DE1302968B - Verbindung zwischen dem Kolben einer Exzenterpumpe und einer Kolbenstange - Google Patents

Verbindung zwischen dem Kolben einer Exzenterpumpe und einer Kolbenstange

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DE1302968B
DE1302968B DEE24995A DEE0024995A DE1302968B DE 1302968 B DE1302968 B DE 1302968B DE E24995 A DEE24995 A DE E24995A DE E0024995 A DEE0024995 A DE E0024995A DE 1302968 B DE1302968 B DE 1302968B
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DE
Germany
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piston
piston rod
eccentric
supported
cylinder
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DEE24995A
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English (en)
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Burkard
Dipl-Ing Hans
Biernath
Dipl-Ing Emil
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EXCENTRA HYDRAULISCHE ANT GmbH
Original Assignee
EXCENTRA HYDRAULISCHE ANT GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0408Pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verbindung zwischen dem Kolben einer Exzenterpumpe und einer Kolbenstange, die sich über einen zwischen Führungsbahnen geführten Gleitschuh gegen den Exzenter abstützt, wobei der Kolben sich in Druckrichtung unter Federwirkung nur kraftschlüssie gegen die Kolbenstange abstützt.
  • Bei bekannten Exzenterpumpen ist der Kolben starr mit einer Kolbenstange verschraubt oder verbolzt, die ihrerseits mit einem zwischen Führungsbahnen geführten Gleitschuh verbunden ist, der in üblicher Weise am Exzenter anliegt. Beginnt ein solcher Kolben zu klemmen, so erhöht sich die Reibung zwischen Kolben und Zylinder von Hub zu Hub solange, bis der Kolben sich schließlich festgefressen hat. In diesem Zustande muß dann die Verbindung zwischen Kolben und Kolbenstange und/oder der Gleitschuh brechen.
  • Es ist auch eine für hohe Flüssigkeitsdrücke bestimmte Pumpe (USA.-Patentschrift 3 053 195) bekannt, bei welcher der Kolben nur kraftschlüssig mit seinem Antriebsorgan verbunden ist, so daß er beim Klemmen, d. h. schon ehe es zum Fressen kommt, am Ende seines Arbeitshubes stehen bleibt, während die übrigen Teile der Pumpe und gegebenenfalls vorhandene andere Kolben weiterlaufen.
  • Bei dieser bekannten Pumpe sind zwischen Kolben und Exzenter ein Gleitschuh und ein Kreuzkopf vorgesehen, die mit zur Zylinderachse senkrechten ebenen Flächen aufeinander gleiten und deshalb Ouerkräfte auch auf den Kolben übertragen, welche den Kolben zu verkanten suchen und deshalb zu stellenweisen übermäßigen Seitenpressungen des Kolbens und damit zu Temperaturerhöhungen füh- ren, die ein Klemmen oder sogar Festfressen des Kolbens zur Folge haben können. Die bekannte Bauweise führt außerdem zu einer erheblichen Baulänge der Pumpe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Pumpe der eingangs genannten Art einem Klemmen des Kolbens vorzubeugen und für den Fall des Klemmens eine Zerstörung der Pumpenteile zu vermeiden, ohne aber den Kolben durch vom Antrieb herrührende seitliche Kräfte zu belasten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungs-(Yemäß darin, daß der Kolben als Stülpkolben ausgebildet ist, in welchem die Kolbenstange axial verschiebbar und um einen nahe dem Kolbenboden lie-enden Punkt begrenzt allseitig schwenkbar angeordnet ä ist.
  • Hierdurch wird der Abstand zwischen Zylinder und Exzenter sehr klein gehalten, weiterhin die Kotbenstange beim Festklemmen des Kolbens durch den Kolben selbst in ihrer richtigen Lage gehalten, so daß sie anderen Getriebeteilen bei geklemmten Kolben nicht schaden kann, und schließlich die Wirkung von Ouerkräften aus den Kolbenantriebsorganen auf den Kolben so vermindert, daß nicht nur ein Kolbenklemmen äußerst selten wird, sondern auch Folgeschäden des Kolbenklemmens vermieden werden. Außerdem können die Purnpenantriebsteile wegen Fortfalls der Querkräfte leicht gebaut sein.
  • Im Kolben schwenkbar anaelenkte Kolbenstangen sind für Schiefscheiben-Axialkolbenmischinen bekannt (deutsche Patentschrift 968 651), bei denen sie aber erforderlich sind, Lim die an der Schiefscheibe auftretenden Abstandsänderunaen der Anlenkpunkte der Kolbenstange von der Mittelachse her sich drehender Zylindertrommel auszugleichen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß sich die Kolbenstange mit einer Kugelkalotte gegen eine entsprechende Lagerfläche am Boden des Stülpkolbens abstützt. Die kugelkalottenförmige Ausbildung des Kolbenstangenendes und die entsprechende Ausbildung des Stülpkolbenbodens hat außer der allseitigen Einstellbarkeit den Vorteil, daß die Kolbenstange nach selbsttätigem Aufhören des Klemmens in die richtige Lage zum Stülpkolben geführt wird. Das Klemmen des Kolbens hört nämlich bei ölfördernden Pumpen, bei welchen der Druck im Zylinderraum auch während des Saughubes über Atmosphärendruck gehalten ist, gelegentlich dann von selbst auf, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung in die Lagerfläche am Boden des Kolbens eine den Kolbenboden durchdringende Bohrung mündet; infolge des Auf-und Abgehens der Kolbenstange im Stülpkolben tritt bei in oberster Stellung festgeklemmtern Kolben öl durch diese Bohrung, so daß der Kolben gekühlt wird und sich dadurch lösen kann.
