DE1426183A1 - Einrichtung zum Ankuppeln eines Luefters an eine Brennkraftmaschine bei Fahrzeugen,insbesondere bei Lastkraftwagen - Google Patents

Einrichtung zum Ankuppeln eines Luefters an eine Brennkraftmaschine bei Fahrzeugen,insbesondere bei Lastkraftwagen

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DE1426183A1
DE1426183A1 DE19611426183 DE1426183A DE1426183A1 DE 1426183 A1 DE1426183 A1 DE 1426183A1 DE 19611426183 DE19611426183 DE 19611426183 DE 1426183 A DE1426183 A DE 1426183A DE 1426183 A1 DE1426183 A1 DE 1426183A1
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coupling
pump
valve
fan
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DE19611426183
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Burckhardt Dipl-Ing Manfred
Roeder Dipl-Ing Otto
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/04Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
    • F01P7/042Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio using fluid couplings
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Description

Dalsler-Bens Aktiengesellsohaf t Dal« 5486/4 Stuttgart - üntertiirkbeim 2.2.1961 Patentanmeldung
8 Binrlchtung zum Ankuppeln «in·« ,Lüfters an ein« Brennkraftmschine bei Fahrzeugen, insbesondere bei Lastkraftwagen *
Die Erfindung betrifft ein« Ei .richtung sum Ankuppeln ein·· Lüfters an ein· Brerinkraf tsmschine bei Fahraengen, insbesondere bsi Lastkraftwagen, eilt Hilfe einer hydro* dynamischen Kupplung, 41« von einer Kupplungeflüssigkeit durchströmt wird.
Einrichtungen der vorstehenden Art sind an sieh bekannt* Dabei ist bisher der Kreislauf fUr die hydrodynamische Lüfterkupplung en den Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine ang««ohloeeen worden* Dies hat u.a. den Haoh eil, daß die Dichtungen der Lüfterkupplung mit dem verhältnismäßig hohen Brack Ü99 Sohmierkreislaufes belastet sind, Jede Strömung in der !»üfterkupplung bsw, deren Dichtungen legt dabei auch die Schmierung lahm» was schwerwiegende Folgen haben kann· Außerdem ergaben sioh Schwierigkeiten» wenn für die Regelung der Liifterku-plung ein konstanter Zuflußdruck benötigt wurde» der sieh alt üblichen Schmierölpuapen nur bei TerhSltniemälig hohen Drehzahlen erreichen
Die Erfimlunß hat die Beseitigung vorstehender Nachteile sur Aufgabe * Sie geht dabei Ton des aedacken eiste« unabhimgig eigenen LUfterkreialaufes aus und schlägt hierfür Tor, daS der Kreislauf der für die hydrodvnaaifiehe lüfterkupplung beetieeten KuppXungsflüseigkelt τοη anderen Kreislaufen, S9B* τοη de» Schaierkreislauf der Brennkraftmaschine getrennt 1st and die hydrodynamische LUfterkupplung stur ?GrderwJg der lupplungeflüssigkeit eine von ihre« Antrieb angetriebene usd alt Ihr baulich rereinigte Pumpe aufweist.
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Die erfindangegenäße Einrichtung hat den Vorteil, da£ sich die verschiedenen Kreisläufe gegenseitig nicht mehr beeinfluß en und stören können· I)Ie Dichtungen der hydrodynaaleehen Lüfterkupplung brauchen nur noch für den Druck in Kupplungskreialauf ausgelegt su werden. Und achllelSllah ist es auch aöglieht durch entsprechende Pumpenausbildung einen praktisch gan* konstanten Druck im Kupplungekrelelauf zu ersielen« Serade beim Betrieb von Lastkraftwagen hatte es eich närilieh gezeigt, daß in dem fragliehen Brehssahlbereios die üblichen Sc laitrölpuiapcn diese» Brück nicht ausrelo&enä konstant halten können.
