DE645263C - Gruppenschmierpumpe, insbesondere fuer steife Fette - Google Patents

Gruppenschmierpumpe, insbesondere fuer steife Fette

Info

Publication number
DE645263C
DE645263C DEB163462D DEB0163462D DE645263C DE 645263 C DE645263 C DE 645263C DE B163462 D DEB163462 D DE B163462D DE B0163462 D DEB0163462 D DE B0163462D DE 645263 C DE645263 C DE 645263C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eccentric
stroke
piston
delivery
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB163462D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB163462D priority Critical patent/DE645263C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE645263C publication Critical patent/DE645263C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Gruppenschmierpumpe, insbesondere für steife Fette Die Eifindung betrifft eine Gruppenschmierpumpe, insbesondere für steife Fette, mit sternförmig um eine ,gemeinsame Antriebswelle herum angeordneten, als Elemente ausbaubaren Einzelpumpen, bestehend aus in mindestens annähernd parallelen Ebenen liegenden Steuerschiebern und Förderkolben, die durch Exzenter an der Antriebswelle angetrieben werden -und von denen die Förderkolben von außen im Hub verstellt werden. Bei den bekannten Gruppensehmierpumpen dieser Art, sind, sofern sie als vollständige Elemente ausbaubare Einzelpumpen besitzen, die Steuerschieber und Förderkolben durch Federn an den Antriebsexzentern geführt. Federn sind jedoch, insbesondere bei Schmiervorrichtungen für steife Fette, unsichere Konstruktionselemente, da sie leicht zu Betriebsstörungen Anlaß geben können. Es sind zwar auch andere Gruppenschmierpumpen bekannt, bei denen derartige Federn vermieden sind. Bei diesen Pumpen fehlt aber dann die Auswechselbarkeit der Pumpenelemente_ als Ganzes. Auch ist es bei diesen Pumpen nicht ohne weiteres möglich, den Förderkolbenhub während des Betriebs zu verstellen.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Gruppenschmierpumpe der obengenannten Art zu schaffen., bei der Federn für die Steuerschieber und Fdrderkolben vermieden ,und trotzdem die Einzelpumpen als ganzes Elemente ausbaubar sind, ohne daß der Vorteil der leichten Hubverstellung von außen aufgegeben wird: Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die Steuerschieber in beiden Hubrichtungen von dem exzentrischen Glied an der Antriebswelle, einem exzentrischen Ring o. dgl., vorzugsweise mit Spiel geführt sind, während die Förderkolben in der einen Hubrichtung (Saughub) über eine von außen verstellbare Schleppkupplung aus starren Teilen von den Steuerschiebern mitgenommen, in der anderen Richtung dagegen unmittelbar vom Antriebsexzenter angetrieben werden und die Steuerschieber und Förderkolben jedes Elements mit ihrem Gehäuse gegenüber dem zentralen Antriebsglied nach oben abnehmbar angeordnet sind.
  • Bei Schmierpumpen ist es zwar an sich bekannt, den Förderkolben mit dem Steuerschieber durch eine von außen verstellbare Schleppkupplung zu verbinden. Bei diesen Pumpen bandelt es sich aber entweder nur um solche mit einem einzigen Pumpenelement, wo dann zudem dieses Element nicht als Ganzes und außerdem erst nach Lösung der Schleppkupplung ausbaubar ist, oder die Schleppkupplung ist nicht entsprechend der Erfindung so ausgebildet, daß der Förderkolben in der einen Hubrichtung von einem in beiden Hubrichtungen vom Exzenter angetriebenen Steuerschieber mitgenommen und dadurch eine wesentliche Voraussetzung zur Vermeidung von Belastungsfedern für die Steuerschieber und Förderkolben geschaffen wird. Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Gruppenscliniicrpumpe für steifes Fett.
