DE955028C - Tauchpumpe - Google Patents

Tauchpumpe

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DE955028C
DE955028C DEP13597A DEP0013597A DE955028C DE 955028 C DE955028 C DE 955028C DE P13597 A DEP13597 A DE P13597A DE P0013597 A DEP0013597 A DE P0013597A DE 955028 C DE955028 C DE 955028C
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DE
Germany
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pressure
chamber
submersible pump
piston
pistons
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Expired
Application number
DEP13597A
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English (en)
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Pleuger & Co
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Pleuger & Co
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Publication date
Application filed by Pleuger & Co filed Critical Pleuger & Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE955028C publication Critical patent/DE955028C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Tauchpumpe Die Erfindung betrifft eine Tauchpumpe mit einer die Pumpenkammer abschließenden Fördermembran, welche von einem Druckkolben über gasfreie Druckflüsisigkeit einer Preßkammer hydraulisch beaufschlagt wird.
  • Bei der Erdölfördertechnik ist es häufig erforderlich, die Pumpe so tief einzusetzen, daß der untere ölspiegel erreicht wird, um das darunter gelagerte Salzwasser vor der Förderung des eigentlichen öles zunächst abpumpen zu können. Dabei treten oft Drücke von mehreren roo Alm. auf, die durch die über der Pumpe stehende Flüssigkeitssäule bedingt sind und welche große Schwierigkeiten.bei den Dichtungen und Durchführungen an unter Öl betriebenen Motortauchpumpen hervorrufen.
  • Diese vorerwähnten Schwierigkeiten sollen durch die vorliegende Erfindung überwunden werden, und es ist die Schaffung einer Tauchpumpe beabsichtigt, die darüber hinaus noch eine Kompensation der bei Erwärmung auftretenden Druckflüs-sigkeitsausdehnung selbsttätig kompensiert.
  • Erfindungsgemäß ist eine Tauchpumpe mit einer die Pumpenkammer abschließenden Fördermembran, welche von einem Druckkolben über gasfreie Druckflüssigkeit einer Preßkammer .hydraulisch beaufschlagt wird, vorgesehen, bei der der Zylinder für den Druckkolben an dem von der Preßkammer abgelegener. rückwärtigen Ende des Druckkolbens mit einer abgeschlossenen Druckausgleichskammer in Verbindung steht, die vollständig mit gasfreier Druckflüssigkeit angefüllt ist. Um die Kolbenbewegung innerhalb der abgeschlossenen Druckauszu zu ermöglichen, kann entweder die `Druckausgleichskammer eine dem Außendruck der Färderflüssigkeit ausgesetzte Membran aufweisen, oder aber es ist eine Mehrzahl von Druckkolben vorgesehen; die über je eine Preßkammer und eine Fördermembran voneinander getrennte, über Rückschla,gventile mit der Förderleitung verbundene Pumpenkammern beaufschlagen, wobei die Druckkolb:en in solcher Weise phasenverschoben angetrieben werden, daß das von sämtlichen Druckkolben in der Ausgleichskammer verdrängte Volumen im wesentlichen konstant bleibt. Je nach den Erfordernissen kann eines dieser Mittel oder auch beide angewendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der zum Pumpenantrieb dienende Motor und in an sich bekannter Weise dessen Getriebe innerhalb der Druckausgleichskammer angeordnet.
  • Soni,t .ergibt sich erfindungsgemäß :eine Pumpe, deren, sämtliche arbeitenden Teile vollständig von gasfreier, kaum kompressibler Flüssigkeit umgeben sind. Da nunmehr von außen und innen der gleiche Druck herrscht, wird die Arbeitsfähigkeit der Pumpe nicht mehr von dem innerhalb der Förderflüssigkeit herrschenden statischen Druck beansprucht. Darüber hinaus ergibt sich die Möglichkeit, daß das Flüssigkeitsvolumen der Prellkammer sich innerhalb der möglichen Grenzen ausdehnen kann, ohne daß dabei Sickerverluste auftreten oder Dichtungen übermäßig beansprucht werden. Eine Vergrößerung des Preßkammervolumens hat lediglich zur Folge, daß sich die Fördermembranen etwas weiter ausstülpen und somit eine neue Mittellage einnehmen, um die herum die Förderschwingungen erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Er$ndung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine sondenförmig ausgebildete Pumpe in einem schematischen Längsschnitt gezeigt ist.
  • Innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses i ist ein Elektromotor gelagert, von dem lediglich der Rotor 2 schematisch dargestellt ist. Bei dem Motor handelt es sich in bekannter Weise vorzugsweise um eine Kurzschlußläufermaschine, so daß die Rotorwicklung keine Stromzuführungen benötigt. Die Motorachse 3, welche innerhalb des Pumpengehäuses i konzentrisch geführt ist, ist an ihrem freien Ende in einem Kugellager q. gelagert. Das freie Ende der Motorachse 3 trägt zwischen dem Rotor 2 und der Lagerung q. mit einem Nadellager 5 einen Exzenter 6. Dieser Exzenter treibt zwei Kolben 7 an, die axial zueinander ausgerichtet und an ihren hinteren Stirnflächen miteinander verbunden sind, wo sie gemeinsam vom Exzenter 6 gegenläufig angetrieben werden. Zur Dichtung der Kolben 7 dient eine Mehrzahl von Kolbenringen B. Die Kolben 7 sind in einem gemeinsamen, mit entsprechenden Bohrungen. versehenen Zylindergehäuse 9 angeordnet. Jede der einzelnen Zylinderbohrungen oder Arbeitsräume io ist zur Außenseite des Gehäuses hin' mit einem lösbar befestigten Montagestopfen i i verschlossen.
  • Über innerhalb des Zylindergehäuses 9 angeordnete Kanäle 12 steht jeder der Arbeitsräume i o der Kolben 7 mit einer Preßkammer 13 bzw. I3' in Verbindung, welche durch eine Membran I q. bzw. 14' verschlossen ist.
  • Die Membranen i ¢ bzw. 14' trennen die mit gasfreier Druckflüssigkeit gefüllten Prellkammern 13 bzw. I3' von den eigentlichen Pumpenkammern 15 bzw. 15'. Die Pumpenkammern 15' stehen über Klappenventile 16 bzw. 16' mit dem zu fördernden Medium und über federbelastete Rückschlagventile 17 bzw. i 7' znit der Förderleitung 18 in Verbindung.
  • Der Pumpenraum unterhalb der Kolbenanordnung 7 stellt die eigentliche Dxuckausgleichskammer i 9 dar, die in gleicher Weise wie die einzelnen Prellkammern, Zylinderräume io und Verbindungskanäle 12 mit einer gasfreien Druckflüssigkeit angefüllt ist. Um Sickerverluste entlang der Kolbenmantelflächen vom Prellraum in die Ausgleichskammer wieder rückgängig zu machen, sind in der unteren Wand des Zylindergehäuses 9 Druckmittelrückführungsleitungen 2o bzw. 2o' mit federbelasteten Rückschlagventilen 2i bzw. 2i' vorgesehen, über die beim Saughub des entsprechenden Kolbens wieder Druckmittel zurückströmen kann.
  • Um einen weiteren Druckausgleich der Druckausgleichskamm@er i 9 mit dem Außendruck zu gewährleisten und um eventuelle Volumenverdrängungen bei der Kolbenbewegung zu kompensieren, kann in der Gehäusewandung i eine Außenrnembran.22 vorgesehen sein. Diese Außenmembran 22 kann an einer beliebigen Stelle der Ausgleichskammer vorgesehen werden. Eine besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn die Membran 22 als Kreismembran unterhalb des eigentlichen Motors innerhalb der unteren Abschlußkappe (nicht dargestellt) der Pumpe radial zur Gehäuselängsachse ausgespannt wird. In gleicher Weise kann aber auch die Membran 22 als Schlauchmembran ausgeführt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann jedoch auf die Außenmembran 22 verzichtet werden, sofern die Bewegungen der Kolben 7 bzw. 7' so aufeinander abgestimmt werden, daß sich das von ihnen gemeinsam innerhalb der Ausgleichskammer i 9 verdrängte Flüssigkeitsvolumen nicht ändert.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe arbeitet wie folgt: Nach Anschluß des Elektromotors an eine Stromversorgung dreht sich der Rotor 2 innerhalb der mit Druckflüssigkeit angefüllten Ausgleichskammer 19 und erteilt der Doppelkolhenanordnung 7, 7' über den. Exzenter 6 eine hin und her gehende Bewegung. Bei der Drehung des Exzenters gleitet dessen Außenfläche unter Vermittlung des zwischengeschaleteri Nadellagers 5 am Innenumfang einer im Verbindungsglied der beiden Kolben angeordneten Bohrung. Da die beiden Kolben bezüglich ihrer Verdrängung gleichartig ausgebildet sind, eRitsteht bei Hinundhergang im Pumpengehäuse keine Volumenveränderung, so daß im allgemeinen keine zusätzliche Kompensationsvorrichtung erforderlich ist.
