CH355550A - Verfahren zur Herstellung von metallkomplexen a,a'-Dioxymonoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallkomplexen a,a'-Dioxymonoazofarbstoffen

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CH355550A
CH355550A CH355550DA CH355550A CH 355550 A CH355550 A CH 355550A CH 355550D A CH355550D A CH 355550DA CH 355550 A CH355550 A CH 355550A
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds

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Description


      Verfahren    zur Herstellung von metallkomplexen     a,a'-Dioxymonoazofarbstoflfen       Es wurde gefunden, dass man zu neuen, wertvollen  metallkomplexen     a,a        =Dioxymonoazofarbstoffen    ge  langt, wenn man auf     Monoazofarbstoffe    der Formel  
EMI0001.0006     
    worin  X eine<B>SO</B>     H-    oder     COOH-Gruppe,          R1    einen     Methyl-,        Phenyl-    oder     Diphenylrest,          R,,    ein Wasserstoffatom,

   einen niederen     Alkyl-    oder  einen     unsubstituierten    oder substituierten     Phenyl-          rest    und       R3    ein Wasserstoffatom, einen niederen     Alkyl-,          Cyclohexyl-,        Benzyl-,    einen     unsubstituierten    oder  substituierten     Phenyl-    oder     Naphthylrest    oder       R,

       und     R3    zusammen mit dem     N-Atom    einen     hetero-          cyclischen    Ring bilden und       R1    frei von salzbildenden     Substituenten    und     R2    und       R3    frei von     Sulfogruppen    sind,  metallabgebende Mittel, deren Metalle das Atom  gewicht von mindestens 55 und höchstens 64 auf  weisen, einwirken lässt.  



  Die als Ausgangsstoffe dienenden, der     Formel    1  entsprechenden     a,ä        -Dioxy-monoazofarbstoffe    können  nach den üblichen Methoden hergestellt werden,  indem man     diazotierte        1-Amino-2-oxy-benzol-3,5-          disulfosäure    oder     1-Amino-2-oxy-3-carboxy-benzol-5-          sulfosäure    vorzugsweise in alkalischem Medium mit       Acylessigsäureamiden    der Formel:

    
EMI0001.0044     
  
     Die bei der Herstellung der     Monoazofarbstoffe    als       Azokomponenten    dienenden     Acylessigsäureamide     können einen     aliphatischen    oder einen aromatischen       Acylrest    enthalten, z. B. einen     Acetylrest    oder einen       Benzoyl-    oder     Phenylbenzoylrest,    der frei von salz  bildenden     Substituenten    ist. Die     Acylessigsäureamide          können    aus     Acylessigsäureestern    hergestellt werden,  indem man z.

   B. die Ester mit dem gewünschten       sulfongruppenfreien    Amin in einem indifferenten  Lösungsmittel erwärmt.  



  Eine besonders einfache Methode zur Herstellung  der     Acylessigsäureamide    besteht darin, dass man die       Aminoverbindungen    mit     Diketen    umsetzt.  



  Als besonders geeignete     Azokomponenten    zur  Herstellung der als Ausgangsstoffe dienenden     a,a'-Di-          oxymonoazofarbstoffe    seien genannt:     Acetessigsäure-          amid,        Acetessigsäure-N-methyl-,        N-äthyl-,        N-butyl-,          -N-hexyl-,        -N-dimethyl-    und     -N-dibutylamid,        Acet-          essigsäuremorpholid,        Acetessigsäurebenzylamid,

          Acet-          essigsäurecyclohexylamid,        Benzoylessigsäure-2,5-di-          chlor-anilid,        Phenylbenzoylessigsäurenaphthyl-(2)-          amid,        Acetoacetylaminobenzol,        Acetoacetyl-N-methyl-          aminobenzol,        1-Acetoacetylamino-2-,    -3- oder     -4-          chlor-benzol,        -2,5-dichlor-benzol,    -2-, -3- oder     -4-          methyl-benzol,    -2- oder     -4-methoxy-benzol,    -2,

  4- oder       -2,5-dimethoxy-benzol,        -2,4-dimethyl-benzol,    -3- oder       -4-carboxy-benzol,        -4-nitro    Benzol,     -4-oxy-3-carboxy-          benzol,    1- oder     2-Acetoacetyl-amino-naphthalin.     



