DE1500206A1 - Rueckschlagventil - Google Patents

Rueckschlagventil

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Publication number
DE1500206A1
DE1500206A1 DE19651500206 DE1500206A DE1500206A1 DE 1500206 A1 DE1500206 A1 DE 1500206A1 DE 19651500206 DE19651500206 DE 19651500206 DE 1500206 A DE1500206 A DE 1500206A DE 1500206 A1 DE1500206 A1 DE 1500206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
membrane
pin
elastic material
core body
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651500206
Other languages
English (en)
Other versions
DE1500206B2 (de
Inventor
Ratelband Johannes Bernadus
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1500206A1 publication Critical patent/DE1500206A1/de
Publication of DE1500206B2 publication Critical patent/DE1500206B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
    • F16K15/145Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery the closure elements being shaped as a solids of revolution, e.g. cylindrical or conical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • "itäoksohlagveatil."
    r@@w@@wwww
    Die Irfindung betrifft ein Riioksohlagventil, das aus' einem
    Gehäuse besteht mit einem darin liegenden ZernUrper, der mehr oder
    weniger kegelförmig ist und mit seinem Scheitelpunkt zur Eintrittsaeite
    des Gehäuses kin gerichtet ist und welcher Urper an seinem Umfang
    einen Strömungskanal gegenüber der Innenwand des Gehäuses freillest'
    und von einer hülsenförnigen Membrane aus elastischem Material umfasst
    i #@, die an der lintrittsseite im Gehäuse befestigt ist und am ihrem
    Umfang mit einer freien,ringföratgen Zippe auf den Lernkörper anliegen
    kanne
    Da bei einem Iäoksohlagventil dieser Art das Medium an,der
    =intritteseite des Gehäuses die Membrane von Xerakörper abheben muss
    hat das Ventil einen gewissen Widerstand gegen das Dorohsträmen des
    Mediumse
    Zweck der Erfindung
    Rüoksohlagventil der oben erulhaten
    Art in solcher Weis a zu verbesaera, dass der erwähnte Widerstand stark
    herabgesetzt wird oder fast ganz verschwindet. Nach der Erfindung ist
    in der Lohse der hfüsenfBrmigea Membrane ein verhältniesalseig langer
    axialer Zapfen aus elastischem Material angeordnet, der zurAustrittsseite
    des Gehäuses hin gerichtet ist und durch Rippen mit der Xembrane
    vereinigt ist und auf welchen Zapfen der ans steifes Material bestehende
    Kernkörper geschoben und in azialer Richtung geaioh#rt ist. Hei dieser
    Ausbildung des Ventilen wirÜUr elastische Zapfen unter dem Einflnus
    des durch das Medium an der Eintrittsseite des Gehluses auf den Kernkörper
    awgeübten axialen Druo irMdehaen, so dass dieser iCärpäentber der
    hilsenföraigen Membrane in der Richtung zur Austrittsseite hin rersohiebt
    und somit die freie Lippe der Membrane auf eia« Teildes te=körpers
    gelangt, der einen kleineren Durehusner hat. »«zufolge hat das Media
    an der Eintrittsseite des Gehäonen die Membrane praktisch nicht zu dehnen
    naC-di#r keinen Druek,aemläonk.
    .?rzu verhindern, dass beim INIoksohlagen des Kernkörpers
    der Zapfen zufolge seiner Spannung nicht zu der Eiatrittaseite hin
    durchschienst ist an der Eintrittsseite im Gehäuse ein Anschlag vorgesehen
    der die Bewegung des Zapfens der Membrane in der Richtung zu der Ein-
    trittsseite des Gehäuses begrenzt.
    In der Zeichnung, in Welcher eis Ausfihraagabeispiel des erfinduags-
    gea,ssen RSoksohlagventiles dargestellt ist, zeigt Pigar 1 einen
    Ixagssohnitt des Ventilen nach der Linie I-I Pig. 2,e 269 aelbe4
    eine Stirnansicht der Eintrittsseite den Gehäuses "4.
    Das Gehäuse des Ventilen besteht aus zwei Teilen 1 und 2, die
    dusroh eine Sohraubengevindererbindung sweinander befestigt sind.
    Zwischen diesen Teilen des Gehäusen ist die htllsenförsdge Membrane 3
    aus elastischen Material (w ieuai) mit einem =ragen 4 unter grisohen-
    sohaltung eines starren Ringes 5 aus Kunststoff oder Metall geklemmt.
    ..t.. In Rings 5 befindet sich ein Kreuz 6. Die Membrane 3 ist durch einige
    axiale Sippen T mit einem gentral« Zapfen 8 vereinigt, der ae"# auch
    aus elantisahen Material besteht. Der Kernkörper 9 hat die Poren einen
    Doppelkegels und kaaa aus eine= starren Kunststoff oder gegebenenfalls
    auch aus Metall bestehen. Der Kordkörper 9 in* auf den Zapfen 8 geschoben
    und wird zwischen den Schultern 10, 11 diesen Zapfens in axialer Richtung
    auf den Zapfen gesichert. Die aziale4 Ripp«? an der Innenseite der Membrane
    sind nach binten-rerlUgert und zentrieren den Kordkörper 9.
    Bein Einlassen eines strömenden Mediums an die Eintrittsseite den
    Gehäuses wird der Kernkörper 3 durch den Drnok den äediums unter Dehnung
    des neutralen Zapfens 8 in der Richtung zur Austrittsseite den Gehäuses
    gedr5okt@bis das freie Bade den Körpers 9 gegen an der Innenseite
    den Gehäuses vorhandene Kooken 12 anaohlägt. Da die freie Lippe der
    xeabraae 3 jetzt auf einen kleineren Durchmesser KeraUrpere 9 gelangt
    kann das Medium zwischen den Körper und der Lippe der Membrane hindurch
    sträua ohne da# die Membrane an dis Stelle der Lippe noch gedehnt zu
    werden braucht. Der Striaaagsriderstand, den das Medium in der hüleea-
    fOraigen Membrane 3 empfindet ist daher veraohvklein. Bein Portfallen
    den Druckes an der Eintrittsseite den Geh=uses bewegt der äernkOrper sich
    in der Richtung zum Kreuz 6 hin und bei etwaigem Druck an der Austritts-
    seite den Gehäuses stösst der zentrale Zapfen 8 an dieses Kreuzen an..
    Da die Kooken 12 an der Austrittsseite den Gehäuses eine Begrenzung
    Mr die durohetrOmende Menge den Mediums bilde: kann durch aziale Ver-
    stellung dieser Rocken die durohntrOmende Menge geändert werden.
    a@da.
    =s sei bemerkt, dann die Irfindnag nicht girr dargestellt«
    Ansftthrungsbeispiel beaohränkt ist, da .der KerakOrper 9 nicht doppelt
    kegelförmig zu sein braucht und der hintere kogelförnige Teil den Körpern
    fortgelassen werden kann. Auch ist es nicht erforderlich, dass der
    zentrale elastiaohe Zapfen 8 mit der hülsenfiraigen Membrane 3 vereinigt
    ist# da der Zapfen 8 gegebenenfalls auch an neutralen Teil den Ringes 5
    befestigt werden kann.

