DE2710778C3 - Dichtungseinrichtung für den Tauchkolben einer Hochdruckpumpe - Google Patents
Dichtungseinrichtung für den Tauchkolben einer HochdruckpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B53/16—Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
- F04B53/162—Adaptations of cylinders
- F04B53/164—Stoffing boxes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungseinrichtung für den Tauchkolben einer Hochdruckpumpe,
mit einem Zylinder und dem hierin befindlichen Tauchkolben, der eine Kammer begrenzt,
einem Trennelement, das verschiebbar in der Kammer angeordnet ist und die Kammer in zwei voneinander
isolierte Hohlräume trennt, deren einer mit einer Fördermittelquelle und dem Verbraucher über Rückschlagventile
und deren anderer mit einer Abdichtungsmittelquelle niedrigen Druckes einerseits über ein
Rückschlagventil, andererseits durch eine Spaltdichtung in Gestalt eines ringförmigen Spaltes in Verbindung
steht, der zwischen dem Tauchkolben und dem Zylinder gebildet ist. Eine solche Dichtungseinrichtung ist aus der
schweizerischen Patentschrift 5 71 161 bekannt.
Hochdruckpumpen der vorliegend betrachteten Art finden unter anderem Anwendung zur Erzeugung von
Hochgeschwindigkeitsflüssigkeitsstrahlen niedriger Viskosität, wobei diese zum Schneiden und Maßbearbeiten
von Werkstücken, zum Schneiden und Zerstören von Gesteinen sowiie monolithischen Bauwerken, zum
Reinigen verschiedener metallurgischer und chemischer Anlagen und Werkzeuge dienen. Insbesondere können
sie dienen zum Putzen von Gußstücken und Entfernen hochfester Gießereiformmassen, beispielsweise zum
Entfernen der Kernformmasse aus dem Inneren von hohlen Turbinenschaufeln. Die Hohlräume von solchen
während des Betriebes gekühlten Turbinenschaufeln haben große Länge, geringe Durchgangsquerschnitte
und eine komplizierte Konfiguration und sind somit schwer zu reinigen.
Die Erzeugung von Hochgeschwindigkeitsflüssigkeitsstrahlen erfordert sehr hohe Drücke, deren
Abdichtung durch bewegliche Berührungsdichtungen in üblichen Pumpen hohe Kontaktd.'ücke des Reibpaares
Tauchkolben—Berührungsdichtung voraussetzt, was
wiederum beträchtliche Reibungsverluste zur Folge hat, die vollständig in Wärme umgewandelt werden. Die
damit einhergehende beträchtliche Erwärmung der Pumpenteile führt wiederum zum Fressen und Verklemmen
der beweglichen Teile und zur Zerstörung der Berührungsdichtung.
Diese Nachteile sind bei einer Abdichtungseinrichtung der eingangs genannten Art weitgehend vermieden,
wo der Hochdruck durch das Trennelement in Gestalt einer schwimmend angeordneten Ringdichtung
aufgenommen wird, welche rückseitig vom Abdichtungsmitteldruck beaufschlagt ist Auch wird durch das
Rückschlagventil im Abdichtungsmittelkreislauf eine Zirkulation desselben bewirkt, was eine gute Kühlung
zur Folge hat
Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausbildung aber doch die noch an beiden Zylinderflächen der trennenden
Ringdichtung auftretende Reibung, welche zu einem entsprechenden Druckgefälle zwischen Fördermittel
und Abdichtungsmittel führt und entsprechend eine geringe Empfindlichkeit des Trennelements zur Folge
hat Außerdem kann es — insbesondere wenn die axiale Erstreckung der trennenden Ringdichtung im Interesse
einer kompakten Bauweise der Pumpe zu kurz ist — zu Verkantungen und damit zu Betriebsstörungen kommen.
Die erwähnte Reibung führt immer noch zu einer entsprechenden Erwärmung der sich bewegenden Teile
und dabei steht nur wenig Wärmeübergangsfläche zur Verfügung, über die das Abdichtungsmittel seine
Wärme an das Fördermittel abgeben könnte. Durch die Erwärmung können sich einerseits die Passungen
nachteilig ändern und andererseits die Viskosität des Abdichtungsmittels stark abnehmen, was zu Leckverlusten
desselben führen kann. Diese wiederum haben eine Verringerung des Wirkungsgrades der Pumpe zur
Folge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Dichtungseinrichtung für den Tauchkolben einer
Hochdruckpumpe, die niedrige Reibungsverluste, hohe Betriebszuverlässigkeit, lange Lebensdauer, geringe
Erwärmung und gute Kühlung des Abdichtungsmittels gewährleistet.
