DE1107084B - Radial-Kolbenpumpe - Google Patents

Radial-Kolbenpumpe

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DE1107084B
DE1107084B DEK33493A DEK0033493A DE1107084B DE 1107084 B DE1107084 B DE 1107084B DE K33493 A DEK33493 A DE K33493A DE K0033493 A DEK0033493 A DE K0033493A DE 1107084 B DE1107084 B DE 1107084B
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Germany
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pump
piston
pistons
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DEK33493A
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Walter Jahn
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/047Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/06Control
    • F04B1/07Control by varying the relative eccentricity between two members, e.g. a cam and a drive shaft

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Radial-Kolbenpumpe Es sind bereits Radialkolbenpumpen mit einem mit der Pumpenwelle verbundenen glockenartigen Pumpenrotor bekanntgeworden, der den die Kolben enthaltenden Pumpenkörper umfaßt. Bei diesen bekannten Pumpen ist der Pumpenkörper exzentrisch innerhalb des das Kolbenspiel steuernden Pumpenrotors angeordnet. Die einzelnen Kolben werden also jeweils nacheinander vom Druckhub auf den Saughub und umgekehrt umgesteuert, so daß abwechselnd ein 'feil der Kolben im Saugbetrieb wirksam ist, während die übrigen Kolben im Druckbetrieb arbeiten. Dies macht voneinander abgetrennte Druckräume für die einzelnen Kolbenpaare erforderlich, wodurch sich die Radialkolbenpumpe verhältnismäßig aufwendig gestaltet.
  • Dieser Nachteil ist bei einer Radialkolbenpumpe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch behoben, daß der Pumpenkörper in an sich bekannter NVeise feststehend ist und der glockenartige Pumpenrotor in an sich bekannter Weise zu einer nach innen gerichteten Nockenbahn ausgestaltet ist. die in radialer Richtung eine der Kolbenzahl entsprechende Anzahl runder Ecken aufweist, die die Hubkurven zur gleichzeitigen und gleichsinnigen Betätigung aller Kolben bilden. Es ist damit gewährleistet, daß die Einwirkung auf das durch die Pumpe zu fördernde Mittel durch deren Kolben stets nur entweder im Saug- oder Druckbetrieb vor sich gehen kann.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung können die äußeren Hub-Endlagen der Kolben durch einen die Saughubbewegung der Kolben begrenzenden, in an sich bekannter Weise mittels eines Ritzels von außen einstellbaren Regelring veränderbar sein. Durch diese Maßnahme läßt sich die Förderleistung der Pumpe den jeweiligen Anforderungen entsprechend anpassen. Der Druckraum der Pumpe ist in diesem Fall allein durch die Hub-Endlagen seiner Kolben bestimmt. Andererseits kann aber auch im Bereich des Druckraumes ein in an sich bekannter Weise durch einen Kraftspeicher belasteter Pufferkolben vorgesehen sein. Das Fassungsvermögen des Druckraumes bestimmt sich dann durch die jeweilige zusätzliche Aufnahmefähigkeit des Pufferraumes.
  • Eine Vervollkommnung der Erfindung ist schließlich noch dadurch erzielbar, daß mindestens eine Seite des Polygons mit einer nach innen gerichteten Einschrägung versehen ist. Hierdurch ergibt sich eine frühere Erreichung der für die Öffnung des Druckventils erforderlichen Druckschwelle und damit eine Abflachung der hervorgerufenen Druckspitzen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. Darin sind zwei Ausführungsbeispiele dafür wiedergegeben, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 einen. Längsschnitt bzw. einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1 durch eine Pumpe. bei der die Größe des Pumpenraumes lediglich durch die jeweiligen Hub-Endlagen der Kolben bestimmt ist. Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4, die wiederum Schnitte durch eine derartige Pumpe, und zwar im einen Fall entlang der Linie B-B wiedergeben, wird das Fassungsvermögen des Druckraumes durch die jeweilige zusätzliche Aufnahmefähigkeit eines Pufferraumes bestimmt.
  • Nach den Fig. 1 und 2 besteht das Pumpengehäuse aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2. Im Inneren des Oberteiles 1 ist der Pumpenrotor 3 drehbar, der über die Welle 4 in die Öffnung 5 des Oberteiles eingeführt und hierin mit Hilfe des Rollenlagers 6 abgestützt ist. Der Rotor 3 ist glockenartig ausgeführt und weist die Bohrungen 7 und 8 auf, durch die das Innere 9 der Glocke mit dem zwischen ihr und dem Gehäuseoberteil 1 vorhandenen Raum 10 in Verbindung steht.
