CH354136A - Dose für elektrische Installationen - Google Patents

Dose für elektrische Installationen

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CH354136A
CH354136A CH354136DA CH354136A CH 354136 A CH354136 A CH 354136A CH 354136D A CH354136D A CH 354136DA CH 354136 A CH354136 A CH 354136A
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CH
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removable
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Renfer Erwin
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Renfer Erwin
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 326717    Dose     für    elektrische     Installationen       Gegenstand vorliegender Erfindung ist     eine    Dose  für elektrische     Installationen    nach dem Patentan  spruch des Hauptpatentes. Sie hat also     einen    Dosen  körper und einen an diesem     wegnehmbar        befestigten          Abschlussdeckel,    der quer zu seiner Ebene stehende  Blattfedern aufweist, die sich bei geschlossener Dose  zur     wegnehmbaren    Befestigung des Deckels am  Dosenkörper federnd an die Innenseite des     letzteren     anlehnen.  



  Die Dose gemäss vorliegender Erfindung ist da  durch gekennzeichnet, dass zwei Blattfedern durch  eine Traverse     miteinander    verbunden sind,     die    web       nehmbar    am Deckelkörper montiert ist und zur  Sicherung der Lage eines     wegnehmbaren    Teils des  Deckelkörpers dient.  



       Beiliegende    Zeichnung zeigt eine beispielsweise  Ausführungsform der     erfindungsgemässen    Dose. Darin  ist .  



       Fig.    1 eine räumliche     Darstellung    der Dose mit  teilweise auf dem     Dosenkörper    aufgestecktem Deckel,       Fig.    2 eine     räumliche    Darstellung der     Innenseite     des Deckels und       Fig.    3 ein     Schnitt    durch den Deckel.  



  Die Dose hat einen Dosenkörper 1 und einen  Aufsteckdeckel la mit den Blattfedern 3, welche  sich wie im Hauptpatent beschrieben     zum        Festhalten     des Deckels 2     infolge    ihrer Elastizität an die Innen  seite des Dosenkörpers 1 anpressen.  



  Der z. B. aus     Kunststoff    (z. B. Bakelit) oder aus  Blech bestehende     Deckelkörper    2, 4 hat einen weg  nehmbaren Teil 4, der in einem zentralen Loch 5  eines weiteren Deckelteils 2 drehbar angeordnet ist.  Dieser     Deckelteil    4 hat an seiner Aussenseite eine  Bezeichnung 6 in     Farm    eines L, welches darauf hin  weisen soll, dass die Dose an eine Lichtleitung ange  schlossen ist. Der Deckelteil 4 hat weiter einen  Aussenflansch 12, der sich auf einem Innenflansch    13 des übrigen Deckelteils 2 abstützt, so dass der  Deckelteil 4 mit dem übrigen Deckelteil 2 an der  Innen- und Aussenfläche bündig liegt und an einem  Herausfallen aus dem übrigen Deckelteil nach aussen       verhindert    ist.

   Auf der Innenseite hat der     wegnehm-          bare    Deckelteil 4 in seinem Zentrum einen Vorsprung  in Form eines     Stiftes    7, welcher mit dem Deckel  teil 4 aus einem Stück hergestellt oder in den Teil 4       eingesetzt        istjoder    an diesem     sonstwie    befestigt sein       kann.    Die beiden     Blattfedern    3 bilden die abgebo  genen Enden einer Traverse 8, welche in     ihrer        Mitte     ein Loch 9     zur        Aufnahme    des     Stiftes    7 aufweist.

   Im  gezeigten Beispiel bestehen die     Blattfedern    3 mit  der Traverse 8 aus einem     Stück.    In einer andern Aus  führungsform     könnten    die Federn 3 aber auch an  den Enden der Traverse 8 befestigt, z. B. festge  schweisst, sein.

