DE3501387A1 - Fadenwaechter fuer naeh-, stick- und tuftingmaschinen o.dgl. - Google Patents

Fadenwaechter fuer naeh-, stick- und tuftingmaschinen o.dgl.

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DE3501387A1
DE3501387A1 DE19853501387 DE3501387A DE3501387A1 DE 3501387 A1 DE3501387 A1 DE 3501387A1 DE 19853501387 DE19853501387 DE 19853501387 DE 3501387 A DE3501387 A DE 3501387A DE 3501387 A1 DE3501387 A1 DE 3501387A1
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Heinz 6750 Kaiserslautern Hubele
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GM Pfaff AG
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenwächter für Naht, Stick- und tuftingmaschinen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Fadenwächter dieser Gattung ist durch die US-PS 26 64 840 bekannt.
  • Bei diesem Fadenwächter ist für jeden Faden ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Tasthebel mit zwei ungleich schweren Armen vorgesehen, dessen leichterer, den Faden abtastender Arm zwischen einer Fadenspannvorrichtung und einer Fadenumlenkführung angeordnet ist.
  • Aufgrund der Ausbildung mit ungleich schweren Armen und der Lagerung der Tasthebel auf einer horizontalen Achse sind die Tasthebel gegen die auf Fadenbruch zu überwachenden Fäden durch Schwerkraftwirkung vorgespannt. Die Tasthebel werden durch die auf die Fäden wirkende Zugspannung infolge des durch den Fadenverbrauch während der Stichbildung notwendigen Nachziehens vom Fadenvorrat durch die Fadenspannvorrichtung hindurch in ihrer Taststellung gehalten. Bei Fadenbruch schwingt der betreffende Tasthebel aufgrund des höheren Eigengewichtes des einen Armes um die Lagerachse aus und betätigt dabei einen beiden Tasthebeln gemeinsamen Schalthebel zum Ausschalten des aschinenantriebs.
  • Bei anderen bekannten Fadenwächtern, die für die Überwachung von mehreren Fäden allerdings nicht geeignet sind, wird der Tasthebel durch Feder- oder Magnetkraft gegen den zugeführten Faden vorgespannt und durch die auf den Faden wirkende Zugspannung bei laufender Maschine in einer Taststellung gehalten, aus der er bei Fadenbruch durch die Feder- oder Magnetkraft in die Stellung zum Ausschalten des Maschinenantriebs bewegt wird (DE-GM 19 14 424, US-PS 37 14 916).
  • Bei diesen bekannten Fadenwächtern wird der Faden quer zu seiner Zuführrichtung belastet. Bei Doppelkettenstich- und Überwendlichnähmaschinen wirkt sich die Querbelastung des Fadens bzw. der Fäden äußerst ungünstig auf den Kettelvorgang, d. h. das Bilden einer Fadenkette beispielsweise zwischen mit Abstand aufeinanderfolgend zugeführten Werkstücken aus, weil die auf den Faden wirkende Zugspannung beim Kettelvorgang sehr viel geringer als beim Bilden einer Naht im Nähgut ist, so daß der mit Vorspannung quer zur Zuführrichtung auf den Faden einwirkende Tasthebel die Zugspannung erhöhen und dadurch den Kettelvorgang negativ beeinflussen kann. Außerdem wird der Tasthebel bei jedem Stillsetzen der Maschine, also dann, wenn der Zug auf den Faden aussetzt, durch das Eigengewicht, die Feder- oder Magnetkraft in eine die Auschaltung der Maschine bewirkende Stellung gedrängt.
  • Beim Wiedereinschalten des Maschinenantriebs muß bei diesen Fadenwächtern durch bestimmte schaltungstechnische Maßnahmen dafür gesorgt werden, daß die durch den Tasthebel bewirkte Unterbrechung des Motorstromkreises beim Wiedereinschalten der Maschine aufgehoben wird.
