DE1055303B - Hochdruckpistole fuer Fett und OEl - Google Patents

Hochdruckpistole fuer Fett und OEl

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DE1055303B
DE1055303B DEV12855A DEV0012855A DE1055303B DE 1055303 B DE1055303 B DE 1055303B DE V12855 A DEV12855 A DE V12855A DE V0012855 A DEV0012855 A DE V0012855A DE 1055303 B DE1055303 B DE 1055303B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
piston
oil
pressure
pump
Prior art date
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Pending
Application number
DEV12855A
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English (en)
Inventor
Josef Wagner
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VERTRIEBSGESELLSCHAFT ING WAGN
Original Assignee
VERTRIEBSGESELLSCHAFT ING WAGN
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N2013/063Actuation of lubricating-pumps with electrical drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpistole für Fett und öl, bei der das Fett bzw. das öl mittels einer durch Elektromotor angetriebenen Kalbenpumpe aus einem an dem Pistolengehäuse abnehmbar befestigten Behälter angesaugt und durch den Pumpenkolben, der bei seiner Vorwärtsbewegung die Ansaugöffnutng schließt, aus dem durch ein federbelastetes Rückschlagventil abgeschlossenen Mundstück unter hohem Druck herausgestoßen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hochdruckpistole der vorbezeichneten Art im Sinne der Erhöhung ihrer Lebensdauer weiter zu entwickeln, d. ti. insbesondere ihre konstruktive Ausführung dem rauhen Betrieb und dem hohen Arbeitsdruck noch besser anzupassen. Außerdem soll die Höhe des letzteren durch eine geeignete Vorrichtung je nach Bedarf ■eingestellt werden können. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Welle des an das Pistolengehäuse in bekannter Weise angeflanschten Motors über ein Untersetzungsgetriebe mit einem auf einer im Pistolengehäuse befestigten Welle verdrehbar gelagerten Exzenter gekuppelt ist, welcher auf dem äußeren Umfang einer Kugellagerrolle aufliegt, deren Drehzapfen an einem vorzugsweise gekröpft ausgebildeten Schwinghebel befestigt ist, dessen freies Ende an der in das Pistolengehäuse hineinragenden Stirnfläche des Pumpenkolbenstößels bzw. seines Zwischenkolbens anliegt, so daß auf diese Weise der durch Federkraft stets in seine Ausgangslage zurückgebrachte Pumpenkolben im Takte der Drehzahl der Exzenters hin- und herbewegt wird.
In das aus dem Pistolengehäuse 'herausragende Ende des PumpenyMnders ist ein Druckbegrenzungsventil eingeschraubt, dessen mit einem kegelstumpfförmigen Kopf ausgestatteter, mit einer axialen Bohrung versehener Ventilstößel durch Tellerfedern gegen den Ventilsitz gepreßt wird. Die Federkraft dieser Tellerfedern ist mittels einer die letzteren einkapselnden Überwurfmutter einstellbar, welche auf ihrer von dem Pistokngehäuse abgewandten Stirnseite Bohrungen zum Abblasen des zuviel geförderten Schmiermittels aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung eines an Hand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiels zu ersehen. Die Zeichnung stellt einen teilweise abgebrochenen, durch die Achse des Pumpenkoibens gelegten Längsschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Hochdruckpi stole dar.
Das aus Leichtmetallspritzguß oder Kunststoff gefertigte Gehäuse der pistolenartig ausgebildeten Fett- und ölpresse ist mit dem Bezugszeiohen 1 versehen. Das Gehäuse weist einen Handgriff 2 auf, an dessen Innenseite ein Druckknopf 3 handlich angebracht ist,
Hochdruckpistole für Fett und öl
Anmelder:
Vertriebsgesellschaft Ing. Wagner,
Fiiedrichshafen-Fischbach
Josef Wagner, Friedrichshafen-Fischbach,
ist als Erfinder genannt worden
mit dem der am Gehäuse 1 angeflanschte, in der Zeichnung nur abgebrochen veranschaulichte Antriebsmotor 4 ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Fettoder Ölbehälter 5 ist in das Gehäuse 1 unterhalb des Düsenmundstückes bzw. des Druckbegren-zungsventils 6 der Pistole eingeschraubt oder anderweitig leicht lösbar befestigt.
a5 Der in das Gehäuse 1 hineinragende Wellenstumpf 7 des Motor 4 endet in einem Zahnritzel 8, welches mit dem Zahnrad 9 ein Untersetzungsgetriebe bildet. Das Zahnrad 9 ist mit dem Exzenter 10 starr gekuppelt. Der letztere ist drehbar auf der beidseitig im Gehäuse 1 befestigten Welle 11 angeordnet. Der Exzenter 10 .liegt auf dem Außenumfang einer Rolle 12 auf, welche mittels eines Kugellagers auf dem Zapfen 13 gelagert ist Dieser Zapfen ist an dem gekröpft ausgebildeten Schwinghebel 14 befestigt, welcher an seinem oberen Ende um den im Pistolengehäuse 1 befestigten Lagerzapfen 15 versdiwenkbar ist. Das freie Ende 14' des Schwinghebels 14 liegt an der in das Gehäuse 1 hineinragenden Stirnfläche des Zwischenkolbens 16 des Pumpenkolbenstößels 18 auf.
