DE827154C - Fluessigkeitspumpe bzw. -motor mit sternfoermig angeordneten Kolben - Google Patents

Fluessigkeitspumpe bzw. -motor mit sternfoermig angeordneten Kolben

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DE827154C
DE827154C DEP50055A DEP0050055A DE827154C DE 827154 C DE827154 C DE 827154C DE P50055 A DEP50055 A DE P50055A DE P0050055 A DEP0050055 A DE P0050055A DE 827154 C DE827154 C DE 827154C
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piston
pistons
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Dr-Ing Eduard Woydt
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EDUARD WOYDT DR ING
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EDUARD WOYDT DR ING
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0641Details, component parts specially adapted for such machines
    • F01B1/0668Supporting and guiding means for the piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01B1/062Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an actuating or actuated element being at the inner ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
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    • F01B1/0658Arrangements for pressing or connecting the pistons against the actuating or actuated cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitspumpe bzw. -motor mit sternförmig angeordneten Kolben Bei Kolbenmaschinen, z. B. Flüssigkeitspumpen und Flüssigkeitsmotoren, mit sternförmig angeordneten Kolben und außenliegenden Zvlindern muß eine tangentiale Komponente als Bahndruck über die Kolben auf den Druckkörper, der die Zylinder enthält, übertragen werden. Durch diese Kraft versuchen die Kolben im Zylinder zu kanten. Hierdurch entsteht ein erhöhter Reibungsverlust und eine einseitige Abnutzung der Kolben, die schnell zu Undichtigkeiten führt.
  • Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile zu vermeiden bzw. zu vermindern und besteht in erster Linie darin, daß je zwei gegenüberliegende Kolben eine derartig starre Verbindung (Ring oder Halbring) besitzen, welche dieKolben parallel zu sich selbst hält, so daß das Kanten verhindert wird. An Stelle des Kantens der Kolben in den Zylindern, das durch die starre Verbindung mit dem Ring unmöglich gemacht ist, verteilt sich der Druck, den die Kolben zur Übertragung der Tangentialkomponente auf den Drehkörper ausüben, auf zwei weit auseinander liegenden Kolben. Das Drehmoment wird nun mit einem Hebelarm übertragen, dessen Länge nicht mehr der Länge der Kolben entspricht, sondern dem Abstand der beiden Kolben voneinander. Die Reibungs- und Abnutzungsverhältnisse der Kolben werden dadurch erheblich günstiger.
  • Bei den meisten Kolbenmaschinen sind mehrere Kolbenpaare, beispielsweise vier, sechs oder acht Kolben, vorhanden. Um je ein Kolbenpaar starr miteinander zu verbinden, werden deshalb erfindungsgemäß für jedes .Kolbenpaar zwei Ringe symmetrisch zur Mittelebene des Kolbensterns angeordnet, wobei der Abstand der Ringe jedes Paares von der starren Mittelebene verschieden von dem entsprechenden Abstand der Ringe der anderen Kolbenpaare ist. Es werden also bei zwei Kolbenpaaren vier Ringe, bei drei Kolbenpaaren sechs Ringe usw. angeordnet.
  • Während auf diese Weise das Kanten der Kolben vermieden ist, bleibt doch der einseitige Druck der Kolben auf die Zylinder, der eine einseitige Abnutzung hervorruft, die zu Undichtigkeiten führt, welche insbesondere bei Kolbenmaschinen mit flüssigen Arbeitsmitteln, die ohne Dichtungsringe oder dergleichen arbeiten, zu schwerwiegenden Folgen führt. Gemäß einer weiteren Entwicklung der Erfindung wird deshalb auch der einseitige Kolbendruck vermieden, und zwar dadurch, daß die Kolben außerhalb des Zylinders zweckmäßig mit einem Querhaupt auf Führungsbahnen laufen, welche dieTangentialkomponente des Bahndruckes, zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Rollen, aufnehmen. Die so entstehende Konstruktion ist mit einem Kreuzkopf bei den üblichen Kolbenmaschinen vergleichbar, der die senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung auftretenden Kräfte auf die Kreuzkopfbahn überträgt.
