DE1001111B - Membrankolbenpumpe, insbesondere zur Foerderung von Fluessigkeiten aus grossen Tiefen - Google Patents

Membrankolbenpumpe, insbesondere zur Foerderung von Fluessigkeiten aus grossen Tiefen

Info

Publication number
DE1001111B
DE1001111B DEP14626A DEP0014626A DE1001111B DE 1001111 B DE1001111 B DE 1001111B DE P14626 A DEP14626 A DE P14626A DE P0014626 A DEP0014626 A DE P0014626A DE 1001111 B DE1001111 B DE 1001111B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
membrane
diaphragm
face
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP14626A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pleuger & Co
Original Assignee
Pleuger & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pleuger & Co filed Critical Pleuger & Co
Priority to DEP14626A priority Critical patent/DE1001111B/de
Publication of DE1001111B publication Critical patent/DE1001111B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0081Special features systems, control, safety measures
    • F04B43/009Special features systems, control, safety measures leakage control; pump systems with two flexible members; between the actuating element and the pumped fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Membrankdlbenpumpe, insbesondere zur Förderung von Flüssigkeiten aus großen Tiefen Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Membrankolbenpumpe mit einer am Umfang eingespannten Membran, auf deren einer Seite der Arbeitsraum mit Druck- und Saugventil angeordnet isst und deren andere Seite lose auf einem Kolbenstempel aufliegt, wobei der Kolbenstempel mit einer zusätzlich zu seiner mit der :,Zembran zusammenarbeitenden Stirnfläche vorgesehenen Ringfläche und einer zu dieser entsprechend angeordneten Ringfläche im Führungszylinder des hinteren Kolbenstempelabschnittes zugleich den Arbeitsraum einer Hilfspumpe bildet, welche Flüssigkeit unter Druck zwischen die Stirnfläche des Kolbenstempels und die Membran fördert.
  • Die Hauptpatentanmeldung bezweckt mit der vorstehend erläuterten Ausbildung, die bei der Überwindung großer Höhenunterschiede stark beanspruchte Membran durch ein zusätzliches Druckölpolster zu schützen und vor einer vorzeitigen Zerstörung zu bewahren.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Hauptpatentanmeldung und bezweckt, das Druckölpolster zwischen der Kolbenstirnfläche und der Membran auch bei stark unterschiedlichen Belastungen und unterschiedlich großen Leckverlusten in stets gleichbleibender Größe aufrechtzuerhalten und vor allem zu verhindern, daß eine übergroße Nachlieferung von Drucköl in den Raum unterhalb der Membran ein zu weites Aufblähen der Membran und ein Zerreißen derselben bewirkt.
  • Erfindungsgemäß wird für eine Membrankolbenpumpe der zuvor beschriebenen Art vorgeschlagen, daß die Ringfläche zwischen den Kolbenstempelabschnitten so dimensioniert ist, daß die von der Hilfspumpe geförderte Flüssigkeitsmenge größer ist als die bei den höchsten Arbeitsdrücken auftretenden Deckverluste und daß der Kolbenstempel einen Abflußkanal für den Raum zwischen der Membran und der Stirnfläche des Kolbenstempels aufweist, dessen Eintrittsöffnung normalerweise durch die Membran abgedeckt ist und nur bei übermäßigen Ausstülpungen der Membran freigegeben wird. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird also das Volumen des Flüssigkeitspolsters zwischen der Membran und der Kolbenstirnfläche durch die Membran selbst gesteuert.
  • Der von der Membran gesteuerte Abflußkanal kann gemäß einem Merkmal der Erfindung an der vorderen Stirnfläche des Stufenkolbens an einer von der Membran abgedeckten Stelle einmünden, wobei vorzugsweise an der vom Stufenkolben abgewandten Seite der Membran eine in Richtung des Kolbenhubes wirkende Federanordnung vorgesehen ist, welche mit einem Federteller die Membran im Bereich der Abflußbohrung des Kolbens beaufschlagt und den Abflußkanal entgegen dem zwischen Kolbenstirnfläche und Membran herrschenden Druck verschlossen hält.