Auf der anderen Stirnseite des Zwischenkolbens 16 liegt der Federteller 17 des Pumpenkolbenstößels 18 auf. Der letztere ist in dem Pumpenzylinder 20 geführt, welcher mittels der Stellschraube21 im Pistolengehäuse fixiert ist. Die Spiralfeder 19 stützt sich an dem Pumpenzylinder 20 ab und drückt den Federtellei 17 gegen den Zwischenkolbeff 16. Die Kraft der Fedei 19 sorgt dafür, daß die auf dem Schwinghebel 14 drehbar gelagerte Rolle 12 stets am Exzenter 10 anliegt Wenn sich die Welle 7 des Antriebsmotors 4 dreht dann verschwenkt der Exzenter 10 im Takte seinei Drehzahl den Hebel 14 im Uhrzeigersinn. Dies hai ein Verschieben des Pumpenkolibens 18 innerhalb de: Pumpenzylinders 20 entgegen der Kraft der Feder Ii zur Folge. Die letztgenannte Feder bringt den Pum-
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Claims (2)

penkolben 18 immer wieder in seine Ausgangslage zurück. In das von dem Schwinghebel 14 abgewandte Ende des Pumpenzylinders 20 ist ein Rückschlagventil 22 eingebaut, dessen Ventilstange 22' in dem im Pumpenzylinder 20 eingeschraubten Teil 23 geführt ist. Dieser Teil ist mit axialen Durchtrittsöffnungen für das Fett bzw. das öl versehen. Das Rückschlagventil 22 wird durch die Feder 24 auf seinen: Ventilsitz gedruckt. Die Federkraft kann durch den in axialer Richtung hin- und herschraubbaren Teil 23 verstellt werden. Im Pumpenzylinder 20 und im Gehäuse 1 befindet sich eine Ansaugbohrung 25, welche über ein Sieb 26 eine Verbindung zwischen der Bohrung des Pumpenzylinders 20 und dem Fett-bzw. ölbehälter 5 herstellt. Die Ansaugbohrung 25 mündet an einer Stelle in die Bohrung des Pumpenzylinders 20, die in der am weitesten nach dem Antriebsmotor 4 zu verschobenen Stellung des Pumpenkolbens 18 — der Saugstellung — von diesem noch nicht, wohl aber beim Förderhub des Pumpenkolben 18 abgedeckt wird. Die Pumpe 18, 20 saugt selbsttätig das Fett bzw. öl aus dem Behälter 5 nach. In das aus dem Pistolengehäuse 1 herausragende Ende des Pumpenzylinders 20 ist ein Druckbegrenzungsventil 6 eingeschraubt. Mit diesem kann der höchstzulässige Arbeitsdruck in weiten Grenzen — etwa von 100 bis 1000 atü ■—· eingestellt werden. Diese Einstellung erfolgt durch die Überwurfmutter 6', welche das Innere des Druckbegrenzungsventils 6 nach a.ußen abschließt. In der Aushöhlung der Mutter 6' sind die auf dem mit einer axialen Bohrung 32 versehenen Ventilstößel 31 axial verschiebbaren Telleriedern 33 angeordnet, welche den kegelstumpf förmigen Ventilstößelkopf 31' gegen den Ventilsitz 34 pressen. Dieser Preßdruck ist durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der Überwurfmutter 6' auf den Ventiljitzköper verstellbar. Wenn der von dem Pumpenkolben 18 erzeugte Förlerdruck den mit dem Druckbegrenzungsventil 6 eingestellten Alaximaldruck übersteigt, dann wird der /entilstößelkopf31' von seinem Ventilsitz34 entgegen lern von den Tellerfedern 33 ausgeübten Anpreßdruck ibgehoben. Das geförderte Fett oder Öl wird dann :um Teil an den Tellerfedern 33 vorbeigedrückt und intweicht durch die an der Stirnseite der Überwurfmutter 6' angebrachten Bohrungen 35 nach außen. V.uf diese Weise wird der Druck des zur Schmierstelle lurch die Bohrung 32 des Ventilstößel« 31 und den nittels der Schlauchtülle 36 auf dem Stößel 31 beestigten Hocbdruckschlauch 37 gelangenden Schmiernittels erniedrigt. In der Zeichnung ist der Schmiermittelbehälter 5 Is Fettbehälter ausgebildet. In dem letzteren ist ein kolben 27 gleitend gelagert, der durch Drehen der mit inem Handgriff 30 versehenen Gewindestange 28 auf nd ab bewegt werden kann. Eine am Boden des Beälters 5 abgestützte Spiralfeder 29 drückt des Kolben 7 gegen die über dem letzteren lagernde Fettsäule. )as