DE1453650A1 - Rotierende Trommelkolbenpumpe mit veraenderlicher Foerderleistung - Google Patents

Rotierende Trommelkolbenpumpe mit veraenderlicher Foerderleistung

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DE1453650A1
DE1453650A1 DE19621453650 DE1453650A DE1453650A1 DE 1453650 A1 DE1453650 A1 DE 1453650A1 DE 19621453650 DE19621453650 DE 19621453650 DE 1453650 A DE1453650 A DE 1453650A DE 1453650 A1 DE1453650 A1 DE 1453650A1
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Description

r 145365Q π
PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. F.THIELEKE η» J FRIGKE DR.-INQ. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Uns.Z.i 7216
30.September 1968
Huguee SCHBLLENBEBU
Strasbourg-Neuhof
43, Ohemin du Sohulzenfeld
Frankreich
Rotierende Trommelkolbenpumpe mit veränderlicher Förderleistung
Gegenstand der Erfindung ist eine rotierende Trommelkolbenpumpe, deren Förderleistung durch Veränderung des Hubes der Kolben einstellbar ist.
Hierfür weist erfindungsgemäß die Pumpe in Bohrungen verschiebliohe, mit einem Längskanal versehene Kolben auf, welche durch eine Taumelscheibe angetrieben werden, welche einen sphärischen Kopf trägt, welcher mit einem an der Antriebswelle angebrachten Glied veränderlicher Exzentrizität in Eingriff steht, wobei ferner in der Scheibe der sphärische Kopf einer längs verschiebliohen Regelstange gelagert ist, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß eine Längsverschiebung der Regelstange über die Taumelscheibe die Exzentrizität des mit dem sphärischen Kopf der Sohelbe in Eingriff stehent den Gliedes und somit den Hub der Kolben verändert.
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!Die Erfindung let nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig.1 ist eine Schnittansioht der Pumpe in der Betriebestellung*
Fig.2 ist eine gleiche Schnittansicht der Pumpe in der Ruhestellung.
. J ist eine von rechts gesehene Sohnittansicht des Endes der Antriebswelle, welche die Lagerung des sphärischen Kopfes der Taumelscheibe in dem Glied veränderlicher Exzentrizität und die Lagerung des Gliedes in dem Ende der Antriebswelle zeigt.
Fig.4 ist eine der Fig.2 entsprechende Seilansicht einer vereinfachten Ausführung.
Fig.5 zeigt die Anordnung der Fig.4 in der Arbeitsstellung.
Die in Fig.1 bis 3 dargestellte Pumpe besteht aus zwei Schalen 1 und 2, welche durch vier Gewindebolzen 3 zusammengehalten werden, und in welchen vier Bohrungen 4 zur Führung der Kolben 5 ausgearbeitet sind. Die Kolben enthalten einen Kanal 5' für den Durchtritt des Strömungsmittels und besitzen in ihrer Mitte eine Verdickung 5" für ihren Antrieb. Ferner sind sie an einem Ende mit einem Druckventil 6 versehen.
L 909806/0408 ' Λ
Säugventile 7 sind an der Mündung der Bohrungen 4 in der Scha-. Ie 8 angeordnet.
Ein alt eines Rückschlagventil 8 versehener Anschlußstutzen, welcher de« an die Pumpe anzuschließenden Apparat angehört, ist In dl· obere öffnung einer jeden Bohrung 4 der Pumpe eingeschraubt.