  Die     überführung    des gebildeten     o,o'-Dioxymono-          azofarbstoffes    in dessen     Metallkomplexverbindung     kann sowohl vom isolierten rohen als auch vom ge  reinigten Farbstoff ausgehen. Am zweckmässigsten      wird der Filterkuchen ohne Zwischentrocknung ver  wendet. In vielen Fällen ist es möglich, die Metall  komplexbildung ohne     Zwisehenabscheidung    direkt im  Kupplungsgemisch durchzuführen.  



  Als metallabgebende Mittel kommen beim vor  liegenden Verfahren am zweckmässigsten einfache  Metallsalze zur Anwendung, wie z. B. Kupferacetat,  Kupfersulfat,     Kobaltacetat,        Kobaltsulfat,    Nickelacetat,  Nickelsulfat, Eisensulfat. Zum gleichen Zweck kön  nen auch komplexe Metallverbindungen, wie z. B.       Kupfertetramminsulfat,    die komplexen Metallverbin  dungen der     Alkalisalze    von     aliphatischen        Aminocar-          bonsäuren    und     aliphatischen        Oxycarbonsäuren,    wie  z. B.     Natriumkupfertartrat,    verwendet werden.  



  Die     Metallisierung    des     o,o'-Dioxyazofarbstoffes     kann in schwach saurem, neutralem oder schwach  alkalischem Milieu erfolgen, wobei man am besten  eine beim     pH-Wert    des     Metallisierungsprozesses     lösliche Metallverbindung wählt, z. B. im sauren Ge  biet mit Kupfersulfat,     Kobaltacetat,    Nickelacetat,  Eisensulfat oder im alkalischen Gebiet mit Kupfer  tetramminsulfat oder     Natriumkupfertartrat.     



  Am vorteilhaftesten werden die Metallkomplexe der       o,o'-Dioxymonoazofarbstoffe    gemäss der Formel I in  mit     Natriumacetat        gepufferter    Lösung mit der theore  tischen Menge Kupfer-, Kobalt-, Nickel- oder Eisen  sulfat bei 80-90  C hergestellt.  



  Eine Reaktionsdauer von     i/2    bis 2 Stunden ist in  den     meisten    Fällen genügend.  



  Die Aufarbeitung der metallhaltigen     o,o'-Dioxy-          rnonoazofarbstoffe    kann nach bekannten Methoden,  wie z. B. durch     Aussalzen,    geschehen.  



  Die so erhaltenen neuen und wertvollen Farbstoffe  sind Metallverbindungen, die das Metall in kom  plexer Bindung mit dem     o,o'-Dioxymonoazofarbstoff     gemäss der Formel I     aufweisen.     



  Die neuen metallkomplexen Verbindungen sind       Farbstoffe,    welche sich im besondern zum Färben  von     anodisch    oxydiertem Aluminium eignen. Die rein  gelben Färbungen auf     anodisch        oxydiertem    Alumi  nium zeichnen sich durch ihre sehr guten und zum  Teil hervorragenden Licht- und     Wetterechtheiten    aus.  Sie sind auch vorzüglich für Mischungen mit andern  Aluminiumfarbstoffen geeignet; so kann man z. B.  mit blauen Aluminiumfarbstoffen die verschiedensten  Grüntöne von sehr hoher Klarheit erzeugen.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile     Gewichtsteile.     



  <I>Beispiel 1</I>  <B>38,1</B> Teile des Farbstoffes aus     diazotierter          1-Amino-2-oxy-benzol-3,5-disulfosäure    und     Acet-          essigsäure-N-dimethylamid    entsprechend der Formel  
EMI0002.0038     
    werden als     Natriumsalz    in 250 Teilen Wasser am       Rüekfluss    siedend gelöst. Zu dieser Lösung lässt man  unter Rühren eine essigsaure Lösung von 21 Teilen  kristallisiertem Kupferacetat in 200 Teilen Wasser       zutropfen    und rührt bei Siedetemperatur bis die Kom  plexbildung vollständig beendet ist.

   Durch     Aussalzen     mit     Natriumchlorid    wird der Farbstoff isoliert, im  Vakuum getrocknet und gemahlen.  



