CH353229A - Hochdruckpistole für Fett und Öl - Google Patents

Hochdruckpistole für Fett und Öl

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CH353229A
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CH
Switzerland
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oil
piston
gun
grease
pressure
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English (en)
Inventor
Wagner Josef
Original Assignee
Vertriebs Ges Ing Wagner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N2013/063Actuation of lubricating-pumps with electrical drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


      Hochdruckpistole        für    Fett und Öl    Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruck  pistole für Fett und Öl, bei der das Fett bzw. das  Öls     mittels    einer durch einen Elektromotor angetrie  benen Kolbenpumpe aus einem aus dem Pistolen  gehäuse abnehmbar befestigten Behälter angesaugt  und durch den Pumpenkolben, der bei seiner Vor  wärtsbewegung die Ansaugöffnung abschliesst, über  ein federbelastetes     Rückschlagventil    aus dem Mund  stück unter gewünscht hohem Druck herausgestossen  wird.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Hochdruckpistole der     vorbezeichneten    Art im Sinne  einer vollkommeneren Anpassung an den rauhen Be  trieb sowie den hohen Arbeitsdruck weiter zu ent  wickeln.  



  Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe  besteht darin, dass die Welle des an das Pistolen  gehäuse     angeflanschten    Motors über ein     Untersetzungs-          getriebe    mit einem auf einer im Pistolengehäuse be  festigten Achse     verdrehbar    gelagerten Exzenter ge  kuppelt ist, welcher auf dem äusseren Umfang einer  Kugellager-Rolle aufliegt, deren Drehzapfen an einem  vorzugsweise gekröpft ausgebildeten Schwinghebel be  festigt ist, dessen freies Ende an der antriebsseitigen       Stirnfläche    des Pumpenkolbens     bzw.    seines Zwischen  kolbens anliegt,

   so dass auf diese Weise der durch  Federkraft stets in seine Ausgangslage zurückge  brachte Pumpenkolben im Takte der Drehzahl des  Exzenters hin und her bewegt wird.  



  In das aus dem Pistolengehäuse herausragende  Ende des     Pumpenzylinders    kann ein     Druckbegren-          zungsventil    eingeschraubt sein, dessen mit     einem          kegelstumpfförmigen    Kopf ausgestatteter, mit einer  axialen Bohrung versehener Ventilstössel durch Teller  federn gegen den Ventilsitz gepresst wird.

   Die Feder  kraft dieser Tellerfedern ist mittels einer die     letzte-          ren    einkapselnden     überwurfmutter    einstellbar, welche    auf ihrer von dem Pistolengehäuse     abgewandten     Stirnseite Bohrungen zum Abblasen des     zuviel        be-          förderten    Fettes oder Öles     aufweist.     



  Weitere, mit Vorteil vorzusehende     Einzelheiten    des  Erfindungsgegenstandes sind aus der nachstehenden  Beschreibung eines anhand der Zeichnung     erläuterten     Ausführungsbeispiels zu ersehen. Die Zeichnung stellt  einen teilweise abgebrochenen, durch die Achse des  Pumpenkolbens gelegten     Längsschnitt    durch das Bei  spiel dar.  



  Das aus     Leichtmetallspritzguss    oder Kunststoff       gefertigte    Gehäuse der pistolenartig ausgebildeten       Fett-    bzw. Ölpresse ist mit dem Bezugszeichen 1 ver  sehen. Das Gehäuse weist einen Handgriff 2 auf, an  dessen Innenseite ein Druckknopf 3 handlich ange  bracht ist, mit dem der am Gehäuse 1 angeflanschte,  in der Zeichnung nur abgebrochen     veranschaulichte     Antriebsmotor 4 ein- und ausgeschaltet werden     kann.     Der     Fett-    oder     Ölbehälter    5 ist in das Gehäuse 1  unterhalb des Düsenmundstückes bzw. des Druck  begrenzungsventils 6 der Pistole eingeschraubt oder  anderweitig leicht lösbar befestigt.  



  Der in das Gehäuse 1     hineinragende    Wellen  stumpf 7 des Motors 4 endet in einem     Zahnritzel    8,  welches mit dem Zahnrad 9 ein     Untersetzungsgetriebe     bildet. Das Zahnrad 9 ist mit dem Exzenter 10     starr     gekuppelt. Der letztere ist drehbar auf der beid  seitig im Gehäuse 1     befestigten    Achse 11     angeordnet.     Der Exzenter 10 liegt auf dem Aussenumfang einer       Rolle    12 auf, welche     mittels    eines Kugellagers auf  dem     Zapfen    13 gelagert ist.

