DE1034029B - Antrieb fuer Kolbenpumpen, insbesondere fuer Kraftheberpumpen landwirtschaftlich genutzter Motorfahrzeuge - Google Patents

Antrieb fuer Kolbenpumpen, insbesondere fuer Kraftheberpumpen landwirtschaftlich genutzter Motorfahrzeuge

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DE1034029B
DE1034029B DEL25581A DEL0025581A DE1034029B DE 1034029 B DE1034029 B DE 1034029B DE L25581 A DEL25581 A DE L25581A DE L0025581 A DEL0025581 A DE L0025581A DE 1034029 B DE1034029 B DE 1034029B
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DE
Germany
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connecting rod
piston
eccentric
drive
pumps
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DEL25581A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hubert Barth
Robert Kriszik
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • F04B53/144Adaptation of piston-rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0426Arrangements for pressing the pistons against the actuated cam; Arrangements for connecting the pistons to the actuated cam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Antrieb für Kolbenpumpen, insbesondere für Kraftheberpumpen landwirtschaftlich genutzter Motorfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Kolbenpumpen, insbesondere Kraftheberpumpen landwirtschaftlich genutzter Motorfahrzeuge, deren Kolben von einer Exzenterwelle über Pleuel betätigt werden, die im Kolben kupplungsfrei geführt sind. Die mit dein Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, den Antrieb der Pumpenkolben baulich einfacher und verschlußfester zu gestalten.
  • Es ist eine Pumpe bekannt, bei der der Pleuel sowohl antriebsseitig als auch kolbenseitig kupplungsfrei verbunden ist. Hierzu legt sich die sichelförmig Öffnung des Pleuels lose gegen den Exzenter der Antriebswelle an. Antriebsseitig weist der Pleuel eine halbkugelförmige Kuppe auf, die sich jedoch ebenfalls lose in eine entsprechend ausgebildete Aussparung des Kolbens anlegt. Durch die an beiden Enden kupplungsfreie Verbindung des Pleuels ergeben sich Nachteile. So eignet sich dieser Pumpenantrieb grundsätzlich nur für langsam arbeitende Pumpen. Ferner erfordert die Bearbeitung von Kolben, Pleuel und Exzenter eine genaue Maßhaltigkeit, da der Pleuel kolbenseitig unmittelbar in der erwähnten Aussparung des Kolbens geführt ist. Hinzu kommt, daß die Rückdruckkraft der Feder so groß sein muß, daß die Masse des Kolbens und des Pleuels im Verhältnis zur Drehzahl beschleunigt wird. Die Rückdruckfeder muß deshalb relativ groß sein, weil eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Pleuel und Exzenter fehlt. Infolgedessen muß die Rückdruckfeder sowohl die Masse des Kolbens als auch des Pleuels beschleunigen. Je höher die Drehzahl der Pumpenantriebswelle ist, desto größer sind die erforderlichen Federkräfte. Mit den Federkräften steigt proportional auch der Verschleiß an.
  • Bekannt ist außerdem ein exzentrischer Antrieb, bei dein eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Antriebsexzenter und dem Pleuel vorgesehen ist. Bei diesem bekannten Antrieb ist auf dem Exzenter ein Kugellager angeordnet und am Kugellagergehäuse eine Rolle gelagert, auf der rohrschellenartig der eigentliche Pleuel angreift. Auch dieser bekannte Antrieb eignet sich nur für langsam laufende Pumpen mit kleinen Kolbendrücken, weil die Rohrschelle und das Kugellagergehäuse nur kleine Kolbenkräfte aufzunehmen vermögen. Außerdem kann die erwähnte Rohrschelle nicht von der Seite her auf ihre Rolle aufgeschoben werden, sondern es muß erst eine Verbindungsschraube gelöst und die Rohrschelle muß aufgebogen werden, um über die Rolle geschoben werden zu können. Infolgedessen ist es auch nicht möglich, die Montage des Pleuels direkt durchzuführen. Im übrigen ist diese bekannte Verbindung des Pleuels mit dem Exzenter aufwendig, teuer und störanfällig. Bei einem ebenfalls bekannten Kurbelgetriebe für Preßluftbohrmaschinen ist der Pleuel antriebsseitig gabelförmig ausgebildet und weist zwei Gabelarme auf, die elastisch zueinander sind. Die Öffnung des Pleuels ist etwa halbkreisförmig ausgebildet und umschließt den Kurbelzapfen nur auf einer Bogenlänge von 180°. Die Sicherung des Pleuels auf dem Kurbelzapfen erfolgt mittels je einer Leiste, die in eine gekrümmte Ringnut der Kurbelwange eingeführt wird. Die Herstellung einer solchen Pleuelstange ist umständlich und teuer, zum anderen stellen sich Montageschwierigkeiten ein, da zum Ein- und Ausbauen die Gabelarme zusammengedrückt werden müssen, damit ihre Führungsleisten in die Nuten der Kurbelwange eingeführt und zum Ausbauen wieder herausgehoben werden können.
