CH354450A - Verfahren zur Herstellung von Laktonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Laktonen

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CH354450A
CH354450A CH354450DA CH354450A CH 354450 A CH354450 A CH 354450A CH 354450D A CH354450D A CH 354450DA CH 354450 A CH354450 A CH 354450A
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Eric Kuehne Martin
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Ciba Geigy
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

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      Verfahren        zur        Herstellung    von     Laktonen       Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Ver  fahren zur Herstellung von     Laktonen    der Formel  
EMI0001.0006     
    oder ihren Salzen, worin X für den Rest eines Benzol  kerns und R' für einen niederen     Alkylrest,    besonders  für den     Methyl-    oder     Äthylrest,    steht, welches da  durch gekennzeichnet     ist,

      dass man eine Verbindung  der Formel  
EMI0001.0011     
    oder ein Salz davon mit     einem    dehydratisierenden  Mittel     behandelt.       In den verwendeten     Oxysäuren    kann der Rest des       Benzolkerns        unsubstituiert    oder z. B. durch Halogen  atome, wie Chlor-, Brom- oder     Fluoratome,    niedere       Alkylreste,    z. B.     Methyl-    oder     Äthylreste,    oder vor  zugsweise niedere     Alkoxy-,    z.

   B.     Methoxy-,        Äthoxy-          oder        Methylendioxygruppen    substituiert sein. Diese       Substituenten    stehen vorzugsweise in 10- oder     11-          Stellung    des     Reserpinringskeletts,    in erster Linie in       11-Stellung.    Auch können die     genannten        Oxysäuren     in Form ihrer     Racemate    oder ihrer links- bzw. rechts  drehenden optischen Antipoden zur Umsetzung ge  bracht werden.  



  Als Salze der     Oxysäuren    können z. B. solche von  anorganischen Säuren, z. B.     Halogenwasserstoffsäuren,     beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphor  säuren, Salpetersäure oder von organischen Säuren,  z. B. Essigsäure, verwendet werden. Die     Oxysäuren     können auch als Alkali- oder     Erdalkalisalze    vorliegen.  



  Als     Dehydratisierungsmittel    verwendet man vor  zugsweise solche, die sich von anorganischen oder  organischen Säuren ableiten, in erster Linie     Anhy-          dride    von anorganischen Säuren, z. B.     Phosphor-          pentoxyd,    Polyphosphorsäure, oder     Anhydride    von  organischen Säuren, wie     Essigsäureanhydrid,    oder  Säurechloride, wie Säurechloride von anorganischen  Säuren, z.

   B.     Phosphoroxychlorid    oder     ThioÜylchlo-          rid.    In erster Linie arbeitet man mit diesen     Dehydrati-          sierungsmitteln    in Gegenwart     einer        Lewis-Säure,    wie  anorganischen Säuren, z. B. Schwefelsäure, Halogen  wasserstoffsäuren, z. B.     Salzsäure;    oder organischen  Säuren, z. B. Essigsäure,     p-Toluolsulfonsäure    oder       Bortrifluorid.     



  In den so erhaltenen Verbindungen ist das Was  serstoffatom in     3-Stellung    in der nämlichen stereo  spezifischen Konfiguration     vorhanden,    wie die     Lak-          tongruppierung.        Demnach    ist die Gesamtkonfigura-           tion    des Kerns die gleiche wie die der     Epialloyohim-          binreihe,        beispielsweise    wie die von     Reserpin.     



  Die genannten     Laktone    sind     wertvolle    Zwischen  produkte zur Herstellung der Verbindungen der For-  
EMI0002.0008     
    worin X und R' die oben genannte Bedeutung besit  zen, Z für eine freie oder veresterte     Carboxylgruppe     und R" für Wasserstoff oder einen     Acylrest    steht.  Die     Carboxylgruppe    ist besonders eine     Carbo-nieder-          alkoxygruppe,    in erster Linie eine     Carbomethoxy-          oder        Carboäthoxygruppe    und der     Acylrest,    z.

