DE3444042A1 - Schmierpresse mit hochdruckraum - Google Patents

Schmierpresse mit hochdruckraum

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DE3444042A1
DE3444042A1 DE19843444042 DE3444042A DE3444042A1 DE 3444042 A1 DE3444042 A1 DE 3444042A1 DE 19843444042 DE19843444042 DE 19843444042 DE 3444042 A DE3444042 A DE 3444042A DE 3444042 A1 DE3444042 A1 DE 3444042A1
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plunger
pressure chamber
high pressure
lubricating
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Application number
DE19843444042
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English (en)
Inventor
Manfred 8500 Nürnberg Dennerlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pressol Schmiergeraete GmbH
Original Assignee
Pressol Schmiergeraete GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Titel: Schmierpresse mit Hochdruckraum
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Schmierpresse, bei der ein zylindrischer länglicher Behälter Fett unter Niederdruck aufnimmt und einerends mittels eines befestigten Deckels abgeschlossen ist, der einen quer zur Längserstreckung des Behälters sich erstreckenden Hochdruckraum bildet,in dem ein Preßkolben verschiebbar ist, der mittels eines an den Deckel angelenkten Handhebels hin- und herverschiebbar ist und in Verlängerung des Hochdruckraumes im Deckel dichtend gelagert ist, wobei sich an den Hochdruckraum auf der dem Handhebel gegenüberliegenden Seite über ein Rückschlagventil ein Stutzen für die Schmiertülle anschließt und der Hochdruckraum über nur einen Durchbruch mit dem Behälter in Verbindung steht.
  • Bei einer bekannten (DE-AS 11 10 478 , US-PS 40 77 494) Schmierpresse dieser Art ist der nur eine Durchbruch in beiden Richtungen frei durchgehend mehr oder weniger nahe bei dem dem Handhebel zugeordneten Ende des Hochdruckraumes angeordnet und ist die Dichtlagerung des Preßkolbens eine von Metall gebildete Bohrung. Wenn der Preßkolben voll zurückgezogen ist, dann dringt Fett aus dem Niederdruck-Behälter durch den Durchbruch in den Hochdruckraum. Wenn der Preßkolben vorgeschoben wird und das Fett aus Störgründen nicht über den Stutzen abfließen kann, dann wird das Fett zwischen der Wandung des Hochdruckraumes und dem Preßkolben zurück zum Durchbruch und in den Behälter gedrängt, wobei es über die Dichtlagerung nicht nach außen austritt. Die Zurückverdrängung tritt verstärkt auf, wenn sich der Hochdruckraum um den Preßkolben herum aufweitet und täuscht einen Schmiervorgang vor, der nicht stattfindet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schmierpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die wegen des nur einen Durchbruches auftretende Scheinschmierung vermieden ist. Die erfindungsgemäße Fettpresse ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der nur eine Durchbruch mit Rückschlagventil versehen bei dem dem Handhebel gegenüberliegenden Ende des Hochdruckraumes angeordnet ist und der Preßkolben Im Bereich der Lagerung von einem elastigce komprimierbaren Dichtring und einer den Dichtring komprimierenden Stellschraube umschlossen ist.
  • Sofort bei Beginn des Rückzuges des Preßkolbens kann über das sich öffnende Rückschlagventil Fett aus dem Niederdruck-Behälter in den Hochdruckraum gelangen. Beim Vorpressen des Preßkolbens ist das Rückschlagventil zum Behälter hin geschlossen und kann das Fett, falls es nicht über den Stutzen abfließen kann, zwischen der Wandung des Hochdruckraumes und dem Preßkolben auch bei Aufweitung nur bis zum komprimierten Dichtring gelangen. Der komprimierbare Dichtring ist mittels der Stellschraube nachstellbar, um ein Nachaußendringen von Fett auch bei Abnutzung des Dichtringes zu verhindern.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Anlenkung des Preßkolbens am Handhebel leicht lösbar ausgebildet ist. Es läßt sich der komprimierbare Dichtring nach Lösen der Anlenkung und Abnehmen der Stellschraube leicht auswechseln.
