CH355731A - Aufblasbarer Ball aus Gummi oder Kunststoff - Google Patents

Aufblasbarer Ball aus Gummi oder Kunststoff

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Publication number
CH355731A
CH355731A CH355731DA CH355731A CH 355731 A CH355731 A CH 355731A CH 355731D A CH355731D A CH 355731DA CH 355731 A CH355731 A CH 355731A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ball
plastic
air
rubber
inflatable ball
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Application number
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English (en)
Inventor
Rodehueser Theodor
Original Assignee
Riemen Und Lederwarenfabrik Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B41/00Hollow inflatable balls
    • A63B41/12Tools or devices for blowing up or closing balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/002Balls with special arrangements with special configuration, e.g. non-spherical

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description


  Aufblasbarer Ball aus Gummi oder     Kunststoff       Die Erfindung bezieht sich     auf    einen     aufblasbaren     Ball und ist eine     vorteilhafte        Weiterentwicklung    des  im Patentanspruch des Hauptpatentes umschriebenen  Balles.  



  Dieser Ball ist dadurch     gekennzeichnet,    dass der  Sack eine     flache    Zunge bildet, deren Wände vor dem  Spitzenteil so dünn sind, dass sie bei aufgeblasenem  Ball durch den     innern        Überdruck    aneinander gepresst  werden und dadurch     einen    Abschluss gegen das Aus  strömen der Luft bilden, und dass die Lufteintritts  öffnung in das Ballinnere im     Spitzenteil    des Sackes  angeordnet ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs  beispiel der Erfindung, und zwar stellt       Fig.    1 einen Schnitt durch den das     Ventil    tra  genden Teil des Spielballs dar, während       Fig.    2 einen Teilschnitt mit     Seitenansicht    des  Ventils zeigt.  



  Der aus plastischem Kunststoff bestehende, auf  blasbare     Spielball    ist mit einem     Rückschlagventil    ver  sehen, das aus einem an sich bekannten dünnwandi  gen, in das     Ballinnere    hineinragenden Luftsack 2  besteht, der eine flache Zunge 3 bildet, deren Wände  vor dem Spitzenteil 4 so dünn sind,     dass    sie bei auf  geblasenem Ball durch den innern Überdruck anein  ander gepresst werden und dadurch einen Abschluss  gegen das Ausströmen der Luft bilden.  



  Der in das     Ballinnere        hineinragende,    dünnwan  dige flache Luftsack 2     ist    also     derart    ausgebildet,  dass sich die beiden Wände berühren können. In der  Spitze des Luftsackes befindet sich die     Lufteintritts-          öffnung    5. In die Wand 1 des Spielballs ist der Luft  sack 2 eingepresst, der     eine    Zunge 3 mit einer Luft-         eintritts,öffnung    5 in das     Ballinnere    aufweist, die     im     unteren Teil 4 des Luftsacks     angeordnet    ist.

   Durch  die     öffnung    6 wird mittels einer Luftpumpe oder  dergleichen Luft in das     Ballinnere    gepresst. Der dabei  im Ballinnern entstehende Überdruck     presst    die bei  den     Wände    des Ventils an der Stelle, an der es zun  genartig und biegsam ausgebildet ist,     zusammen,    so  dass die Luft aus dem     Ballinnern    nicht entweichen  kann.  



  Das einfache und     billige        Ventil    arbeitet somit wie  folgt<B>:</B> Beim Aufblasen des. Spielballes z. B. mittels  einer Fahrradluftpumpe dehnt sich der     dünnwandige     Luftsack aus, so dass die eingepresste Luft durch die  in der     Spitze    des Luftsacks     befindliche        öffnung    in  das Ballinnere hineinströmen kann. Wenn hier ein  gewisser Luftüberdruck herrscht, werden die     Wände     des Luftsacks zusammengepresst und verhindern so  das Entweichen der Luft. Je höher der     Luftdruck    im  Innern ist, desto besser ist die Schliesswirkung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufblasbarer Ball nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack eine flache Zunge bildet, deren Wände vor dem Spitzenteil so dünn sind, dass sie bei aufgeblasenem Ball durch den innern Überdruck aneinander gepresst werden und dadurch einen Abschluss gegen das Aus strömen der Luft bilden, und dass die Lufteintritts- öffnung in. das Ballinnere im Spitzenteil des Sackes angeordnet ist.
CH355731D 1958-07-14 1958-12-22 Aufblasbarer Ball aus Gummi oder Kunststoff CH355731A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE355731X 1958-07-14
CH351528T 1958-12-22

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CH355731A true CH355731A (de) 1961-07-15

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ID=25737098

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CH355731D CH355731A (de) 1958-07-14 1958-12-22 Aufblasbarer Ball aus Gummi oder Kunststoff

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CH (1) CH355731A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4240630A (en) * 1978-04-10 1980-12-23 Hoffman Allan C Game ball check valve

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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