  • Das Gehäuseoberteil 1 weist den Eintrittsstutzen 11 für das durch die Pumpe zu fördernde flüssige Mittel auf. Es füllt den Raum 10 aus und gelangt in der schon erwähnten Weise über die Bohrungen 7 und 8 auch in den Raum 9 hinein. Hier steht es über dem Verbindungskanal 12 vor dem durch die Schraubenfeder 13 belasteten Saugventil 14 an.
  • Durch das Saugventil 14 wird der Druckraum der Mehrkolbenpumpe nach der einen Seite hin begrenzt. Nach der anderen Seite hin ist dies durch das Druckventil 15 der Fall, das unter der Einwirkung der Schraubenfeder 16 steht. Im übrigen bestimmt sich das Aufnahmevermögen des Druckraumes für das durch die Pumpe zu fördernde flüssige Mittel durch die jeweiligen Hub-Endlagen der Kolben 17 bis 20. Diese Kolben sind in Zylindern geführt, die in dem gemeinsamen scheibenförmigen Bauteil 21 eingearbeitet sind. Dieser Bauteil weist oberhalb und unterhalb einer jeden zylindrischen Führung für die Kolben 17 bis 20 Sacklöcher z. B. 22 bis 25 auf, gegen deren Bodenteile Schraubenfedern z. B. 26 bis 29 abgestützt sind. Das freie Ende dieser Federn drückt auf die Gleitstücke 30 bis 33, die gleichzeitig die Fassungen für die entsprechend ausgebildeten Fußstücke 34 bis 37 der Kolben 17 bis 20 bilden. Durch die Gleitstücke 30 bis 33 werden teilweise die Rollen 38 bis 41 umfaßt, die ihrerseits in ihrem jeweiligen Abstand von der Mittelachse des Pumpengehäuses 1, 2 durch die Winkelstellungen des die Hub-Endlagen der Kolben 17 bis 20 bestimmenden Regelringes 42 gehalten werden. Die jeweiligen Winkelstellungen des Ringes 42 lassen sich durch das Regelritzel 43 . einstellen. Auf die Rollen 38 bis 41 wirkt der Regelring 42 lediglich in der Weise ein, daß die Endlagen der Rollen und damit der Kolben 17 bis 20 durch ihn bestimmt «-erden. Die Betriebslagen der Kolben dagegen werden durch die Einwirkung der Kulissenbahn 44 hervorgerufen, die die Form eines Quadrats mit abgerundeten Ecken 44a aufweist. An das Druckventil 15 ist der Austrittskanal 45 angeschlossen. Er führt zu dem Austrittsstutzen 46.
  • Für den Betrieb der im vorstehenden in ihrem Aufbau beschriebenen Pumpe muß eine bestimmte Winkelstellung des Regelringes 42 zu dessen Ausgangsstellung vorausgesetzt werden. Sie wird jeweils mit Hilfe des Ritzels 43 durch einen von außen vorzunehmenden Eingriff auf die Pumpe herbeigeführt. Wie dies im einzelnen durchzuführen ist, konnte dahingestellt bleiben und ist deshalb aus der Zeichnung nicht ersichtlich. Geht man also von einer bestimmten Winkellage des Regelringes 42 aus, dann bewirkt die zusammen mit dem Pumpenrotor 3 umlaufende Kulissenbahn 44 ein fortlaufendes gleichsinniges Betätigen der Kolben 17 bis 20, wobei die Endlagen der Hübe durch die erwähnte Winkelstellung des Regelringes 42 begrenzt werden.
  • Die mittels der Pumpe zu fördernde Flüssigkeit gelangt während ihres Betriebs niederdruckseitig über den Eintrittsstutzen in das Pumpenoberteil 1 hinein und steht - wie schon erwähnt - über die Verbindungsöffnungen 7 und 8 und dem Inneren 9 der Glocke 3 vor dem Saugventil 14 an. öffnet sich dies infolge der gleichsinnigen Betätigung aller Kolben 17 bis 20 im Saugsinn, so erfolgt die Aufladung des Druckraumes, die bei Umkehr der Kolbenbewegung in der äußeren Totpunktlage beendet ist und eine sofortige Schließung des Saugventils 14 bewirkt. Wird durch den Preßdruck der Kolben 17 bis 20 auf das im Druckraum eingeschlossene flüssige Mittel ein derartiger Innendruck erzeugt, daß durch ihn die Kraft der Schraubenfeder 16 überwunden wird, dann öffnet sich das Druckventil 15, und das flüssige Mittel tritt unter dem entsprechend erhöhten Druck aus dem Druckraum aus und ist über den Kana145 und den Austrittsstutzen 46 zur weiteren Verwendung bereit. Eine solche Verwendung kann entweder als eine nach Art einer hydraulischen Presse wirkenden Einrichtung, als Hochdruckaustrittsdüse oder auch als eine erneute Stufe eines mehrstufigen Pumpenaggregats mit erst später daran anschließender einschlägiger Gebrauchsstelle vorgesehen sein. Die mit einer Preßpumpe der geschilderten Art ausgerüstete Anlage dürfte jedoch einen mehrstufigen Aufbau nur in besonderen Fällen erfordern, weil sie auch in einstufiger Ausbildung bereits eine sehr beträchtliche Druckerhöhung zwischen der Nieder- und Hochdruckseite vermittelt.