   Dieser Zapfen ist an dem  gekröpft ausgebildeten Schwinghebel 14 befestigt,  welcher an seinem oberen Ende um den im Pistolen  gehäuse 1     befestigten    Lagerzapfen 15     verschwenkbar     ist. Das freie Ende 14' des Schwinghebels 14 liegt an  der     antriebsseitigen        Stirnfläche    des Zwischenkolbens  16 des Pumpenkolbens 18 auf.      Auf der anderen     Stirnseite    des Zwischenkolbens  16 liegt der Federteller 17 des Pumpenkolbens 18  auf. Der letztere ist in dem Pumpenzylinder 20 ge  führt, welcher mittels der Stellschraube 21 im Pistolen  gehäuse fixiert ist.

   Die     Schraubenfeder    19     stützt    sich  an dem Pumpenzylinder 20 ab und drückt den Feder  teller 17 gegen den Zwischenkolben 16. Die Kraft der  Feder 19     sorgt    dafür, dass die auf dem Schwinghebel  14 drehbar gelagerte Rolle 12 stets am Exzenter 10  anliegt.  



  Wenn sich die Welle 7 des Antriebsmotors 4  dreht, dann     verschwenkt    der Exzenter 10 im Takte  seiner Drehzahl den Hebel 14 im Uhrzeigersinn. Dies  hat ein Verschieben des Pumpenkolbens 18 inner  halb des Pumpenzylinders 20 entgegen der Kraft  der Feder 19 zur Folge. Die letztgenannte Feder       bringt    den Pumpenkolben 18 immer wieder in seine  Ausgangslage zurück. In den von dem Schwing  hebel 14 abgewandten Teil des Pumpenzylinders 20  ist ein     Rückschlagventil    22 eingebaut, dessen Ven  tilstange 22' in dem im Pumpenzylinder 20 einge  schraubten Teil 23 geführt ist. Dieser Teil ist mit  axialen     Durchtrittsöffnungen    für das Fett bzw. das  Öl versehen.

   Das     Rückschlagventil    22 wird mittels  der Feder 24 auf seinen     Ventilsitz    gedrückt. Die Fe  derkraft kann mittels des in axialer Richtung hin und  her     schraubbaren    Teiles 23 verstellt werden.  



  Im Pumpenzylinder 20 und im Gehäuse 1 befindet  sich eine Ansaugbohrung 25, welche über ein Sieb 26  eine Verbindung zwischen der Bohrung des Pumpen  zylinders 20 und dem Fett- bzw. Ölbehälter 5 her  stellt. Die     Ansaugbohrung    25 mündet an     einer    Stelle  in die Bohrung des Pumpenzylinders 20, die in der       am    weitesten nach dem Antriebsmotor 4 zu ver  schobenen Stellung des Pumpenkolbens 18 - der  Saugstellung - von diesem nicht abgeschlossen. ist,  wohl aber beim Förderhub des Pumpenkolbens 18  abgeschlossen wird. Die Pumpe 18, 20 saugt selbst  tätig das Fett bzw. Öl aus dem Behälter 5 nach.  



  In das aus dem Pistolengehäuse 1 herausragende  Ende des Pumpenzylinders 20 ist ein     Druckbegren-          zungsventil    6 eingeschraubt. Mit diesem kann der  höchstzulässige Arbeitsdruck in weiten Grenzen  - etwa von 100 bis 1000 atü - eingestellt werden.  Diese     Einstellung    erfolgt     mittels    der     überwurf-          mutter    6', welche das Innere des     Druckbegrenzungs-          ventils    6 nach aussen abschliesst.

   In der Aushöhlung  der Mutter 6' sind die auf dem mit einer axialen  Bohrung 32 versehenen     Ventilstössel    31 axial ver  schiebbaren Tellerfedern 33 angeordnet, welche den       kegelsturnpfförmigen        Ventilstösselkopf    31' gegen den  Ventilsitz 34 pressen. Dieser     Pressdruck    ist durch  mehr oder weniger weites Aufschrauben der Über  wurfmutter 6' auf den     Ventilsitzkörper        variierbar.     



  Wenn der von dem Pumpenkolben 18     erzeugte     Förderdruck den mit dem     Druckbegrenzungsventil    6  eingestellten     Maximaldruck    übersteigt, dann wird     der          Ventilstösselkopf    31' von seinem     Ventilsitz    34 ent  gegen dem von den Tellerfedern 33 ausgeübten     An-          pressdruck    abgehoben. Das geförderte Fett oder Öl    wird     dann    zum Teil an den Tellerfedern 33 vorbei  gedrückt und entweicht durch die an der äusseren  Stirnseite der     überwurfmutter    6' angebrachten axialen  Bohrungen 35 nach aussen.