  • Schließlich kann das Nadelfadenende nach dem Fadenschnitt durch den auf den Faden einwirkenden Tasthebel aus dem Nadelöhr herausgezogen werden. Um das zu verhindern, muB das Nadelfadenende in eine Fadenklemme eingeklemmt werden.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden und die Fadenrung so vorzunehmen, daß der Tasthebel die Fäden quer zu ihrer ZuEuhrrichtung nicht belastet.
  • Durch den Wegfall der Ouerbelastung der Fäden werden alle eingangs geschilderten Nachteile mit Sicherheit vermieden.
  • Die zu den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen dienen zur Funktionsverbesserung, zur Erweiterung des Einsatzbereiches und zur Veränderung der Ansprechzeit des Fadenwächters.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Anordnung des Fadenwächters an einer vereinfacht dargestellten Nähmaschine, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des ersten Ausführungsbeispieles des Fadenwächters mit dem Tasthebel in seiner Taststellung, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung mit einem gerissenen Faden und dem Tasthebel in seiner Ausschaltstellung und Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des zweiten Ausführungsbeispieles mit dem Tasthebel in seiner Taststellung.
  • Der Fadenwächter dient zur Überwachung der Fäden 1 und 2 an einer Nähmaschine 3, die in bekannter Weise durch einen Stopmotor angetrieben ist. Im Kopfteil 4 der Nähmaschine 3 sind die auf- und abbewegbare Nadel stange 5 und die unter Federwirkung stehende Stoffdrückerstange 6 mit dem Stoffdrückerfuß 7 angeordnet. Am unteren Ende der Nadel stange 5 ist ein Nadelhalter 8 befestigt, in den die fadenführenden Nadeln 9 eingesetzt sind, die mit im Unterarm 10 der Nähmaschine 3 angeordneten Greifern 11 zur Bildung von zwei parallelen Nähten zusammenarbeiten.
  • Der Fadenwächter 12 ist zwischen den Fadenspannvorrichtungen 13, 14 und einer Fadenführung 15 am Maschinengehäuse angeordnet. Er weist als ein Fadenführungselement einen Tasthebel 16 mit einem Schaltarm 17 und einem Tastarm 18 auf, in dem zur Durchführung der Fäden 1, 2 eine Fadenbohrung 19 vorgesehen ist. Der Tasthebel 16 ist auf einer Zapfenschraube 20 drehbar gelagert, deren Längsachse im wesentlichen parallel zur Zuführrichtung der Fäden 1 und 2 gerichtet ist und die in einen am Maschinengehäuse befestigten Tragwinkel 21 eingeschraubt ist. Der Tasthebel 16 steht unter der Wirkung einer auf der Zapfenschraube 20 angeordneten Bremsfeder 22, deren Druck durch Verdrehen der Zapfenschraube 20 einstellbar ist. Dadurch kann man den Ansprechzeitpunkt des Fadenwächters u. a. so beeinflussen, daß schon bei größerem Widerstand beim Zuführen eines Fadens, der z. B. durch eine Fadenverdrillung hervorgerufen wird, anspricht, bevor der Faden reißt. Die Ursache der Störung kann dann noch vor dem Reißen des Fadens beseitigt werden.
  • An dem Tragwinkel 21 ist als weiteres Fadenführungselement eine winklig abgebogene Fadenumlenkführung 23 angeschraubt, die zwei Fadenbohrungen 24, 25 aufweist. Zwei weitere Fadenumlenkbohrungen 26, 27 sind im oberen Ende des Tragwinkels 21 vorgesehen.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der Tastarm 18 des Tasthebels 16 mit der Fadenbohrung 19 zwischen den beiden Fäden 1 und 2 angeordnet und die Fadenbohrungen 24, 25 in der Fadenführung 23 sowie die Fadenbohrungen 26, 27 im Tragwinkel 21 sind senkrecht zur Fadenzuführrichtung im Abstand von der Fadenbohrung 19 versetzt.