  • Das Rückschlagventil, über welches die hydraulische Flüssigkeit vom Ringraum des Stufenkolbens in den Raum zwischen der Kolbenstirnfläche und der Membran gefördert wird, kann entweder von einem Kugelrückschlagventil oder aber von einem insbesondere auf der Basis von Äthylenglykol---Adipinsäure-Pol.yester hergesbellben Kunststoffring .gebildet werden, welcher den vorderen Teil des Stufenkolbens eng umschließt, jedoch bei einem im Ringraum des Stufenkolbens herrschenden Überdruck in Richtung auf die Membran ausweichen und das Druckmittel hinauslassen kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedoch die Membran mit Abstand zur Kolbenstirnfläche angeordnet und stützt sich auf einer Siebplatte ab, die zwischen der Kolbenstirnfläche und der Membran vorgesehen- ist und seitlich neben ihren Siehöffnungen in einer normalerweise von der Membran abgedeckten Zone Bohrungen aufweist, die mit einem Abflußkanal in Verbindung stehen. Diese Siebplatte kann sich im wesentlichen über die gesamte Fläche der Membran erstrecken und mit dieser zusammen im Pumpengehäuse eingespannt sein, wobei die Siebplatte auf ihrer zur Membran hin gerichteten Seite eine ringwallähnliche Erhöhung aufweist, welche die zentral angeordneten Sieblöcher umgibt, während eine Mehrzahl von axialen Bohrungen, die über einen Ringkanal miteinander verbunden und an eine Abflußleitung angeschlossen sind, zwischen der ringwallähnlichen Erhöhung und dem Rand der Siebplatte vorgesehen sind. Bei einer solchenAusführungsform ist der vordere Abschnitt .des Stufenkolbens vorzugsweise napfförmig ausgebildet und nimmt ein mit dem Ringraum des Stufenkolbens in Verbindung stehendes Rückschlagventil und eine Druckfeder auf, die sich an der Rückseite der Siebplatte abstützt und den Rückhub des Stufenkolbens unterstützt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt Abb. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Membrankolbentauchpumpe, bei der jedoch zwecks vereinfachter Darstellung der Antriebsmotor fortgelassen ist, Abb. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in ähnlicher Darstellung wie Abb. 1 und Abb. 3 eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer Membrankolbentauchpumpe in einer den Abb. 1 und 2 entsprechenden Darstellung.
  • Die in der Abb. 1 dargestellte Tauchpumpe ist in einem rohrförmigen Gehäuse 1 untergebracht, das so dimensioniert ist, daß es in einem Bohrloch abgesenkt werden kann. Im unteren Teil des Pumpengehäuses 1 befindet sich der in den Zeichnungen nicht dargestellte elektrische Antriebsmotor, der in bekannter Weise über isolierte Zuführungen von Übertage gespeist wird. Die Motorwelle 2, die in einem Kugellager 3 gelagert ist, trägt auf ihrem freien Ende ein Kegelrad 4, welches über das damit im Eingriff stehende, weitere Kegelrad 5 eine Querwelle 6 antreibt. Diese Ouerwelle 6 ist in Pendelrollenlagern 7 gelagert und trägt einen Exzenter 8, welcher über die Exzenterhülse 9 dem Pumpenkolben eine hin- und hergehende Bewegung erteilt.
  • Der Kolben der Pumpe ist ein Stufenkolben, dessen vorderer Kolbenabschnitt 10 eine größere Querschnittfläche aufweist als der hintere Kolbenabschnitt 11. Zur Führung des Kolbens dient der Zylinder 12, welcher vom Pumpengehäuse 1 getragen wird. Der Zylinder 12 umgibt lediglich den bintexen Kolbenabschnitt 11, während der vordere Kolbenabschnitt 10 aus dem Zylinder 12 herausragt und mit einem auf der Basis von Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyester hergestellten Kunststoffring 13 umgeben ist. Dieser Kunststoffring 13 ist an seinem äußeren Umfang fest im Pumpengehäuse 1 gelagert.
  • Oberhalb der Stirnfläche des Kolbenabschnittes 10 die leicht gewölbt ausgebildet ist, befindet sich eine Membran 14, welche zwischen zwei ringförmigen Bauteilen 15 und 16 des Pumpengehäuses an ihrem Rand fest eingespannt ist.