   B. der  Rest einer aromatischen,     aliphatischen,        heterocycli-          schen    oder     araliphatischen        Carbon-    oder     Sulfonsäure,     wie eine niedere Fettsäure, z. B. Essig- oder     Pro-          pionsäure,        Phenylcarbonsäuren,    beispielsweise     Alkoxy-          phenylcarbonsäuren,    z.

   B.     4-Methoxybenzoesäure,          3,4-Dimethoxybenzoesäure,        3,4,5-Trimethoxybenzoe-          säure,        3,4-Methylendioxybenzoesäure,        3,4-Diäthoxy-          benzoesäure,        Syringasäure        oder0-Carbalkoxysyringa-          säuren,        Alkoxyphenyl-aliphatische        Carbonsäuren,     z.

   B.     Alkoxyzimtsäure,    wie     Di-    oder     Trimethoxyzimt-          säure,        Mono-heterocyclische        Carbonsäuren,    z. B.       Furancarbonsäuren,    wie     Furan-2-carbonsäure,        Pyri-          dincarbonsäuren,    wie     Nicotin-    oder     Isonicotinsäure,          Thiophencarbonsäuren,    wie     Thiophen-2-carbonsäure,     oder     Arylsulfonsäuren,    z. B.

   Benzol- oder     p-Toluol-          sulfonsäuren.    Verbindungen der obigen Formel, worin  R" für einen     Acylrest    steht, besitzen wertvolle phar  makologische Eigenschaften. So zeigen sie eine     hypo-          tensive    und sedative Wirksamkeit und können als  Heilmittel zur Behandlung von Angst- und Span  nungszuständen, Nervosität und geistigen     Störungen     verwendet werden.

   Besonders     wertvoll    in dieser Hin  sicht sind Verbindungen der Formel  
EMI0002.0063     
    worin Y für Wasserstoff oder eine     Methoxygruppe,     R und R' für     Methyl-    oder     Äthylgruppen,    und R" für       Acetyl-,        4-Methoxybenzoyl-,        3,4-Dimethoxybenzoyl-,          3,4,5-Trimethoxybenzoyl-,        3,4-Methylendioxyben-          zoyl-,        Cinnamoyl-,        4-Methoxycinnamoyl-,        3,4-Di-          methoxycinnamoyl-,    3,4,

  5 -     Trimethoxycinnamoyl-,          Furoyl-2-,        Nicotinoyl-    oder     O-Carbäthoxysyringoyl-          reste    stehen. Die genannten wertvollen Endstoffe kön  nen in an sich bekannter Weise aus den erfindungs  gemäss gewonnenen     Laktonen    erhalten werden.  



  Die Ausgangsmaterialien können in Form ihrer  optisch aktiven Antipoden oder der     Racemate    ver  wendet werden.  



  Die als Ausgangsmaterial verwendeten     Oxysäuren     sind bekannt oder lassen sich in an sich bekannter  Weise herstellen. So kann man sie z. B. durch Total  synthese in folgender Weise erhalten:  Man lässt     1,4-Butadien-l-carbonsäure    nach     Diels-          Alder    mit     Chinon    reagieren, reduziert die so erhal  tene     6,9-Dioxo-1,4,5a,6,9,10a-hexahydro-naphthalin-          1        ss-carbonsäure    der Formel  
EMI0002.0092     
    mit     Natriumborhydrid    zur     6ss-Hydroxy-9-oxo-1,4,5a,          6,9,10a-hexahydronaphthalin-lss-carbonsäure,

      die  sich durch Oxydation mit     Perbenzoesäure    in die 2,3a  Oxydo-6ss-hydroxy-9-oxo-1,2,3,4,5a,6,9,     l0a-octa-          hydro-naphthalin-lss-carbonsäure    der Formel  
EMI0002.0099     
         überführen    lässt.

   Diese Verbindung verestert man mit       Diazomethan,    unterwirft sie einer     Meerwein-Ponn-          dorf-Reaktion    mit     Aluminiumisopropoxyd    und erhält  das     Lakton    der Formel  
EMI0002.0106     
      welches durch Addition eines niederen     Alkanols    an  die Doppelbindung in     1-Stellung    in das     (1ss        @    9ss)  Lakton der     2a-Niederalkoxy-3,6f        oxydo-9ss-hydroxy-          1,2,3,4,5a,6,9,        l0a-octahyd'ronaphthalin-1,

  B    -     carbon-          säure        überführt    wird.  



