DE1016989B - Hochdruckpistole fuer Fett und OEl - Google Patents

Hochdruckpistole fuer Fett und OEl

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DE1016989B
DE1016989B DEV9134A DEV0009134A DE1016989B DE 1016989 B DE1016989 B DE 1016989B DE V9134 A DEV9134 A DE V9134A DE V0009134 A DEV0009134 A DE V0009134A DE 1016989 B DE1016989 B DE 1016989B
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DE
Germany
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piston
pump piston
gun
grease
high pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DEV9134A
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English (en)
Inventor
Josef Wagner
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VERTRIEBS GES ING WAGNER
Original Assignee
VERTRIEBS GES ING WAGNER
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Publication date
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Publication of DE1016989B publication Critical patent/DE1016989B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N2013/063Actuation of lubricating-pumps with electrical drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hochdruckpistole für Fett und Öl Das Hauptpatent betrifft eine Hochdruckpistole für Fett und Öl, das mittels einer durch Elektromotor angetriebenen Kolbenpumpe aus einem an der Pistole abnehmbar befestigten Behälter angesaugt und durch den Pumpenkolben, der bei seiner Vorwärtsbewegung die Ansaugöffnung schließt, aus dem durch ein federbelastetes Rückschlagventil abgeschlossenen Mundstück unter hohem Druck herausgestoßen wird. Es stellt die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale unter Schutz: 1. Der Antriebsmotor ist als an das Pistolengehäuse angeflanschter Hauptstrommotor ausgebildet; 2. die Achse der :Motorwelle ist gegenüber der Achse des Pumpenkolbens in ihrer Höhe versetzt; 3. auf dem in das Pistolengehäuse hineinragenden Wellenstumpf des Antriebsmotors ist eine Scheibe befestigt, in der ein Ende des mit dem Pumpenkolben kraftschlüssig verbundenen, an beiden Enden kugelig ausgebildeten Stelzenbolzens gelagert ist und die Scheibe in einer Auskragung des Pistolengehäuses über ein Kugellager gelagert ist; 4. das andere Ende des Stelzenbolzens stützt sich auf einem mit einer entsprechenden Vertiefung versehenen Kolbenteil ab, der koaxial mit dem Pumpenkolben im Pistolengehäuse in einer Buchse gleitend angeordnet ist und gegen den das dem Motor zugewandte Ende des Pumpenkolbens mittels einer Schraubenfeder gedrückt wird.
  • Da die Kombinationsmerkmale 1 bis 4 an sich bekannt sind und auch die Vereinigung der Merkmale 1 und 2 bekannt ist, sind diese für sich allein nicht G, gens.tand der Erfindung.
  • Mit einer solchen Hochdruckpistole können Drücke bis etwa 800 Atmosphären Überdruck erzielt werden. Die Verwendung des Hauptstrommotors hat den Vorteil, daß sich die Drehzahl automatisch der Belastung der Abschmierpistole anpaßt.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes und besteht darin, daß auf der Motorwelle eine Planscheibe und eine Kugelkäfigscheibe mit zwei diametral gegenüber auf dem gleichen Radius gehaltenen Kugeln drehbar gelagert bzw. befestigt sind, welche eine koaxial mit der Motorwelle und dem Pumpenkolben verschiebbar angeordnete, mit dem letzteren federnd gekuppelte und mit einer symmetrisch wellenförmigen Nockenoberfläche versehene Stößelscheibe gegen die Planscheibe drückt und damit eine Hin- und Herbewegung des Pumpenkolbens im Takt der Motordrehzahl bewirkt. Wenn die Planscheibe auf der Motorwelle festgekeilt ist, dann muß die Kugelkäfigscheibe auf ihr drehbar gelagert sein. Ist die letztere auf der Motorwelle festgekeilt, dann dient die auf der Motorwelle drehbar gelagerte Planscheibe lediglich als Stützscheibe für die Kugeln der Kugelkäfigscheibe. In einer dem Pumpenkolben zugewandten Bohrung des in einer inneren Auskragung des Pistolengehäuses axial verschiebbar gelagerten zylinderförmigen Fortsatzes der Stößelscheibe ist ein kleiner, mit dem Pumpenkolben kraftschlüssig verbundener Tellerfederkolben geführt, dessen axiale Bewegung in der einen Richtung durch einen Sprengring und in der anderen Richtung durch vorgespannte Tellerfedern begrenzt ist.
  • Bei Pumpen ist es an sich bekannt, den Pumpenkolb,en entgegen der Kraft der Feder auf die Weise axial hin- und herzubewegen, daß eine mit dem Kolben gekuppelte Rolle oder ein mit diesem verbundenes Gleitstück auf einer Nockenoberfläche abrollt bzw. gleitet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung eines an Hand der Fig. 1 und 2 erläuterten Ausführungsbeispiels zu ersehen.
