AT252241B - Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Aryl-isoflavanoiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Aryl-isoflavanoiden

Info

Publication number
AT252241B
AT252241B AT1032165A AT1032165A AT252241B AT 252241 B AT252241 B AT 252241B AT 1032165 A AT1032165 A AT 1032165A AT 1032165 A AT1032165 A AT 1032165A AT 252241 B AT252241 B AT 252241B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
phenyl
ethyl
methyl
anisyl
acid
Prior art date
Application number
AT1032165A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Merck Ag E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck Ag E filed Critical Merck Ag E
Application granted granted Critical
Publication of AT252241B publication Critical patent/AT252241B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen   4-Aryl-isoflavanoiden   Es wurde gefunden, dass neue 4-Aryl-isoflavanoide der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin
RI H oder Alkyl mit 1-3 C-Atomen,
R2 und   R3   H, OH, Alkoxy oder Acyloxy mit 1-6   C-Atomen,-0- (CHs) n-NR Rs,-OSOH,     OPOaH2   oder   OCH2COZ,  
R4 und R5 Alkyl mit je 1-4 C-Atomen oder zusammen mit dem N-Atom einen 5 oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring,
Q OH oder zusammen mit R eine C = C-Doppelbindung
R H oder zusammen mit Q eine C ==-Doppelbindung
X und Y H oder F
Z OH, Alkoxy mit 1-6 C-Atomen, NH2 oder eine alkylierte Aminogruppe mit 1-6 C-
Atomen und n 2 oder 3 bedeuten,

   sowie die physiologisch verträglichen Salze mit Säuren oder Basen und die quartären Ammoniumsalze dieser Verbindungen nur eine geringe östrogene Wirkung besitzen, dabei aber gonadotropinhemmende, kontrazeptive, ovulationsstimulierende und/oder   Antifertilitäts-Wirkungen   zeigen. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von   4-Aryl-isoflavanoiden   der allgemeinen   Formel (I), sowie ihrer physiologisch verträglichen Salze mit Säuren oder Basen und ihrer quartären Ammoniumsalze, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Isoflavanon der allgemeinen Formel   
 EMI1.2 
 worin
R6 eine geschützte OH-Gruppe oder   R 2   bedeutet, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mit einer metallorganischen Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 worin 
 EMI2.2 
 wandelt, derart, dass man geschützte Hydroxygruppen durch Behandeln mit hydrolysierenden oder hydrogenolysierenden Mitteln in Freiheit setzt oder freie Hydroxygruppen durch Behandeln mit Alkylierungs-oder Acylierungsmitteln alkyliert oder acyliert,

   oder eine   Carbonsäure- bzw.   Carbonsäurealkylester-Gruppe durch Behandeln mit aminierenden Mitteln in eine Carbonsäureamidgruppe umwandelt und/oder dass man gegebenenfalls Verbindungen der allgemeinen Formel (I) durch Behandeln mit Säuren oder Basen bzw. Alkylierungsmitteln in ihre physiologisch verträglichen Salze bzw. quartären Ammoniumverbindungen überführt. 



    Als Alkygruppen im Rest Rl kommen Methyl, Äthyl, n-Propyl und Isopropyl in Frage, als Alkoxygruppen in den Resten R2, R3 und Z beispielsweise Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy,   Isobutoxy, sek.-Butoxy, tert.-Butoxy, Amyloxy, Isoamyloxy, Hexyloxy, Isohexyloxy, Acyloxy in den Resten RI oder R3 kann u. a. bedeuten : Formyloxy, Acetoxy, Propionyloxy, Butyryloxy, Isobutyryloxy, Valeryloxy, Isovaleryloxy, Caproyloxy. 
 EMI2.3 
 amino, Diäthylamino, Pyrrolidino, Piperidino, Morpholino. 



   Die Reste R7 und   R6 können   auch in geschützter Form vorliegende OH-Gruppen sein. Als Schutzgruppen kommen alle diejenigen in Frage, die unter hydrolisierenden oder hydrogenolysierenden Bedingungen bekanntermassen abgespalten werden können. Vorzugsweise sind als solche zu nennen Benzyloxyund Tetrahydropyranyloxy-, ferner auch niedere Acyloxygruppen wie die oben genannten. 