  Addition von Bromwasserstoff an die Doppel  bindung in     7-Stellung    gibt das     (1ss        @        9ss)-Lakton     der 2a-Nieder-alkoxy-3,6ss-oxydo.-7a-brom-8ss,9ss       dihydroxy-1,2,3,4,5a,6,7,8,9,10a-dekahydronaphtha-          lin-lss-carbonsäure.    Oxydation mit Chromsäure führt  zur entsprechenden     8-Oxyverbindung    die dann     mit     Zink und Essigsäure zur 2a -Nieder -     alkoxy    -     3ss           hydroxy-8-oxo-1,2,3,4,5a,8,9,

  10a-octahydro-naph-          thalin-lss-carbonsäure    der Formel  
EMI0003.0024     
    überführt wird.     Veresterung    mit     Diazomethan,        Acety-          lierung    mit     Essigsäureanhydrid    in     Pyridin,

      Oxydation  mit     Osmium-tetraoxyd    und     oxydativer    Abbau mit       Perjodsäure    gibt den     2a-Nieder-alkoxy-3ss-acetoxy-          5ss-aldehydo-        6ss-carboxymethyl        -cyclohexan-lss-car-          bonsäure-methylester,    der nach     Veresterung    mit     Di-          azomethan    mit einem     Tryptamin    der     Formel     
EMI0003.0044     
    worin Y den Rest eines     Benzolkernes    darstellt, kon  densiert wird.

   Reduktion mit     Natriumborhydrid    der  erhaltenen Verbindung und     Ringschluss    durch Er  hitzen ergibt eine Verbindung der     Formel     
EMI0003.0049     
    Diese     1'ässt    sich durch Behandlung mit     Phosphor-oxy-          chlorid    in die ringgeschlossene,     quaternäre    Verbin  dung der     Teilformel     
EMI0003.0055     
         überführen,    welche durch katalytische Reduktion zur  Verbindung der Formel  
EMI0003.0057     
    reduziert wird.  



  Diese Verbindungen können in an sich bekannter  Weise, z. B. durch Hydrolyse in     alkalischem    Medium,  in die als Ausgangsmaterial verwendeten     .Oxysäuren     übergeführt werden.  



  Je nach den verwendeten     Reaktionsbedingungen     werden die Reaktionsprodukte in freier     Form    oder  in Form ihrer     Salze    erhalten. Erhaltene Basen lassen  sich in üblicher Weise in ihre Salze und gegebenen  falls, erhaltene Salze in ihre freien Basen     umwandeln.     Als Salze sollen besonders solche mit Halogenwasser  stoffsäure, z.

   B.     Salzsäure,    Salpetersäure, Schwefel  säure, Phosphorsäure,     Perchlorsäure,    Essigsäure, Zi  tronensäure,     Oxalsäure,        Weinsäure,    Ascorbinsäure,       Methansulfonsäure,        Oxyäthansulfonsäuren,        p-Toluol-          sulfonsäure    oder     Salicylsäure,        Aminosalicylsäure    oder       Acetylsalicylsäure        genannt    werden.

   Verbindungen  mit freien     Carbonsäuren    können auch in Form ihrer  Metallsalze, wie den Alkali- oder     Erdalkalimetall-          salzen,    erhalten werden.  



  In den nachfolgenden Beispielen sind die Tem  peraturen in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel 1</I>    0,5 g     3-Isoreserpsäure-hydrochlorid        wird    50 Mi  nuten     in    25     cm3        Essigsäureanhyd'rid,    dem 2 Tropfen  Essigsäure zugefügt wurden, in     einer    Stickstoffatmo  sphäre     erwärmt,    dann das     Essigsäureanhydrid    und die  Essigsäure unter vermindertem Druck     entfernt    und  der Rückstand in 100     cm3        Wasser    und 3     cm3    Salz  säure aufgenommen.