  • Abb. 2 eine Draufsicht dazu, Abb. 3 einen Querschnitt durch ein Pumpenelement der Abb. i und 2, Abb.4 bis 7 ein Pumpenelement bei verschiedenen Arbeitsstellungen des Steuerschiebers und Förderkolbens, jeweils im Längsschnitt, Abb.8 eine Draufsicht auf das Antriebsexzellter, Abb.9 eine perspektivische Ansicht eines Pumpenelements im auseinandergenommenen Zugtand.
  • In dein Boden to eines auf einen Sockel i I aufgesetzten zylindrischen Gehäuses 12 ist eine senkrecht stehende Welle 13 gelagert, die über ein Getriebe 14, 15 von einer nicht gezeichneten Kraftquelle gedreht wird. Das Getriebe ist m einem Hohlraum des Sockels to angeordnet, der nach oben durch den Boden i o des Gehäuses r t abgeschlossen ist. In die zylindrische Wand 16 des Gehäuses 12 ist ein Blechbehälter i,- zur Aufnahme des Schmierfetts eingesetzt.
  • Sternförmig um die Welle i ; herum sind mehrere Einzelpumpen 18 angeordnet, von denen jede einen Steuerkolben i9 und einen Arbeitskolben 2o besitzt. Die Achsen dieser beiden Kolben einer Einzelpumpe liegen parallel übereinander und senkrecht zur Achse der Welle 13. Sämtliche Kolben werden von einer auf der Welle 13 befestigten Scheibe 21 angetrieben. Zu diesem Zweck haben die über den Arbeitskolben liegenden Steuerkolben i9 eine Aussparung22, mit deren schneidenförmigen Rändern sie einen exzentrisch zur Welle 13 aus der Scheibe 21 ausgedrehten Kreisring 23 umfassen. Den der Welle 13 zugekehrten Köpfen 24 der Arbeitskolben 2o liegt eine den Außenumfang der Scheibe 2i bildende Exzenterfläche 25 gegenüber.
  • Die Nabe der Scheibe 21 ist auf der Welle 13 durch einen Stift 26 befestigt, über dessen hervorstehende Enden die entsprechend ausgesparte Nabe einer schraubenförmig gewundenen Fettzudrückscheibe 27 geschoben ist. Die Scheibe 27 ist durch eine Mutter 28 auf dem oberen Gewindeende der Welle 13 gegen die Scheibe 21 gedrückt; beide Scheiben laufen also miteinander und mit der Welle 13 uni. Die Scheibe 27 überdeckt den Pumpenraum bis auf einen schmalen Kreisausschnitt 29 von etwa 6o°.
  • Jede Einzelpumpe 18 hat eine durchgehende Bohrung 30 für den Steuerkolben i c) und eine in eine Kammer 3 i mündende Bohrung 32 für den Arbeitskolben 20. In die Kammer 3 t mündet außerdem ein die Bohrung 3o durchquerender Kanal 33, dessen trichlerförmiger Einlaß 34 von einer Mulde 35 im Pumpengehäuse ausgeht. Die Mulde 35 ist durch ein U-förmig gebogenes Sieb 36 abgedeckt, dessen Schenkel an den Seitenwänden der Einzelpumpe 18 beispielsweise mit einem Splint abnehmbar befestigt ist. Der Steuerkolben 19 hat eine dem Einlaßkanal 33 entsprechende Querbohrung 37 und eine kurze Längsnut oder -fläche 38, durch welche die Kammer 31 mit dem Auslaßkanal 39 verbunden werden kann, an den das zu der zugehörigen Schmierstelle führende Rohr 4o angeschlossen ist.
