DE1029234B - Kolbenpumpe mit regelbarem Hub - Google Patents

Kolbenpumpe mit regelbarem Hub

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DE1029234B
DE1029234B DES44407A DES0044407A DE1029234B DE 1029234 B DE1029234 B DE 1029234B DE S44407 A DES44407 A DE S44407A DE S0044407 A DES0044407 A DE S0044407A DE 1029234 B DE1029234 B DE 1029234B
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
    • F04B49/121Lost-motion device in the driving mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/06Control
    • F04B1/07Control by varying the relative eccentricity between two members, e.g. a cam and a drive shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kolbenpumpe mit regelbarem Hub Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenpumpe mit einstellbarem Hub.
  • Bei bekannten Kolbenpumpen dieser Art mit einstellbarem Kolbenhub sind entweder überhaupt kein: oder als Federn ausgebildete Anschläge für den Kolben vorgesehen. Falls die Verschiebung des Kolbens anschlaglos in dem Zylinder erfolgt, besteht die Gefahr, daß dieser über seine maximale Hubstellung hinaus durch Massenkräfte und den auf ihn lastenden Druck oder Sog weiterverschoben wird, weil durch das Kurbelgetriebe nur die minimale Hubstellung zwangläufig festgelegt wird. Infolge des unterschiedlichen Hubvolumens sind derartige Pumpen völlig ungeeignet für Einrichtungen zur Dosierung von Flüssigkeits- oder Gasmengen.
  • Die Anordnung von Federn ist auf jeden Fall dann nachteilig, wenn die Pumpe zur Förderung ätzender oder aggressiver Flüssigkeiten benutzt werden soll, da durch die infolge der Oxydation beschädigten Federn die Zuverlässigkeit der Funktionen und die Genauigkeit des Hubes in Frage gestellt wird.
  • Bei einer bekannten als Schmierpumpe ausgebildeten Kolbenpumpe mit Federn bewirkt ein durch die Antriebswelle in Umlauf gesetzter Kurbelzapfen, der gegen die Grundfläche eines in der Kolbenstange angeordneten Langloches drückt, den Verdichtungshub, während der Rückhub allein durch eine Feder bewirkt wird. Diese Pumpe ist weder dazu geschaffen noch dazu geeignet, eine genaue Dosierung zu bewirken.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine von Null bis zu einem bestimmten Volumen regelbare Kolbenpumpe zu schaffen, welche ohne Benutzung von Federorganen eine hohe Genauigkeit hinsichtlich des geförderten Flüssigkeitsvolumens bei jeder Einstellung gewährleistet. Die Erfindung ist insbesondere für Dosieranlagen bestimmt und ist sowohl für Pumpen mit ganz geringen Abgaben als auch für Pumpen mit großen Fördermengen geeignet, die mehrere Kubikmeter je Stunde erreichen können.
  • Zu diesem Zweck ist eine Kolbenpumpe, bei welcher der Kolben zwei Betätigungsanschläge aufweist, von welchen wenigstens einer zur Regelung des betreffenden Hubes einstellbar ist, und auf welche wenigstens ein Betätigungsorgan einwirkt, um den Druck- bzw. Saughub auszuführen, gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß die durch das Betätigungsorgan bewirkte Kolbenbewegung an den Enden jedes Hubes durch ortsfeste unveränderliche Anschläge begrenzt wird, welche mit entsprechenden, mit dem Kolben hin- und herbeweglichen Anschlägen zusammenwirken, von welchen wenigstens der eine Anschlag in Abhängigkeit von der Einstellung des regelbaren Betätigungsanschlageeinstellbar ist. Durch diese Anordnung der Anschläge wird erreicht, daß der Kolbenhub in dem jeweils eingestellten Volumenbereich in seinem Hub exakt begrenzt wird, so daß eine hohe Genauigkeit in dem Fördervolumen erzielt wird, was in bekannter Weise dadurch unterstützt wird, daß am Ende jeden Hubes der Kolben für eine gewisse Zeit stillsteht, außer wenn der Kolbenhub auf das Maximum eingestellt ist, so daß eine einwandfreie Füllung bzw. Entleerung des Zylinders bei jedem Hub erfolgen kann.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann der einstellbare Betätigungsanschlag und der entsprechende regelbare Anschlag durch ein und dieselbe Einstellschraube getragen oder betätigt werden. Zur Einstellung der gewünschten Fördermenge bedarf es deshalb nur der Verstellung dieser einzigen Schraube.