Ausgehend von der eingangs genannten Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß das Trennelement als elastische Schlauchmembran mit einer den Tauchkolben umfassenden
Hülse ausgeführt ist, wobei die Schlauchmembran die Hülse umfaßt und jeweils an ihren Enden auf
der Hülse befestigt ist, wobei die Hülse durchgehende radiale Bohrungen aufweist.
Bei einer solchen Ausbildung führt das Trennelement gegenüber dem Zylinder keine oder keine wesentlichen
Bewegungen aus, so daß nur noch eine Reibstelle zwischen dem Trennelement und dem Tauchkolben
vorhanden ist. Dadurch ist die Reibung, die mit dieser verbundenen Verluste und damit wiederum die Erwärmung
verringert. Die Anordnung ist insofern sehr empfindlich, als der Druckausgleich zwischen Fördermittel
und Abdichtungsmittel nicht mehr durch eine reibungsbehaftete Bewegung einer Ringdichtung zustandekommt,
sondern durch die elastische Verformung der Schlauchmembran und dadurch praktisch kein
Druckgefälle mehr zwischen den beiden Medien auftritt
Da die Hülse des Trennelements nur an ihren Enden auf jeweils einer kurzen Erstreckung mit dem Zylinder
bzw. dem Tauchkolben Berührung hat, wird sie sich im
Betrieb selbst einstellen und die Gefahr eines Verkantens ist ausgeschlossen.
Die zylindrischen Trennflächen zwischen den beiden Medien sind verhältnismäßig groß und entsprechend
gut ist der Wärmeübergang zwischen diesen, so daß es zu einer guten Kühlung des Abdichtungsmittels kommt
Dadurch nimmt dessen Viskosität nicht zu sehr ab. Dies wiederum verringert die Leckverluste des Abdichiungsmittels.
Vorteilhafterweise dient als Abdichtungsmittelquelle niedrigen Druckes ein an sich bekannter hypropneumatischer
Speicher, in dem die Energie während des Druckhubes durch das Einströmen des Abdichiungsmittels
aus dem Hohlraum mit dem Abdichtungsmittel durch die Spaltendichtung gespeichert und während des
Saughubes zum Nachfüllen des Hohlraumes mit dem Abdichtungsmittel über ein Rückschlagventil wieder
abgegeben wird. Dadurch ergibt sich eine einfache Pumpenkonstruktion ohne zusätzliche Hilfsaggregate
und eine vereinfachte Steuerung der Pumpe.
Eine gemäß der Erfindung ausgeführte Hochdruckpumpe in einfach wirkender Drillingsbauweise mit
einem Tauchkolbendurchmesser von 40 mm und einem Tauchkolbenhub von 200 mm erzeugt bei 153 Doppelhüben
der Tauchkolben in der Minute einen Druck von 2000 kp/cm2 und unter Berücksichtigung der Kompressibilität
des Fördermittels eine Fördermenge -von
1,71/sek. Das Fördermittel ist Wasser oder eine Emulsion mit einem Saugdruck von 8,7 kp/cm2. Als
Abdichtungsmittel dient schweres Mineralöl mit einem Druck im hydropneumatischen Speicher von 25 kp/cm2.
Die Hochdruckpumpe hat ohne Getriebe und Motor eine Länge von 2500 mm, eine Breite von 1135 mm und
eine Höhe von 1100 mm. Zum Antrieb der Tauchkolben wird der Antriebsteil einer serienmäßig hergestellten
Pumpe verwendet.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch den Aufbau und die Schaltung einer Hochdruckpumpe der vorliegend betrachteten
Gattung;
F i g. 2 die Ausbildung des Trennelements in schnittbildlicher Darstellung.