  • Auf das äußere Ende jedes Steuerkolbens i 9 ist eine Hülse 41 lose aufgeschoben, die beim Rechtshub des Steuerkolbens durch einen Sprengring 42 (oder einen Bund) mitgenommen wird. Die Hülse 4 t besitzt Klauen 43, mit denen sie zwischen entsprechenden Klauen 44 einer in der Gehäusewand 16 verdrehbaren Schraube 45 axial beweglich geführt ist. Die Hülse 41 trägt ferner auf der Außenseite ein Gewinde 46, auf das eine Mutter 47 aufgeschraubt ist. Die Mutter 47 ist durch eine Stange 48 mit dem Kopf 24 des Arbeitskdlbens 20 verbunden. Die Stange 48 wird zweckmäßig in einer Rille 49 desi Pumpengehäuses geführt.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Die Kraftquelle dreht die Welle 13 über das Getriebe 14, 15 im Uhrzeigersinn. Dabei drückt die Schraubenscheibe 27 das im Behälter vorhandene Fett den Einzelpumpen 18 zu. Mit der Welle 13 dreht sich auch die Exzenterscheibe 21.
  • Zu Beginn des Saughubs hat die Innenseite des Rings 23 das Ende des Steuerkolbens 19 erfaßt (Abb. 4). Da der Ring 23 exzentrisch zur Wellenmitte liegt, zieht er beim Weiterdrehen den Steuerkolben i9 nach innen, wobei er über den Sprengring 42 und den Flansch der Hülse 41 die Stange 48 und damit auch den Arbeitskolben 2o mitnimmt. Der Arbeitskolben macht dabei seinen Saughub, und er wird in diesem Fall lediglich vom Steuerkolben aus angetrieben. Wenn der Antriebsring 23 den Steuerkolben 19 nicht mehr weiter nach innen führt, bleibt auch der Arbeitskolben 20 stehen, d. h. dieser erreicht dann das Ende seines Saughubes (Abb.5). Während dieser Kolbenbewegung wird über das Sieb 36 und den Kanal 34, 33 Fett in die Kammer 31 gesaugt.
  • Nach Beendigung des Saughubs legt sich der Exzenterring 23 mit seiner Außenfläche gegen den äußeren Anschlag des Steuerkolbens i g. Beim Weiterdrehen des Exzenterrings wird der Steuerkolben i 9 nach außen gedrückt, bis er in seine äußerste Endstellung kommt, bei welcher die Pumpenkammer 31 durch die Nut 38 mit dem Auslaß 39 verbunden ist. Bei diesem Umstellweg von Saugen auf Drücken läßt der Steuer; kolben den Arbeitskolben stehen; denn der Steuerkolben verschiebt sich in diesem Fall in der Hülse 41 (Abb. 6). Der Arbeitskolben selbst wird beim Druckhub (Auswärtshub) unmittelbar von der senkrechten ExzenterfläChe 25 aus bewegt, die in diesem Fall gegen den Kopf 24 des Arbeitskolbens und damit diesen selbst nach außen drückt.
  • Nach Beendigung des Druckhubs legt sich wieder die Innenseite des Rings 23 an den inneren Anschlag des Steuerkolbens und zielet den Steuerkolben nach innen (Abb. 7). Der Arbeitskolben bleibt stehen, bis der Sprengring 42 des Steuerkolbens an dem Flansch der Hülse 4i anstößt und dadurch die mit der Hülse verbundenen Teile einwärts bewegt. Damit beginnt der Arbeitskolben seinen Saughub, indem @er in der oben beschriebenen Weise kraftschlüssig vom Steuerkolben aus angetrieben wird (Abb.4).