   Die   4-Aryl-isoflavanoide   der Formel (I) sind durch Umsetzung von Isoflavanonen der Formel (II) mit metallorganischen Verbindungen der Formel (III) erhältlich. Als Isoflavanone der Formel (II) kommen vor allem in Frage :
Isoflavanon, 2-Methyl-, 2-Äthyl-, 7-Methoxy-, 2-Methyl-7-methoxy, 2-Äthyl-7-methoxy-, 7-Benzyloxy-,   2-Methyl-7-benzyloxy-,     2-Äthyl-7-benzyloxy-,   7-Hydroxy-, 2-Methyl-7-hydroxy-, 2-Äthyl-7- 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 (2)-oxy)-, 2-Methyl-7- [tetrahydropyranyl- (2)-oxy]-, 2-Äthyl-7- [tetra-mittel. In manchen Fällen ist der Zusatz einer zur Komplexbildung geeigneten Lewis-Säure wie Magnesiumbromid vorteilhaft. In der Regel wird das Keton in Lösung oder in fester Form zu einer Lösung der metallorganischen Verbindung in einem der genannten Lösungsmittel zugegeben.

   Die Umsetzung ist meist exotherm ; die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen zwischen-10 und +70   C, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur. Zur Beendigung der Umsetzung kann man das Reaktionsgemisch noch einige Zeit bis zum Sieden des verwendeten Lösungsmittels erhitzen. 



   Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsprodukt, gegebenenfalls nach Abdampfen und Rückgewinnung des Lösungsmittels, hydrolysiert. Führt man die Hydrolyse mit Wasser oder unter sauren Bedingungen, z. B. mit Hilfe von wässeriger Ammoniumchloridlösung oder verdünnter Salzsäure in der Kälte durch, so wird im Regelfalle kein Wasser abgespalten und man erhält die Carbinole der Formel I (Q= OH, R=H). 



   Will man dagegen die Dehydratisierungsprodukte der Formel 
 EMI3.1 
 erhalten, so kann man die Carbinole der Formel (I) (Q = OH, R = H) dehydratisieren. Das kann durch Behandlung mit Säuren schon unter milden Bedingungen erfolgen. Z. B. kann man die Carbinole mit verdünnter Mineralsäure wie wässeriger Schwefelsäure oder wässeriger Salzsäure in der Wärme oder längere Zeit in der Kälte behandeln. Auch andere der üblichen Wasserabspaltungsmethoden sind anwend- 
 EMI3.2 
 auf eine Isolierung der Carbinole zu verzichten. Beispielsweise gelangt man direkt zu den 4-Aryl-3-isoflavenen der Formel (IV), wenn man die Aufarbeitung der Grignard-Reaktion mit verdünnten Mineralsäuren in der Wärme vornimmt. 



   Die Ausgangsverbindungen der Formel (II) sind durch Umsetzung von Desoxybenzoinen der Formel 
 EMI3.3 
 mit niederen Estern oder Orthoestern, vorzugsweise Ameisensäureäthylester, Orthoameisensäuretriäthylester, oder mit einem Gemisch eines Alkalisalzes und eines zugehörigen Carbonsäureanhydrids, z. B. Natriumacetat und Acetanhydrid oder Natriumpropionat und Propionsäureanhydrid, und gegebenenfalls anschliessende Blockierung einer 7-ständigen OH-Gruppe, vorzugsweise als Benzyl- oder Tetrahydropyranyläther, unter den literaturbekannten Bedingungen solcher   Esterkondensations- bzw.   Blockierungsreaktionen erhältlich.

   Die Desoxybenzoine der Formel (V) können aus Phenolen der Formel 
 EMI3.4 
 und Derivaten von Phenylessigsäuren der Formel 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 vorzugsweise den entsprechenden Benzylcyaniden, nach literaturbekannten Methoden der FriedelCrafts- oder Hoesch-Synthese oder der Friesschen Verschiebung hergestellt werden. 



   In einer Verbindung der Formel (I) ist es möglich, einen oder beide Reste   R6   und R7 in (von R6 bzw. 



  R7 verschiedene) Reste R2 und R3 umzuwandeln. Solche Umwandlungen können grundsätzlich nach Methoden erfolgen, die bekannt oder in der Literatur beschrieben sind. 



   So kann man geschützte Hydroxygruppen durch Hydrolyse oder Hydrogenolyse in Freiheit setzen. 



  Beispielsweise kann man veresterte Hydroxygruppen in basischem, neutralem oder saurem Medium hydrolysieren. Als Basen kommen vornehmlich wässeriges, wässerig-alkoholisches oder alkoholisches Natriumoder Kaliumhydroxid, als Säuren vor allem Salzsäure und Schwefelsäure in Betracht. Verwendet man Ausgangsverbindungen der Formel (II), die Estergruppen enthalten, so können diese unter den Bedingungen der Umsetzung mit der metallorganischen Verbindung (III) mit nachfolgender Hydrolyse in Hydroxygruppen übergeführt werden. Acetalartig verätherte Hydroxygruppen können sauer hydrolysiert, Benzyläther hydrogenolytisch, vorzugsweise mit Wasserstoff an einem Platin oder Palladiumkatalysator in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, wie Methanol, Äthanol, Äthylacetat oder Essigsäure, gespalten werden. 



