DE825950C - Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere Schmiermittelpumpe - Google Patents

Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere Schmiermittelpumpe

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DE825950C
DE825950C DEP46998A DEP0046998A DE825950C DE 825950 C DE825950 C DE 825950C DE P46998 A DEP46998 A DE P46998A DE P0046998 A DEP0046998 A DE P0046998A DE 825950 C DE825950 C DE 825950C
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DE
Germany
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pump
piston
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liquid feed
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DEP46998A
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Albert Allgaier
Gottlob Schiesswohl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B1/122Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
    • F04B1/124Pistons
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Flüssigkeitsförderpumpe, insbesondere Schmiermittelpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsförderpumpen, insbesondere Schmiermittelpumpen, mit mehreren im Kreis angeordneten Einzelpumpen, deren Kolben von einer Schräg- oder Nockenscheibe mit einstellbarem Hub angetrieben werden, derart, daß im Saughubbereich die eine, im Druckhubhereich die andere Seite der Antriebsscheibe auf Gabelköpfe der Kolben einwirken, «-elche die Antriebsscheibe mit einstellbarem Spiel umfassen. Bei diesen Pumpen wird die Fördermenge durch Verändern des Spiels der Antriebsscheibe in den Gabelköpfen. beispielsweise durch Versdrehen von Stellschrauben, eingestellt. Ein kleines Spiel bewirkt einen großen Kolbenhub und umgekehrt ein großes Spiel einen kleinen Kolbenhub. Diese Pumpen arbeiten einwandfrei, solange ,die einzelnen Kolben die zu fdndernde Flüssigkeit, beiispielsweise Schmieröl, selbst hersaugen müssen. Wenn aber die Flüssigkeit den Pumpenkolben schon; unter Druck, z. B. aus einem oberhalb der Pumpenkolben angeordneten Behälter, zugeführt wird, stehen die Pumpenkolben während des Saughubs unter dem Druck der zu fördernden. Flüssigkeit. Infolgedessen besteht -die Gefahr, daß der Flüssigkeitsdruck die Pumpenkolben beim Saughub der Antriebsscheibe nachschiebt und so die genannten Kolben einen größeren Saughub ausführen läßt, als der gerade vorgesehenen Hubeinstellung entspricht. Im gleichen Sinn wie der Flüssigkeitsdruck kann auch das Gewicht der Kolben wirken, wenn die Kolben 14icht hängend in das Pumpengehäuse eingebaut sind.
  • Diese unerwünschte, selbständige Bewegung der Pumpenkolben soll bei den genannten Pumpen nach einem bekannten Vorschlag durch Schraubenfedern vermieden werden, welche die Pumpenkolben in Druckrichtung belasten. Diese Schraubenfedern sind parallel zur Kolbenachse angeordnet. Ihr eines Ende ist an einer CSse des zugehörigen Gabelkopfes und das andere Ende am Pumpenkörper befestigt. Es ist somit für jeden Kolben je eine Schraubenfeder vorhanden, und der Einbau der Schraubenfedern erfordert besondere Vorkehrungen an den Gabelköpfen und am Pumpenkörper. Dadurch wird die Pumpe wesentlich verteuert. Außerdem ist der nachträgliche Einbau der Federn praktisch unmöglich.
  • Um alle diese Mängel zu beheben, ist gemäß der Erfindung im Deckel der Flüssigkeitsförderpumpe eine Feder vorgesehen, die sämtlichen Pumpenkotben beim Saughub axial entgegenwirkt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung für Schmierölpumpen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles, Fig. --,einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles mit vereinfachter Schräg-, Nocken-oder Scheibendarstellung, Fig.3 den Oberteil eines Pumpenkolbens des zweiten Ausführungsbeispieles in verschiedenen 2@rbeitsstellungen.
  • In einem Gehäuse io sind im Kreis um eine zentrale Verteilerwelle i i vier oder mehr Pumpenkolben 12 angeordnet, die in zylindrischen Bohrungen 13 verschiebbar sind und deren obere, zu Gabelköpfen i4 ausgestaltete Enden eine Schrägader Nockenscheibe 15 umgreifen. Die Schrägscheibe 15 ist auf der Verteilerwelle i i befestigt und wird über diese durch ein Schneckenrad 16 und eine Schnecke 17 angetrieben. Der - Hub der einzelnen Pumpenkolben ist in bekannter Weise einstellbar durch Schrauben 18 in den Gabelköpfen 14. Das Schmieröl läuft der Pumpe aus einem nicht dargestellten, hoch liegenden Behälter zu und kann durch einen Einlaßkanal i9 im Pumpengehäuse und eine Längsnut 2o der Verteilerwelle über Anschlußbohrungen 2i in die Pumpenzylinder 13 gelangen. Außerdem kann durch eine Längsnut 22 der Verteilerwelle eine Verbindung geschaffen werden zwischen den Anschlußbohrungerl 21 der Pumpenzylinder 13 und den zugeordneten Auslässen 23. Die Gabelköpfe und die Schrägscheibe sind von einem Deckel 24 überdeckt, der durch nicht dargestellte Schrauben oder andere geeignete Mittel am Pumpengehäuse io gehalten. werden kann.