  • Die leicht lösbare Anlenkung ist zum Beispiel von einer Schraube mit Mutter oder einem Bolzen mit Splint gebildet1Die Erfindung ermöglicht bei relativ geringem Durchmesser des Hochdruckraumes eine relativ große Länge des Hochdruckraumes und damit bei hohen Druckverhältnissen ein großes Volumen des Hochdruckraumes. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn das Verhältnis des wirksamen Hubes des Preßkolbens im Hochdruckraum zum Durchmesser des Hochdruckraumes größer als 3,2 und kleiner als 3,5, vorzugsweise circa 3,37, ist.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Verhältnis von Durchmesser des den Niederdruck-Behälter abdekkenden Deckelbereiches zur Länge des wirksamen Hubes des Preßkolbens von 1,7 bis 2,0, vorzugsweise circa 1,88, beträgt. Da der Deckeldurchmesser genormt ist, ist es günstig, wenn man im Deckel einen besonders langen Hochdruckraum unterbringen kann.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Verhältnis der Länge der führenden Lagerung des zurückgezogenen Preßkolbens zur Länge des wirksamen Halbes des Preßkolbens von 0,8 bis 1, vorzugsweise circa 0,9, beträgt. Der auch von der Stellmutter geführte und gelagerte Preßkolben ist im zurückgezogenen Zustand verkantungssicher abgestützt und ermöglicht doch einen langen wirksamen Hub.
  • Da durch den nur einen Durchbruch möglichst rasch viel Fett dringen soll, ist die Größe des vom Ventilkörper freigegebenen Durchlasses wichtig. Hierfür sind der Hubweg des Ventilkörpers und der Durchmesser der vom Ventilkörper abzusperrenden und freizugebenden Ventilöffnung ein Maßstab. Daher ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn das Produkt aus Hub des Ventilkörpers und Durchmesser der Ventilöffnung von 5 bis 10, vorzugsweise circa 7,8, beträgt und der Quotient von Ventilöffnungsdurchmesser und Ventilhub von 7 bis 4, vorzugsweise circa 5,4, beträgt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Stutzen mit Rückschlagventil und der Durchbruch mit Rückschlagventil übereinander am Ende des Hochdruckraumes angeordnet sind. Hierdurch ist der wirksame Hub des Preßkolbens bei vorgegebenen Deckelabmessungen vergrößert.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schmierpresse mit Hochdruckraum und Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1.
  • Die Schmierpresse gemäß Zeichnung umfaßt einen länglichen, zylindrischen relativ großen Behälter 1, in dem ein Kolben 2,von einer nicht näher gezeigten Einrichtung beaufschlagt, Fett 3 unter Niederdruck in Richtung zu einem Deckel 4 drückt. Der Deckel überspannt den Querschnitt des Behälters 1 und umfaßt diesen im vorliegenden Fall von außen. Der Deckel 4 ist auf den Behälter 1 aufgeschraubt und nimmt einen Dichtring 5 auf, der an der Stirnkante des Behälters anliegt.
  • Der Deckel 4 nimmt einen Preßkolben 6 auf, dessen herausragendes Ende an einen Handhebel 7 angelenkt ist, wobei zur Anlenkung eine leicht lösbare Schraubverbindung 9 vorgesehen ist.
  • Der Handhebel 7 trägt am freien Ende seines langen Hebelarmes einen nicht gezeigten Handgriff und ist am Ende des kurzen Hebelarmes an ein ku2es längliches Zwischenstück 8 angelenkt, dessen anderes Ende im mittleren Drittel des Deckels 4 an diesen angelenkt ist. Der Deckel 4 weist auf einer zur Preßkolbenlänge rechtwinkeligen Mittellinie nahe dem Außenrand eine Entlüftungsöffnung 10 mit Stutzen und Rückschlagventil auf. In Verlängerung des Preßkolbens 6 ist im Deckel nahe dessen Aussenrand ein Auslaß 11 vorgesehen, der ein Rückschlagventil 12 aufnimmt und in einen Stutzen 13 übergeht, an den sich eine Schmiertülle 14 anschrauben läßt.
  • Der Preßkolben 6 weist über die Länge gleichbleibende Durchmesser auf und ist in einem zylindrischen Hochdruckraum 15 gleitend verschiebbar, der sich vom Rand des Deckels entlang einer Mittellinie bis unter den Auslaß 11 nahe dem Außenrand erstreckt. Der Hochdruckraum 15 bildet zum Handhebel 7 hin am Rand des Deckels 4 eine Erweiterung, in die ein Dichtring 16 aus einem zusammendrückbaren Werkstoff eingeschoben ist und ein Gewindeschaft einer Stellschraube 17 eingeschraubt ist, die den Preßkolben dicht anliegend umschließt und deren Kopf den Deckel überragt. Der Dichtring 16 bzw. dessen Werkstoff ist für Hochdruck geeignet ausgewählt und gegen Schmierfett resistent.