  • Schließlich ist ein Kurbelgetriebe bekannt, bei dem die Pleuelstange mit Hilfe eines geschlossenen Auges unter Vermittlung eines Kugellagers auf dem Kurbelzapfen gelagert ist. Eine zweite Pleuelstange dagegen hat ein geöffnetes Auge, welches auf dem vorerwähnten geschlossenen Auge der Pleuelstange lagert. Um das zu ermöglichen, muß das geschlossene Auge der Pleuelstange derart angeflächt sein, daß sich der offene Kopf der Pleuelstange in einer gewissen Stellung der Antriebskurbel auf den Kopf der Pleuelstange aufschieben läßt. Auch diese Pleuelstangenverbindung ist herstellungsmäßig unvorteilhaft und teuer. Auch ihre Montage ist umständlich, da beim Zusammenbau des Kurbelgetriebes die Pleuelstange auf der Kurbelwelle vormontiert werden muß, und dann erst kann die Kurbelwelle eingebaut und die Pleuelstange mit dem Kolben verbunden werden. Entsprechend umständlich ist auch der Ausbau, da zuerst eine Trennung von Zylinder und Kolben und ein Ausbau der Kurbelwelle erforderlich ist, bevor sich die Pleuelstange. abziehen läßt.
  • Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch behoben, daß der exzenterseitig mit einem teilweise offenen Ring versehene Pleuel seitlich sowie kraftschlüssig auf den Exzenter aufschiebbar ist, wozu der Ring eine Öffnung hat, die größer ist als der Durchmesser der Exzenterwelle, jedoch kleiner als der Durchmesser des Exzenters, während der Pleuel kolbenseitig an einem in eine Bohrung des Kolbens eingesetzten elastischen Puffer kupplungsfrei anliegt. Auf diese Weise wird der Antrieb der Pumpe verhältnismäßig einfach, da eine direkte Montage der Pleuelstange auf der Kurbelwelle bzw. dem Exzenter ohne Seitensicherung möglich ist. Dadurch werden die vorerwähnten Ein- und Ausbauschwierigkeiten beseitigt. Durch die Verwendung des elastischen Puffers entfällt eine genaue Bearbeitung der das freie Ende des Pleuels aufnehmenden Bohrung des Kolbens, denn der elastische Puffer vermag sich einerseits der Kegelfläche des Pleuels, andererseits der ihn aufnehmenden Bohrung des Kolbens anzupassen. Durch die kraftschlüssige Verbindung zwischen Pleuel und Exzenter wird die Klasse des Pleuels vom Exzenter gesteuert, d. h. hin- und herbewegt, so daß die Feder lediglich den Kolben zu beschleunigen hat und infolgedessen in kleineren Abmessungen gehalten werden kann. Ferner ergibt die kraftschlüssige Verbindung des Pleuels einerseits in Verbindung mit dem elastischen Puffer andererseits einen geräuscharmen Lauf des Kurbeltriebes und verringert den Verschleiß. Im übrigen läßt sich der Puffer mit einfachen Handgriffen im Bedarfsfalle gegen einen neuen ersetzen, weil der Ausbau der Pleuelstange relativ einfach ist. Im ganzen gesehen, ergibt sich durch den Erfindungsgegenstand eine vereinfachte Montage, eine Verbilligung der Herstellung durch Wegfall der Bearbeitungsgenauigkeit zwischen Pleuelstange und Kolben und damit eine längere Lebensdauer des Antriebes infolge des geringeren Verschleißes.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Puffer aus ölbeständigem, abriebfestem Kunststoff und weist eine konkave, das konvexe Ende des Pleuels aufnehmende Aussparung auf. Zweckmäßig ist der Pleuel zweiteilig ausgebildet, wobei sein bolzenartiger Teil in eine im ringförmigen Teil vorgesehene Bohrung eingepreßt ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die . ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Kraftheberpumpe mit Antrieb entlang der Linie I-I- der Fig. 2; Fig. 2 ist die Ansicht auf die Kolbenseite der Pumpe, und Fig. 3 veranschaulicht einen neuen Pumpenpleuel in einer Stellung während des Aufsteckens auf seinen Antriebsexzenter.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 den Pumpenkörper, der zwei Bohrungen 2 und 3 aufweist, in denen sich die Kolben 4 und 5 hin- und herbewegen. Als Antrieb der Kolben 4 und 5 dient eine Welle 6, die drehfest zwei Exzenter 7 und 8 trägt. Auf jedem Exzenter 7 bzw. 8 lagert ein Pleuel, der, wie Fig.3 zeigt, einen im wesentlichen ringförmigen Teil 9 und einen bolzenförmigen Teil 10 hat. Letzterer ist in eine im ringförmigen Teil 9 vorgesehene Bohrung 11 hineingepreßt. Der ringförmige Teil 9 des Pleuels 9, 10 ist nicht -vollständig geschlossen, sondern weist eine Öffnung auf, die größer ist als der Durchmesser der Welle 6, jedoch kleiner als der Durchmesser des Exzenters 7 bzw. B. Dadurch läßt sich der Pleuel 9, 10 leicht auf seinen Exzenter montieren, indem man mit dem ringförmigen Teil 9 des Pleuels 9, 10 zunächst über die Welle 6 greift, sodann den Pleuel 9, 10 axial zur Welle 6 bewegt und das ringförmige Ende 9 auf den Exzenter 7 bzw. 8 aufsteckt.
  • Das freie Ende des bolzenförmigen Teiles 10 des Pleuels 9, 10, an dem sich eine halbkugelförmige Verstärkung 12 befindet, lagert in einer zentrisch im Kolben 4 bzw. 5 vorgesehenen Bohrung 13, auf deren Grund ein Puffer 14 angeordnet ist, der aus einem elastischen, ölbeständigen und reibungsfesten Kunststoff hergestellt sein kann. Der Puffer 14 weist eine halbkugelförmige Aussparung 15 auf, in die das halbkugelförmige Ende 12 des Pleuels 9, 10 hineingreift: Jeder Pumpenkolben ist von einer im Pumpenkörper 1 angeordneten Druckfeder 16 beaufschlagt, die den Rückhub des Kolbens bewirkt.
  • Die Wirkungsweise der Pumpe ist folgendermaßen: Beim Ansaughub bewegt sich der Kolben 4 bzw. 5 mit Bezug auf Fig. 1 nach links und saugt durch die Leitung 17 sowie durch die Kanäle 18, 19 und 20 Flüssigkeit aus dem Antriebsgehäuse 21 heraus in den Pumpenraum 22. Im Kanal 19, der als Querkanal ausgebildet ist, sind die in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten Saugventile der Pumpe angeordnet, die als federbelastete Kugelventile ausgebildet sein können. Beim Druckhub des Kolbens 4 bzw. 5 schließen die Saugventile, und die Flüssigkeit wird über Druckventile 23 in einen Kanal 24 gepreßt; an den eine Rohrleitung 25 angeschlossen ist, die zurr Verteilerorgan des Krafthebers führt. Unterhalb der Rohrleitung 25 ist eine weitere Leitung 26 angeordnet, durch welche die Flüssigkeit vom Verteilerorgan zum Pumpengehäuse 1 zurückgeführt wird, und zwar gelangt die Flüssigkeit in einen Kanal 27; der mit dem Ansaugkanal 19 in Verbindung steht. Im Pumpenkörper 1 ist ferner ein achsparallel zu den Pumpen-Bohrungen 2 und 3, verlaufender Kanal 28 vorgesehen; in dem das der Einfachheit halber ebenfalls nicht dargestellte Überdruckventil der Pumpe angeordnet ist, das bei eventuell in der Pumpe oder in der Anlagedes Krafthebers auftretendem Überdruck anspricht ünä Flüssigkeit in das Gehäuse 21 abwandern läßt.