  • Die von den Kolben in ihren Zylinderräumen to verdrängte Druckflüssigkeit beaufschlagt über die Verbindungskanäle 12 bzw. 12' fun Wechsel die Membranen i q. bzw. 141 zwischen den Preßkammern und den eigentlichen Pumpenkammern. Das sich periodisch verändernde Volumen der Pumpenkammern hat zur Folge, daß abwechselnd über die Zuflußkanäle 23 und die Klappenventile 16, 16' Förderflüsaigkeit in die Pumpenräume 15, 15' eintritt bzw. über die Rücksehlagveftile 17, i 7' in die Druckleitung i8 der Pumpe hineingedrückt wird.
  • Wenn sich während des Betriebes der Pumpe eine Verminderung der Druckflüssigkeit in den Preßräumen infolge von Sickerverlusten entlang der Kolbenwände einstellt, werden diese selbsttätig jeweils während des Saughubes über die DruckmittelrückfühTungsleitungen 2o und die Rückschlagventile 21 wieder ausgeglichen. Wenn dagegen sich das Flüssigkeitsvolumen innerhalb der Preßkammer 13 durch Erwärmung vergrößert, hat dies lediglich zur Folge, daß die Membran i r1 etwas weiter ausgestülpt wird. Eine übergroße Beanspruchung von Dichtungen erfolgt dabei aber nicht. Auch bei vergrößertem Volumen der Preßkammer ist die einwandfreie Arbeitsweise der Pumpe keinen Augenblick in Frage gestellt, da in diesem besonderen Falle die Membran 14 lediglich um eine neue Mittellage herumschwenkt und die Membran bei einer nachfolgenden Abkühlung wieder ihre ursprüngliche Ausgangsstellung einnehmen kann.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Pumpe aus mehreren axial übereinander angeordneten Abschnitten aufgebaut. Im unteren Abschnitt befindet sich der elektrische Antriebsmotor, darüber die eigentliche Zylinder- und Kolbenanordnung, darüber die Pumpenkammern, darüber wiederum die Druckventile der Pumpenkammer und darüber letztlich der Anschluß der Förderleitung 18. Durch den vorerwähnten Aufbau ergeben sich äußerst einfache Ausbaumöglichkeiten bei Störungen an irgendeinem dieser Teile, ohne daß dazu eine vollständige Demontage der Pumpe erforderlich wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Tauchpumpe mit einer die Pumpenkammer abschließenden Fördermembran, welche von einem Druckkolben über gasfreie Druckflüssigkeit einer Preßkammer hydraulisch beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder für den Druckkolben (7) an dem von der Preßkammer (13) abgelegenen, rückwärtigen Ende des Druckkolbens (7) mit .einer abgeschlossenen Druckausgleichskammer (ig) in Verbindung steht, die vollständig mit gasfreier Druckflüssigkeit angefüllt ist. _ 2.
  3. Tauchpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Pumpenantrieb dienender Motor (2) und in an sich bekannter Weise auch dessen Getriebe (5, 6) innerhalb der Druckausgleichskammer (ig) angeordnet ist. 3.@ Tauchpump,e nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichskammer (i9) über eine Membran (22) vom Außendruck der Förderflüssigkeit beaufschlagt wird. q..
  4. Tauchpumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Druckkolben (7, 7') vorgesehen ist, die über je eine Preßkammer (13, i 3') und eine Fördermembran (14, 14') voneinander getrennte, über Rückschlagventile ( 17, 17') mit der Förderleitung (18) verbundene Pumpenkammer (15, 15') beaufschlagen und die Druckkolben (7, 7') in solcher Weise phasenverschoben angetrieben werden, daß das von sämtlichen Druckkolben (7, 7') in der Druckausgleichskammer (i g) verdrängte Volumen im wesentlichen konstant bleibt.
  5. 5. Tauchpumpe nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche Kolben (7) ein gemeinsames Zylindergehäuse (9) vor-,gesehen ist, dessen Zylinder (io) für die Kolben (7) kolbenstangenseitig an die Druckausgleichskammer (i g) angeschlossen sind.
  6. 6. Tauchpumpe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Preßkammer (13) und der Druckausgleichskammer (i g) in an sich bekannter Weise j e eine mit Rückschlagventil (21) versehene Druckmittelrückführungsleitung (20) vorgesehen ist.
  7. 7. Tauchpumpe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammern (13, 13') das Zylindergehäuse (g) und die Druckausgleichskammer (i g) in einem rohrförmigen Gehäuse (i) übereinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 51 100; USA: Patentschriften Nr. 2 578 74.6, 2 696 788.
DEP13597A 1955-02-18 1955-02-18 Tauchpumpe Expired DE955028C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031640B (de) * 1957-04-09 1958-06-04 Friedrich Wilhelm Pleuger Membrankolbenpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2578746A (en) * 1946-12-12 1951-12-18 Mills Ind Inc Fluid pump
US2696788A (en) * 1951-02-13 1954-12-14 Bendix Aviat Corp Variable volume constant pressure pump

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