  • Zwischen der Membran 14 und der eigentlichen Pumpenkammer 17 ist eine weitere Membran 18 vorgesehen,- die in ähnlicher Weise wie die Membran 14 zwischen zwei ringförmigen Bauteilen 15 und 19 des Pumpengehäuses 1 an ihrem Rand eingespannt ist. Die ringförmigen Bauteile 15, 16 und 18 des Pumpengehäuses werden durch eine Mehrzahl von axial gerichteten Schraubenbolzen 20 zusammengehalten, wobei gleichzeitig eine sichere Einspannnug der Membranen 14 und 18 sichergestellt ist.
  • In dem ringförmigen Bauteil 15 der Pumpe ist eine Siebplatte 21 vorgesehen, welche die Mittelöffnung des- Bauteiles 15 überbrückt. Auf dieser Siebplatte 21 stützt sich eine kegelförmig abgewickelte Schraubenfeder 22 ab, welche in ihrem anderen Ende mit einem Federteller 23 versehen ist, mit dem die Membran 14 zu einem nachfolgend noch zu erläuternden Zweck auf die Stirnfläche des Kolbenabschnittes 10 gedrückt wird.
  • Der eigentliche Pumpenraum 17 steht über zwei Rückschlagventile 24 bzw. 25 mit der Ansaug- bzw. Förderleitung in Verbindung. Da, wie vorstehend erwähnt, die beispielsweise beschriebenen Pumpen Tauchpumpen sind, mündet das Ansaugventil 24 in einen Ringraum 26, welcher über Durchbrechungen 27 der Gehäusewandung 1 mit dem sie umgebenden zu fördernden Medium in Verbindung steht. Das Druckventil 25 mündet in eine axiale Bohrung 28 des Pumpengehäuses, welche in bekannter Weise über eine angeschlossene Rohrleitung aus dem Bohrloch herausführt. Um zu verhindern, daß die stark beanspruchte, vom Kolben betätigte Membran vorzeitig verschlissen wird, ist zwischen den beiden Membranen 14 und 18 in dem Raum 29 ein Druckölpolster vorgesehen, über welches die Arbeitsbewegungen der Membran 14 auf die Membran 18 übertragen werden, ohne daß eine Gefahr besteht, daß das von Fremdkörpern nicht völlig freie Fördermedium an die Membran 14 herangelangen kann.
  • Um die Möglichkeit einer zu starken Beanspruchung der :Membran 14 gegenüber dem Kolben 10 herabzusetzen, wird in. dem Raum zwischen den beiden genannten Teilen bei jedem Arbeitshub hydraulische Flüssigkeit hineingepumpt. Diese Zufuhr von hydraulischer Flüssigkeit erfolgt über die Bohrung 30, die über eine weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Leitung in den Motorraum führt, wo sich ruhiges und luftfreies Öl befindet. In dieser Bohrung 30 des Gehäuseteiles 16 ist ein Kugelrückschlagventil 31 vorgesehen. Oberhalb des Kugelrückschlagventils 31 führt eine schräge Bohrung 32 zu dem von den Ringflächen 61 und 62 begrenzten Ringraum 33 zwischen Stufenkolben und Zylinder. Diese schräge Bohrung 32 endet unmittelbar unterhalb des Innenumfanges des Kunststoffringes 13.
  • Die beschriebene Pumpe arbeitet wie folgt: Der Elektromotor versetzt das Kegelrad 4 in Umdrehung. Diese Drehbewegung wird über das Kegelrad 5 auf die Welle 6 übertragen, die dann mittels ihres Exzenters 8 dien Stufenkolben 10, 11 periodisch auf und ab bewegt. Durch die Aufundabbewegung des Kolbens wird auch die an der Stirnfläche des Kolbenabschnittes 10 anliegende Membran periodisch auf und ab bewegt, wodurch dann die hydraulische Flüssigkeit aus dem Raum 29 über die Siebplatte 21 verdrängt wird und eine periodische Ausstülpung der an der Pumpenkamner 17 vorgesehenen Membran 18 bewirkt.
  • Das sich vermittels der Membran 18 periodisch verändernde Volumen der Pumpenkammer 17 hat zur Folge, daß beim Vorwärtshub des Kolbens 11 (der in der Zeichnung dargestellt ist) ein Teil des Pumpenkammervolumens über das Druckventil 25 ausgestoßen und in die Förderleitung gedrückt wird, während beim Rückwärtshub des Kolbens in der Kammer 17 ein Unterdruck entsteht, durch den das Ventil 25 geschlossen gehalten wird, während durch das Ansaugventil 24 das Fördermedium angesaugt wird.