Claims (1)

  1. P A T $ a T l@ 3 P 8 ü C H E . 1. BQokaohlagventil, bestehend aus einem Gehäuse mit einem darin liegenden Kernkörper der mehr oder weniger kegelfOrmig ist und mit seinem Scheitelpunkt zur Eintrittsseite den Gehäuses hin gerichtet ist und welcher görper an seinem Umfang einen Strömnngekanal gegenüber der Innenwand den Gehäuses freilässt und von einer httlsenfürzigen Membrane aus elastiaohen Material umfasst i&V, die an der Eintrittsseite im Gehäuse befestigt ist
    und an ihren Wang mit einer freien ringtörmigen Zippe auf de= Kern-- kOrper anliegen kann, dadurch gekeraseiohaet, dann in der Achse der hUlsenförmigen Membrane eia verhgltnisamgaaig langer axialer Zapfen (8) aus elastischem Material «geordnet ist! der sue Austrittsseite des Gehäuses hin gerichtet ist und durch Sippen (T) mit der Membrane vereinigt ist und auf welchen Zapfen der ans steifem Material bestehende Kernkörper (9) geaohoiren und in asialer Richtung gesichert ist.- 2. 8üokaohlagtrentil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Untrittsaeite im Gehguae ein Anschlag (6) vorgesehen ist, der die Bewegung den zentralen Zapfens (8) der Membrane in der Richtung au der =intrittnaeite ten Gehäusen begrenzte .
DE19651500206 1965-04-20 1965-04-20 Rueckschlagventil mit huelsenfoermigem ela/stischem ver schlusstueck Pending DE1500206B2 (de)

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DER0040422 1965-04-20

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DE1500206A1 true DE1500206A1 (de) 1969-07-10
DE1500206B2 DE1500206B2 (de) 1971-12-16

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ID=7406058

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DE19651500206 Pending DE1500206B2 (de) 1965-04-20 1965-04-20 Rueckschlagventil mit huelsenfoermigem ela/stischem ver schlusstueck

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DE (1) DE1500206B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523645A1 (de) * 1995-06-29 1997-01-02 Stihl Maschf Andreas Ventil zur Be- und Entlüftung für einen Behälter
WO2004083698A1 (de) * 2003-03-15 2004-09-30 Neoperl Gmbh Einbauteil zum einsetzen in eine gas- oder flüssigkeitsleitung

Cited By (4)

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DE19523645A1 (de) * 1995-06-29 1997-01-02 Stihl Maschf Andreas Ventil zur Be- und Entlüftung für einen Behälter
US5730183A (en) * 1995-06-29 1998-03-24 Andreas Stihl Valve for venting a container
WO2004083698A1 (de) * 2003-03-15 2004-09-30 Neoperl Gmbh Einbauteil zum einsetzen in eine gas- oder flüssigkeitsleitung
US7392828B2 (en) 2003-03-15 2008-07-01 Neoperl Gmbh Insertion part for inserting into a gas or liquid line

Also Published As

Publication number Publication date
DE1500206B2 (de) 1971-12-16

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