  • Im Bewegungsbereich des Schaltarms 17 ist ein Näherungsschalter 28 zum Unterbrechen des Maschinenantriebs beim Reißen eines Fadens 1 oder 2 mit Hilfe von zwei Muttern 29 am Tragwinkel 21 befestigt.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten betriebsbereiten Zustand des Fadenwächters 12, in dem der Schaltarm 17 den Näherungsschalter 28 betätigt hat und dadurch den Motorstromkreis vorbereitend geschlossen hält, ist der von einem Fadenvorrat kommende Faden 1 durch die Fadenspannvorrichtung 13, die Fadenbohrungen 24, 19, 26 und der von einem weiteren Fadenvorrat kommende Faden 2 durch die Fadenspannvorrichtung 14, die Fadenbohrungen 25, 19, 27 und beide Fäden 1 und 2 von dort weiter durch die Fadenführung 15 und den mit der Nadel stange 5 verbundenen Fadengeber 30 zu den Nadeln 9 geführt. Es ist ersichtlich, daß die Fäden 1 und 2 zwischen den Fadenbohrungen 24 und 26 bzw. 25 und 27 infolge der Durchführung durch die Fdenbohrung 19 des Tasthebels 16 eine relativ starke Umlenkung erfahren.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Auführungsbeispiel des Fadenwächters dargestellt, das mit der Bezugsziffer 112 bezeichnet ist. Der Fadenwächter 112 besteht anstelle des Tasthebels 16 beim ersten Ausführungsbeispiel aus einem Tasthebel 116 mit einem Schaltarm 117 und einem Tastarm 118 als ein Führungselement, in dem Fadenbohrungen 124, 125 zur Durchführung der Fäden 1, 2 vorgesehen sind. Der Tasthebel 116 ist auf der Zapfenschraube 20 drehbar gelagert, die in einen am Maschinengehäuse befestigten Tragwinkel 121 eingeschraubt ist. Der Tasthebel 116 steht unter der Wirkung der auf der Zapfenschraube 20 angeordneten Bremsfeder 22, deren Druck durch Verdrehen der Zapfenschraube 20 einstellbar ist.
  • An dem Tragwinkel 121 ist als weiters Fadenführungselement eine winklig abgebogene Fadenumlenkführung 123 angeschraubt, die eine Fadenbohrung 119 aufweist. In Ausrichtung mit dieser Fadenbohrung 119 ist im oberen Ende des Tragwinkels 121 eine weitere Fadenbohrung 126 vorgesehen.
  • Beiderseits der Fadenbohrungen 119, 126 sind die Fadenbohrungen 124, 125 im Tasthebel 116 senkrecht zur Fadenzuführrichtung versetzt angeordnet.
  • Der Schaltarm 117 des Tasthebels 116 arbeitet mit dem Näherungsschalter 28 zusammen, der mit Hilfe zweier Muttern 29 am unteren Ende des Tragwinkels 121 befestigt ist.
  • Sowohl beim ersten als auch beim zweiten Ausführungsbeispiel wird der Tasthebel 16 bzw. 116 durch die relativ scharfe Umlenkung der Fäden 1, 2 und die beim Nähen auf die Fäden wirkende Zugspannung in der Taststellung gehalten und beim Reißen eines Fadens zur Ausschaltung des Maschinenantriebes um seine Lagerachse gedreht.
  • Arbeitsweise: Bei laufender tlähmaschine 3 wird der Tasthebel 16 durch die bei der Nahtbildung auf die Fäden 1, 2 wirkende Zugspannung und die Umlenkung durch die Fadenbohrung 19 und 24 bis 27 in seiner in Fig. 2 dargestellten Taststellung gehalten, in der der Schaltarm 17 den Näherungsschalter 28 betätigt hat. Wird die Nähmaschine 3 z. B. am Ende einer Naht nach dem Fadenschnitt stillgesetzt, dann ist auch die auf die Fäden 1, 2 wirkende Zugspannung aufgehoben. Da der Tasthebel 16 keiner Vorspannung unterworfen ist, bleibt er in seiner Taststellung stehen und beeinflußt die Fäden 1, 2 nicht quer zu ihrer Zuführrichtung. Sie können daher auch nicht aus dem Nadelöhr herausgezogen werden. Ebensowenig wird der Kettelvorgang durch den Tasthebel 16 gestört, wenn zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken eine Leerkette gebildet wird.