  • Bei der Rückwärtsbewegung des Stufenkolbens 10, 11 vermindert sich das Volumen des Ringraumes 33, und es wird, da dieser Ringraum mit Druckflüssigkeit angefüllt ist, diese Druckflüssigkeit an dem Kunststoffring 13 vorbei in den Raum zwischen Membran 14 und der Stirnfläche des Kolbenabschnittes 10 gefördert. Beim nachfolgenden Vorwärtshub des Stufenkolbens 10, 11 öffnet sich wieder der Ringraum 33 und saugt dann über den Kanal 32, das Rückschlagventil 31 und die Bohrung 30 weitere Druckflüssigkeit an, die dann beim nächsten Rückwärtshub des Kolbens 6 am Kunststoffring 13 vorbei in den Raum zwischen Membran 14 und Kolbenstirnfläche gefördert wird. Da der Kunststoffring 13 lediglich in Richtung auf die Membran 14 ausweichen kann, ist sichergestellt, daß beim Vorwärtshub des Stufenkolbens 10, 11 der Ringkanal 33 nur über das Rückschlagventil 31, nicht aber aus dem Raum zwischen der Membran 14 und der Kolbenstirnfläche aufgefüllt werden kann.
  • Der Stufenkolben 10, 11 ist so dimensioniert, daß er auch bei den höchsten Arbeitsdrücken der Pumpe eine Druckmittelmenge fördert, die die Leckverluste übersteigt.
  • Um nun zu verhindern, daß das Druckölpolster zwischen der Stirnfläche des Stufenkolbens 10 und der Membran 14 zu groß wird, ist in der Stirnfläche des Kolbenabschnittes 10 eine Bohrung 34 vorgesehen, die normalerweise von der Membran 14 abgedeckt ist und über einen Abflußkanal 35 in den Ölsammelraum des Motors führt. Die Membran 14 wird durch den Federteller 23 gegen die Bohrung 34 gedrückt. Übersteigt jedoch der Druck zwischen Membran 14 und Stufenkolben 10 einen vorgegebenen Wert, d. h. wird die Membran 14 übermäßig ausgestülpt, wird entgegen der Kraft der Feder 22 die Bohrung 34 freigegeben, so daß übermäßige Druckmittelmengen abfließen, können. Auf diese Weise regelt die Membran 14 selbst vollautomatisch die Größe des sie schützenden Druckmittelpolsters gegenüber der Stirnfläche des Stufenkolbens 10. Es kann somit keine Überbeanspruchung der Membran 14 auftreten. Die mechanischen Beanspruchungen der Membranen 14 und 18 sind auch noch durch entsprechende Abrundungen der angrenzenden Gehäuseteile bzw. durch abgerundete Kanten des Stufenkolbens herabgesetzt.
  • Das in Abb.2 dargestellte Ausführungsbeispiel deckt sich im wesentlichen mit der Ausführungsforrn gemäß Abb. 1. Es sind, um Wiederholungen der Beschreibung zu vermeiden, gleiche Teile oder in gleicher `''eise wirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im Gegensatz zur Abb. 1 ist an Stelle des Kunststoffringes 13 ein zweites Rückschlagventil 36 im Pumpengehäuse, Abschnitt 16, angeordnet. Dieses Rückschlagventil steht über eine radiale Bohrung 37 mit dem Ringrahmen 33 des Stufenkolbens in Verbindung, der im übrigen in gleicher Weise wie bei der Ausführung gemäß Abb. 1 über ein Rückschlagventil 31 zum Ölsammelraum des Motors geführt ist.