  • Bei einer solchen Ausbildung bestehen jedoch herstellungstechnische Schwierigkeiten darin, daß das Querhaupt, welches die Tangentialkomponente auf die Führungsbahn übertragen soll, starr mit den Kolben verbunden ist. Es ist nämlich hierfür eine kaum erreichbare Bearbeitungsgenauigkeit erforderlich, damit einerseits die Tangentialkomponente ausschließlich auf die Führungsbahn abgelenkt wird, aber andererseits auch die geringste Schrägstellung der Kolben im Zylinder vermieden wird. Deshalb wird auf dem Kolbenquerhaupt ein senkrecht zur Kolbenachse verschiebbares, den Bahndruck aufnehmendes Zwischenstück angeordnet. Dieses kann beispielsweise auf Rollen gelagert oder als Wiege ausgebildet sein und gleitet, gegebenenfalls unterZwischenschaltung von Rollen oder eines Rollwagens, auf der Führungsbahn. Eine Wiege .wird dabei derartig angeordnet, daß ihre Berührungsgerade mit dem Kolben bzw. mit dem Kolbenquerhaupt senkrecht zur Kolbenachse steht. Ein Rollwagen kann zweckmäßig derart ausgebildet sein, daß er im Querhaupt des Kolbens senkrecht zur Führungsbahn geführt ist. Die Führungsbahnen ihrerseits sind dabei beiderseits der Querhäupter der Kolben am Druckkörper bzw. an mit diesem fest verbundenen Ringen arageordnet.
  • Die Montage einer Kolbenmaschine dieser Art bietet einige Schwierigkeiten, da die über das Querhaupt und die Ringe starr miteinander verbundenen Kolben in den einteiligen hohlen, einseitig gelagerten Druckkörper eingebracht werden müssen. Die Einführung wird u. a. dadurch ermöglicht, daß die die Kolben verbindenden Ringe zwei-oder mehrteilig ausgeführt sind und daß der Druckkörper bis nach außen durchgeführte verschließbare Zylinderbohrungen besitzt, durch welche die Kolben von außen eingeführt werden, um mit einem Querhaupt verbunden zu werden.
  • Kolben und Exzenter führen stets eine Relativdrehung gegeneinander aus, so daß also, wie die Konstruktion auch gewählt wird, zwischen ihnen Reibung entsteht, die eine tangentiale Kraft auf die Kolben wirken läßt. Um diese Kraft möglichst gering zu halten, wird der Druck zwischen Kolben und Exzenter durch Gleitschuhe übertragen, die um eine zur Drehachse des Exzenters parallele Achse schwenkbar sind. Die Gleitschuhe sind zweckmäßig nach Art der Gleitkörper eines Mitchellagers ausgeführt, d. 1i. die bei der Drehung voranlaufende Seite ist etwas länger als die andere, so daß sie sich unter der Wirkung des ölfilms ein wenig von der Gleitfläche abhebt und dadurch eine bessere Anlage und Schmierung ermöglicht.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel einer Pumpe nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch die Pumpe gemäß Fig. 2 entsprechend der Linie I-K-I_-,II-N-O-P-Q-R-S, während Fig. 2 verschiedene Schnitte gemäß Fig. i veranschaulicht, und zwar zeigt der obere Teil einen Schnitt gemäß A-B der Fig. i, der linke Teil einen Schnitt gemäß C-D der Fig. i und das übrige einen Schnitt gemäß E-F der Fig. 1.
  • Fig.3 schließlich erläutert die Steuerung und zeigt einen Schnitt nach T-(.' der Fig. i.
