DE2834588A1 - Einstechdorn von infusions- und transfusionsgeraeten - Google Patents

Einstechdorn von infusions- und transfusionsgeraeten

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DE2834588A1
DE2834588A1 DE19782834588 DE2834588A DE2834588A1 DE 2834588 A1 DE2834588 A1 DE 2834588A1 DE 19782834588 DE19782834588 DE 19782834588 DE 2834588 A DE2834588 A DE 2834588A DE 2834588 A1 DE2834588 A1 DE 2834588A1
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DE
Germany
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membrane
valve
piercing
sealing edge
ventilation
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DE19782834588
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English (en)
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Hans-Juergen Forberg
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Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
Original Assignee
Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M2005/1623Details of air intake

Description

  • Einstechdorn von Infusions- und Transfusionsgeräten
  • Die Erfindung betrifft einen Einstechdorn von Infusions-und Transfusionsgeräten mit einem Belüftungskanal, der in einer ins Freie mündenden Öffnung endet und in dem ein in Belüftungsrichtung öffnendes Ventil aus elastischem Material eingeschaltet ist.
  • In der DT-OS 24 33 780 ist Einstechdorn der genannten Art beschrieben, bei dem das Ventil aus einem im Querschnitt keilförmingen Ventilbauteil besteht, der mit seinem verjüngten Teil unter Eigenspannung der Öffnung anliegt. Dabei kann der verjüngte Teil nach oben gerichtet sein. Weiterhin kann der Belüftungskanal im Einstechdorn unterhalb der durch den elastichen Ventilbauteil abgeschossenen Öffnung enden. Der elastische Ventilbauteil ist bei einer bevorzugten Ausführungsform zylinderförmig und kann mit einem Verschlußring zur Abtrennung der Flüssigkeitskammer gegenüber der Luftkammer versehen sein. Weiterhin kann der zylinderförmige Ventilbauteil im unteren Bereich auf seiner Außenseite mit einer ringförmig vorstehenden Verbreiterung versehen sein.
  • Durch die DT-AS 2 022 107 ist weiterhin eine Tropfkammer für Infusions- und Transfusionsgeräte bekkant, die mit einem Einstechdorn versehen ist, der sowohl einen Flüssigkeitskanal als auch einen Belüftungskanal enthält. Im Belüftungskanal ist ein Filter und ein ohne separate mechanische Teile arbeitendes Ventil angeordnet. Dabei ist das Ventil nach Art eines Bunsenventiles aus einem gummielastichen Werkstoff ausgebildet. Ein Bunsenventil besteht aus einem Glasrohrstück, das an einem Ende ein Stück dicken, luftdicht schließenden Gummischlauch trägt. Der Schlauch ist an seinem anderen Ende durch ein nassendes gasdicht eingeführtes Glasstück abgeschlossen. Im Zwischenbereich ist der Gummischlauch mit einem scharfen längs schnitt versehen.
  • Weiterhin beschreibt die DD-OS 2 206 908 eine Infusionsvorrichtung, die aus einem Nadelkörper besteht, der von einer dem Durchfluß des flüssigen Medikamenten dienenden Mittelbohrung durchsetzt ist. Der Nadelkörper trägt eine Einlaßrille für Luft und wird von einer Scheide umgeben, die einen Abzweigzylinder oder einen Stutzen trägt, in den ein ein Rückschlagventil enthaltender zylindrischer Einsatz eingesetzt werden kann. Luft oder ein erforderliches flüssiges Zusatzmedikament kann über den zylindrischen Einsatz, daß Rückschlagventil und die Einlaßrille nur in Einlaßrichtung eindrigen. Dabei besteht das Rückschlagventil aus einem kegelig oder in ähnlicher Form aus einem flexiblen Werkstoff wie Gummi oder Plastikmaterial bestehenden hohlen Kopfteil, der an seiner Vorderseite einen Schlitz und an seiner Rückseite einen Stutzen besitzt, der einstückig aus dem gleichen Werkstoff mit dem kugeligen Kopfteil besteht. Luft oder Flüssigkeit kann nur in Richtung Stutzen - kugeliger Kopfteil - Schlitz durch dieses Rückschlagventil treten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im Aufbau möglichst einfach ausgebildetes Ventil zu schaffen, das leicht und billig herzustellen und in die Geräte einzusetzen ist, das einwandfrei arbeitet und im Rückschlagfalle dich schließt. Andererseite soll das Ventil im Öffnungsfall der Luft nur einen geringen Widerstand bieten.
  • Das Ventil soll weiterhin bei einem Rückfließen der Flüssigkeit in den Belüftungskanal nicht störanfällig sein, sondern auch dann schließen.
  • Die Erfindung besteht bei dem eingangs genannten Einstechdorn darin, daß das Ventil aus einer Scheibe (Membran) besteht, die in ihrem mittleren Teil durch ein Widerlager entgegen der Luftströmungsrichtung abgestützt ist und mit ihrem Umfang einer Dichtungskante anliegt. Das erfindungsgemäße Ventil hat den Vorteil eines einfachen Aufbaues, einer einfachen Herstellungsart und einer leichten Montage. Das erfindungsgemäße Ventil besteht im wesentlichen nur aus der beweglichen, aus gummielastischem Werkstoff bestehenden Scheibe und zum anderen aus der Dichtungskante, die unmittelbar aus dem Einstechdorn oder aus einem gesonderten Bauteilgebildet sein kann. Das Ventil bietet einen geringen Widerstand, da für die durchströmende Luft eine verhältnismäßig große Angriffsfläche gebildet ist, so daß das Ventil schon bei geringem Druck einwandfrei öffnet.