  • Eine Erhöhung der Förderleistung der geschilderten Pumpenanordnung wird durch eine erneute Betätigung des Ritzels 43 herbeigeführt, indem durch Drehung des Regelringes 42 in einem auf die Fig. 2 bezogenen Uhrzeigerdrehsinn die Ausladungsmöglichkeit der Kolben 17 bis 20 in ihrer äußeren Totpunktlage verlängert wird. Durch derartige Eingriffe hat man es also in der Hand, das Fassungsvermögen des Druckraumes nach Belieben zu wählen und damit einen Einfluß auf die bei jedem Fördertakt gewonnene, unter nunmehr erhöhtem Druck stehende Menge auszuüben.
  • Die Anwendung der Erfindung ist dabei auf die Ausbildung als Aggregat mit vier Kolben nicht beschränkt. Es kann mit zwei gegenläufigen Kolben beginnende, jede beliebige Kolbenzahl, und zwar auch eine ungradzahlige bei entsprechender Ausgestaltung der Kulissenbahn und des Regelringes in Betracht kommen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und unterscheidet sich von dem eingehend behandelten nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß der Regelring 42 als solcher entbehrlich geworden und seine Aufgabe in der schon angedeuteten Weise durch eine jeweils zusätzliche Aufnahmefähigkeit des Pufferraumes 47 ersetzt ist. Der Betrieb der Pumpenkolben 17' bis 20' erfolgt auch hierbei wieder durch eine Kulissenbahn 44', und zwar in der gleichen Weise, wie es im vorstehenden geschildert wurde, d. h. unter dem Einfluß der Rotation der Glocke 3'. Der Druckraum 48 gabelt sich nach Fig. 3 im Unterteil 2' in die Äste 49 und 50. Am Ende des Astes 49 ist das Druckventil 15' angeordnet, das unter der Einwirkung des Kraftspeichers 16' steht, und zwar unmittelbar vor dem Austrittsstutzen 46'. Der andere Ast 50 ist durch den in seinem freien Endteil gegen die Kraft der Schraubenfeder 51 bewegbar angeordneten becherförmigen Kolben 52 nach Maßgabe der jeweiligen Einstellung über die Griffschraube 53 in seinem Fassungsvermögen veränderbar. Damit ist dann aber auch die Aufnahmefähigkeit des erst durch das Druckventil 15' abgeschlossenen Druckraumes variabel, und zwar jeweils bestimmt durch die Einstellung der geschilderten Pufferung mittels der Schraube 53.
  • Die Laufbahn der Kulisse 44' ist, wie es sich aus der Fig. 4 ergibt, nicht durchweg übereinstimmend ausgeführt. An den Stellen 54 und 55 sind vielmehr nach innen zu laufende Einschrägungen vorgesehen, durch die bewirkt wird, daß je ein zur Pumpenachse zentralsymmetrisch liegendes 1solbenpaar, z. B. 18' und 20' während eines Teiles des Druckbetriebs in Ruhe bleibt. Die Einschrägungen vermitteln nämlich bis zur Erreichung ihrer Enden 56 und 57 ein schnelleres Erreichen der inneren Totpunktlage, wie es bei den durch nicht schräg zulaufende Kulissenbahnstücke gesteuerten Kolben 17 und 19' der Fall ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Radialkolbenpumpe mit einem mit der Pumpenwelle verbundenen glockenartigen Pumpenrotor, der den die Kolben enthaltenden Pumpenkörper umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper (21) in an sich bekannter Weise feststehend ist und der glockenartige Pumpenrotor (3) in an sich bekannter Weise zu einer nach innen gerichteten Pockenbahn (44) ausgestaltet ist, die in radialer Richtung eine der Kolbenzahl entsprechende Anzahl runder Ecken (44a) aufweist, die die Hubkurven zur gleichzeitigen und gleichsinnigen Betätigung aller Kolben (17) bilden.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Hub-Endlagen der Kolben (17 bis 20) durch einen die Saughubbewegung der Kolben begrenzenden, in an sich bekannter Weise mittels eines Ritzels (43) von außen einstellbaren Regelring (42) veränderbar sind.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Bereich des Druckraumes vorgesehenen, in an sich bekannter Weise durch einen Kraftspeicher (51) belasteten Pufferkolben (52).
  4. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite des Polygons mit einer nach innen gerichteten Einschrägung (z. B. 54) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 734695; französische Patentschriften Nr. 917 062, 924 602; britische Patentschriften Nr. 608 234, 808 454.
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