   Auf diese Weise wird der  Druck des zur Schmierstelle durch die Bohrung 32  des Ventilstössels 31 und den mittels der Schlauch  tülle 36 auf dem Stössel 31 befestigten Hochdruck  schlauch 37 gelangenden Schmiermittels erniedrigt.    In der Zeichnung ist der     Schmiermittelbehälter    5  als Fettbehälter ausgebildet. In dem letzteren ist ein  Kolben 27 gleitend gelagert, der durch Drehen der  mit einem Handgriff 30 versehenen Gewindestange 28  auf und ab bewegt werden kann. Eine am Boden des       Behälters    5 abgestützte Kegelfeder 29 drückt den  Kolben 27 gegen die über dem letzteren lagernde  Fettsäule.

   Das Füllen des     Fettbehälters    5     wirst    zweck  mässigerweise wie folgt vorgenommen:    Der leere Behälter 5 wird mit vorgeschobenem  Kolben 27 in den     Fettvorratskübel    gestossen und der  Handgriff 30 nach links zurückgedreht. Auf diese  Weise wird in dem     Behälter    5 eine zusammenhän  gende, luftlose Fettsäule gesaugt. Der Behälter 5 ist  dann so in das Pistolengehäuse 1 einzuschrauben, dass       zwischen    dem Ansaugkopf der Pistole und dem Be  hälter kein Luftzwischenraum entsteht. Der vorher  bis zum Anschlag nach links gedrehte Griff 30 der  Gewindestange 28 wird nun bis zum Anschlag nach  rechts gedreht und somit der Kolben 27 unter dem  Druck der Kegelfeder 29 gegen die Fettsäule gedrückt.

    Das Fett wird auf diese Weise sicher an den Saugkopf  der Pistole     herangeschoben.    beim Saughub des     Pum-          penkolbens    18 durch die Bohrung 25 in den Pum  penzylinder 20 hineingesaugt und von dort aus beim  Förderhub des Kolbens 18 über das einstellbare       Druckbegrenzungsventil    6 an die Schmierstelle ge  drückt.  



  Die vorstehend beschriebene Hochdruckpistole  für Fett kann auch für<B>Öl</B> Verwendung finden. Der  Fettbehälter wird abgeschraubt und durch einen mit  einem     ölansaugrohr    ausgerüsteten     Ölbehälter        ersetzt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hochdruckpistole für Fett und Öl, bei der das Fett bzw. das Öl mittels einer durch einen Elektro motor angetriebenen Kolbenpumpe aus einem an dem Pistolengehäuse abnehmbar befestigten Behälter an gesaugt und durch den Pumpenkolben, der bei seiner Vorwärtsbewegung die Ansaugöffnung schliesst, über ein federbelastetes Rückschlagventil aus dem Mund stück unter gewünscht hohem Druck herausgestossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (7) des an das Pistolengehäuse (1) angeflanschten Motors (4) über ein Untersetzungsgetriebe (8, 9) mit einem auf einer im Pistolengehäuse (1) befestigten Achse (11)
    verdrehbar gelagerten Exzenter (10) gekuppelt ist, welcher auf dem äusseren Umfang einer Kugellager rolle (12) aufliegt, deren Drehzapfen an einem Schwinghebel (14) befestigt ist, dessen freies Ende (14') an der antriebsseitigen Stirnfläche des Pumpen- kolbens (18) bzw. seines Zwischenkolbens (16) an liegt, so dass auf diese Weise der durch Federkraft (19) stets in seine Ausgangslage zurückgebrachte Pumpen kolben (18) im Takte der Drehzahl des Exzenters (10) hin und her bewegt wird.
    UNTERANSPRUCH Hochdruckpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in das aus dem Pistolengehäuse (1) herausragende Ende des Pumpenzylinders (20) ein Druckbegrenzungsventil (6) eingeschraubt ist, dessen mit einem kegelstumpfförmigen Kopf (31') ausgestatteter, mit einer axialen Bohrung (32) ver- sehener Ventilstössel (31) durch Tellerfedern (33) ge gen den Ventilsitz (34) gepresst wird,
    deren Feder kraft mittels einer die Federn einkapselnden 'Iber- wurfmutter (6') einstellbar ist, welche auf ihrer von dem Pistolengehäuse (1) abgewandten Stirnseite axiale Bohrungen (35) zum Abblasen des zuviel geförderten Fettes oder Öles aufweist.
CH353229D 1957-08-26 1957-08-26 Hochdruckpistole für Fett und Öl CH353229A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2636632A (en) * 1946-01-16 1953-04-28 Argo Lamp Company Smoking stand and article support

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