  • Der Druckkörper i der Pumpe ist einseitig hei 2 auf einer Welle 3 gelagert und als Hohlzylinder ausgebildet, in welchem ein auf der Welle 3 verstellbarer Doppelexzenter 4, 5 sowie die Vorrichtungen zur Übertragung der Kräfte zwischen Kolben und Exzenter angeordnet sind. Ein Kolben 6 gleitet in dem Zylinder 7. Dieser ist wie die übrigen Zylinder bis nach außen durchgeführt und dort durch eine Verschlußschraube 8 abgeschlossen. Der Kolben 6 besitzt ein Querhaupt 9, das mit einem gleichen Querhaupt 9 des gegenüberliegenden Kolbens io durc'h zwei Ringe i i derart starr verbunden ist, daß die Kolben 6 und io stets parallel zueinander gehalten werden. In dem Querhaupt 9 befindet sich eine Wiege i4, die mit einer zylindrischen Fläche 15 auf dem Querhaupt 9 beweglich ist. Ihre Berührungsgerade mit dem Querhaupt 9 steht senkrecht zur Achse des Kolbens, z. B. io. Seitlich der Wiege 1.4 ist ein Rollwagen 16 angeordnet, der in einer Ausnehmung 17 im Querhaupt 9 senkrecht zu Führungsbahnen 18 geführt ist, die auf Ringen i9 und 2o angeordnet sind. welche beiderseits der Kolben 6 und io starr mit dem Druckkörper i verbunden sind. Senkrecht zu dem Kolbenpaar 6, io ist ein weiteres Kolbenpaar mit Querhäupten 31 angeordnet, die durch Ringe 32 in gleicher Weise wie die Querhäupter 9 miteinander verbunden sind und ebenfalls je eine Wiege 14 mit Rollwagen 16 tragen. Der Rollwagen 16 hat, wie Schnitt P-Q (Fig. i) zeigt, etwas Spiel, so daß er den tangentialen Druck unbehindert von der Wiege i4 auf die Rollbahn 09 übertragen kann. An seinem Zapfen 21 sind zur Reihungsverminderung Rollen 22 angeordnet, und an der Wiege 14 liegt er nur an den beiden Enden mit Anlageflächen 23 an. Die Wiege 14 besitzt eine Halbzylindrische Ausnehmung 24, in der entsprechend ausgebildete Gleitschuhe 25 schwenkbar gelagert sind. Das Ende 27 der Gleitschuhe, welches bei der Drehung voraneilt, ist etwas länger ausgeführt als das Ende 28, so daß das Eintreten des -Öles unter den Gleitschuh erleichtert wird. Die Kolben, z. B. 6 und io, sind im Querhaupt 9 von außen eingeschraubt und besitzen zu diesem Zweck einen mit Gewinde versehenen Schraubenzapfen 29, der in das Querhaupt eingedreht wird, und am anderen Ende einen Schlitz 30, in den ein Schraubenzieher eingreifen kann. Die Querhäupter 31 des zweiten Kolbenpaares sind durch zwei andere Ringe 32 starr miteinander verbunden, die ebenfalls symmetrisch zu derjenigen Ebene, die durch sämtliche Kolbenachsen gelegt ist, angeordnet sind. Der Abstand der Ringe 32 von dieser Sternmittelebene ist größer als der Abstand der Ringe i i des Kolbenpaares 6, io von der gleichen Ebene. Die beiden Ringe 32 sind, ebenso wie die Ringe i i, bei 12 und an der gegenüberliegenden Seite geteilt und durch Überlappungen mit Bolzen 13 untereinander verbunden. Diese Zweiteilung ermöglicht es, sie in den hohlen Druckkörper i einzuführen. Zur Steuerung der Kolben sind im Druckkörper i Bohrungen 33 angeordnet, die in bekannter Weise mit zwei Halbringkanälen 34 und 35 in der Welle 3 zusammen arbeiten. Zu- und Abfluß erfolgen durch radiale Bohrungen 36 und axiale Bohrungen 37.
  • Im Betrieb steht die Achse 3, welche den verstellbaren Doppelexzenter 4, 5 trägt, still, während der Druckkörper i umläuft. Durch den Druck, den die Druckflüssigkeit auf die Kolben ausübt, entsteht eine Tangentialkomponente, die von der Wiege 14 über den Rollwagen 16 auf die Führungsbahn 18 abgeleitet wird, deren Träger, nämlich die Ringe, i9, 2o, mit dem Druckkörper fest verbunden sind.