  • Während bei der Abb. 1 die Förderung des Druckmittels in den Raum unterhalb der Membran 14 beim Rückwärtshub des Kolbens erfolgte, ist die Pumpe 1, (Abb. 2) so ausgebildet, daß die Druckmittelförderung beim Vorwärtshub erfolgt. Hierzu besteht der Stufenkolben aus einem rückwärtigen Abschnitt 38 größerer Querschnittsfläche und einem vorderen Kolbenabschnitt 39 von geringerer Querschnittsfläche. Der Stufenkolben 38, 39 ist von einem zweigeteilten Zylinder 40 bzw. 41 umgeben. Die Membran 14 ist zusammen mit einer Ringscheibe 42 zwischen den Pumpengehäuseteilen 15 und 19 eingespannt. Die Ringscheibe 42 umgibt mit geringem Spiel den vorderen Teil des Kolbenabschnittes 39 und deckt auch zum größten Teil die vordere Stirnfläche des Zylindergehäuses41 ab. Um dieDruckmittelzuführung zum Raum zwischen der :Membran 14 und der Stirnfläche des Stufenkolbens 39 zu ermöglichen, führen von der Austrittsöffnung des Rückschlagventils 36 ein oder mehrere radial gerichtete Kanäle unterhalb der Ringscheibe 42 zur Gleitfläche des Stufenkolbens. Vorzugsweise ist jedoch die Ringscheibe 42 an ihrem Außenrand mit einem ringförmigen Vorsprung versehen, so daß von ihr gegenüber den Gehäuse- und Zylinderteilen ein hohlzylinderförmiger Raum eingeschlossen wird. Auf diese `'eise ruht die äußere Ringzone der Membran 14 nicht auf einem festen, sondern auf einer nachgiebigen, federnden Unterlage.
  • Die Arbeitsweise der Pumpe gemäß Abb.2 entspricht im wesentlichen der Arbeitsweise der Pumpe gemäß Abb. 1. Es ist jedoch zu vermerken, daß die Druckmittelzufuhr in den Raum zwischen Membran und Kolbenstirnfläche beim Vorwärtshub erfolgt. Bei übermäßiger Zufuhr von Druckmitteln hebt sich in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 die Membran entgegen der Wirkung der Feder 22 etwas von der Kolbenstirnfläche ab, so daß dann das Druckmittel über die Bohrung 34 und den Kanal 35 abfließen kann. Da der Kanal 35 aber nicht unmittelbar mit dem Sammelraum der hydraulischen Flüssigkeit in Verbindung steht, sondern nur eine radiale Bohrung 43 zu diesem Zweck zur Verfügung sieht, welche beim Vorwärtshub vom Zylinder 40 abgedeckt wird, kann der Rückfluß des Druckmittels nur in der untersten Totpunktstellung (in der Zeichnung dargestellt) des Stufenkolbens erfolgen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 ist wiederum ein Stufenkolben verwendet, dessen Abschnitt 44 mit kleinerem Querschnitt zur Membran 14 hin gerichtet ist, während der Kolbenabschnitt des größeren Querschnittes 45 sich am rückwärtigen Ende befindet. Zwei Zylinderteile 46 bzw. 47 dienen zur Führung der Kolbenabschnitte. Da der motorseitige Antrieb des Kolbens in gleicher Weise wie bei den Ausführungsformen gemäß Abb. 1 und 2 erfolgt, wird eine nochmalige Erläuterung dieser Teile für nicht erforderlich angesehen. Es sind lediglich wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Membran 14 jedoch mit Abstand zum Stufenkolben angeordnet. Die Membran 14 ist zusammen mit einer Siebscheibe 48 zwischen den Pumpengehäuseteilen 15 und 19 eingespannt. Die Siebscheibe weist auf ihrer zur Membran 14 hin gerichteten Seite eine einem Ringwall ähnliche Erhöhung 49 auf, welche die zentral angeordneten Sieböffnungen umgibt. Auf diese Weise liegt die Membran 14 normalerweise nur in ihrer Randzone auf der Siebplatte 48 auf.
  • Der unterhalb der Siebplatte48 angeordnete vordere Kolbenabschnitt 44 des Stufenkolbens ist napfförmig ausgebildet und nimmt eine Schraubenfeder 50 auf, die sich einerseits an der Bodenfläche des napfartigen Kolbenabschnittes 44 und andererseits an der Unterseite der Siebplatte 48 abstützt.