  • Reißt einer der Fäden, beispielsweise der Faden 1, wie in Fig. 3 dargestellt, dann wird der Tasthebel 16 durch den auf den Faden 2 wirkenden Zug aus der Taststellung gemäß Fig. 2 um die Zapfenschraube 20 in die Ausschaltstellung gemäß Fig. 3 gedreht, so daß der Maschinenantrieb ausgeschaltet und die Nähmaschine 3 stillgesetzt wird. Die Ansprechzeit und Ansprechempfindlichkeit des Fadenwächters 12 läßt sich mit Hilfe der Zapfenschraube 20 durch Veränderung der Spannung der Druckfeder 22 einstellen.
  • Nachdem der gerissene Faden wieder eingefädelt und dabei der Tasthebel 16 in seine Taststellung gebracht worden ist, kann der Nähvorgang fortgesetzt werden.
  • Mit dem Fadenwächter 12 bzw. 112 lassen sich nicht nur zwei, sondern auch mehrere Fäden bei Vielnadelmaschinen überwachen. Dazu wird auf jeder Seite der allen Fäden gemeinsamen Fadenbohrung 19 bzw. 119, 126 die gleiche Anzahl Fäden durch die senkrecht zur Fadenzuführrichtung versetzt angeordneten Fadenbohrungen 24, 26 und 25, 27 bzw. 124, 125, durchgeführt. Reißt einer der Fäden, dann überwiegt der Zug auf die anderen Fäden auf der gegenüberliegenden Seite der Fadenbohrung 19 bzw. 119, 126 und der Tasthebel 16 bzw. 116 wird in seine Ausschaltstellung bewegt.

Claims (4)

  1. Patentansprücne 1. Fadenwächter für Naht, Stick- und Tuftingmascbinen oder dgl. zur berwachung von mehreren Fäden, bei dem ein mit einer Umlenkführung zusammenwirkender Tasthebel mit einem Tastarm und einem Schaltarm vom unzerstörten Faden in seiner Taststellung gehalten wird und bei Fadenbruch ein Steuermittel zum Ausschalten des Maschinenantriebes betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter einen um eine zur Fadenzuführrichtung im wesentlichen parallele Achse (20) schwenkbaren Tasthebel (16, 116) als ein die Fäden (1, 2) führendes Element und eine in Fadenzuführrichtung im Abstand davon angeordnete ortsfeste Umlenkführung (23, 123) als weiters die Fäden (1, 2) führendes Element umfaßt, von denen das eine eine Fadenbohrung und das andere beiderseits dieser Fadenbohrung je eine senkrecht zur Fadenzuführrichtung versetzte Fadenbohrung aufweist.
  2. 2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastarm (18, 118) des Tasthebels (16, 116) zwischen zwei im gegenseitigen Abstand in Fadenzuführrichtung angeordneten Umlenkführungen (21, 23; 121, 123) angeordnet ist.
  3. 3. Fadenwächter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der allen Fäden gemeinsamen Fadenbohrung (19 bzw. 119, 126) mehrere Fäden in gleicher Anzahl durch die senkrecht zur Fadenzuführrichtung versetzt angeordneten Fadenbohrungen (24, 26; 25, 27 bzw. 124, 125) durchgeführt sind.
  4. 4. Fadenwächter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (16, 116) unter der Wirkung einer einstellbaren Bremsfeder (22) steht.
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DE102010043760B4 (de) 2009-11-13 2018-11-22 Kinoshita Precision Industrial Co., Ltd. Automatische Sprungprüfvorrichtung für eine Nähmaschine

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Owner name: G.M. PFAFF AG, 6750 KAISERSLAUTERN, DE

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