  • Die Montage sämtlicher Teile erfolgt von links (vgl. Fig. i), und zwar werden zunächst der Ring i9 und darauf die Ringe 32 und i i, an denen die Querhäupter festsitzen, eingebaut. Letztere werden zweiteilig eingeführt und beide Teile nach Verbringung an ihren Platz durch Bolzen 13 verbunden. Anschließend werden die Kolben, z. B. 6 und 10, von außen in die Querhäupter 9 eingeschraubt. Die Zylinder werden dann durch Eindrehen der Schrauben 8 verschlossen. Darauf werden die Rollwagen 16 nebst den Gleitschuhen 25 und die Exzenter 4, 5 eingeführt, worauf der Zusammenbau durch Einfügen des Ringes 20 vollendet wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitspumpe bzw. -motor mit sternförmig angeordneten Kolben und außenliegenden Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gegenüberliegende Kolben (6, io) eine derartig starre Verbindung, Ring (ii) oder Halbring, besitzen, welche die Kolben parallel zu sich selbst hält.
  2. 2. Flüssigkeitspumpe bzw. -motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Kolbenpaar (6, io) zwei Ringe (i i) symmetrisch zur Sternmittelebene angeordnet sind, wobei der Abstand der Ringe (i i) eines Kolbenpaares von der Sternmittelebene verschieden von dem Abstand der Ringe (32) des bzw. der anderen Kolbenpaare ist.
  3. 3. Flüssigkeitspumpe bzw. -motor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (6) außerhalb des Zylinders (7), zweckmäßig mit einem Querhaupt (9), auf Führungsbahnen (i8) laufen; welche die Tangentialkomponente des Bahndruckes, zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Rollen (22), aufnehmen.
  4. 4. Flüssigkeitspumpe bzw. -motor nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kolben (6) ein senkrecht zur Kolbenachse verschiebbares, den Bahndruck aufnehmendes Zwischenstück, beispielsweise auf Rollen gelagert oder als Wiege (4) ausgebildet, angeordnet ist, welches, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Rollen oder eines Rollwagens (16, 22), auf der die Tangentiatkomponente aufnehmenden Führungsbahn (18) gleitet.
  5. 5. Flüssigkeitspumpe bzw. -motor nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsgerade der Wiege (14) senkrecht zur Kolbenachse steht.
  6. 6. Flüssigkeitspumpe bzw. -motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollwagen (16) senkrecht zur Führungsbahn (18) im Querhaupt (9) des Kolbens (io) geführt ist und die Führungsbahnen (18) beiderseits der Querhäupter (9) der Kolben am Druckkörper (i) bzw. an mit diesem fest verbundenen Ringen (i9, 2o) angeordnet sind.
  7. 7. Flüssigkeitspumpe bzw. -motor nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einseitig gelagerte Druckkörper (i) bis nach außen durchgeführte verschließbare Zylinderbohrungen (7) besitzt, durch welche die Kolben (6) eingeführt werden, um mit ihrem Querhaupt (9) verbunden zu werden. B.
  8. Flüssigkeitspumpe bzw. -motor nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die je zwei Kolben (6, io) verbindenden Ringe (i i) zwei- oder mehrteilig ausgeführt sind.
  9. 9. Flüssigkeitspumpe bzw. -motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben (6) und Exzenter (4, 5) ein um eine zur Drehachse (3) parallele Achse schwenkbarer Gleitschuh (25) angeordnet ist. io. Flüssigkeitspumpe bzw. -motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Drehung vorauseilende Ende (27) des Schuhes (25) nach Art des Mitchellagers länger als das nacheilende Ende (28) ausgebildet ist.
DEP50055A 1949-07-26 1949-07-26 Fluessigkeitspumpe bzw. -motor mit sternfoermig angeordneten Kolben Expired DE827154C (de)

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DE (1) DE827154C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1302968B (de) * 1963-06-15 1971-01-28 Excentra Gmbh Hydraulische Ant Verbindung zwischen dem Kolben einer Exzenterpumpe und einer Kolbenstange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1302968B (de) * 1963-06-15 1971-01-28 Excentra Gmbh Hydraulische Ant Verbindung zwischen dem Kolben einer Exzenterpumpe und einer Kolbenstange

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