Die Hochdruckpumpe hat einen Zylinder 1, in den ein Tauchkolben 2 ragt. Die Zylinderkammer ist durch ein
zwischen deren Innenwand und dem Tauchkolben 2 angeordnetes Trennelement 3 in zwei Hohlräume A und
B unterteilt. In F i g. 1 ist das Trennelement 3 schematisch als Ringdichtung mit Dichtungsringen 4
angedeutet, wie sie etwa der gattungsgemäßen Ausbildung entspricht.
Der Hohlraum A ist einerseits durch einen radialen Kanal 5 im Zylinder 1 über ein Rückschlagventil 6 mit
der Druckleitung einer Abdichtungsmittelquelle 17 und andererseits durch eine Spaltdichtung 8 in Gestalt eines
ringförmigen Spaltes, der zwi=rk°n dem Tauchkolben 2
und dem Zylinder 1 gebildet «ι, uuu durch einen radialen
Kanal 9 im Zylinder 1 mit der Saugleitung der Abdichtungsmittelquelle 17 verbunden.
Zum Vermeiden von Abdichtungsflüssigkeitsverlusten in die Atmosphäre isl am Austritt des Tauchkolbens
2 aus dem Zylinder 1 eine Dichtung 10 angebracht.
Der Hohlraum B der Zylinderkammer ist durch einen Kanal 11 über ein Rückschlagventil 12 mit einer
Fördermittelquelle 13 sowie durch einen Kanal 14 über ein Rückschlagventil 15 mit dem Verbraucher (nicht
abgebildet) verbunden.
Bei der Ausführung gemäß F ι g. 1 bewegt sich im Betrieb das Trennelement 3 im Gegentakt zum
Tauchkolben 2. Bei dessen Saughub bewegt es sich zum Hohlraum B mit dem Fördermittel und ist dabei durch
einen Anschlag 16 begrenzt, der in Form einer Abstufung der Zylinderkammer ausgeführt ist
Bei der Bewegung des Tauchkolbens, die dem Druckhub entspricht wird das Rückschlagventil 12 und
das Rückschlagventil 6 geschlossen, und nach Erreichen des erforderlichen Druckes des im Hohlraum B
vorhandenen Fördermittels öffnet sich das Rückschlagventil 15 und das Fördermittel strömt zum Verbraucher.
Der Druck des im Hohlraum B befindlichen Fördermittels wird über das Trennelement 3 in den
Hohlraum A mit dem Abdichtungsmittel übertragen, wobei ein gewisses Druckgefälle lediglich durch die
Trägheit des Trennelementes 3 und die Reibung der Berührungsdichtungen 4 bedingt ist
Unter der Wirkung des den Förderdruck nahezu erreichenden Druckes des Abdichtungsmittels im
Hohlraum .4 strömt dieses durch die Spaltdichtung 8, den radialen Kanal 9 im Zylinder 1 in die Saugleitung
der Abdicht'jngsmittelquelle 17. Hierbei verschiebt sich
das Trennelement 3 aufgrund der Kompressibilität der beteiligten Medien in der der Bewegung des Tauchkolbens
2 entgegengesetzten Richtung.
Bei der Bewegung des Tauchkolbens 2, die dem Saughub entspricht, schließt sich das Rückschlagventil
15 und die Rückschlagventile 12 und 6 öffnen sich. Das Fördermittel füllt den Hohlraum B. Dadurch, daß der
Druck der Abdichtungsmittelquelle 17 größer als der Druck der Fördermittelquelle 13 ist, wird das Trennelement
3 in Richtung zum Hohlraum ßbis zum Anschlag
16 verschoben, wodurch es in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Im folgenden wiederholt sich der Zyklus.
Die Abdichtungsmittelquelle 17 ist vorliegend ein hydropneumatischer Speicher, der während des Druckhubes
Energie speichert und diese beim Saughub wieder abgibt. Dies geschieht dadurch, daß während des
Druckhubes das Abdichtungsmittel aus dem Hohlraum A durch die Spaltdichtung 8 und den radialen Kanal 9 in
den hydropneumatischen Speicher 17 einströmt, wobei das in diesem befindliche Gaspolster komprimiert wird
und sich der Druck im Speicher erhöht. Während des Saughubes kehrt das eingeströmte Volumen an
Abdichtungsmittel aus dem hydropneumatischen Speicher 17 durch das Rückschlagventil 6 und den Kanal in
den Hohlraum A zurück.