   Es ist ferner möglich, freie Hydroxygruppen zu alkylieren oder zu acylieren. Als Sonderfall einer Alkylierung ist auch die Veresterung einer Verbindung der Formel (I) aufzufassen, in der R2 und/oder R3   - OCH2COOH   bedeutet. 



   Die Verätherung kann beispielsweise durch Umsetzung mit entsprechenden   Alkylhalogeniden, -sul-   faten oder niederen Alkylestern in Gegenwart von Alkali wie Natrium- oder Kaliumhydroxid oder-carbonat erfolgen, wobei auch eines der üblichen inerten Lösungsmittel wie Aceton oder Methyläthylketon zugegen sein kann. Wichtig ist die Umwandlung von phenolischen Hydroxygruppen in Substituenten der Formel   - 0- (CH n-NR4Rs oder-OCH2COZ.   Dementsprechend können die phenolischen Ausgangsverbindungen beispielsweise umgesetzt werden mit Methyljodid, Dimethylsulfat, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Isoamyl-, Hexyl- oder Isohexylhalogeniden,   2-Dialkylaminoäthyl-,   wie 2-Di- 
 EMI4.1 
 Chloressigsäure oder ihren Derivaten erfolgen.

   Neben den freien Säuren sind hiefür besonders geeignet die entsprechenden Methyl- und Äthylester, Amide und Dialkylamide wie beispielsweise Chloressigsäure-   methyl-oder-äthylester,   Chloracetamid,   N. N-Diäthylchloracetamid.   



   Eine Acylierung von Hydroxygruppen kann durch Erhitzen mit einem Anhydrid oder Halogenid der Essig-, Propion-, Butter-, Isobutter-, Valerian-, Isovalerian-   oder Capronsäure   erfolgen, vorteilhaft in Gegenwart einer Base wie Pyridin oder eines Alkalisalzes der entsprechenden Säure oder auch einer geringen Menge Mineralsäure wie Schwefelsäure oder Salzsäure. Phosphorsäureester werden vorteilhaft durch Veresterung mit Phosphoroxychlorid in Pyridin, Schwefelsäureester durch Umsetzung mit Sulfaminsäure in Pyridin und anschliessende Alkylihydrolyse gewonnen. 



   Veresterungen von Carboxymethoxygruppen werden in üblicher Weise durch Reaktion mit dem entsprechenden Alkohol wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol, sek. Butanol, tert. Butanol, Amylalkohol, Isoamylalkohol, n-Hexanol oder Isohexanol in Gegenwart einer Säure, beispielsweise Schwefelsäure, Salzsäure oder   p-Toluolsulfonsäure,   durchgeführt. Dabei kann ein zusätzliches inertes Lösungsmittel wie Benzol, Toluol, Methylenchlorid, Dichloräthan, zugegen sein, wobei man mit Vorteil das gebildete Wasser azeotrop abdestilliert. Eine Veresterung kann natürlich auch mit Diazoalkanen, beispielsweise Diazomethan, in Äther, Tetrahydrofuran oder Dioxan erzielt werden. 



   In einer Verbindung der Formel (I), in der R2 und/oder   R-OCHaCOOH oder-OCHaCOOAlkyl   bedeuten, kann die   Carbonsäure- bzw.   Carbonsäurealkylester-Gruppe durch Behandeln mit Ammoniak, Ammoniumsalzen,   Alkyl- oder Dialkylaminen,   gegebenenenfalls nach vorheriger Umwandlung in das entsprechende Säurechlorid   bzw. -bromid,   in eine   Carbonsäureamid-Gruppe   übergeführt werden. Diese Umsetzungen können in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels erfolgen, vorzugsweise in Benzol oder Chloroform. Man kann aber auch einen Überschuss des aminierenden Mittels als Lösungsmittel verwenden. 



   Ein nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenes Aminoderivat kann mit einer Säure in üblicher Weise in das zugehörige Säureadditionssalz übergeführt werden. Für diese Umsetzung kommen solche Säuren in Frage, die physiologisch unbedenkliche Salze liefern. So können organische und anorganische Säuren, wie z.