  • In der Bodenfläche des Kolbenabschnittes 44 ist ein Rückschlagventi151 angeordnet, welches einerseits mit dem Raum zwischen Membran 14 und Kolben 44 und andererseits über einen radialen Kanal 53 mit .dem von den Ringflächen 61 und 62 begrenzten Ringraum 52 zwischen den beiden Stufenkolbenabschnitten 44 und 45 in Verbindung steht. Im übrigen ist der Ringraum 42 in gleicher Weise wie bei den Ausführungsformen gemäß Abb.1 und 2 über ein Kugelrückschlagventil 31 mit dem ölsammelraum des Motors und Getriebes verbunden.
  • Im Gegensatz jedoch zu den bisher erläuterten Ausführungsformen mündet der Rückflußkanal für das Ölpolster der Membran 14 nicht in der Kolbenstirnfläche, sondern außerhalb der ringförmigen Erhöhung 49 in der Siebplatte 48. Um einen Abfluß des Druckmittels bei übermäßig ausgestülpter Membran zu ermöglichen, sind unterhalb der Membran eine Mehrzahl von axial gerichteten Bohrungen 54 vorgesehen, die in einen ringförmigen Sammelkanal 55 einmünden, welcher über den im Gehäuseabschnitt 15 vorgesehenen Kanal 56 in den Getriebe- und Motorraum einmündet.
  • Auch bei dieser Pumpenform erfolgt das Nachfüllen des Druckmittels in den Raum zwischen Kolben 44 und Membran 14 während des Vorwärtshubes. Beim Rückwärtshub des Stufenkolbens, der in der Zeichnung dargestellt ist, wird das Ventil 31 Druckmittel angesaugt und beim nachfolgenden Vorwärtshub aus dem Ringraum 52 über das Rückschlagventil 51 in den Raum unterhalb der Membran 14 verdrängt. Da bei dieser Ausführungsform keinerlei mechanische Verbindung zwischen dem Stufenkolben und der Membran 14 vorgesehen ist, erfolgt die Übertragung des Pumpenhubes auf rein hydraulische Weise. Eine Konstanthaltung dieses hydraulischen Übertragungsmittels zwischen Kolben und Membran wird wiederum von der Membran 14 sichergestellt, die bei einer übermäßigen Ausstülpung die axial gerichteten Bohrungen 54 freigibt und eine begrenzte Menge des Druckmittels über den Kanal 56 zurückfließen läßt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestelllten Ausführungsformen beschränkt. Es kann beispielsweise, wenn es sich um die Förderung von fremdkörperfreien Medien handelt, auch auf die Schutzmembran 18 verzichtet werden, so daß dann die Membran 14 unmittelbar die Pumpenkammer 17 beaufschlagt. Auch läßt sich der Antrieb des Stufenkolbens an Stelle eines Kegelradgetriebes und eines Exzenters unmittelbar mit einer Taumelscheibe oder einer Kurvensteuerung bewirken.

Claims (13)

  1. PATRNrANSPRÜCHR: 1. Membrankolbenpumpe mit einer am Umfang eingespannten Membran, auf deren einer Seite der Arbeitsraum mit Druck- und Saugventil angeordnet ist und deren andere Seite lose auf einem Kolbenstempel aufliegt, wobei der Kolbenstempel mit einer zusätzlich zu seiner mit der Membran zusammenarbeitenden Stirnfläche vorgesehenen Ringfläche und einer zu dieser entsprechend angeordneten Ringfläche im Führungszylinder des hinteren Kolbenstempelabschnittes zugleich den Arbeitsraum einer Hilfspumpe bildet, welche Flüssigkeit unter Druck zwischen die Stirnfläche des Kolbenstempels und die Membran fördert, nach Hauptpatentanmeldung P 12392 I a/ 59a, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (61) zwischen den Kolbenstempelabschnitten (10 und 11) so dimensioniert ist, daß die von der Hilfspumpe geförderte Flüssigkeitsmenge größer ist als die bei den höchsten Arbeitsdrücken auftretenden Leckverluste, und daß der Kolbenstempel (11, 10) einen Abflußkanal (35) für den Raum zwischen der Membran (14) und der Stirnfläche des Kolbenste:-ipels (10, 11) aufweist, dessen Eintrittsöffnung no:-malerweise durch die Membran (14) abgedeckt ist und nur bei übermäßigen Ausstülpungen der Membran (14) freigegeben wird.
  2. 2. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußkanal (35) in der an der Membran (14) anliegenden vcrderen Stirnfläche des Stufenkolbens (10) angeordnet ist.