  • Um die Fördermenge einer Einzelpumpe zu verändern, ist es nur nötig, die zugehörige Hülse 41 zu verdrehen. Dies kann jederzeit (auch wähnend des Betriebs) leicht geschehen, indem man die von außen zugängliche Schraube 45 verdreht, die durch die Klauen 44 43 mit der Hülse 41 gekuppelt ist (Abb. i). Durch das Verdrehen der Schraube 45 bzw. Hülse 41 wird die Mutter 47 axial verschoben, da sie durch die Stange 48 in der Rille 49 undrehbar geführt ist. Dreht man z. B. die Hülse 41 bei der in Abb. i und 4 bis 7 gezeigten Stellung im Uhrz.eigersinn, so bewegt sich die Mutter 47 auf tder Hülse 41 nach außen, d. h. sie entfernt sich von dem Flansch der Hülse 41, an dem sie ursprünglich anlag. Da der Arbeitskolben 2o mit der Mutter 47 starr gekuppelt ist, verschiebt sich beim Verstellen der Mutter 47 selbsttätig auch der Arbeitskolben, und zwar derart, daß er beim genannten Beispiel bei der Rückführung des Steuerkolbens nicht mehr so weit nach innen geführt wird und also keimen so großen Saughub mehr macht wie bei der ursprünglichen Einstellung. Dementsprechend wird dann auch der darauffolgende Druckhub kleiner. Am Ende des Druckhubs steht der Arbeitskolben immer in der gleichen Stellung, gleichgültig, welche Einstellung gewählt ist. In Abb.5 und 7 ist die Lage der Verstellteile und des Arbeitskolbens für das Ende des Saughubs bzw. das Ende des Druckhubs gestrichelt gezeichnet. Es ist leicht zu erkennen, daß durch .diese Art der Einstellung auf einfache Weise der Hub des Arbeitskolhens und damit auch die Fördermenge jeder Einzelpumpe beliebig verändert werden kann.
  • Das Antriebsglied 2i für die Einzelpumpen ist aus einem Stück hergestellt und besteht lediglich aus kreiszylindrischen Teilen (Abb. 8). Es kann deshalb einfach 'und billig hergestellt werden. Der Steuerkolben i 9 wird von dem Kreisring 23 aus angetrieben, dessen Mittelpunkt entsprechend dem Steuerkolbenhub gegeit die Mitte der Antriebswelle 13 versetzt ist. Die Antriebsfläche 25 für den Arbeitskolben 2o besteht aus zwei ineinander übergehenden Flächenausschnitten A und B von Kreiszylindern. Die Fläche A ist konzentrisch zur Achse der Welle 13, da über diesen Ausschnitt der Arbeitskolben nach Beendigung seines Druckhubs unbeweglich ,gehalten werden soll, bis der Steuerkolben sich mindestens so weit bewegt hat, daß der Auslaßkanal39 genügend abgesperrt ist. Die Zylinderfläche B ist gegen die Achse der Welle 13 exzentrisch. Da der Arbeitskolben beim Saughub kraftschlüssig vom Steuerkolben bewegt wird, ist diese Exzentrizität so zu wählen, daß der Arbeitskolben während dieser Antriebsperiode nicht an die Fläche A angepreßt wird, da sich sonst die beiden Kolben an den Antriebsflächen verklemmen würden.
  • Die Aussparung 22 des Steuerkolbens 19 ist breiter als die radiale Stärke des Antriebsrings 23. Zwischen den Wänden der Aussparung 22 und dem Ring 23 ist also ein Spiel vorhanden. Dieses Spiel hat den Zweck, den Steuerkolben trotz seines kreisrunden Antriebsrings 23 mindestens annähernd unveränderlich in der Stellung für volle Auslaßöffnung zu halten, solange der Arbeitskolben seinen Druckhub macht.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf Pumpen mit räumlich voneinander getrennten Arheits- und Steuergliedern, sondern sie kann selbstverständlich auch angewendet werden bei Pumpen, deren Steuerglied und Arbeitsko-Iben konzfentrisch zueinander liegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gruppenschmierpumpe, insbesondere für steife Fette, mit sternförmig um eine gemeinsame Antriebswelle herum angeordneten, als Elemente ausbaubaren Einzelpumpen, bestehend aus in mindestens annähernd parallelen Ebenen liegenden Steuerschiebern und Förderkolben, die durch Exzenter an der Antriebswelle angetrieben werden und von denen die Förderkolben von außen im Hub verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber (i 9) in beiden Hubrichtungen von dem exzentrischen Glied an der Antriebswelle, einem exzentrischen Ring (23) o. dgl., vorzugsweise mit Spiel geführt sind, während die Förderkolben (20) in der einen Hubrichtung (Saughub) über eine von außen verstellbare Schleppkupplung aus starren Teilen (41, 47 und 48) von den Steuerschiebern (19) mitgenommen, in der an. deren Hubrichtung dagegen unmittelbar vom Exzenter (21,25) angetrieben werden und die Steuerschieber und Förderkolben jedes Elementes mit deren Ge. häuse (18) gegenüber dem zentralen An. triebsglied nach oben abnehmbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden exzentrischen Antrieben an. dem gemeinsamen Exzenter (21) der exzentrische Ring (23) oben angeordnet ist und der exzentrische Ansatz (25) seitlich nach außen zu liegen kommt.