   B. aliphatische, alicyclische, araliphatische, aromatische oder heterocyclische ein- oder mehrbasige   Carbon- oder Sulfonsäuren,   wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Pivalinsäure, Diäthylessigsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Pimelinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Aminocarbonsäuren, Sulfaminsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, Phenylpropionsäure, Citronensäure, Gluconsäure, Ascorbinsäure, Isonicotinsäure, Methansulfonsäure, Äthandisulfonsäure, -Hydroxy- 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 äthansulfonsäure,   p-ToluolsuIfbnsäure, Naphthalin-mono-und-disulfbnsäuren,   Schwefelsäure, Salpetersäure, Halogenwasserstoffsäure, oder Phosphorsäuren, wie Orthophosphorsäure usw. verwendet werden. 



   Anderseits ist es möglich, solche Verbindungen der Formel (I), in denen R2 und/oder R3-OSO3H oder   OPO, H,   bedeuten, durch Behandeln mit einer Base in üblicher Weise in das zugehörige Metallbzw. Ammoniumsalz überzuführen. Für diese Umsetzungen kommen alle Basen in Frage, die physiologisch unbedenkliche Salze liefern. So können organische oder anorganische Basen wie z. B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid, sowie die entsprechenden Carbonate, ferner Ammoniak, Mono-, Di- und Triäthanolamin verwendet werden. 



   Isoflavanoide der Formel (I), die basische Gruppen enthalten, können ferner durch Behandeln mit Alkylierungsmitteln, wie Methyljodid, Dimethylsulfat oder Äthylhalogeniden in ihre physiologisch verträglichen quartären Ammoniumverbindungen übergeführt werden. 



   Vorzugsweise können nach der Erfindung Verbindungen der folgenden Formel (VIII) hergestellt werden : 
 EMI5.1 
 worin
R8 H, CH3 oder C2H5,
R9 und RIO H,   OH,-OCHg,   2-Dimethylaminoäthoxy, 2-Diäthylaminoäthoxy,   2-Piperidinoäthoxy,  
2-Pyrrolidinoäthoxy, -OSO3H, -OPO3H2 oder -OCH2COW und
W OH, OCH3, OC2H5, NH22 DIäthylamino, Pyrrolidino, Piperidino oder Morpholino bedeuten, sowie die Salze dieser Verbindungen. 



   Besonders wertvoll sind Verbindungen der Formeln (IX)-(XI): 
 EMI5.2 
 worin 
 EMI5.3 
 oder   2-Pyrrolidinoäthoxy   bedeuten, und deren Salze 
 EMI5.4 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 worin   R   H, OH oder OCH3 und
R14 H, OH oder   OCHg   bedeuten 
 EMI6.1 
 
Die neuen Verbindungen können im Gemisch mit üblichen Arzneimittelträgern in der Human- ode Veterinärmedizin eingesetzt werden. Als Trägersubstanzen kommen solche organischen oder anorganische ! Stoffe in Frage, die für die parenterale, enterale oder topikale Applikation geeignet sind und die mit   de :   neuen Verbindungen nicht in Reaktion treten, wie beispielsweise Wasser, pflanzliche Öle, Polyäthylen glykole, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Vaseline, Cholesterin usw.

   Zur paren teralen Applikation dienen insbesondere Lösungen, vorzugsweise ölige oder wässerige Lösungen,   sower   Suspensionen, Emulsionen oder Implantate. Für die enterale Applikation können ferner Tabletten ode Dragees, für die topikale Anwendung Salben oder Cremes, die gegebenenfalls sterilisiert oder mit Hilfs stoffen, wie Konservierungs-,   Stabilisierungs- oder   Netzmitteln oder Salzen zur Beeinflussung des osmo tischen Druckes oder mit Puffersubstanzen versetzt sind, angewendet werden. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Substanzen werden vorzugsweise in einer Dosierung von 1 bis 500   mj   pro Dosierungseinheit appliziert. 



   Beispiel 1 : 0, 66 g   Isoflavanon,   gelöst in 30 ml absolutem Benzol, werden zu einer ätherischen Grignard lösung aus 0, 23 g Magnesium und 2, 2 g p-Brom-anisol zugetropft. Der Äther wird abdestilliert und da 
 EMI6.2 
 
10% igerAnalog sind aus den entsprechenden Isoflavanonen die folgenden   4-Hydroxy-isoflavane   erhältlich
4-Phenyl-, F.   127-131   C  
2-Methyl-4-phenyl-
2-Äthyl-4-phenyl-, F.   121-123  C     4- Phenyl-2'-fluo1 :

   - 4- Phenyl-4'-fluor-   
4-Phenyl-7-methoxy-, F.   151-152  C  
2-Methyl-4-phenyl-7-methoxy-,   2-Äthyl-4-phenyl-7-methoxy-,   2 Isomere, F. 158 bzw. 105   C   4- Phenyl-7-methoxy-2'-fluor- 2-Methy1-4-anisyl-  
2-Äthyl-4-anisyl-   4-Anisyl-2'-fluor-   
 EMI6.3 
     Ctischen Lösung von 4 Mol Phenyllithium versetzt. Die weitere Verarbeitung geschieht wie in Beispiel 1 Man erhält 4-Phenyl-4-hydroxy-isoflavan, F. 127-131   C.    