ErflndungsgenKfi wird hierfür die sur Förderung der Kupplung»- flüssigkeit dienend· Pumpt als ein« auf konstanten Druck fördernde Kolbenpumpe ausgebildet und ihre fördermenge durch ein Ventil od#dergl« gesteuert» ?/elshes auf der Saugeeit« der iumpe angeordnet ist. Dieses Ventil kann in an sieh -bekannter- Wale« in Abhängigkeit von der Temperatur das Ktlhimittel» gesteuert werden· Die gsjus*.-Siinp· kann selbetverat^lndlich aus mehreren einselnen fuaipeneinheiten bestehenv di« hinaiohtlioh ihrer Druokpliasen g@genttinand«r versetst sind und gemelnBass Saug· und Druckräum« aufwelstn» obwohl ein· Ausführung Alt nur einem Zylinder vollkommen ausreicht ·
Be sind bereits hydrodynamisch« Lüftorkupplungen bekannt» welchen a&r Antriebateil mittels einer Welle in einen feststehenden Aoftsstumpf gelagert ist* Bei diesen Lüfterkuppluagen bildet dtr Aßhsstumpf einen Gehäuseteil und ni^iat damit zugleich die Pumpe bsw· die lumpen«Inhalten auf, weäöhe 4ursfi eine» Exzenter auf der Welle der LUfterkuplimg angetrieben wird Dew* werden» Für j ad* Pumpeneinhelt 1st dabei in dem vom feststehenden Ichsetuapf gebildeten Oehämse ein. Puspensylinder rechtwinkelig sur Kupplungewelle angeordnet« der einen elnfaoh wirkenden Pwapenkolben amfnimmt9 wele&er mit el'·;em Stussel an einem &uf äe?
£xsenterring anliegt· .
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~3- . gala 5486/4
• " U26183
Die .ausbildung dee Pumpenkolben« erfolgt als an sich bekannter Tauchkolben· Ihm let einerseits der Stöesel fr die Betätigung durch di« Kupplungewelle nur während des Saughubee ssugeordnet· Andererseits wirkt auf ihn eine feder, die den Druqkhub bewirkt· Biese kann einstellbar sein« sodaS verschiedene Drücke eraielt werden können· Der Pumpenkolben ist mit seinem den Stössel auf nehmenden Teil im Arbeitsraum der lumpe angeordnet, der in an eich bekannter Weis· durch Saug-* und Druckventil abgesohloseen wird« für die Punktion der Pumpe ist ee vorteilhaft und wichtig, daS der Haum auf der Kolbenrückeeite mit dem vor dem Saugventil - allerdings nach dem Steuerventil - liegenden Zufluß der Kupplunge-» flüssigkeit in ständiger Verbindung steht«
der Erfindung seigt das Äusfllhrungsbeispiel der Zeichnung, und «war seigern
•fig.1 die Einrichtung im käagssohnitt und fl 2 einen Schnitt nach Jlnie II - II der Figur 1,
flach den Figuren 1st di« hydrodynamische Kupplung 10 mit dem Lüfter 11 drehfest verbunden· Zur Aufnahme der Lüfterkupplung dient «in feststehender Aehsstumpf 12· Eine Welle ist innerball} des feststehenden Aehsetumpfee mittels der Lager 14 gelagert und trägt in bekannter, aber hler nicht dargestellter Welse di· Lüfterkupplung· Jßer Innenaufb&a der Kupplung 1st ebenfalls bereits bekannt und bildet nicht Gegenstand der Erfindung* Der feststehende Aohastumpf 12 ist mit seinem ?laneoh 15 am Gehäuet der Brennkraftmaschin« B oder einem anderen fahrzeugteil befestigt. Sex* Antrieb der iüfterkupplung erfolgt duroh die vom äußeren Kupplungsgehäuse gebildet» Keilriemenscheibe 1$·
Der feststehende Aehsiturapf 12 bildet - wie insbesondere Figur 2 erkennen lässt - zugleiuh ein Gehäuee 12* für dl« Pompe· Xn vorliegendem fall ist nur eine Pumpeneinheit t
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•gesehen» Ke können auch mehrere, z.B« drei unter entsprechender Winkelveraetsung angeordnet sein« Ia Gehäuse 10· 1st rechtwinkelig sur Vt eile 13 ein Zylinder 17 Torgeeeh«nt welcher den i'umpenkolbön 18 aufnimmt« Dieser ist in an sich beka-.nter Weise als Tauchkolben ausgebildet. In »einem Inneren befindet sich eine Feder 1$« welche am Öeekel 20 ale Widerlager abgestützt ist. Der Deckel 20 kann einstellbar im Gehäuse 12* befestigt sein.