  • Gegen die oberen Schenkel der Gabelköpfe 14 legt sich ehre Kegelfeder 25, deren weitester letzter Gang in eine Ringnut 26 des Pumpendeckels eingesprengt ist und die daher zusammen mit dem Deckel aufgesetzt und abgenommen werden kann. Die Ringnut 26 kann jederzeit leicht im Deckel 2.4 angebracht werden, so .daB auch der nachträgliche Einbau der Feder 25 in schon fertige Pumpen ohne Schwierigkeiten. durchführbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt die Schmierölpumpe in einer Stellung, in welcher der linke Kolben 12 das Ende eines Druckhubs und der rechte Kolben. i.- das Ende eines Saughubs erreicht haben. Dabei liegt die Schrägscheibe 15 mit ihrer Unterseite am unteren Teil .des linken Gabelkopfes und mit ihrer Oberseite an der Stellschraube des rechten Gabelkopfes an. Beim linken Gabelkopf ist die zugehörige Stellschraube 18 so eingestellt, daß die Schrägscheibe mit Spiel durch den Gabelkopf läuft, während beim rechten Gabelkopf eine Einstellung ohne Spiel vorgesehen ist.
  • Wenn die Verteilerwelle i i sich aus der gezeichneten Stellung in Pfeilrichtung ,dreht, bewegt sich die Schrägscheibe 15 entsprechend. Sie steigt im Gabelkopf des linken Kolbens 12 an, bis sie mit ihrer Oberseite die Stellschraube 18 stößt und nunmehr den genannten Kolben entgegen der Feder 25 nach oben führt. Der linke Kolben 12 macht also nur einen Saughub, dessen Größe dem um das Spiel im Gabelkopf verminderten Hub der Schräg-#scheibe entspricht. Dies ändert sich nicht, wenn nach einem bestimmten Drehwinkel der Verteilerwelle i i durch die Längsnut 20 der Öleinlaßkanal i9 mit dem linken Zylinder 13 verbunden wird und damit das zuströmende 01 auf die Stirnfläche des Kolbens drückt, denn die Feder 25 ist stark genug, um eine unerwünschte Eigenbewegung des Kolbens unter dem Einfluß des Ölzulaufdrucks oder aus anderen Ursachen zu verhindern.
  • Der Gabelkopf des rechten Kolbens 12 umschließt spielfrei die Scheibe 15 und führt also während der Drehbewegung,der Verteilerwelle jeweils den vollen Hub der Schrägscheibe 15 in Druck- und Saugrichtung aus. Die in der Zeichnung dargestellten Kolben sind also auf Teil- 1>zw-. Vollhub eingestellt und führen ihre Förderung auch entsprechend dieser Einstellung durch.
  • Eine besonders einfache Ausführung des Erfindungsgedankens zeigt Fig. 2. Dort ist an Stelle der Kegelfeder 25 eine federnde, zweckmäßig ebene Ringscheibe 27 verwendet, die zwischen einer Schulter 28 und einem in eine Ringnut 29 des Deckels 24 eingelassenen Sprengring 30 .eingespannt ist. Diese Federscheibe kann gegebenenfalls auch ohne Sprengring in einer Ringnut des Deckels befestigt sein. Sie liegt mit ihrem freien, inneren Rand über den Köpfen der Stellschrauben 18.
  • In Fig. 2 ist der linke Kolben 12 am Ende de: Druckhubs, der rechte Kolben 12 am Ende des Saughubs dargestellt. Der rechte Kolben 12 ist spielfrei an die Sebrägscheil>e angeschlossen, er macht also den größtmöglichen Hub und drückt gegen Ende seiner Aufwärtsbewegung mit dem Kopf seiner Stellschraube i8 gegen die Federscheibe 27. Für diesen Kolben ist infolge der Einstellung seiner Stellschraube der Ölzulaufdruck ohne Bedeutung, denn ,der Kolben wird stets zwangsläufig von der Schrägscheibe aus bewegt. Beim linken Kolben 12 jedoch ist die Stellschraube 18 ganz herausgedreht, so daß die Schrägscheibe sich bei einer Umdrehung frei durch das Maul des Gabelkopfes bewegt und also der Kolben von der Schrägscheibe aus nicht mitgenommen wird. Der Kolben ist auf Hub Null eingestellt und fördert nicht. Er bewegt sich auch nach Umschaltung auf Saugen nicht, weil der Kopf der Stellschraube 18 \-oti der Fedet-sclteibe 27 belastet ist und diese unter dein %ulaufdruck des Öls nicht nachgibt.