   Beispiel 3 : Wie in Beispiel 2 wird Isoflavanon mit Phenyllithium in Benzol/Äther umgesetzt. Mal arbeitet wie in Beispiel 1 auf, erhitzt jedoch nach Zugabe der   10% igen   Salzsäure noch 5 h auf dem Dampf bad. Auf diese Weise erhält man   4-Phenyl-3-isoflaven   vom F.   130-132  C   (aus Äther/Petroläther). 



   Analog sind aus den entsprechenden Isoflavanonen die nachstehenden 3-Isoflavene erhältlich :
2-Methyl-4-phenyl-
2-Äthyl-4-phenyl-
4-Phenyl-2'-fluor-
4-Phenyl-4'-fluor- 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
4-Phenyl-7-methoxy
2-Methyl-4-phenyl-7-methoxy-
2-Äthyl-4-phenyl-7-methoxy-
4-Phenyl-7-methoxy-2'-fluor-
4-Anisyl-, F. 119-121 C   2-Methyl-4-anisyl-  
2-Äthyl-4-anisyl-   4-Anisyl-2'-fluor- 4-AnLyl-4--fluor-  
4-Anisyl-7-methoxy-, F. 162-165 C
2-Methyl-4-anisyl-7-methoxy-
2-Äthyl-4-anisyl-7-methoxy-
4-Anisyl-7-methoxy-2'-fluor-
Beispiel 4 :

   a) Analog Beispiel 1 erhält man aus   7-[Tetrahydropyranyl- (2) -oxy]-isoflavanon   und Phenylmagnesiumbromid das 4-Phenyl-4-hydroxy-7-[tetrahydropyranyl-(2)-oxy]-isoflavan, wobei man jedoch die Zersetzung mit   wässeriger   Ammoniumchloridlösung an Stelle von Salzsäure vornimmt. Aus der natronalkalischen Waschlösung kann man durch Ansäuern und Extraktion eine kleine Menge 4-Phenyl-4, 7dihydroxy-isoflavan erhalten. 



   Analog sind aus den entsprechenden Isoflavanonen die nachstehenden 4-Hydroxy-7-[tetrahydropyranyl- (2)-oxy]-isoflavaneerhältlich:
2-Methyl-4-phenyl-
2-Äthyl-4-phenyl-
4-Anisyl-   2-Methyl-4-anisyl- 2-l\thyl-4-anisyl-  
Analog sind aus p-[Tetrahydropyranyl-(2)-oxy]-phenylmagnesiumbromid und den entsprechenden Isoflavanonen 4-[p-Tetrahydropyranyl-(2)-oxy]-phenyl-4-hydroxy-isoflavan und dessen nachstehende Derivate erhältlich :
2-Methyl-   2-Äthyl-  
2'-Fluor-   4'-Fluor- 7-Methoxy-  
2-Methyl-7-methoxy-
2-Äthyl-7-methoxy-   7-Methoxy-2' -fluor- 7-Methoxy-4' -fluor-    b) 2 g 4-Phenyl-4-hydroxy-7-[tetrahydropyranyl-(2)-oxy]-isoflavan werden in 50 ml 5% iger wässerig- äthanolischer Salzsäure   2t     h unter Rückfluss   gekocht.

   Nach dem Abkühlen arbeitet man mit Chloroform und Wasser wie üblich auf, wobei   4-Phenyl-7-hydroxy-3-isoflaven   erhalten wird. 



   Analog sind die nachstehenden   7-Hydroxy-3-isoflavene :  
2-Methyl-4-phenyl-
2-Äthyl-4-phenyl-
4-Anisyl-
2-Methyl-4-anisyl-   2-Äthyl-4-anisyl-   sowie 4-(p-Hydroxyphenyl)-3-isoflaven (F.   188-189  C)   und dessen nachstehende Verivate erhältlich :

     2-Methyl- 2-Äthyl- 2'-Flour- 4'-Fluor-   
 EMI7.1 
   2-Methyl-7-methoxy-   2-Äthyl-7-methoxy- 7-Methoxy-2'-fluor-   7-Methoxy-4' -fluor -    
 EMI7.2 
   5 :2-Methyl- 2-Äthyl- 2'-Fluor- 4'-Fluor- 7-Methoxy-   

 <Desc/Clms Page number 8> 

 2-Methyl-7-methoxy- 2-Äthyl-7-methoxy- (2 Isomere, F. 126 bzw. 137  C)   7-Methoxy-2'-fluor-   
 EMI8.1 
 4-Phenyl- 2-Methyl-4-phenyl- 2-Äthyl-4-phenyl- 4-Anisyl-   2-Methyl-4-anisyl-   
 EMI8.2 
 (p-Bephenyl)-4-hydroxyisoflavane:
2-Methyl-
2-Äthyl-   2'-Fluor- 4'-Fluor-  
7-Methoxy-, F.   173  C.   