  • Der zurückgezogene Preßkolben 6 ist in der den Hochdruckraum 15 bildenden Bohrung des Deckels 4 und in der Stellschraube 17, also über eine erhebliche Länge geführt. Der Deckel 4 ist einstückig spritzgegossen. In etwa unterhalb des Auslasses 11 weist der Deckel 4 zum Behälter 1 hin einen Durchbruch 18 auf, dessen Durchmesser beim Hochdruckraum 15 sehr viel größer als der Durchmesser des Auslasses 11 ist. Der Durchbruch 18 verkleinert sich zum Behälter 1 hin im Querschnitt und nimmt ein Rückschlagventil 19 mit Ventilkugel und Feder auf, so daß aus dem Hochdruckraum kein Fett in den Behälter zurückweichen kann.
  • Der Durchmesser des Durchbruches 18 ist beim Hochdruckraum 15 größer als der Durchmesser des Hochdruckraumes.
  • Vorteilhafterweise beginnt das Ansaugen von Fett in den Hochdruckraum mit Beginn der Zurückbewegung des Preßkolbens. Folglich kann der Preßkolben während der Zurückbewegung in jeder Stellung stillgesetzt und wieder zum Fettpressen vorwärts gedrückt werden. Da sich der Handhebel, wenn er nur wenig vom Behälter abgespreizt ist, leichter zum Fettpressen drücken läßt, als wenn er vom Behälter stark abgespreizt ist, läßt es die Fettpresse zu, auch mit verringertem Kraftaufwand Fett zu pressen.
  • Der hier als Tülle bezeichnete Gegenstand ist eine Druckleitung, durch die das Fett der zu schmierenden Stelle zugeführt wird. Der Hochdruckraum kann auch als Hochdruckkammer bezeichnet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schmierpresse, bei der ein zylindrischer länglicher Behälter Fett unter Niederdruck aufnimmt und einerends mittels eines befestigten Deckels abgeschlossen ist, der einen quer zur Längserstreckung des Behälters sich erstreckenden Hochdruckraum bildet, in dem ein Preßkolben verschiebbar ist, der mittels eines an den Deckel angelenkten Handhebels hin-und herverschiebbar ist und in Verlängerung des Hochdruckraumes im Deckel dichtend gelagert ist, wobei sich an den Hochdruckraum auf der dem Handhebel gegenüberliegenden Seite über ein Rückschlagventil ein Stutzen für die Schmiertülle anschließt und der Hochdruckraum über nur einen Durchbruch mit dem Behälter in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der nur eine Durchbruch (18),mit Rückschlagventil (19) versehen,bei dem dem Handhebel (7) gegenüberliegenden Ende des Hochdruckraumes (15) angeordnet ist und der Preßkolben (6) im Bereich der Lagerung von einem elastisch komprimierbaren Dichtring (16) und einer den Dichtring komprimierenden Stellschraube (17) umschlossen ist.
  2. 2. Schmierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Preßkolbens (6) am Handhebel (7) leicht lösbar (9) ausgebildet ist.
  3. 3. Schmierpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des wirksamen Hubes des Preßkolbens (6) im Hochdruckraum (15) zum Durchmesser des Hochdruckraumes größer als 3,2 und kleiner als 3,5, vorzugsweise circa 3,37, ist.
  4. 4. Schmierpresse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis vom Durchmesser des den Niederdruck-Behälter (1) abdeckenden Deckelbereiches (4) zur Länge des wirksamen Hubes des Preßkolbens (6) von 1,7 bis 2,0, vorzugsweise circa 1,88, beträgt.
  5. 5. Schmierpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge der führenden Lagerung des zurückgezogenen Preßkolbens (6) zur Länge des wirksamen Hubes des Preßkolbens von 0,8 bis 1, vorzugsweise circa 0,9, beträgt.
  6. 6. Schmierpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus Hub des Ventilkörpers (19) und Durchmesser der Ventilöffnung von 5 bis 10, vorzugsweise circa 7,8,beträgt und der Quotient von Ventilöffnungsdurchmesser und Ventilhub von 7 bis 4, vorzugsweise circa 5,4, beträgt.
  7. 7. Schmierpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (13) mit Rückschlagventil (12) und der Durchbruch (18) mit Rückschlagventil (19) übereinander am Ende des Hochdruckraumes (15) angeordnet sind.
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