Dl· in dl· Schale 1 eintretende Antriebswelle 9 tritt durch einen Deck·!. 10, welcher durch Schrauben 11 befestigt ist, wobei die Abdichtung durch die Stopfbuchsen 12 und 13 erfolgt. Dl· Welle ist in den Wälzlagern 14 und 15 gelagert, wobei das Lager 14 auf einem inneren Bund 16 der Schale 1 ruht und durch den Bund des Deckels sowie durch Lochscheiben gehalten wird, welch· mit Laschen versehen sind, welche rechtwinklig in die Nuten einer auf die Welle aufgeschraubten Befestigung·- mutter 17 umgebogen sind, während das L·ager 15 unterhalb de· Bund·· 16 durch den Abschnitt 18 der Welle gehalten wird, welcher einen größeren Durchmesser hat, und in welchem eine kreisförmige Bohrung 19 eur Aufnahme von zwei gleichen Teilen 20, 20* ausgearbeitet ist. Jeder dieser Teile, welche in die Bohrung 19 dank des mittels der Schraube 22 befestigten entfernbaren Teil· 81 (Fig· 3) des Abschnitts 18 eingesetzt werden können, besitzt einen kleinen in eine Bohrung 23' eingreifenden Zapfen 23. Die Teile 20, 20* halten exzentrisch den sphärischen Kopf 24, durch welchen die aus zwei nebeneinanderliegen-
den Teilen 25, 25· bestehende Taumelscheibe mit der Antriebswelle verbunden ist.
An dem Umfang des durch diese beiden, durch Hohlkopfschrauben vereinigten Teile 25, 25* gebildeten Blocks sind vier Bohrungen sowie in diese mündende Abschrägungen 26 vorgesehen, wobei jede Bohrung zwei Teile 27 und 27' aufnimmt, welche sich der Form der Verdickung 5" der Kolben anpassen und somit diese halten.
Vor dem Zusammenbau der beiden Teile 25 und 25' des Blocks wird der sphärische Kopf 28 eingesetzt, welcher in der Stange 29 mittels der Schraube 30 befestigt ist.
Damit der Block die beim Arbeiten erforderlichen Stellungen einnehmen kann, ist eine Abschrägung 31 an dem Teil 25· vorgesehen.
Der Rundeisenstab 29 ist mit einem Betätigungsglied verbunden, mittels welchem er in der Schale 2 gleitend verschoben werden kann. Dieses Glied, mittels welchem von Hand ein Druck oder ein Zug auf die Stange 29 ausgeübt werden kann, kann auch mit einem Fliehkraftregler od.dgl. verbunden werden, so daß dann die Längsverschiebung dieser Stange, welche die Exzentrizität des sphärischen Kopfs 24 der Taumelscheibe 25, 25' regelt, selbsttätig erfolgt.
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Wenn eich die Pumpe in der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung befindet, ist die Stange 29 vollständig nach innen gedrückt, und die Taumelscheibe 25, 25* befindet sich in waagerechter Lage, so daß die Tauchkolben 5 stillstehen.
Wenn ein Zug auf die Stange 29 ausgeübt wird (Fig. 1), wird die Taumelscheibe 25, 25* etwas gesenkt, und bei dieser Bewegung wird der aus zwei gleichen Teilen bestehende Teil 20 an seinen in den Bohrungen 23* gelagerten Zapfen 23 gedreht, so daß die Taumelscheibe eine gewisse Schräglage einnimmt. Die Drehung der den Doppelteil 20 antreibenden Antriebswelle hat dann eine aufeinanderfolgende hin-und hergehende Bewegung der durch die Taumelscheibe angetriebenen Kolben zur Folge. Die Amplitude der hin- und hergehenden Bewegung der Kolben hängt von der mehr oder weniger großen Schräglage ab, welche der Taumelscheibe durch die Verstellung der Stange 29 gegeben wird.
Dies hat mittels des Arbeitens der Ventile aufeinanderfolgende Saug- und Druckhübe der verschiedenen Kolben mit einer mehr oder weniger großen Förderleistung zur Folge.
Wie bereite oben ausgeführt, kann das Arbeiten der Pumpe voll ständig selbsttätig gemacht werden, wenn die Verstellung der Rege!stange 29 durch einen Regler erfolgt.
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Fig. 4 und 5 zeigen eine vereinfachte Ausführung der Lagerung des sphärischen Kopfs der Taumelscheibe in der Antriebswelle.