   Der Deckel 2 hat :an seiner Innenseite       ausserhalb    des Teils 4 zwei     Bajonettverschlussteile     10 in     Form    von Lappen, die an ihrem einen Ende 11       am    Deckelteil 2 befestigt sind, während sie in ihrem  übrigen Teil im Abstand zur     Innenfläche    des Deckel  teils 2 stehen.     In    der in den     Fig.    2 und 3 dargestell  ten Lage der Teile greift der     Stift    7 des Deckelteils 4  lose in das Loch 9 der Traverse B.

   Diese Traverse ist  in der Stellung der     Fig.    2 zwischen den     Deckelkörper     2, 4 und die Lappen 10     eingedreht,    so dass sie     also     mit     Hilfe    eines     Bajonettverschlusses    10, 10 am       Deckelteil    2 gehalten ist.

       In    dieser Lage sichert die  Traverse 8 den     wegnehmbaren    Deckelteil 4 in axialer  Lage nach innen, und     zwar    so, dass der     Deckelteil    4       immer    noch gedreht werden kann, um die Bezeich  nung 6 wenn nötig in die richtige Lage bringen zu       können.     



  Der Deckelteil 4 kann die verschiedensten Be  zeichnungen tragen, so z. B. A für einen     Aufzug,    H       für    eine Heizung, R für Radio, K für     Kraftstrom,     <I>S</I> für eine     Sonnerie,   <I>W</I> für     Wärme,   <I>T</I> für Telephon      oder z. B. auch die Bezeichnung T     -f-    T oder andere  Bezeichnungen. Es kann auch ein neutraler Deckel  teil 4     eingesetzt    werden, der keine Bezeichnung trägt,  oder anstatt Buchstaben können andere Bezeich  nungen, wie z. B. ein oder mehrere Ringe, vorgesehen  sein.  



       Will        man    den Deckelteil 4     auswechseln,    so dreht  man die Traverse 8 mit den     Federn    3 im Uhrzeiger  sinn der     Fig.    2, bis die Traverse 8 unter den Lappen  10     hervortritt    und weggenommen werden kann.

   Hier  auf entfernt man den Deckelteil 4 aus der Öffnung 5,       setzt    einen neuen Deckelteil 4 ein und steckt die  Traverse 8 wiederum auf den     Stift    7 auf, wobei die  Traverse sich     zwischen    den beiden Lappen 10 be  findet, und dreht     hernach    die Traverse 8 im Gegen  uhrzeigersinn der     Fig.    2 wiederum in die Lage dieser       Figur.        Hernach    dreht man wenn nötig den nunmehr  in seiner Lage gesicherten Teil 4 so lange, bis sich  dessen Bezeichnung 6 in richtiger Lage befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dose für elektrische Installationen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei Blattfedern (3) durch eine Tra verse (8) miteinander verbunden sind, die wegnehm- bar am Deckelkörper (2, 4) montiert ist und zur Sicherung der Lage eines wegnehmbaren Teils (4) des Deckelkörpers (2, 4) dient. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Dose nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der wegnehmbare Deckelteil (4) an seiner Innenseite einen Vorsprung (7) aufweist, der ein Loch (9) der Traverse (8) durchsetzt, wobei letz tere um diesen Vorsprung (7) gedreht in oder ausser Eingriff mit Bajonettverschlussteilen (10, 10) an der Innenseite des Deckels (2) bringbar ist. 2. Dose nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der wegnehmbare Deckelteil (4) eine in einem zentralen Loch (5) eines weiteren Teils (2) des Deckelkörpers gelagerte Scheibe ist. 3.
    Dose nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der wegnehmbare Deckelteil (4) an seiner Aussenseite mindestens eine Bezeichnung (6) trägt. 4. Dose nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der wegnehmbare Deckelteil (4) dreh bar ist. 5. Dose nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der wegnehmbare Deckelteil (4) aus wechselbar mit der Traverse (8) verbunden ist.
CH354136D 1954-12-21 1957-07-17 Dose für elektrische Installationen CH354136A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH326717T 1954-12-21
CH354136T 1957-07-17

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CH354136A true CH354136A (de) 1961-05-15

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CH354136D CH354136A (de) 1954-12-21 1957-07-17 Dose für elektrische Installationen

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