  • Demzufolge kann Luft schnell einströmen. Das Ventil ist sowohl für normale Infusions- und Transfusionsgeräte, als auch für die Durchführung von Druckinfusion und Drucktransfusion geeignet. Die Membran liegt in Ruhestellung mit ihrem Umfang unter leichter Vorspannung der Dichtungskante an.
  • Die Membran und /oder die Dichtungskanten bestehen aus hydrophoben Material, da normalerweise das Ventil nicht luft-, sondern nur flüssigkeitsdicht sein soll. Ein solches Ventil bildet eine wirksame Flüssigkeitssperre bei einem nicht gewollten Rückfließen von Flüssigkeit durch den Belüftungskanal.
  • Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Scheibe in einen mit dem Belüftungskanal verbundenen, nach außen offenen Hohlraum des Einstechdornes eingesetzt ist und durch einen in diesen Hohlraum eingesetzten Hohlzylinder gehalten ist, der die Dichtungskante trägt.
  • Das Ventil wird bei dieser Ausführungsform nur aus der Ventilscheibe und einen in den Hohlraum des Einstechdorns einsetzbaren weiteren Bauteil gebildet.
  • Der Hohlzylinder kann mit einem den Rand der Scheibe umfassenden Vorsprung versehen sein, so daß die Membran insbesondere bei der Montage durch den Rand jeweils in der richtigen Lage gehalten ist.
  • Der Hohlzylinder kann weiterhin außer der Dichtungskante noch einen gegen diese in Durchbiegungsrichtung der Membran versetzte weitere Abstützkante tragen, gegen die sich die Membran bei einer starken Durchbiegung abstützen kann.
  • Dadurch wird eine übermäßige Deformierung der Membran vermieden bzw. deren Halterung in ihrer einwandfreien Lage gesichert.
  • Eine sehr einfache Ausführungsform besteht darin, daß das Widerlager aus einem Wandteil des unteren Teiles des Belüftungskanales gebildet ist. Dazu kann der das Widerlager bildende Wandteil mit einem in Richtung zur Membran liegenden Vorsprung versehen sein. Durch diesen Bauteil wird u.a. die Vorspannung der Membran eingestellt.
  • Zur weiteren Sicherung der Membran können am unteren Ende des Belüftungskanals ein oder mehrere zur Richtung der Membran gerichtete Vorsprünge vorgesehen sein, gegen die sich die Membran bei einem übermäßigen Durchbiegen abstützen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispieles erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 einen Einstechdorn in Längsschnitt mit nach oben gerichteter Spitze, Fig. 2 den in Fig. 1 umrandeten Teil im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene A-A, Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene B-B, Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene C-C, Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene D-D In dem Einstechdorn befinden sich der Flüssigkeitskanal 1 und der Belüftungskanal 2. Das mit ihnen verbundene Anschlußstück 3 dient zur Verbindung mit einem nichtdargestellten Tropfkammerbauteil.
  • Im Anschlußstück 3 ist ein nach außen offener Hohlraum 5 eingelassen, der einen zylindrischen Querschnitt hat und aniWandteil 6 endet. Dieser dient als Träger eines Halbkegels 12 und ist im unteren Teil 6a durchbrochen, so daß der Belüftungskanal 2 über diese Durchbrechung mit dem Hohlraum 5 in Verbindung steht.
  • In dem Hohlraum 5 ist ein Hohlzylinder 7 eingesetzt, der an seiner dem Belüftungskanal 2 zugekehrten Seite einen Vorsprung 8 trägt, der derart bemessen ist, daß er den Rand der Rreisförmigen Membran 9 aus hochelastischem Material mit Spiel umgreift. Die Membran 9 ist also nicht eingespannt, sondern wird nur durch den Vorsprung 8 gehalten.
  • Der Hohlzylinder 7 ist unterhalb des Vorsprunges 8 mit einem Absatz unter Bildung einer vorspringenden Dichtungs kante 10 versehen. Es folgt ein weiterer Absatz in dem Hohlzylinder unter Bildung einer weiteren Abstützkante 11.
  • 6 Der mit der Durchbrechung 6 a versehene Wandteil trägt in Höhe der Mitte der Membran einen halbkegelförmigen Vorsprung 12. Dieser ist so bemessen, daß die Membran unter leichter Vorspannung in der Mitte in Richtung nach außen vorgewölbt ist. Dabei wird der Randteil der Membran gegen die Dichtungskante 10 gedrückt. Die den beweglichen Ventilbauteil bildende Membran 9 legt sich also in Normalstellung gegen den aus der Dichtungskante 10 gebildeten Ventilsitz, so daß das Ventil in Ruhelage geschlossen ist. Die Membran 9 oder uns der Ventilsitz 10 bzw. der Hohlzylinder 7 können aus einen hydrophoben Material gebildet sein. Derart wird eine wirksame Flüssigkeitssperre gebildet, und zwar schon bei einem geringen auf der Membran lastenden Druck. Wesentlich ist ja, daß das Ventil flüssigkeitsdicht ist. Andererseits soll das Ventil der in Belüftungsrichtung P eintretenden Luft nur einen geringen Widerstand bieten.
  • Um ein weiteres Durchbiegen der Membran entgegen der Belüftungsrichtung zu verhindern, ist die weitere Abstützkante 11 vorgesehen. Um andererseits ein zu weites Durchbiegen des Memp branrandes in Belüftungsrichtung zu verhindern, sind im unteren Bereich 13 des Belüftungskanals 2 Vorsprünge 14 eingelassen, die als Abstandshalter dienen und gegen die sich der Rand der Membran 9 legen kann.
  • In dem Anschlußstück 3 ist weiterhin eine ringförmige Ausnehmung 75 eingelassen, die den Hohlraum 5 umgibt und die zur Aufnahme des zylinderförmigen Randes 16 eines Filterhalters 17 dient, in dessen Mittelteil eine Belüftungsöffnung 18 in Form einer Drossel eingelassen ist. Der Filterhalter 17 ist mit einer Schulter 19 versehen, die das Filter 20 gegen einen entsprechenden Vorsprung 21 im Gehäuse preßt und das Filter damit hält.