  • Der Pumpenkörper weist einen Flansch 30 auf, der mit Bohrungen 31 versehen ist, durch die Schrauben oder Gewindebolzen hindurchgesteckt werden können, mittels deren die Pumpe am Gehäuse 21 befestigt werden kann.
  • Die Montage des Pumpenkörpers und seines Antriebes ist einfach. Zunächst wird der Pleuel 9, 1Ö jedes Pumpenkolbens 4 bzw. 5 in der im ersten Absatz der Beispielsbeschreibung beschriebenen Weise montiert, sodann der Pumpenkörper 1 zusammen mit der Ansaugleitung 17 und den Pumpenkolben 4 und 5 durch eine in . der Gehäusewand 21 angeordnete Bohrung 32 hindurchgesteckt und über den Flansch 31) mittels Schrauben befestigt. Beim Durchstecken des Pumpenkörpers 1 durch die Bohrung 32 ist darauf zu achten, daß die bolzenförmigen Enden der Pleüel 9, 10 von den Bohrungen 12 in den Kolben 4 und 5 raufgenommen werden. Während des Betriebes sind die bolzenförmigen Enden 10 der Pleuel 9, 10 in den . in den Kolben vorgesehenen Bohrungen 12 allseits. geführt, so daß die Pleuel 9,10 nicht von den Exzentern 7 und 8 darunter gleiten können. v Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann das freie Ende des Pleuels 9, 10 auch unmittelbar in der Laufbohrung 2 bzw. 3 des Pumpenkolbens 4 bzw. 5, geführt sein, wobei dann der Pumpenkolben kürzer auszubilden ist. Ferner kann der Pleuel9, 10 auch aus einem Stück gefertigt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antrieb für Kolbenpumpen, insbesondere Kraftheberpumpen landwirtschaftlich genutzter Motorfahrzeuge, deren Kolben von einer Exzenterwelle über Pleuel betätigt werden, die im Kolben kupplungsfrei geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der exzenterseitig mit einem teilweise offenen Ring (9) versehene Pleuel (9, 10) seitlich sowie kraftschlüssig auf den Exzenter (7 bzw. 8) aufschiebbar ist, wozu der Ring (9) eine Öffnung hat, die größer ist als der Durchmesser der Exzenterwelle (6), jedoch kleiner als der Durchmesser des Exzenters, während der Pleuel kolbenseitig an einem in eine Bohrung (13) des Kolbens (4 bzw. 5) eingesetzten elastischen Puffer (14) kupplungsfrei anliegt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (14) aus ölbeständigem, abriebfestem Kunststoff besteht und eine konkave, das konvexe Ende des Pleuels (9, 10) aufnehmende Aussparung (15) aufweist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuel (9, 10) zweiteilig ausgebildet ist, wobei sein bolzenartiger Teil (10) in eine im ringförmigen Teil (9) vorgesehene Bohrung (11) eingepreßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 585 100, 393 604; USA.-Patentschriften Nr. 2 424 532, 2 349 161.
DEL25581A 1956-08-23 1956-08-23 Antrieb fuer Kolbenpumpen, insbesondere fuer Kraftheberpumpen landwirtschaftlich genutzter Motorfahrzeuge Pending DE1034029B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2504854A1 (de) * 1975-02-06 1976-08-19 Teves Gmbh Alfred Radialkolbenpumpe
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FR3069289A1 (fr) * 2017-07-20 2019-01-25 Milton Roy Europe Pompe hydraulique multi-dosage

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