   Man extrahiert     mit        Chloroform     in Portionen ä 20     cm3,    stellt die     wässrige    Lösung  mit     wässrigem    Ammoniak     alkalisch        (pH    8) und extra  hiert mit 6 Portionen ä 20     cm3        Chloroform.    Nach      dem Trocknen und Eindampfen der Chloroform  lösung erhält man das     Reserpsäurelakton    vom F. 310  bis 315 . Es ist mit dem aus     Reserpin    erhaltenen       Reserpsäurelakton    identisch.  



  Das     3-Isoreserpsäure-hydrochlorid    lässt sich z. B.  wie folgt erhalten: Man kocht 31/2 Stunden 1 g     Me-          thyl-3-isoreserpat    in 60     cm3    Methanol, das 4 g     Ka-          liumhydroxyd    enthält, in Stickstoffatmosphäre am       Rückfluss,        entfernt    das.

   Methanol unter     vermindertem     Druck, fügt 50     cm3    Wasser zu und extrahiert die Lö  sung mit 4     Portionen    ä 20     cm3        Chloroform.    Dann       entfernt    man das Wasser unter     vermindertem    Druck,  nimmt den Rückstand in 60     cm3    Methanol auf und  säuert mit 7-n. Salzsäure auf ein     pH    von 2 an.

   Das  entstandene     Kaliumchlorid    wird durch Filtrieren ab  getrennt, der Rückstand mit 100     cms    einer 4 :     1-Mi-          schung        Chloroform-Methanol    gewaschen und unter  vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Durch  Zugabe von 30     cms    einer 4 : 3 -Mischung von Chloro  form und Methanol und durch starkes Abkühlen in  Eis     erhält    man das kristalline     3-Isoreserpsäure-hydro-          chlorid    vom F. 267-269  (Zersetzung).  



  <I>Beispiel 2</I>  . 0,5     g    dl     -3-Isoreserpsäure-hydrochlorid,    erhalten  durch Hydrolyse von     dl-O-Acetyl-methyl-reserpat     mittels einer     methanolischen        Kaliumhydroxydlösung,     werden 55 Minuten in 30     cm3        Essigsäureanhydrid,     dem 2 Tropfen Essigsäure zugefügt wurden, in Stick  stoffatmosphäre gekocht.

   Unter     vermindertem        Druck          entfernt    man das     Essigsäureanhydrid    und die     Essims     säure, nimmt den Rückstand in 100     cm3    Wasser, das  3     cm3    Salzsäure enthält, auf, extrahiert mit Chloro  form in     Portionen        ä    20     cm3    und stellt mit einer       wässrigen        Ammoniaklösung    auf ein     pH    von B.

   Man       extrahiert    6mal mit je 20     cm3    Chloroform, vereinigt  die Extrakte, trocknet sie und dampft sie unter ver  mindertem     Druck    ein. Man erhält so das     dl-Reserp-          säurelakton    in schönen Kristallen.  



  In analoger Weise erhält man, ausgehend von  0,27 g     dl-Isodeserpidinsäure-hydrochlorid,    durch Er  hitzen in 20     cm3        Essigsäureanhydrid    während 90 Mi  nuten, das     dl-Deserpidinsäurelakton,    dessen     Infrarot-          Spektrum    die folgenden starken Banden bei 3310,  2908-2854, 1765, 1087, 993, 744     cm-1,    und mitt  lere Banden bei 1470, 1458, 1380, 1356, 1321,  1274, 1214, 1201,<B>1</B>188, 1174, 1128, 1104, 1017  und 731 cm-' zeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Laktonen der For mel EMI0004.0064 oder deren Salzen, worin X für den Rest eines Benzol kerns und R' für einen niederen Alkylrest steht, da durch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI0004.0066 oder ein Salz davon mit einem dehydratisierenden Mittel behandelt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von dl-3-Isoreserpsäure aus geht. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von dl-3-Isodeserpidinsäure ausgeht. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Dehydratisierungsmittel Essigsäureanhydrid verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Dehydratisierungsmittel in Gegenwart einer Lewis-Säure verwendet.
    5. Verfahren nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Dehydratisierungsmittel Essigsäureanhydrid in Gegenwart von Essigsäure verwendet.
CH354450D 1956-04-17 1957-04-03 Verfahren zur Herstellung von Laktonen CH354450A (de)

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