Die vorliegend vorgeschlagene Ausbildung des Trennelementes 3 ist im einzelnen in F i g. 2 dargestellt.
Das Trennelement ist in Gestalt einer elastischen Schlauchmembran 21 ausgeführt. Diese ist an ihren
Enden mit Hilfe von Ringen 22 an einer Hülse 23 befestigt, die einen Anschlag darstellt, der funktionsmäßig
mit der Schulterabstufung 16 in Fig. 1 vergleichbar ist. Die Hülse 23 besitzt durchgehende radiale
Bohrungen 24, ei.ie feststehende Dichtung 25 und eine bewegliche Dichtung 26. An der Stirnseite der Hülse 23
sind Nuten 27 ausgeführt, weiche die Verbindung des Hohlraumes A mit dem darin enthaltenen Abdichtungsmittel mit der Spaltdichtung 8 gewährleisten. Die
Anzahl der Bohrungen 24 ist mit Hinsicht auf die Gewährleistung eines minimalen Widerstandes des
Fördermittels gewählt.
Während des Druckhubes dringt das Fördermittel aus dem Hohlraum B durch die radialen Bohrungen 24 in
der Hülse 23 unter die Schlauchmembran 21 und dehnt diese entsprechend der im Hohlraum A und in der
Abdichtungsmittelquelle 17 stattfindenden Kompression.
Da der Abdichtungsmitteldruck höher als der Druck der Fördermittelquelle 13 ist, kehrt während des
Saughubes die Schlauchmembran 21 in die Ausgangsstellung bis zum Anschlag zurück, d. h. sie legt sich
wieder an die Außenfläche der Hülse 23 an. Der Hohlraum A wird mit dem Abdichtungsmittel nachgefüllt.
Im weiteren wiederholt sich der Zyklus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Dichtungseinrichtung für einen Tauchkolben einer Hochdruckpumpe, mit einem Zylinder und
dem hierin befindlichen Tauchkolben, der eine Kammer begrenzt, einem Trennelement, das verschiebbar
in der Kammer angeordnet ist und die Kammer in zwei voneinander isolierte Hohlräume
trennt, deren einer mit einer Fördermittelquelle und dem Verbraucher über Rückschlagventile und deren
anderer mit einer AbdichtungsmittelqueHe niedrigen Druckes einerseits über ein Rückschlagventil,
andererseits durch eine Spaltdichtung in Gestalt eines ringförmigen Spaltes in Verbindung steht, der
zwischen dem Tauchkolben und dem Zylinder gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennelement als elastische Schlauchmembran (2i) mit einer den Tauchkolben (2) umfassenden
Hülse (23) ausgeführt ist, wobei die Schlauchmembran
die Hülse umfaßt und jeweils an ihren Enden auf der Hülse befestigt ist und wobei die Hülse
durchgehende radiale Bohrungen (24) aufweist
2. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtungsmittelquelle
niedrigen Druckes ein an sich bekannter hydropneumatischer Speicher (17) verwendet ist, in dem die
Energie während des Druckhubes durch das Einströmen des Abdichtungsmittels aus dem Hohlraum
(A) mit dem Abdichtungsmittel durch die Spaltendichtung (8) gespeichert und während des
Saughubes zum Nachfüllen des Hohlraumes (A) mit dem Abdichtungsmittel über ein Rückschlagventil
(6) wieder abgegeben wird.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2710778A DE2710778C3 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Dichtungseinrichtung für den Tauchkolben einer Hochdruckpumpe |
US05/777,845 US4174929A (en) | 1977-03-11 | 1977-03-15 | High pressure pump |
GB11314/77A GB1537601A (en) | 1977-03-11 | 1977-03-17 | High-pressure pump |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2710778A DE2710778C3 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Dichtungseinrichtung für den Tauchkolben einer Hochdruckpumpe |
US05/777,845 US4174929A (en) | 1977-03-11 | 1977-03-15 | High pressure pump |
Publications (3)
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---|---|
DE2710778A1 DE2710778A1 (de) | 1978-09-14 |
DE2710778B2 DE2710778B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2710778C3 true DE2710778C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=29421265
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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JP2690965B2 (ja) * | 1988-09-21 | 1997-12-17 | 株式会社日立製作所 | プランジヤポンプ |
-
1977
- 1977-03-11 DE DE2710778A patent/DE2710778C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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