Di© Betätigung des Fuapenkolbene 18 erfolgt duroli einen . Stassel 21, welcher ralt einem plXef8naigeis Ansatz 22 am Boden des lauehfcolbens 1Θ anliegt« Der Sauclskolbssibodes hat einen hoohgesogenen Band 23 und ein Sprengring 24 oder eise ätellolie Sicherung in diesem Rand verhindert» dall der Stössel 21 vom $auehk©lfeenboden abheben kann» gibt ihm jtdoeh eine gewisse Beweglichkeit gegenüber -des* Kolbenboden» Für die Betätigung ■■ des Steasel· 21 .1st auf der Welle 1? ein Hxssenterring 25 be«» festigt anß durch eine Kugel 26 oder in ähnlicher leise gegen Verdrehen g®sichert*
Der obereg A&n Stössel aufnehmend« feil des T&uehkolbena IS befindet eich im Arbeitsraum 2? der Pumpe» der durch ein Druckventil 23 und ein Säugventil 29 abgeschlossen let* Ton ersterem geht eine Bohrung 3ö * welche nach außen e.3. durch eine elngepreSte Kugel 31 vei'echloeben let ~ in den Haus 32 aue welcher eine ^uerbohrung 33 in der Well« 13 au der Längs- !»fcriAiig 34 führt» die dann die Kupplungeflüseigkelt der Lüfter« kupplung suführt.
Das Saugrentil 29 befindet sieh in eines besonderen Siaeate 35* Der top desa Saugventil liegend® ZufluSraum % der rusape 1st durch eine Bohrung yi sit dem R®m 38 auf der lückseite de« Tauchkolben» 18 Tcrbunden« Tom Zmflußraum 36 führt ein« An* eehluBleitttz&g 38 über ein Kegelventil 39 sum Behälter 40 für die KupplungeflüBsi^ktit, der gegebenenfalls auch der Schsilarölbehälter sein kann9 Bas Ventil 39 wird in an sieh bekannter
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Wels· durch eines Thermostat 41 in Abhängigkeit von der Fdihlv:Geaert»a?eratur gesteuert· Der Rückfluß der Kupplung·-» flüssigkeit erfolgt durch ein« leitung 42* die vom Anse* JLuB-stutzen 43 ebenfalls in den Behälter 40 führt»
Sobald die Ψ eile 13 umläuft» wird durch den Exzenter 25 bei jeder limdrehung der Stösetl 21 mit des Pumpenkolben 18 nach unten bewegt und «äugt dabei Kupplungsfltissigkelt au« dem Zufluß 36 an· Bei Weiterdrehung drückt die Feder 19 die auge« saugte Kupplungeflüesigkeit durch das druckventil 28· Der Druck iet ausschließlich durch die Federkraft bestimmt und kann auf diese ν eise konstant gehalten werden· Gleichseitig wird beim Druckhub des Kolbens 18 mit seiner Rückeeite aus dem Zufluß 36 und der Leitung 58 weitere Kupplungeflüssigkelt angesaugt, die dann beim η eheten Saughub sofort wieder durch das Saugventil 29 in den Arbeitsraum 27 der Pur.pe eintreten kann·
Me Regelung der fördermenge erfolgt durch das Ventil 39· 1st dieses z.B. auf einen verhältnismäßig kleirsn Durchflußquer schnitt eingestellt» so wird nur diese durchlaufende !!enge gefördert und der gesamte Hub des umpenkolbens 18 nur zu dieeera fell aus enütat» da ja nur wenig aus der leitung 98 nachfließen kann· Erst bei voller öffnung des Ventils 39 wird auch Ü9T rolle Kolbenhub der Pumpe v/irkeam, d.h. sit anderen Porten, bei« Zufluß geringer Mengen hebt der St6seel nach Maßgabe des eich verringernden Kolbenhubes vom Snenterring 25 ab.