  Der so erhaltene Farbstoff stellt ein gelbbraunes  Pulver dar, welches sich in Wasser und     konz.    Schwe  felsäure mit gelber Farbe löst und auf     anodisch    oxy  diertem Aluminium sehr lichtechte,     grünstichige    gelbe  Färbungen liefert.  



  Der neue Farbstoff kann wie folgt zum Färben  von     anodisiertem    Aluminium angewendet werden.  Ein entfettetes Stück Aluminium wird wie üblich  in     20a/oiger    Schwefelsäure bei einer Stromdichte von  1,5 Ampere pro     dm=    während 30 Minuten auf eine       Oxydsehichtdicke    von etwa 10     i,        anodisch    oxydiert  und nach Spülen während 15 Minuten bei 60  C in  einem Färbebad, welches 1     g/1    Farbstoff enthält, ge  färbt. Nach Spülen und 20minütigem      Sealen     in  siedendem Wasser erhält man eine reine,     grünstichig     gelbe Färbung von hervorragender Lichtechtheit.  



  Ersetzt man im obigen Beispiel das     Acetessig-          säure-N-dimethyl-amid    durch     Acetessigsäureamid,          Acetessigsäuremethylamid,        Acetessigsäureäthylamid,          Acetessigsäure-n-hexylamid    oder     Acetessigsäurecyclo-          hexylarnid,    so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen  Eigenschaften.  



  <I>Beispiel 2</I>  350 Teile einer essigsauren,     natriumacetathaltigen     Lösung, welche 45,7 Teile des Farbstoffes folgender  Formel  
EMI0002.0065     
    enthält und welche man direkt durch Kuppeln von       diazotierter        1-Amino-2-oxy-benzol-3,5-disulfosäure     auf     Acetoacetylaminobenzol    erhält, wird auf 75 bis  80 C erwärmt. Dazu trägt man unter Rühren und  in kleinen Portionen 27 Teile feingemahlenes Kupfer  sulfat     (CuS04    +<B>5H.0)</B> ein und rührt eine Stunde  bei 75-80  C. Durch Zusatz von 75 Teilen Natrium  chlorid wird der gebildete Kupferkomplex ausgefällt,       filtriert,    gegebenenfalls umgelöst, getrocknet und ge  mahlen.  



  Der so erhaltene Farbstoff stellt ein gelbbraunes  Pulver dar, welches sich in Wasser und     konz.     Schwefelsäure mit gelber Farbe löst. Beim Färben  auf     anodisch        oxydiertem    Aluminium     erhält    man eine  reine und sehr lichtechte Gelbnuance.  



  Ersetzt man im obigen Beispiel das Kupfersulfat  durch die entsprechenden Mengen Kobalt-, Nickel-      oder     Eisen-II-sulfat,    so erhält man Farbstoffe mit  ähnlichem     färberischem    Verhalten.  



  Im obigen Beispiel kann mit gleichem Erfolg an  Stelle des     Acetoacetylaminobenzols        1-Acetoacetyl-          amino-2-,    -3-, oder     -4-chlor-benzol    zur Anwendung  gelangen.  



  <I>Beispiel 3</I>  14 Teile des Farbstoffes aus     diazotierter        1-Amino-          2-oxy-3-carboxy-benzol-5-sulfosäure    und     Aceto-          acetylaminobenzol    gemäss der Formel  
EMI0003.0012     
    werden als     Natriumsalz    in 500 Teilen Wasser gelöst.  Dazu gibt man 100 Teile einer Lösung von Kobalt  acetat in Wasser, welche 2 Teile Kobalt enthält, und  erwärmt das Ganze unter Rühren auf 70 C. Nach  Rühren während drei Stunden bei 70-75  C wird  der gebildete     Kobaltkomplex    mit     Natriumchlorid    aus  gesalzen, filtriert, getrocknet und gemahlen.  



  Der so erhaltene Farbstoff stellt ein gelbbraunes  Pulver dar, welches sich in Wasser und     konz.    Schwe  felsäure mit gelber Farbe löst.  



  Der Farbstoff färbt     anodisch    oxydiertes Alumi  nium in gelben Tönen von guter Lichtechtheit.  