  3. 3. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Stufenkolben (10) abgewandten Seite der Membran (14) eine in Richtung des Kolbenhubes wirkende Federanordnung (22) vorgesehen ist, welche mit einem Federteller (23) die Membran (14) im Bereich der Abflußbohrung (34) des Kolbens (10) beaufschlagt und den Abflußkanal (35) entgegen dem zwischen Kolbenstirnfläche (10) und Membran (14) herrschenden Druck verschlossen hält.
  4. 4. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil zwischen dem Ringraum (33) des Stufenkolbens (10, 11) und dem von Kolbenstirnfläche (10) und Membran (14) begrenzten Raum durch einen insbesondere auf der Basis von Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyester hergestellten Kunststoffring (13) gebildet wird, welcher den vorderen Teil des Stufenkolbens (10) eng umschließt, welcher jedoch bei einem im Ringraum (33) des Stufenkolbens (10, 11) herrschenden Überdruck in Richtung auf die Membran (14) ausweichen und das Druckmittel hindurchlassen kann.
  5. 5. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Pumpengehäuse (1) angeordnete Rückschlagventil (36) zwischen dem Ringraum (33) und dem von Kolbenstirnfläche (39) und Membran (14) begrenzten Raum des Stufenkolbens (38, 39) über einen radial gerichteten Zufuhrkanal in Verbindung steht, der oberhalb der vorderen Zylinderöffnung (41) neben dem darin gleitenden Stufenkolbenteil (39) in den Raum zwischen Membran (14) und Kolbenstirnfläche (39) einmündet.
  6. 6. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (14) mit Abstand zur Kolbenstirnfläche (44) angeordnet ist und sich auf einer Siebplatte (48) abstützt, die zwischen der Kolbenstirnfläche (44) und der Membran (14) vorgesehen ist und seitlich neben ihren Sieböffnungen in einer normalerweise von der Membran (14) abgedeckten Zone Bohrungen (54) aufweist, die mit einem Ablußkanal (56) in Verbindwng stehen.
  7. 7. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatte (48) sich im wesentlichen über die gesamte Fläche der Membran (14) erstreckt und mit dieser zusammen im Pumpengehäuse (1) eingespannt ist. B.
  8. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatte (48) in einer außerhalb des Kolbenquerschnittes liegenden, normalerweise von der Membran (14) abgedeckten Zone eine Mehrzahl von axial gerichteten Bohrungen (54) aufweist, die über einen Ringkanal (55) miteinander verbunden und an eine Abflußleitung (56) angeschlossen sind.
  9. 9. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatte (48) auf ihrer zur Membran (14) hin gerichteten Seite eine einem Ringwall ähnliche Erhöhung (49) aufweist, welche die zentral angeordneten Sieblöcher umgibt, wobei die axialen Bohrungen (54), welche mit dem Abflußkanal (56) in Verbindung stehen, zwischen der ringförmigen Erhöhung (49) und dem Rand der Siebplatte (48) vorgesehen sind.
  10. 10. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (44, 45) mit seinem Kolbenabschnitt (44) geringerer Querschnittsfläche zur Membran (14) gerichtet ist, so daß die zwischen vorderer Kolbenfläche (44) und Membran (14) zuzuführende hydraulische Flüssigkeit beim Vorwärtshub nachgefüllt wird.
  11. 11. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Kolbenabschnitt (44) als nach außen offener Napf ausgebildet ist und ein zwischen dem Ringraum (52) des Stufenkolbens (44, 45) und dem von Kolbenstirnfläche (44) und Membran (14) begrenzten Raum angeordnetes Rückschlagventil (51) aufnimmt, welches über einen sich im wesentlichen radial innerhalb des Kolbens (44) erstreckenden Kanal (53) mit dem Ringraum (52) des Kolbens in Verbindung steht.
  12. 12. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Kolbenteil (44) des napfartig ausgebildeten Stufenkolbens (44, 45) eine Rückholfeder (50) vorgesehen ist, die sich einerseits innerhalb des vorderen Kolbenteils (44) und andererseits auf der Rückseite der Siebplatte (48) abstützt.