DEB163462D 1933-12-08 1933-12-08 Gruppenschmierpumpe, insbesondere fuer steife Fette Expired DE645263C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB163462D DE645263C (de) 1933-12-08 1933-12-08 Gruppenschmierpumpe, insbesondere fuer steife Fette

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB163462D DE645263C (de) 1933-12-08 1933-12-08 Gruppenschmierpumpe, insbesondere fuer steife Fette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE645263C true DE645263C (de) 1937-05-24

Family

ID=7004989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB163462D Expired DE645263C (de) 1933-12-08 1933-12-08 Gruppenschmierpumpe, insbesondere fuer steife Fette

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE645263C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2342060B2 (de) Vorrichtung zum gegenlaeufigen verstellen der hublaenge von zwei kolben- oder membranpumpen
DE887717C (de) Vorrichtung zur AEnderung des Kolbenhubes bei Kurbeltrieben
DE3505133C2 (de)
DE1453597C3 (de) Membranpumpe mit regelbarer For dermenge
DE645263C (de) Gruppenschmierpumpe, insbesondere fuer steife Fette
DE960596C (de) Brennstoffpumpe, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE825950C (de) Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere Schmiermittelpumpe
DE1453650A1 (de) Rotierende Trommelkolbenpumpe mit veraenderlicher Foerderleistung
DE713778C (de) Mittels einer rotierenden Taumelscheibe angetriebener Einspritzpumpensatz fuer Brennkraftmaschinen
DE842145C (de) Gemeinsamer Antrieb der am freien Ende mit Gabelkoepfen und mindestens teilweise auch mit Einstellschrauben versehenen Kolben fuer eine Mehrzahl von Schmier- oder aehnlichen Pumpen
DE705407C (de) Einrichtung zur Einzeleinstellung der Einzelpumpen einer mehrzylindrigen Einspritzpumpe
DE1576157B1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Verschiebung und Drehung einer Stange
AT111441B (de) Druckschmiervorrichtung.
DE645623C (de) Schmieroelpumpe mit einem oder mehreren Steuerschiebern neben dem oder den Arbeitskolben fuer Fette und schwerfluessige OEle
AT143558B (de) Schmierpumpe.
DE734441C (de) Kolbendampfmaschine
DE695521C (de) Selbsttaetige Steuerung fuer Fluessigkeitspumpen
AT133797B (de) Schmierpumpe.
AT83306B (de) Schmierpumpe.
DE646793C (de) Zinkenfraesmaschine mit mechanischer Steuerung der Bewegung des Fraesers
DE662563C (de) Regelvorrichtung fuer Sternkolbenpumpen
DE883539C (de) Schmierpumpe, deren hintereinanderliegende Pumpenelemente einen Zubringer- und einen Druckkolben besitzen
DE2407964C3 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Kolbenhubes einer Kolbenpumpe
DE483623C (de) Kolbenpumpe fuer veraenderliche Foerdermengen bei gleichbleibender Drehzahl und mit zwei parallel zueinander angeordneten Kurbelwellen
DE488386C (de) Fluessigkeitswechselgetriebe