BAD
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Claims (1)

  1. -6- Daiffi 5486/4
    Patentansprüche
    '1,J Kin iehtung zum Ankuppeln eines Lüfters an eine Brennkraft« maschine bei Fahrzeugen, insbesondere bei Lastkraftwagen» mit Hilfe einer hydrodynamischen Kupplung, die von einer i-CupplungoflüSöigkeit durchströrat wird, dadurch gekennzsiolsit®"! daß aev Kreislauf der für dit hydrodynamische Lüfterkupp- lung (10) bestimmten Kupplungsflüssigkeit von anderen Kreisläufen, s.B, von dem Schmierkreislauf der Brennkraftmaschin® (B) getrennt ist, und die hydrodynamische X>üfterku;,plung (10) zur. Förderung der Jtupplungsflttssigkeit eine von ihres .tntrieb angetriebene und mit Ihr baulich vereinigte Pump« aufweist. ■
    2» Sinricht ng. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Förderung der Eupplungaflüssi&keit dienende Piamp© als eine auf konstanten Druck fördernde Kolbenpumpe ausgebildet und Ihre £örderjsenge durch ein Ventil (39) od*dergl« steuerbar ist, welches auf der Saugseite der ?umpe angeordnet ist.
    3· Einrichtung nach Anspruch 2s dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (39) in an sich bekannter «eise in Abhängigkeit von der temperatur des Kühlmittels steuerbar ist«
    4· Einrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die ,umpe aus mehreren Pumpen©inheiiren beisteht, die hinsichtlich ihrer Druckphase gegeneinander versetzt aind und einen gemeinsamen Brück- und Saugraum aufweiten.
    5* Einrichtung nach einem dtr vorstehenden Ansprüche« mit hydrodynamischen LUfterkupplung (10)» deren Antriebsteil mittels einer "eile (13) in eine» feststehenden Achseturapf (12) gelagert ist, dadurch gekennselchnet, dafi der feststehende Achssturapf (12) zugleich in einem Gehäuseteil (12')die Pumpe bsw« die ?ump©neinheites aufnimmt, welche durch einen (25) auf der Y.'el la (I5) der Mfterkupplung (10) wird bs .·» werden·
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    «7~ DaIa 5486/4
    U26183
    6* Einrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet» daß in dem von feststehenden Aeheetumpf (12) gebildeten gehäuseteil (12*) isindeetene ein Pumpenzylinder (17) rechtwinkelig sur Kuppiuneswelle (13) angeordnet ist» 4er einen einfach wirkenden Pumpenkolben (18) aufnisimt» welcher mit einem Stössel (21) an den auf der Kup;olungewelle (13) befestigten Exisenteixing (25) anliegt·
    7· Einrichtung nach Anspruch 6( dadurch gekennzeichnet» daß der utöseel (21) nur für den Saughub mit dem .Pumpenicolben (18) zwangeläufig verbunden und letzterem für den Druckhub eine Feder (19) zugeordnet ist» wobei der Gto* β sei (21) beim Uruckhub keine zwangsläufige Verbindung mit dem Bxsenterring (25) aufweist·
    8· Hinrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet» daß 'er Pumpenkolben (18) ale au eich bekannter Tauchkolben auegebildet und in seinem Inneren die den BrucMiub bewirkende und dadurch den Förderdruck bestimmende Pe der (19) angeordnet lot und der Deckel (20) dee :umpenaylindere (17) ale gegebenenfalle einetellbaree
    9· Einrichtung nach Anspruch 6 bis S9 dadurch gekennzeichnetf αβ,ΰ der Stötjetl (21) auf der der ?eder (19) gegenüberliegenden Seite dee Kolbenboden« mit einem pilsartigen feller (22) in einen nach oben gezogenen Rand (23) dee !'olbenbodens elngeeetist ist·
    10· Einrichtung nach Anepruch δ und 9» dadurch gekennzeichnet» daS der Kolben (18) mit seinem den Stöeeel (21) aufnehmenden feil im Arbeitsraum (27) der Puiip· angeordnet und dieser in an eich bekannter Weise durch dae Druck (2 8) 4. und dme Aneaugrentil (29) abgeec! loeeen ist.
    «Einrichtung nach Anspruch 10» dadurch gekenn*©lohnet, das der die Feder (19) aufnehmende Innenraum (3ö) de« iEaiichkolbens (13) mit dem vor dem Aneaugrentil (29) liegenden Sufluö {36) der Puape in etändiger Verbindung steht«
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DE19611426183 1961-02-04 1961-02-04 Einrichtung zum Ankuppeln eines Luefters an eine Brennkraftmaschine bei Fahrzeugen,insbesondere bei Lastkraftwagen Pending DE1426183A1 (de)

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