Bei dieser Ausführung enthält der Endabschnitt größeren Durchmessers 18 der Antriebswelle 9 eine Blindbohrung 32, deren Achse in Bezug auf die Achse der Welle 9 schräg liegt, und welche eine längs einer Mantellinie an ihrer Wand befestigte Leiste 33 enthält. Die Achse der Bohrung schneidet die Achse der Welle 9 in der Ebene der Unterseite des Abschnitts 18, d.h. im Zentrum des sphärischen Kopfs 24, wenn sich die Taumelscheibe 25, 25· in der Ruhestellung befindet.
In die Blindbohrung 32 sind zwei gleiche zylindrische Teile 34 und 34' eingesetzt, welche den sphärischen Kopf 24 umfassen und eine Nut 35 aufweisen, in welche die Leiste 33 eingreift, so daß sie in der Bohrung 32 verschieblieh aber undrehbar sind.
Eine Rückholfeder 36 ist zwischen dem Boden der Bohrung und den beiden Teilen 34, 34* angeordnet.
Diese Ausführungsform ist leichter herzustellen und zu bearbeiten als die Ausführung der Fig. 1 bis 3, ihre Arbeitsweise ist jedoch die gleiche.
In der in Fig. 4 dargestellten Ruhestellung ist dia Feder 36 entspannt, so daß der sphärisch® Kopf 24 durch die Feder in der
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Achse der Antriebswelle gehalten wird. Die Taumelscheibe 25, 25· liegt dann waagerecht, und die Kolben 5 bleiben unbeweglich.
Bei Ausübung eines Drucks auf die Stange 29 gleiten die beiden Teile 34, 34' in der Bohrung 32, in der in Fig. 2 dargestellten Weise, wobei die Feder 36 zusammengedrückt wird, und die Taumelscheibe 25,.25* nimmt eine Schräglage ein, wodurch der Hub der Kolben verändert wird.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Axialkolbenpumpe mit gegen Drehbewegung gerichteter Taumelscheibe, die mit den Axialkolben formschlüssig gekuppelt und auf einem in Achsrichtung verstellbaren Kugelkopf allseitig schwenkbar gelagert ist sowie einen Mittelzapfen aufweist, der aus einer koaxialen Mittelstellung durch Verstellung des Kugelkopfes seitlich verschwenkt werden kann und mit seinem freien Ende in radialer Richtung beweglich, in Drehrichtung jedoch fest mit der Pumpenantriebswelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Taumelscheibe (25, 25') mit dem axial verstellbaren Kugelkopf (28) für Bewegungen in beiden Achsrichtungen fest verbunden ist und mit dem Ende (24) ihres Mittelzapfens an der Antriebswelle (9) in einer das Zapfenende (24) in Abhängigkeit von der axialen Verstellbewegung des Kugelkopfes (28) zwischen der Mittelstellung und einer Stellung maximaler Neigung zwangsläufig verschiebenden mechanischen Führung (19, 20) bzw. (33, 34) geführt ist.
  2. 2. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle (9) ein in einer Fuhrungsausnehmung (19, 33) aufgenommenes Führungsstück (20, 34) aufweist, mit dem das Mittelzapfenende (24) über ein Universalgelenk verbunden ist.
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    I— j t \J \J \J yj \J —I
  3. 3. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fuhrungsausnehmung zylindrisch mit zur Achse der Antriebswelle querliegender Achse ausgebildet ist und das Führungsstück (20) teilzylindrischen Querschnitt aufweist und über ein im Abstand von der Zylinderachse liegendes Kugelgelenk (24) mit dem Mittelzapfenende verbunden ist.
  4. 4. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fuhrungsausnehmung eine zur Wellenachse geneigte Führungsbahn (33) ist. auf der ein über Kugelgelenk mit dem Mittelzapfenende (24) verbundenes Gleitstück gleitet.
  5. 5. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung ein Federelement (36) aufweist, das bestrebt ist, das Mittelzapfenende (24) in die Mittelstellung zu bewegen.
    L- v/l
    L 909806/0408 J
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