   2-Methyl-7-methoxy-
2-Äthyl-7-methoxy- (2 Isomere, F. 112  C bzw. 150-152  C)   7-Methoxy-2'-fluor- 7-Methoxy-4'-fluor-   sowie folgende 4,7-Dihydroxy-isoflavane erhältlich:
4-Phenyl-   2-Methyl-4-phenyl- 2-Äthyl-4-phenyl-  
Anisyl-
2-Methyl-4-anisyl-
2-Äthyl-4-anisyl-   4- (p-2-Dimethylaminoäthoxyphenyl)-    
 EMI8.3 
   Methyl-4- (p-2-dimethylaminoäthoxyphenyl) -2-Methyl-4- (p-2-diäthylaminoäthoxyphenyl)- 2-Äthyl-4- (p-2-diäthylaminoäthoxyphenyl)-    c) 0, 99 g 4-(p-Hydroxyphenyl)-4-hydroxy-isoflavan werden mit einem Gemisch aus 0, 7 ml konzen trierter Schwefelsäure und 13 ml Dioxan 5 h lang auf dem Dampfbad erhitzt.

   Man kühlt ab, giesst auf Eis extrahiert mit Chloroform, wäscht mit Wasser, trocknet die Chloroformschicht über Natriumsulfat, eng ein und kristallisiert das erhaltene   4- (p-Hydroxyphenyl) -3-isoflaven   aus Äther/Petroläther um ; F. 188 bi   1890 C.    



   Analog sind aus den entsprechenden   4, 7-Dihydroxy-isoflavanen   die folgenden   7-Hydroxy-3-isoflavenl   erhältlich : 
 EMI8.4 
 4-Phenyl- 2-Methyl-4-phenyl- 2-Äthyl-4-phenyl- 4-Anisyl- 2-Methyl-4-anisyl- 2-Äthyl-4-anisyl- 
 EMI8.5 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 
 EMI10.1 
 wobei   4-Phenyl-7-acetoxy-3-isoflaven   erhalten wird. 



   Analog sind durch Acetylierung der entsprechenden Hydroxyverbindungen die nachstehenden 4-   Hydroxy-7-acetoxy-isoflavane :   
4-Phenyl-
2-Methyl-4-phenyl-
2-Äthyl-4-phenyl-
4-Anisyl-   2-Methyl-4-anisyl-  
2-Äthyl-4-anisyl- 
 EMI10.2 
 2-Methyl-4-phenyl- 2-Äthyl-4-phenyl- 4-Anisyl-   2-Methyl-4-anisyl-   2-Äthyl-4-anisyl-   4-Cp-2-Dimethylaminoäthoxyphenyl)-   
 EMI10.3 
 lässt über Nacht bei Raumtemperatur stehen, giesst den Ansatz auf ein Gemisch von 3 kg Eis und 300 ml konzentrierter Salzsäure und erhitzt das Gemisch 90 min auf dem Dampfbad. Nach dem Abkühlen wird mit Äthylacetat extrahiert, die Extrakte werden mit in Salzsäure gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet, filtriert und zur Trockne eingedampft. Man erhält 4-Phenyl-7-hydroxy-3-isoflaven-7-orthophosphat. 



   Analog sind die folgenden   4, 7-Dihydroxy-isoflaven-7-orthophosphate :  
4-Phenyl-
2-Methyl-4-phenyl-   2-Äthyl-4-phenyl-  
4-Anisyl-   2-Methyl-4-anisyl- 2-Äthyl-4-anisyl-   
 EMI10.4 
 sowie die folgenden 7-Hydroxy-3-isoflaven-7-orthophosphate erhältlich :
2-Methyl-4-phenyl-
2-Äthyl-4-phenyl-
4-Anisyl-   2-Methyl-4-anisyl-  
2-Äthyl-4-anisyl- 
 EMI10.5 
 
Beispiel 10 : Unter Rühren werden bei 90   C 6 g Sulfaminsäure und dann 7, 5 g 4-Phenyl-7-hydroxy-   3-isoflaven in 45 ml absolutem Pyridin suspendiert. Man rührt 90 min auf dem Dampfbad, kühlt ab, filtriert, wäscht mit Pyridin nach, versetzt das Filtrat mehrfach mit absolutem Äther und dekantiert.