Füllen des Fettbehälters 5 wird zweckmäßiger-'eise wie folgt vorgenommen: Der leere Behälter 5 wird mit vorgeschobenem KoI-en 27 in den Fettvorratskübel gestoßen und der Handgriff 30 nach links zurückgedreht. Auf diese Weise wind in den Behälter 5 eine zusammenhängende, luftlose Fettsäule gesaugt. Der Behälter 5 ist dann so in das Pistolengehäusel einzuschrauben, daß zwischen dem Ansaugkopf der Pistole und dem Behälter kein Luftzwischenraum entsteht. Der vorher bis zum Anschlag nach links gedrehte Griff 30 der Gewindestange wird nun bis zum Anschlag nach rechts gedreht und somit der Kolben 27 unter dem Druck der Spiralfeder 29 gegen die Fettsäule gedrückt. Das Fett wird auf diese Weise sicher an den Saugkopf der Pistole herangeschoben, beim Saughub des Pumpenkolbene 18 durch die Bohrung 25 in den Pumpenzylinder 20 hineingesaugt und von dort aus beim Förderhub des Kolbens 18 über das einstellbare Druckbegrenzungsventil 6 an die Schmierstelle gedrückt. Die vorstehend beschriebene Hochdruckpistole für Fett kann auch für Öl Verwendung finden. Der Fettbehälter wird abgeschraubt und durch einen mit einem ölansaugrohr ausgerüsteten Ölbehälter ersetzt. Patentansprüche:
1. Hochdruckpistole für Fett und öl, bei der ■das Fett bzw. das Öl mittels einer durch einen Elektromotor angetriebenen Kolbenpumpe aus einem an dem Pistolengehäuse abnehmbar befestigten Behälter angesaugt und durch den Pumpenkolben, der bei seiner Vorwärtsbewegung die Ansaugöffnung schließt, aus dem durch ein federbeksitetes Rückschlagventil abgeschlossenen Mundstück unter hohem Druck herausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) des an das Pistolengehäuse (1) in bekannter Weise angeflanschten Motors (4) über ein Untersetzungsgetriebe (8, 9) mit einem auf einer im Pistolengehäuse (1) befestigten Welle (11) verdrehbar gelagerten Exzenter (10) gekuppelt ist, welcher auf dem äußeren Umfang einer Kugellagerrolle (12) aufliegt, deren Drehzapfen an einem vorzugsweise gekröpft ausgebildeten Schwinghebel (14) befestigt ist, dessen freies Ende (14') an der in das Pistolengehäuse hineinragenden Stirnfläche des Pumpenkolbenstößels bzw. seines Zwischenkolbens (16) anliegt, so daß auf diese Weise der durch Federkraft (19) stets in seine Ausgangslage zurückgebrachte Pumpenkolben (18) im Takte der Drehzahl des Exzenters (10) hin- und herbewegt wird.
2. Hochdruckpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das aus dem Pistolengehäuse (1) herausragende Ende des Pumpenzylinders (20) ein Druckbegrenzungsventil (6) eingeschraubt ist, dessen mit einem kegelstumpfförmigen Kopf (31') ausgestatteter, mit einer axialen Bohrung (32) versehener Ventilstößel (31) durch Tellerfedern (33) gegen den Ventilsitz (34) gepreßt wird, deren Federkraft mittels einer die Federn einkapselnden: Überwurfmutter (6') einstellbar ist, welche auf ihrer von dem Pistolengehäuse (1) abgewandten Stirnseite axiale Bohrungen (35) zum Abblasen des zuviel geförderten Schmiermittels aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 790/293 4.59
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8801456U1 (de) * 1988-02-05 1988-10-13 Sohlberg, Lars-Göran, Dipl.-Kaufm., 7000 Stuttgart Instrument zur Einstellung der Elevationswinkel und Azimutwinkel bei Satellitenkommunikationsantennen
DE8814546U1 (de) 1988-11-22 1989-01-26 Pressol Schmiergeräte GmbH, 8500 Nürnberg Schmiervorrichtung mit Fettpresse und Antrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8801456U1 (de) * 1988-02-05 1988-10-13 Sohlberg, Lars-Göran, Dipl.-Kaufm., 7000 Stuttgart Instrument zur Einstellung der Elevationswinkel und Azimutwinkel bei Satellitenkommunikationsantennen
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