  • Obgleich die Bohrung im Boden des Stülpkolbens nicht nennenswert zur hydraulischen Entlastung der Kalotte beiträgt, bedient man sich ihrer beim Erfindungsgegenstand zur Ermöglichung der Druckschmierung, um bei den geringen Bewegungen zwischen Kolbenstange und Kolbenboden die Bildung von Passungsrost zu vermeiden, der an den Oberflächen von zwei aufeinandergepaßten Teilen entsteht, wenn diese Teile sehr' kleine Bewegungen gegeneinander unter Druck ausführen.
  • In der Zeichnuna ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen einzelnen Zylinder nebst Kolben und Gleitschuh, der von einem Exzenter angetrieben wird; um den nur teilweise dargestellten Exzenter C herum können weitere, nicht gezeichnete Zylinder C nebst Kolben und Gleitschuhen angeordnet werden; F i g. 2 zeigt einen Schnitt etwa gemäß der Linie I-II der F i g. 1.
  • Der Zylinder 1 ist an einem nicht dargestellten Gehäuse befestigt. In seiner Bohrung 2 bewegt sich ein Kolben 3 auf und ab. Am oberen Ende der Bohrung 2 vermittelt ein Kolbenschieber 20 die Verbindung mit nicht dargestellten Ein- und Auslaßöffnun-(Yen. Der Kolben 3 ist hohl und ragt mit seinem Ende 3 a aus der Zylinderbohrung 2 heraus. Hier trägt er einen Ring 4, auf den eine Schraubenfeder 5 druckt, die sich ihrerseits bei 6 gegen eine entsprechende Anlagefläche des Zylinders 1 abstützt. Innerhalb des Kolbens 3 drückt die Kolbenstange 7 mit einer kii-(Telkalottenförr,rigen Anlagefläche 8 gegen eine entsprechende Anlagefläche 9 des Kolbens. Die Kolbenstange 7 kann also um den Mittelpunkt der Flächen 8 und 9 etwas schwenken, da sie im Hohlraum des Kolbens 3 Spiel hat. Sie stützt sich mit einem Kopf 15 auf einer Achse 16 ab, die in einem Gleitschuh 17 gelagert ist, der auf einem Exzenter 11 läuft. Die Enden der Achse 16 sind mittels Rollen 16 a zwischen je zwei Führungsbahnen 21 gelagert, die starr mit dem Zylinder 1 verbunden sind und parallel zur Zylinderachse liegen, so daß sich der Gleitschuh nur parallel zur Zylinderachse auf- und abbewegen kann. Der Kolbenstangenkopf 15 trägt einen Ring 12, auf den zwei Schraubenfedern 13 und 14 drücken, die sich ihrerseits gegen den Zylinder 1 abstützen. Diese verhältnismäßig starken Federn drücken den Kolbenstangenkopf 15 bei jedem Kurbelwinkei auf die Achse 16, so daß der Gleitschuh 17 stets auf dem Exzenter11 anliegt; der Kolben3 macht unter der Wirkung der Feder5 den Saughub der Kolbenstange 7 mit, da die Feder 5 den Kolben stets gegen die Kugelkalottenfläche 8 der Kolbenstange 7 drückt. Der Kolbenboden 3 ist durch eine Bohrung 18 durchbrochen, die den Zylinderraum mit der kugelschalenförmigen Fläche 9 verbindet. Auch während des Saughubes herrscht in dem Raum 2 a der Zylinderbohrung 2 in bekannter Weise noch ein gewisser Überdruck. Da der Kolben 3 während des Saughubes nur durch die Kraft der Feder 5 auf die Kugelkalottenfläche 8 der Kolbenstange 7 gedrückt wird, kann während des Saughubes etwas öl aus dem Zylinderraum durch die Bohrung 18 zwischen die beiden Flächen 8 und 9 treten, so daß eine gute Schmierung gewährleistet ist.
  • Da keine Querkräfte auf den Kolben einwirken, die an einander diagonal gegenüberliegenden Stellen überdurchschnittliche Drücke zwischen Kolben und Zylinderwand hervorriefen, können Kolben und Zy- linder mit der vollen theoretischen Leistung der Pumpe belastet werden, so daß die Pumpe ohne Vergrößerung ihrer sonstigen Einheiten für erheblich höhere Leistungen als bei starrem Anschluß der Kraftübertragungsteile eingesetzt werden kann. Wird die Kolbenreibung während des Betriebes aus anderen Gründen als der ausgeschalteten ungleichmäßigen Belastung stärker, so daß der Kolben klemmt, so kann er, wie bekannt, im oberen Totpunkt stehen bleiben, so daß Schäden für seine Antriebsorgane und Schäden an den anderen Kolben vermieden werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung zwischen dem Kolben einer Exzenterpumpe und einer Kolbenstange, die sich über einen zwischen Führungsbahnen geführten Gleitschuh gegen den Exzenter abstützt, wobei der Kolben sich in Druckrichtung unter Federwirkung nur kraftschlüssig gegen die Kolbenstange abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben(3) als Stülpkolben ausgebildet ist, in welchem die Kolbenstange(7) axial verschiebbar und um einen nahe dem Kolbenboden liegenden Punkt begrenzt allseitig schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kolbenstange mit einer Kugelkalotte (8) gegen eine entsprechende Lagerfläche (9) des Kolbens (3) abstützt. 3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lagerfläche (9) des Kolbens(3) eine die Kolbenstimfläche durchdringende Bohrung (18) mündet.
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