  • Bei einer anderen Einstellung eines Kolbens 12 (gemäß Fig. 3) ist die Stellschraube 18 zur Hälfte aus dem Gabelkopf herausgedreht. Es bewegt sieh die Schrägscheibe 15 infolgedessen zunächst frei im Maul des Gabelkopfes (Fig.3a). Erst nach der hälfte ihres Hubs (Fig. 3b) legt sie sich gegen die Stellschraube und nimmt den Kolben mit, worauf nach kurzem @\'eiterlauf der Kopf der Stellschraube gegen die Federscheibe stößt (Fig.3c) ttud dann zwangsläufig von der Schrägscheibe her entgegen der Federschei'>e in die Endstellung gedrückt wird (Fig. 3 d). Wenn die Verteilerwelle i i so ausgebildet ist, daß sie den Pumpenzylinder erst zwischen den Stellungen 3c und 3d auf Saugen umstellt, wird der nach der Umstellung am Pumpenkolben wirksam werdende Ölzulaufdruck bereits durch die Federscheibe 27 aufgenommen. Tritt diese Umsteuerung schon früher ein, so kann trotzdem der Kolbenhub nicht größer als '/2 werden, weil der Ölzulaufdruck den Kolben nur so weit heben kann, bis der Kopf der Stellschraube von der Federscheihe abgefangen wird. In diesem Fall macht lediglich der Kolben einen Teil seines Hubs voreilend unter dein Einfluß des Olzulaufdrucks und clen Restliul> dann zwangsläufig von der Schrägscheibe aus.
  • Bei vorstehend geschilderter Ausführung ist somit die baulich bedingte Eigenart ausgewertet, claß durch die Spielveränderung im Gabelkopf jeweils eine der Spielveränderung etltsprechende Änderung der gesamten Kolbenlänge entsteht und damit die Endlage des äußersten Kolbenpunkts, d. h. im vorliegenden Fall des Stelfschraubenkopfes, Mets die gleiche bleibt. Um eine ungewollte Kolbenverschiebung durch den Öldruck über den gerade eingestellten lItil> hinaus zu verhindern, würde es also theoretisch genügen, einen starren Endanschlag für die Köpfe der Stellscliraul}en vorzusehen. Wegen der llerstellungsunterschiede und anderer insbesondere bei einer Pumpe mit einer größeren Anzahl von Kolben unvermeidlicher Toleranzen ist dieser Weg jedoch nichtgangbar. Die Erfindung dagegen bringt hier die einfache Lösung durch Einschaltung eines erst kurz vor dem Hubende der Kolben an deren Hubverstellglied bremsend wirksam werdenden federnden Glieds, das zweckmäßig eine federnde Ringscheibe 27 .ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsförderpumpe, insbesondere Schmiermitteipumpe, mit mehreren im Kreis angeordneten Einzelpumpen, deren Kolben von einer Schräg- oder Nockenscheibe mit einstellbarem Hub angetrieben werden und mit ihren Gabelköpfen die Antriebsscheibe mit einstellbarem Spiel umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel der Pumpe ein federndes Glied vorgesehen ist, das sämtlichen Pumpenkolben beim Saughub axial entgegenwirkt.
  2. 2. Flüssigkeitsförderpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied eine kegelige Schraubenfeder ist, die m-it ihrer engsten Windung auf die Gabelköpfe der Pumpenkolben wirkt und mit ihrer weitesten Windung in eine Ringnut im Pumpendeckel eingelassen ist.
  3. 3. Flüssigkeitsförderpumpe nach Anspruch i mit Hubverstellgliedern, deren Verstellung eine Änderung der gesamten Kolbenlänge ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied gegen die freien Enden der Hubverstellglieder wirkt. .
  4. 4. Flüssigkeitsförderpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied erst kurz vor Beendigung des Saughubs auf die Hubverstellglieder wirkt.
  5. 5. Flüssigkeitsförderpumpe nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, @daß das federnde Glied eine federnde, in den Pumpendeckel eingespannte Scheibe ist, die den Hubverstellgliedern der Pumpenkolben kurz vor deren Saughubende als federnder Anschlag dient.
DEP46998A 1949-06-26 1949-06-26 Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere Schmiermittelpumpe Expired DE825950C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013521B (de) * 1956-01-27 1957-08-08 Heinrich Hemme Axialkolbenpumpe mit Hochdruckteil und Niederdruckteil
DE1029234B (de) * 1954-06-18 1958-04-30 Separation L Emulsion Et Le Me Kolbenpumpe mit regelbarem Hub
DE1046424B (de) * 1952-05-24 1958-12-11 Franz Haschke Einkolben-Zentralschmierpumpe
DE1098780B (de) * 1955-12-02 1961-02-02 Daimler Benz Ag Steuerung der Zu- und Ableitung von Betriebsfluessigkeit eines hydrostatischen Axialkolbengetriebes

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