  Im obigen Beispiel kann das     Kobaltacetat    durch  die entsprechende Menge Kupfer- oder Nickelacetat  ersetzt werden. Man erhält Farbstoffe mit ähnlichen  Eigenschaften.  



  <I>Beispiel 4</I>  94,2 Teile des Farbstoffes aus     diazotierter          1-Amino-2-oxy-benzol-3,5-disulfonsäure    und     1-Aceto-          acetylamino-4-methyl-benzol    werden in 600 Teilen    Wasser am     Rückfluss    kochend gelöst. Dazu lässt man  innert 30 Minuten 150 Teile einer     ammoniaka-          lischen    Lösung von Kupfersulfat, welche 13     Teile     Kupfer enthält,     zutropfen.    Der beinahe quantitativ  ausfallende Kupferkomplex wird nach einstündigem  Kochen filtriert, getrocknet und gemahlen.  



  Der so hergestellte Farbstoff stellt ein gelbbraunes  Pulver dar, welches sich in Wasser und     konz.     Schwefelsäure mit gelber Farbe löst. Aus einem Bade  mit dem     pH-Wert    5 gefärbt, erhält man auf     anodisch     oxydiertem Aluminium reine gelbe Farbtöne mit her  vorragender Lichtechtheit.  



  An Stelle der     Kupfertetramminlösung    kann eine  alkalische Lösung von     Natriumkupfertartrat,    welches  die gleiche Menge Kupfer enthält, verwendet werden.  



  Ersetzt man im     obenstehenden    Beispiel das       1-Acetoacetylamino-4-methyl-benzol    durch     1-Aceto-          acetylamino-2-methyl-benzol,        -3-methyl-benzol    oder       -2,4-dimethyl-benzol,    so erhält man Farbstoffe mit  sehr ähnlichen Eigenschaften.    <I>Beispiel 5</I>    <B>11,8</B> Teile des Farbstoffes aus.     diazotierter          1-Amino-2-oxy-benzol-3,5-disulfosäure    und     Ben-          zoylessigsäure-2,5-dichlor-anilid    werden als Natrium  salz in der notwendigen Menge Wasser siedend gelöst.

    Zu dieser Lösung lässt man unter Rühren 50 Teile  einer Lösung von Kupferacetat, welche 1,3 Teile  Kupfer enthält,     zutropfen    und rührt, bis die Komplex  bildung beendet ist. Durch     Aussalzen    mit Natrium  chlorid wird der Farbstoff isoliert, getrocknet und  gemahlen.  



  Der so erhaltene Farbstoff stellt ein gelbbraunes  Pulver dar, welches sich in Wasser und     konz.    Schwe  felsäure mit gelber Farbe löst und auf     anodisch    oxy  diertem Aluminium sehr lichtechte, gelbe Färbungen  liefert.  



  Gemäss den Angaben in den Beispielen 1-5 las  sen sich auch die in der nachfolgenden Tabelle auf  geführten Beispiele ausführen.  
EMI0003.0047     
  
    a.a-Dioxymonoazofarbstoff <SEP> aus <SEP> diazotierter <SEP> Nuance <SEP> auf
<tb>  Beispiel <SEP> Metall <SEP> anodisch <SEP> oxydiertem
<tb>  1-Amino-2-oxy-benzol-3,5-disulfosäure <SEP> und <SEP> Aluminium
<tb>  6 <SEP> 1-Acetoacetylamino-3-chlor-benzol <SEP> Co <SEP> gelb
<tb>  7 <SEP> 1-Acetoacetylamino-3-chlor-benzol <SEP> Ni <SEP> gelb
<tb>  8 <SEP> 1-Acetoacetylamino-4-chlor-benzol <SEP> Co <SEP> gelb
<tb>  9 <SEP> 1-Acetoacetylamino-4-chlor-benzol <SEP> Ni <SEP> gelb
<tb>  10 <SEP> 1-Acetoacetylamino-4-chlor-benzol <SEP> Fe <SEP> gelb
<tb>  11 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2-methyl-benzol <SEP> Ni <SEP> gelb
<tb>  12 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2-methyl-benzol <SEP> Co <SEP> gelb
<tb>  13 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2,