  • Das Betätigungsorgan kann in an sich bekannter Weise aus mindestens einem Exzenter bestehen, der auf den mit dem Kolben verbundenen festen und regelbaren Betätigungsanschlag einwirkt.
  • Zum Abfangen des Impulses am Ende jeder Totzeit können die Betätigungsanschläge, die auf das Betätigungselement einwirken, mit Stoßdämpfervorrichtungen versehen sein.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß von einer Antriebswelle aus mehrere Kolbenpumpen dieser Art in Betrieb gesetzt werden, wobei zweck mäßigerweise jeder Exzenter bzw. Kurbeltrieb mehrere, z. B. sternförmig angeordnete Kolben antreibt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht der Kolbenpumpe mit einem diese antreibenden Kurbeltrieb, Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Pumpe mit Exzenterantrieb, Fig.3 eine Draufsicht auf eine Anordnung mit mehreren sternförmig angeordneten, durch einen ein zigen Exzenter bewegten Kolben, Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Fig. 3, Fig.5 eine andere Ausführungsform des Kolbenantriebs in schematischer Darstellung.
  • Gemäß Fig. 1 ist an die Kolbenstange 5 des Förderkolbens 2 ein doppelt abgekröpfter Bügel 15 angesetzt, dessen vorderer Teil 16 einen beweglichen Anschlag bildet und dessen hinterer Teil 17 eine mit Gewinde versehene Öffnung hat, in der eine Schraube 18 verstellt werden kann, deren Kopf 19 einen anderen beweglichen Anschlag darstellt. Die beweglichen Anschläge 16 und 19 wirken mit ortsfest angebrachten Anschlägen 13, 12 zusammen. Innerhalb des Bügels 15 ist in axialer Richtung des Kolbens 2 ein Teil 20 in nicht dargestellten Gleitschienen verschiebbar gelagert. Der Bewegungsantrieb des Teiles 20 erfolgt durch einen Kurbeltrieb 21, 22, 23, 24.
  • Das durch den Kurbeltrieb in Bewegung gesetzte Teil 20 wird einerseits gegen einen festete Anschlag 26 des Bügels 15 und andererseits gegen das Ende 27 der als verstellbarer Anschlag ausgebildeten Schraube 18 geführt. Durch Verstellung der einzigen Schraube 18 kann gleichzeitig der Hub von Null bis zu einem Maximalwert gesteigert werden, und es kann dadurch die Festlegung der Totzeiten am Ende jedes Kolbenhubes erfolgen. Der größte Kolbenhub bei gleichzeitig kleinsten Totzeiten ist dann gegeben, wenn die Schraube 18 ganz in ihrem Führungsteil 17 eingeschraubt ist, so daß das Teil 20 zwischen den Anschlägen 26 und 27 eingeklemmt ist und relativ zum Bügel 15 keine Bewegung mehr durchführen kann. In diesem Falle ist der Kolben 2 starr mit dem Kurbeltrieb verbunden. Durch Herausschrauben der Schraube 18 wird der Kolbenhub durch Verringerung des Abstandes zwischen den Anschlägen 19 und 12 kleiner und kann so auf beliebige Werte eingestellt werden.
  • Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in Fig.1 dargestellten mit dem Unterschied, daß hierbei an Stelle des Kurbeltriebes ein Exzentertrieb vorgesehen ist, der innerhalb des Bügels 15 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist der auf der Welle 29 sitzende Exzenter 28 derart im Inneren des Bügels 15 angeordnet, daß er auf die Anschläge 26 bzw. 27 des Bügels einwirken und damit den Kolben in der vorgeschriebenen Weise in Bewegung setzen kann.
  • In der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform sind drei Pumpen 66, 67 und 68 an den drei Scheitelpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet, deren Kolben im Mittelpunkt dieses Dreiecks zusammenlaufen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat jede Pumpenvorrichtung ein Bügelsystem 69, welches dem Biigel 15 gemäß der Fig. 1 und 2 entspricht, wobei der Exzenter 40 auf die Stößel 41 und 44 eines jeden dieser Bügel einwirkt, so daß für die drei Pumpen nur ein einziger Exzenter vorgesehen ist. Die Bügel der drei Pumpen sind in ihrer Höhe gegeneinander in nicht dargestellter Art und Weise versetzt, damit ihre Bewegungen sich nicht gegenseitig stören. Ein derartiger Exzenter, dessen Drehung beispielsweise durch einen Motor 70 gesteuert wird, betätigt nacheinander die drei Pumpen, deren Bewegung jedesmal um 120° phasenverschoben ist. Diese Anordnung gestattet einerseits mit Hilfe eines einzigen Exzenters die Bewegung der drei Pumpen herzustellen, was insbesondere bei großen Fördermengen von Vorteil ist und ermöglicht andererseits eine Versetzung um 120°, wodurch die Förderung eines kontinuierlichen Flüssigkeitsstromes sehr begünstigt wird.