  13. 13. Membrankolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzuführungsleitung, die vom Ringraum (33) des Stufenkolbens über ein Rückschlagventil (31) im wesentlichen bis zum Boden des Ölsammelraumes des Getriebes geführt ist, um ein Ansaugen von Luft oder Schaumbläschen der hydraulischen Flüssigkeit zu verhindern.
DEP14626A 1955-08-06 1955-08-06 Membrankolbenpumpe, insbesondere zur Foerderung von Fluessigkeiten aus grossen Tiefen Pending DE1001111B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP14626A DE1001111B (de) 1955-08-06 1955-08-06 Membrankolbenpumpe, insbesondere zur Foerderung von Fluessigkeiten aus grossen Tiefen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP14626A DE1001111B (de) 1955-08-06 1955-08-06 Membrankolbenpumpe, insbesondere zur Foerderung von Fluessigkeiten aus grossen Tiefen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1001111B true DE1001111B (de) 1957-01-17

Family

ID=588524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP14626A Pending DE1001111B (de) 1955-08-06 1955-08-06 Membrankolbenpumpe, insbesondere zur Foerderung von Fluessigkeiten aus grossen Tiefen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1001111B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031640B (de) * 1957-04-09 1958-06-04 Friedrich Wilhelm Pleuger Membrankolbenpumpe
DE1057453B (de) * 1957-07-17 1959-05-14 Friedrich Wilhelm Pleuger Membranpumpe
US3068798A (en) * 1959-03-09 1962-12-18 Simmonds Precision Products Metering pumps
WO2004007960A1 (de) * 2002-07-15 2004-01-22 Schuetze Thomas Mehrlagenmembran

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031640B (de) * 1957-04-09 1958-06-04 Friedrich Wilhelm Pleuger Membrankolbenpumpe
DE1057453B (de) * 1957-07-17 1959-05-14 Friedrich Wilhelm Pleuger Membranpumpe
US3068798A (en) * 1959-03-09 1962-12-18 Simmonds Precision Products Metering pumps
WO2004007960A1 (de) * 2002-07-15 2004-01-22 Schuetze Thomas Mehrlagenmembran

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2805050B1 (de) Kolbenpumpe für ein hochdruckreinigungsgerät
EP1068449B1 (de) Pumpenaggregat für eine schlupfgeregelte, hydraulische fahrzeugbremsanlage
DE2355191C3 (de) Kolbenpumpe
DE2336282A1 (de) Pumpe fuer fluessigkeiten, insbesondere schmierstoffpumpe
DE3044363A1 (de) Pumpe
DE2146695C3 (de) Wellenabdichtung für den Elektromotor eines Tauchpumpenaggregates
DE2833139A1 (de) Dichtungsvorrichtung fuer ein hydraulisches kolbengetriebe
DE1453597C3 (de) Membranpumpe mit regelbarer For dermenge
DE1001111B (de) Membrankolbenpumpe, insbesondere zur Foerderung von Fluessigkeiten aus grossen Tiefen
DE3631408A1 (de) Axialkolbenpumpe
DE102014212600B4 (de) Integrierte Schmierpumpe
DE2456147A1 (de) Kreiselpumpe
DE10350017A1 (de) Axialkolbenpumpe mit Strömungsmittellageranordnung
EP0881380A1 (de) Hochdruckförderpumpe
DE909178C (de) Pumpe mit sternfoermig angeordneten Kolben
DE4315646A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE1453659A1 (de) Kolbenpumpe
DE19701392A1 (de) Radialkolbenpumpe
DE1958768A1 (de) Hydraulischer Antrieb,insbesondere fuer landwirtschaftliche Maschinen und Geraete,beispielsweise fuer den Entleerfoerderer des Korntanks von Maehdreschern
CH389989A (de) Einrichtung zur Hochdruckschmierung eines Lagers einer Pleuelstange bei einer Kolbenmaschine
DE3828274A1 (de) Hydraulikpumpe
DE1426183A1 (de) Einrichtung zum Ankuppeln eines Luefters an eine Brennkraftmaschine bei Fahrzeugen,insbesondere bei Lastkraftwagen
CH204332A (de) Kolbenpumpe mit vom Förderdruck abhängiger Fördermenge und einstellbarem Enddruck.
DE955028C (de) Tauchpumpe
DE3919939C2 (de) Hydrostatischer Antrieb