  • Fig. 1 stellt einen durch die Achse des Pumpenkolbens gelegten Teilschnitt dar; in Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Kugelkäfigscheibe veranschaulicht. Das aus Leichtmetall-Spritzguß oder Kunststoff gefertigte Gehäuse der pistolenartig ausgebildeten Fett-und Ölpresse ist mit 1 bezeichnet. Es weist einen Handgriff 2 auf, an dessen Innenseite ein Druckknopf 3 handlich angebracht ist, mit dem der am Gehäuse 1 angeflanschte, in der Zeichnung nur abgebrochen veranschaulichte Antriebsmotor 4 ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Fett- oder Ölbehälter 5 ist in das Gehäuse 1 unterhalb des Düsenmundstückes 6 der Pistole eingeschraubt oder anderweitig leicht lösbar befestigt.
  • Auf den in das Gehäuse 1 hineinragenden Wellenstumpf 7 des Motors 4 ist eine Planscheibe 8 mittels eines Federkeiles 9 befestigt. Auf dem im Durchmesser abgesetzten Ende 7' des Wellenstumpfes 7 ist eine Kugelkäfigscheibe 10 drehbar gelagert, welche zwei diametral gegenüber auf dem gleichen Radius liegende Kugeln 11 hält. Um die letzteren in die Käfigscheibe 10 einbringen zu können, besteht die Scheibe 10 aus zwei Teilen, die durch Schrauben oder Nieten 10' zusammengehalten sind. Wie bereits eingangs erwähnt wurde, kann auch die Kugelkäfigscheibe 10 auf der Welle 7 festgeheilt sein. Dann ist die Planscheibe 8 auf der Welle 7 drehbar zu lagern und dient lediglich als Stützscheibe für die Kugeln 11.
  • Die Kugeln 11 werden von der Planscheibe 8 in rotierende Bewegung versetzt und rollen auf der wellenförmigen Nockenbahn 12' der Stößelscheibe 12 ab. Diese Nockenbahn weist zwei diametral gegenüberliegende, in Fig. 1 im Schnitt gezeichnete Wellenscheitel und zwei dazu um 90° versetzte, ebenfalls diametral gegenüberliegende Wellentäler auf, welche in der Fig. 1 durch die Kurvenform angedeutet sind. Die Planscheibe 8, die Kugeln 11 und die Stößelscheibe 12 werden von der Kolbenrückholfeder 17 über den Federteller 16', den Pumpenkolben 16, den Tellerfederkolben 18 und die Tellerfedern 19 aufeinand-ergepreßt, um die für das Abrollen der Kugeln 11 auf der Nockenbahn 12' erforderliche Reibkraft zu erhalten.
  • Der Stößelfederkeil 14 gleitet in der Keilbahn 15 der zylindrischen Stößelführung 13 und verhindert eine Drehbewegung der Stößelscheibe 12. Die von der Planscheibe 8 angetriebenen Kugeln 11 rollen auf der Nockenbahn 12' ab und bewirken auf diese «'eise die Hin- und Herbewegung der Stößelscheibe 12 und über die Tellerfeder 19 und den kleinen Kolben 18 die Hin-und Herbewegung des Pumpenkolbens 16.
  • Die Tellerfedern 19 sind in den von der Bohrung des Stößelscheibenfortsatzes 12" und dem darin geführten kleinen Kolben 18 gebildeten Ringraum 12"' unter Vorspannung eingebaut und in dieser Lage durch den Sprengring 20 gehalten. Wenn der auf den Pumpenkolben 16 einwirkende Preßdruck größer als die Vorspannkraft der Tellerfedern 19 wird, dann werden die Tellerfedern 19 durch den mit dem Pumpenkolben 16 verbundenen kleinen Kolben 18 stärker zusammengepreßt. Dies hat zur Folge, daß der Pumpenkolben 16 entsprechend weniger weit als die Stößelscheibe 12 axial verschoben wird. Auf diese Weise wird eine zu rasche Drucksteigerung verhindert.
  • Der Pumpenkolben 16 ist in dem Pumpenzylinder 21 geführt. Dieser Zylinder ist mittels einer Schraube 23 im Pistolengehäuse 1 fixiert. In das aus dem Gehäuse 1 herausragende Ende des Pumpenzylinders 21 ist das Düsenmundstück 6 eingeschraubt. Statt dieses Mundstückes kann auch ein Düsenrohr oder der Nippel eines Schlauches eingeschraubt sein. Die dem Düsenmundstück 6 zugekehrte Öffnung der Bohrung des Pumpenzylinders 21 ist durch ein Rückschlagventil 24 abgeschlossen, dessen Ventilkugel in ihrer Schließlage durch eine im Düsenmundstück 6 abgestützte Feder 25 gehalten wird. Eine weitere Spiralfeder 17 stützt sich am hinteren Ende des Pumpenzylinders 21 ab und hält den Pumpenkolben 16 in ständiger kraftschlüssiger Verbindung mit dem kleinen Kolben 18 der Stößelscheibe 12. Da sich die letztere im Takt der Motordrehzahl hin- und herbewegt, wird diese Bewegung auch auf den Pumpenkolben 16 übertragen.