   Der   

 <Desc/Clms Page number 11> 

 Rückstand wird im Vakuum getrocknet, mit 75   mu 12% piger   Natronlauge und 53 ml Pyridin versetzt und 5 min geschüttelt. Die (obere) Pyridinphase wird mehrfach mit Äther gewaschen, dann mit Methanol 
 EMI11.1 
 aus Methanol umkristallisiert. 



   Analog sind die Natriumsalze der folgenden 4,7-Dihydroxy-isoflavan-7-schwefelsäureester:
4-Phenyl-
2-Methyl-4-phenyl-
2-Äthyl-4-phenyl-
4-Anisyl-   2-Methyl-4-anisyl-  
2-Äthyl-4-anisyl-   4- (p-2-Dimethylaminoäthoxyphenyl)- 2-Methyl-4- (p-2-dimethylaminoäthoxyphenyl) -   
2-Äthyl-4- (p-2-dimethylaminoäthoxyphenyl)sowie der folgenden 7-Hydroxy-3-isoflaven-7-schwefelsäureester erhältlich :
2-Methyl-4-phenyl-
2-Äthyl-4-phenyl-
4-Anisyl-   2-Methyl-4-anisyl-  
2-Äthyl-4-anisyl-
4-   (p-2-Dimethylaminoäthoxyphenyl)-     2-Methyl-4- (p-2-dimethylaminoäthoxyphenyl) -   
2-Äthyl-4- (p-2-dimethylaminoäthoxyphenyl)-
Beispiel 11: 2g 4-Phenyl-7-carbäthoxymethoxy-3-isoflaven werden mit 30 ml 2 n äthanolischer Kaliumhydroxidlösung 3   h unter Rückfluss   gekocht.

   Beim Ansäuern der Lösung mit verdünnter Schwefelsäure erhält man 4-Phenyl-7-carboxymethoxy-3-isoflaven. 



   Durch Verseifung der übrigen in Beispiel 6 beschriebenen Ester sind analog folgende 4-Hydroxy-7-   carboxymethoxy-isonavane :   
4-Phenyl-
2-Methyl-4-phenyl-
2-Äthyl-4-phenyl-
4-Anisyl-
2-Methyl-4-anisyl-
2-Äthyl-4-anisylsowie die folgenden   7-Carboxymethoxy-3-isoflavene   erhältlich :
4-Phenyl-   2-Methyl-4-phenyl-  
2-Äthyl-4-phenyl-
4-Anisyl-
2-Methyl-4-anisyl-
2-Äthyl-4-anisyl- 
 EMI11.2 
 
Durch Umsetzung mit Diäthylamin erhält man analog 4-Phenyl-7-diäthylcarbamoylmethoxy-3isoflaven. 



   Analog sind durch Umsetzung der entsprechenden   Carbäthoxy- oder   Carbomethoxymethoxyverbindungen die folgenden 4-Hydroxy-7-diäthylcarbamoylmethoxy-isoflavane sowie die entsprechenden 4-Hydroxy-7-pyrrolidinocarbonylmethoxy-isogflavane :
4-Phenyl-
2-Methyl-4-phenyl-
2-Äthyl-4-phenyl-
4-Anisyl-
2-Methyl-4-anisyl-   2-Äthyl-4-anisyl-  
4- (p-2-Dimethylaminoäthoxyphenyl)-   2- Methyl-4- (p-2-dimethylaminoäthoxyphenyl) - 2-Äthyl-4- (p-2-dimethylaminoäthoxyphenyl)-    
 EMI11.3 
 2-Methyl-4-phenyl- 2-Äthyl-4-phenyl- 4-Anisyl-   2-Methyl-4-anisyl-   2-Äthyl-4-anisyl- 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 
 EMI12.1 
 und mit überschüssiger äthanolischer Salzsäure versetzt. Das ausfallende Hydrochlorid der Base wir < durch Filtration isoliert. 