  4-dimethyl-benzol <SEP> Co <SEP> gelb
<tb>  14 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2,4-dimethyl-benzol <SEP> Ni <SEP> gelb
<tb>  15 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2-methoxy-benzol <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  16 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2-methoxy-benzol <SEP> Co <SEP> gelb
<tb>  17 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2-methoxy-benzol <SEP> Ni <SEP> gelb       
EMI0004.0001     
  
    a,a-Dioxymonoazofarbstoff <SEP> aus <SEP> diazotierter <SEP> Nuance <SEP> auf
<tb>  Beispiel <SEP> 1-Amino-2-oxy-benzol-3,5-disulfosäure <SEP> und <SEP> Metall <SEP> anodisch <SEP> oxydiertem
<tb>  Aluminium
<tb>  18 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2,4-dimethoxy-benzol <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  19 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2,5-dimethoxy-benzol <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  20 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2,5-dimethoxy-benzol <SEP> Co <SEP> gelb
<tb>  21 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2,

  5-dimethoxy-benzol <SEP> Ni <SEP> gelb
<tb>  22 <SEP> 1-Acetoacetylamino-4-nitro-benzol <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  23 <SEP> 1-Acetoacetylamino-4-nitro-benzol <SEP> Co <SEP> gelb
<tb>  24 <SEP> 1-Acetoacetylamino-4-nitrobenzol <SEP> Ni <SEP> gelb
<tb>  25 <SEP> 1-Acetoacetylamino-3-carboxy-benzol <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  26 <SEP> 1-Acetoacetylamino-4-carboxy-benzol <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  27 <SEP> 1 <SEP> Acetoacetylamino-4-oxy-3-carboxy-benzol <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  28 <SEP> 1-Acetoacetylamino-2-methoxy-5-methyl-benzol <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  29 <SEP> Acetoacetyl-N-methyl-aminobenzol <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  30 <SEP> Acetessigsäurebenzylamid <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  31 <SEP> Acetessigsäurebenzylamid <SEP> Co <SEP> gelb
<tb>  32 <SEP> Acetessigsäurebenzylamid <SEP> Ni <SEP> gelb
<tb>  33 <SEP> Acetessigsäuredibutylamid <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  34 <SEP> 

  1-Acetoacetylamino-naphthalin <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  35 <SEP> Phenylbenzoylessigsäurenapthyl-(2)-amid <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  36 <SEP> Acetoacetyldiphenylamin <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  37 <SEP> 1-Acetoacetylamino-4-methyl-benzol <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  38 <SEP> 1-Acetoacetylamino-4-methyl-benzol <SEP> Co <SEP> gelb
<tb>  39 <SEP> 1-Acetoacetylamino-3-chlor-benzol <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  40 <SEP> 1-Acetoacetylamino-3-chlor-benzol <SEP> Ni <SEP> gelb
<tb>  41 <SEP> Acetessigsäure-äthylamid <SEP> Cu <SEP> gelb
<tb>  42 <SEP> Acetessigsäure-diäthylamid <SEP> Cu <SEP> gelb

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von metallkomplexen a,a =Dioxymonoazofarbstoffen, dadurch gekennzeich net, dass man auf Monoazofarbstoffe der Formel EMI0004.0005 worin X eine SO.H- oder COOH-Gruppe, R1 einen Methyl-, P'henyl- oder Diphenylrest, Rz ein Wasserstoffatom,
    einen niederen Alkyl- oder einen unsubstituierten oder substituierten Phenyl- rest und R3 ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkyl-, Cyclohexyl-, Benzyl-,
    unsubstituierten oder sub stituierten Phenyl- oder Naphthylrest bedeuten oder Rund R3 zusammen mit dem N-Atom einen hetero- cyclischen Ring bilden und R1 frei von salzbildenden Gruppen und R, und R3 frei von Sulfogruppen sind, metallabgebende Mittel, deren Metalle das Atom gewicht von mindestens 55 und höchstens 64 auf weisen, einwirken lässt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428065A1 (fr) * 1978-06-10 1980-01-04 Basf Ag Colorants complexes metalliques utilisables en particulier dans la teinture des polyamides
WO1998054264A1 (de) * 1997-05-29 1998-12-03 Clariant Finance (Bvi) Limited 1:2-chromkomplexfarbstoffe, deren herstellung und verwendung

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