  • Im Pumpenzylinder 21 und im Gehäuse 1 befindet sich eine Ansaugbohrung 22, welche eine Verbindung zwischen der Bohrung des Pumpenzylinders 21 und dem Fett- bzw. Ölbehälter 5 herstellt. Die Ansaugbohrung 22 mündet an einer Stelle in die Bohrung des Pumpenzylinders, die in der am weitesten nach dem Antriebsmotor 4 zu verschobenen Stellung des Pumpenkolbens - der Saugstellung - von diesem noch nicht, wohl aber beim Förderhub des Pumpenkolbens 16 abgedeckt wird. Die Pumpe 16, 21 saugt selbsttätig das Fett bzw. das Öl aus dem Behälter 5 nach.
  • In der Zeichnung ist der Schrniermittelbehälter 5 als Fettbehälter ausgebildet. In dem letzteren ist ein Kolben 26 gleitend gelagert, der durch Drehen der mit einem Griff 29 versehenen Gewindestange 28 auf und ab bewegt werden kann. Eine am Boden des Behälters 5 abgestützte Spiralfeder 27 drückt den Kolben 26 gegen die über dem letzteren lagernde Fettsäule.
  • Das Füllen des Fettbehälters 5 wird zweckmäßigerweise wie folgt vorgenommen: Der leere Behälter 5 wird mit vorgeschobenem Kolben 26 in den Fettvorratskübel gestoßen und der Handgriff - 29 nach links zurückgedreht. Auf diese Weise wird in den Behälter 5 eine zusammenhängende und luftlose Fettsäule gesaugt. Der Behälter 5 ist dann so in das Pistolengehäuse 1 einzuschrauben, daß zwischen dem Saugkopf der Pistole und dem Behälter kein Luftzwischenraum entsteht. Der vorher bis zum Anschlag nach links gedrehte Griff 29 der Gewindestange 28 wird nun bis zum Anschlag nach rechts gedreht und somit der Kolben 26 unter dem Druck der Spiralfeder 27 gegen die Fettsäule gedrückt. Das Fett wird auf diese Weise sicher an den Saugkopf der Pistole herangeschoben.
  • Das Fett wird bei jedem Saughub der Pumpe 16,21 durch die Bohrung 22 angesaugt und beim Förderhub aus dem Düsenmundstück 6 unter hohem Druck herausgestoßen.
  • Die beschriebene Hochdruckpistole für Fett kann auch für Öl Verwendung finden. Der Fettbehälter 5 wird abgeschraubt und durch einen mit einem Ülansaugrohr ausgerüsteten Ölbehälter ersetzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hochdruckpistole für Fett und Öl, bei der das Fett bzw. Öl mittels einer durch Elektromotor angetriebenen Kolbenpumpe aus einem an der Pistole abnehmbar befestigten Behälter angesaugt und durch den Pumpenkolben, der bei seiner Vorwärtsbewegung die Ansaugöffnung schließt, aus dem durch ein federbelastetes Rückschlagventil abgeschlossenen Mundstück unter hohem Druck herausgestoßen wird, nach Patent 1001553, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle (7) eine Planscheibe (8) und eine Kugelkäfigscheibe (10) mit zwei diametral gegenüber auf dem gleichen Radius gehaltenen Kugeln (il) drehbar gelagert bzw. befestigt sind, welche eine koaxial mit der Motorwelle (7) und dem Pumpenkolben (16) verschiebbar angeordnete, mit dem letzteren federnd gekuppelte und mit einer symmetrisch wellenförmigen 'Nockenoberfläche (12') versehene Stößelscheibe (12) gegen die Planscheibe (8) drückt und damit eine Hin- und Ilerbewegung des Pumpenkolbens (16) im Takt der Motordrehzahl bewirkt.
  2. 2. Hochdruckpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer dem Pumpenkolben (16) zugewandten Bohrung (12"') des in einer inneren Auskragung (13) des Pistolengehäuses (1) axial verschiebbar gelagerten zylinderförmigen Fortsatzes (12") der Stößelscheibe (12) ein kleiner, mit dem Pumpenkolben (16) kraftschlüssig verbundener Tellerfederkolben (18) geführt ist, dessen axiale Bewegung in der einen Richtung durch einen Sprengring (20) und in der anderen Richtung durch vorgespannte Tellerfedern (19) begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 416 067; britische Patentschriften Nr. 107 322, 145 787.
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EP0196471A2 (de) * 1985-04-02 1986-10-08 Abnox AG Hochdruckfördervorrichtung

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