitungsstelle abgezogen wird. Dabei wird die federkraft der Feder 2 überwunden und der Bügel 1 verbleibt an der IJageerkennungseinrichtung 10· Da in Mittelfachstellung für alle übrigen Polfäden 5 eine Hückzugsbewegung erfolgt, die eine Abwärtsbewegung des Bügels 1 bewirkt, wird der Spannerfaden lokalisierbar. Der zweite Typ des Fadenspanners führt zur Stillsetzung der Bewegung des Bügels 1 überhaupt, da der Polfaden 5 zwischen Spannerstelle und Polfadenspule 6 keine Bewegung mehr ausführt, also seine Fadenspannung, die vor Auftritt des Fehlers dort vorhanden war, behält. Der Fadenabzug erfolgt nur noch von der Spannerstelle hin zur Fadenverarbeitungsstelle.
Mittels der Lageerkennungseinrichtungen 10 und 11 wird durch den Bügel 1 ein Signal ausgelöst, daß zur Stillsetzung der Webmaschine führt. Des weiteren ist es denkbar bei bestimmten Fehlerarten ein derartiges Signal auszulösen, welches nicht zur Stillsetzung der Webmaschine führt, so daß der Fehler während des Webprozesses behoben werden kann. Die Anordnung
der Lageerkennungseinrichtungen 10 und 11 muß nicht identisch mit der in Figur 1 bzw. 2 sein. Sie richtet sich nach der Art der Fehlerauswertung· Zum Beispiel können Lageerkennungseinrichtungen 10 und 11 Anschläge zur elektromechanischen Auswertung sein· Es kann aber auch eine optoelektronische Überwachung erfolgen, wobei die reversierende Bewegung der Polfäden. 5 für die Auswertung ausgenutzt werden kann. Der Umstand, daß verspannte bzw« gerissene Poifäden 5 einen bestimmten momentanen Spannungszustand aufweisen, der deutlich vom Momentanwert der übrigen Polfäden 5 abweicht^ wird ausgenutzt»

Claims (2)

  1. Srfindungsansprach
    1. Fadenüberwachungseinrichtung an Polfadenspulen eines Kanters, insbesondere von Doppelteppichwebmaschine, bei der in unmittelbarer Spulennähe die Elemente, welche den Polfaden, der in Richtung Fadenverarbeitungsstelle abläuft, belasten, angeordnet sind, sowie Fadenschlaufen bildende ortsfeste Fadenumlenkelemente, gekennzeichnet dadurch, daß ein auf einer begrenzten Bahn parallel und rechtwinklig zur Spulenachse (4) beweglicher, mit einer Kraft belasteter, Fadenleitstab (8) angeordnet ist, daß ein Fadenleitstab (8)'.mit Begrenzungsstücken (9) versehen ist, daß jener über die gesamte Breite der Polfadenspule (6) unweit dieser angeordnet ist und daß im Bewegungsbereich eines Fadenleitstabes (8) Lageerkennungseinrichtungen (10, 11) angeordnet sind.
  2. 2. Fadenüberwachungseinrichtung an Polfadenspulen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Fadenleitstab (8) Bestandteil eines Bügels (1) ist, rechtwinklig zu diesem angeordnet ist und daß die Drehachse des Bügels (1) annähernd identisch mit der der Polfadenspule (6) ist.
    - Hierzu 1 Seite Zeichnungen -
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