  • Es ist auch möglich, zwei axial hintereinander liegende Pumpen zu benutzen, wodurch eine Sechseckanordnung mit sechs Pumpen ermöglicht wird. Zu diesem Zweck können die Pumpen derart ausgebildet sein, daß sämtliche Organe auf ein und derselben Seite des Exzenters liegen. Eine Anordnung dieser Art ist in Fig. 5 dargestellt. In diesem Falle besitzt der auf der Exzenterwelle 72 sitzende Exzenter 71 eine Ausnehmung 73, in der eine Rolle 74 eines Steuerorgans geführt ist. Dieses Steuerungsorgan besteht aus einer Art Bügel mit zwei äußeren Teilen 75, 76, welche durch zwei Stangen miteinander verbunden sind. Diese beiden äußeren Teile 75 und 76 stellen die beweglichen Organe dar, die dazu bestimmt sind, den im Zylinder 78 verschiebbaren Kolben 77 zu betätigen. Der Kolben 77 ist mit seiner Kolbenstange und ein Gestänge 79, 80, 81 verbunden, wobei dieses Gestänge derart angeordnet ist, daß die Stange 81 von den Antriebselementen 75. 76 betätigt wird. Dabei ist in den Teil 81 eine Schraube 82 axial zum Kolben 77 eingeschraubt, die mit ihren Anschlagenden 83, 84 als verstellbarer Anschlag einerseits gegen den Teil 75 und andererseits gegen einen festen Anschlag 85 wirkt. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist im übrigen der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung gleich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kolbenpumpe. bei welcher der Kolben zwei Betätigungsanschläge aufweist, von welchen wenigstens einer zur Regelung des betreffenden Hubes einstellbar ist, und auf welche wenigstens ein Betätigungsorgan einwirkt, um den Druck- bzw. Saughub auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Betätigungsorgan bewirkte Kolbenbewegung an den Enden jedes Hubes durch ortsfeste unveränderliche Anschläge (12 bzw. 13) begrenzt wird, welche mit entsprechenden, mit dem Kolben (5) hin- und herbeweglichen Anschlägen (19 bzw. 16) zusammenwirken, von welchen wenigstens der eine Anschlag (z. B. 19) in Abhängigkeit von der Einstellung des regelbaren Betätigungsanschlages (27) einstellbar ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Betätigungsanschlag (27) und der entsprechende regelbare Anschlag (19) durch ein und dieselbe Einstellschraube (18) getragen oder betätigt werden.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan in an sich bekannter Weise aus mindestens einem Exzenter (28) besteht, der auf den mit dem Kolben (5) verbundenen festen (26) und regelbaren (27) Betätigungsanschlag einwirkt.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan aus einem Element (20) besteht, das sich beispielsweise mit hin- und hergehender Bewegung unter der Einwirkung eines Kurbel-Pleuelstangen-Systems (21, 22, 23, 24) verschiebt und auf die beiden mit dem Kolben (5) verbundenen Betätigungsanschläge (26, 27) einwirkt.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem gleichen Exzenter (28) in an sich bekannter Weise mehrere Kolben (5) betätigt werden.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben in axialer Richtung, aber auf entgegengesetzten Seiten des Exzenters (5) angeordnet sind.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (5) sternförmig angeordnet sind. B. Pumpe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsanschläge (26, 27), die auf das Betätigungselement (5, 20) einwirken, mit Stoßdämpfervorric'htungen versehest sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 842145, 825 950, 121 520, 51 100; österreichische Patentschriften Nr. 165 465, 162 488; USA.-Patentschrift Nr. 2 309 551.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8807203U1 (de) * 1988-06-02 1988-08-04 Lang Apparatebau Gmbh, 8227 Siegsdorf, De

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DE842145C (de) * 1940-06-21 1952-06-23 Bosch Gmbh Robert Gemeinsamer Antrieb der am freien Ende mit Gabelkoepfen und mindestens teilweise auch mit Einstellschrauben versehenen Kolben fuer eine Mehrzahl von Schmier- oder aehnlichen Pumpen

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