Claims (8)

  1. 2 a t e n t a n s p r ü c h e Einstechdorn von Infusions- und Transfusionsgeräten mit einem 3elüftungskainal, der in eine ins Freie mündende Öffnung endet und in den eine in Belüftungsrichtung öffnendes Ventil aus elastischem Material eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (9, 10) aus einer Scheibe (Membran) (9) besteht, die in ihrem mittleren Teil durch ein Widerlager (12) ent-Wegen der Strömungsrichtung (p) der Luft abgestützt ist und mit ihrem Umfang einer Dichtungskante (10) anliegt.
  2. 2. Binstechdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9) und/oder die Dichtungskante (10) aus hydronhobem Material bestehen.
  3. 3, Einstechdorn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in einem mit dem Belüftungskanal (2) verbundenen nach außen offenen Hohlraum (5) des Einstechdorns eingesetzt ist und durch einen in diesen Hohlraum 5 angeordneten und mit der Dichtungskante (10) versehenen Hohlzylinder gehalten ist.
  4. 4. Einstechdorn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) mit einem den Rand der Memmit Spiel bran umfassenden Vorsprung (S) versehen ist.
  5. 5. Einstechdorn nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) außer der Dichtungskante (10) noch eine gegen diese in Durchbiegungsrichtung der Membran (9) versetzte weitere Abstützkante (11) trägt.
  6. 0. Binstechdorn nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (12) aus einem Wandteil (6) des unteren Teiles des Belüftugskanales (2) gebildet ist.
  7. 7. instechdorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Widerlager bildende Wandteil (6) mit einem in Richtung zur Membran (9) liegenden Vorsprung (12) versehen ist.
  8. 8. Eintechdorn nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (13) des Eelüftnngskanales (2) ein oder mehrere zur Membran (9) gerichtete Vorsprünge (14) vorgesehen sind, gegen die sich die Membran abstützen kann.
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