   Beispiel 14: 0,5g 4-(p-2-Dimethylaminoäthoxyphenyl)-3-isoflaven werden in Äther gelöst und mi überschüssigem Methyljodid versetzt. Man lässt den Ansatz 24 h bei Raumtemperatur stehen, saugt al und reinigt das erhaltene Methojodid durch Kristallisation aus Methanol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Aryl-isoflavanoiden der allgemeinen Formel EMI12.2 worin Rl H oder Alkyl mit 1-3 C-Atomen, R2 und R3 : H, OH, Alkoxy oder Acyloxy mit 1-6 C-Atomen,-0- (CH.) n-NR4R5,-OS03 OP03H2 oder OCH2COZ, R4 und R5 Alkyl mit je 1-4 C-Atomen oder zusammen mit dem N-Atom einen 5-oder 6-gliedriger heterocyclischen Ring, Q OH oder zusammen mit R eine C=C-Doppelbindung, R H oder zusammen mit Q eine C=C-Doppelbindung, X und Y H oder F, Z OH, Alkoxy mit 1-6 C-Atomen, NH2 oder eine alkylierte Aminogruppe mit 1-6 Atomen und n 2 oder 3 bedeuten, sowie ihrer physiologisch verträglichen Salze mit Säuren oder Basen und ihrer quartären Ammoniumsalz dadurch gekennzeichnet,
    dass man ein Isoflavanon der allgemeinen Formel EMI12.3 worin R6 eine geschützte OH-Gruppe oder R2 bedeutet, mit einer metallorganischen Verbindung der allgemeinen Formel EMI12.4 <Desc/Clms Page number 13> worin R7 eine geschützte OH-Gruppe oder R3, M MgHal oder Li und Hal Cl, Br oder J bedeuten, umsetzt und die erhaltenen Produkte gegebenenfalls anschliessend mit wasserabspaltenden Mitteln behandelt und/oder dass man gegebenenfalls einen oder beide Reste R6 und R7 in die Reste R2 und R3 umwandelt, derart, dass man geschützte Hydroxygruppen durch Behandeln mit hydrolysierenden oder hydrogenolysierenden Mitteln in Freiheit setzt oder freie Hydroxygruppen durch Behandeln mit Alkylierungs- oder Acylierungsmitteln alkyliert oder acyliert,
    oder eine Carbonsäure- bzw. Carbonsäurealkylestergruppe durch Behandeln mit aminierenden Mitteln in eine Carbonsäureamidgruppe umwandelt und/oder dass man gegebenenfalls Verbindungen der allgemeinen Formel (I) durch Behandeln mit Säuren oder Basen bzw. Alkylierungsmitteln in ihre physiologisch verträglichen Salze bzw. quartären Ammoniumverbindungen überführt.
AT1032165A 1965-01-02 1965-11-16 Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Aryl-isoflavanoiden AT252241B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE252241X 1965-01-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT252241B true AT252241B (de) 1967-02-10

Family

ID=5947034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1032165A AT252241B (de) 1965-01-02 1965-11-16 Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Aryl-isoflavanoiden

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT252241B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1518002A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Aryl-isoflavanoiden
DE1543749A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,4-cis-4-Aryl-isoflavanen
DE2130393A1 (de) Tetrahydronaphthyloxyaminopropanole,Verfahren zu ihrer Herstellung sowie pharmazeutische Praeparate,welche diese Verbindungen als Wirkstoff enthalten
DE1493976C3 (de) Substituierte Flavandenvate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
AT252241B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Aryl-isoflavanoiden
AT202152B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dimethylaminopropylidenthiaxanthenen.
CH591415A5 (en) 3-(Tri-substd. benzoyl) propionic acids - as relaxants or spasmolytics for the gall bladder
DE1543769A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Flavanderivaten
CH503015A (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzodioxanderivaten
AT263008B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3,4-cis-4-Aryl-isoflavanen und ihren Salzen
DE842051C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrofluoren-2-carbonsaeuren und ihren Derivaten
CH514567A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen (3,2-c)-Pyrazol-Verbindungen der Pregnanreihe
DE681867C (de) Verfahren zur Herstellung monohalogenierter, ungesaettigter, einen Sterinkern enthaltender Ketone
AT278008B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Alkylflavanonen und ihren Estern, sowie beider Salze
DE1493963C (de) Substituierte Flavandenvate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
AT345817B (de) Verfahren zur herstellung von neuen oxazolderivaten
AT308979B (de) Verfahren zur Herstellung von (Androst-17β-yl)-α-pyronen
AT263772B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3,6-disubstituierten Flavanderivaten und ihren Salzen
DE1793032A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Homophthalsaeure
DE1543785A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Isoflavanoiden
AT227256B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoindanen und deren Salzen
AT266131B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen subtituierten Flanoiden und ihren Salzen
AT253704B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 7α-Methyl-16α-hydroxy-östrons und seines 3, 16-Diacetates
AT252242B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen wasserlöslichen Flavanoidderivaten
DE1543760A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,4-Diphenyl-3,4-dihydroisocumarinen