DE2744730C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0042—Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0023—Axial sealings for working fluid
- F04C15/0026—Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Zahnradmaschine
nach Patent 25 33 646.
Die Zahnradmaschine nach dem Hauptpatend erlaubt eine
Konstruktion, bei der auf gesonderte Teile außerhalb des
Hohlrades, wie Steuerkolben, Kompensationskolben od. dgl.,
die das Hohlrad, das Ritzel und das Füllstück in der
gegenseitigen Dichtanlage halten, verzichtet werden
kann. An die Stelle des Füllstücks tritt ein Dicht
elementträger, der beweglich oder starr gelagert sein
kann und an welchem Dichtelemente beweglich angeordnet
sind, die sich mit geringer Kraft an die Zahnköpfe der
zugeordneten Zahnräder anlegen. Anstelle des Dicht
elementträgers mit Dichtelementen können auch getrennte
Füllstück-Segmente vorgesehen sein. Die Dichtelemente
bzw. Füllstücksegmente stützen sich über Dichtleisten
auf dem Dichtelementträger bzw. aneinander ab; als
Dichtleisten dienen vorzugsweise harte Walzen. Der
Kraft- und Verschleißausgleich (Radialkompensation)
erfolgt allein im Bereich der am Dichtelementträger
beweglich angeordneten Dichtelemente und am Dicht
elementträger selbst bzw. durch die getrennt beweglichen
Füllstücksegmente.
Bei dieser Innenzahnradmaschine hat man bisher stets
das Gehäuse topfförmig gestaltet, so daß es nur an einem
Ende durch einen Gehäusedeckel verschlossen werden mußte.
Dieser Bauweise liegt die Überlegung zugrunde, daß die
Gehäuseverformungen, welche im Betrieb auftreten und aus
den hohen bis sehr hohen Drücken resultieren, dadurch
möglichst klein gehalten werden sollen, daß das Gehäuse
- mit Ausnahme des auf einer Seite angeordneten Gehäuse
deckels - weitgehend einstückig gefertigt ist. Diese
Gehäuseverformungen werden wesentlich bestimmt durch
die Gehäuseabmessungen, welche ihre untere Grenze in
den Außenabmessungen der im Gehäuse angeordneten Teile
haben. Nachteilig an der topfförmigen Konstruktion des
Gehäuses ist jedoch, daß sich an den beiden Enden des
Gehäuses ungleiche Verformungen einstellen, weil der
Gehäusedeckel eine andere, erheblich kleinere Rückstell
wirkung auf die durch Belastung auftretenden Verformungen
des Gehäuses ausübt. Das führt zu unsymmetrischen Leck
spalten, die dadurch auch bei der Radialkompensation nur
schlecht beherrschbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Zahnradmaschine
nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß
unterschiedliche Verformungen des Gehäuses bei der
Konstruktion des Füllstückes nach dem Hauptpatent ver
mieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Aus
gestaltung der Innenzahnradmaschine gemäß dem Patent
anspruch 1.
Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß bei der
Zahnradmaschine nach dem Hauptpatent der Innendurchmesser
des Gehäuses soweit verringert werden kann, daß dieser
im wesentlichen nur noch dem Außendurchmesser des Hohl
rades entspricht. Damit können Gehäuseabmessungen erreicht
werden, die die nunmehr vorgeschlagene rohrförmige Aus
gestaltung des Gehäusemittelteils ermöglichen.
Die Innenbohrung des rohrförmigen Gehäuseteils kann im
einfachsten Fall glatt durchgehend zylindrisch ausge
bildet werden, wobei die Lagerkörper entsprechend an
gepaßt sind. Hierdurch verhält sich im Betrieb der
Gehäuseteil unter Belastung über seine ganze axiale
Länge weitgehend gleich, so daß aufgrund der im wesent
lichen gleich wirkenden Gehäusedeckel über die axiale
Länge hinweg gleiche Verformungen auftreten. Die Lager
körper, die in an sich bekannter Weise zugleich als
Axialdruckplatten wirken (vgl. FR-PS 13 99 932), können
die auftretenden Kräfte auf den Innenumfang des rohr
förmigen Gehäuseteils besser vergleichmäßigen als dies
bei einer Lagerung der Fall ist, in der sich die Ritzel
welle in den Gehäusedeckeln selbst abstützt.
Infolge der rohrförmigen Ausbildung des Gehäuseteils,
der praktisch allein zur Übernahme der radialen Belastungen
herangezogen wird, ist dieser in seinem Verformungsver
halten im Betrieb der Zahnradmaschine auch leichter über
schaubar. Es ist daher möglich, von vornherein durch
eine entsprechende Gestaltung der Lagerkörper der elastischen,
im Betrieb auftretenden Dehnung Rechnung zu tragen. Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann dies
dadurch erreicht werden, daß die Lagerkörper im Bereich
ihrer Anlage an der Innenwandung des Gehäuseteils eine
stärkere Umfangskrümmung aufweisen als die Innenwandung
des Gehäuseteils selbst. Dadurch wird vermieden, daß infolge
der im Bereich der Anlagestellen der Lagerkörper und des
Hohlrades entstehenden Dehnkräfte und der daraus resultierenden
Verformung ein Klemmen der Lagerkörper im Gehäuseteil auf
tritt, das die für die Axialabdichtung notwendige Axial
verschieblichkeit der Lagerkörper beeinträchtigen würde.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorge
sehen, daß die Umfangsfläche der Lagerkörper unter der
Wirkung je eines diametral dem Druckraum der Zahnrad
maschine gegenüberliegenden Radialdruckfeldes steht.
Hierdurch wird die von der Ritzelwelle in die Lager
körper eingeleitete Lagerkraft günstiger auf die ent
sprechende Fläche an der Innenwandung des rohrförmigen
Gehäuseteils verteilt und außerdem wirkt sich ein
derartiges Radialdruckfeld vorteilhaft auf die axiale
Verschiebbarkeit der Lagerkörper aus, da im Anlage
bereich Flüssigkeitsreibung vorliegt. Das Radialdruck
feld steht mit dem Druckraum der Zahnradmaschine in
Verbindung und kompensiert die auf den Lagerkörper ein
wirkenden Kräfte soweit, daß dieser mit nur geringer
Überschußkraft an der Innenwandung des rohrförmigen
Gehäuseteils zur Anlage kommt.
An sich sind rohrförmige, d. h. beidseitig offene Gehäuse
von Außenzahnradmaschinen her bereits bekannt. Bei Außen
zahnradmaschinen besteht jedoch keine Notwendigkeit
zu der für Innenzahnradpumpen bedeutsamen Radialkompen
sation auftretender Spalte zwischen Hohlrad, Füllstück
und Ritzel, so daß diesbezüglich Überlegungen dort nicht
veranlaßt sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Zahnradmaschine längs der Linie I-I in Fig. 2, und
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Zahnradmaschine längs
der Linie II-II in Fig. 1.
Die in den Zeichnungen gezeigte Zahnradmaschine stellt bei
der in Fig. 1 mit Pfeilen angegebenen Strömungsrichtung
des Hydraulikmediums eine Zahnradpumpe dar. Die Zahnrad
pumpe beinhaltet ein Ritzel 1, ein damit kämmendes Hohl
rad 2 und einen Dichtelementträger 3, der sich an einem
Anschlagstift 4 abstützt. Der Dichtelementträger 3 nimmt
ein segmentförmiges Dichtelement 5 auf, das auf einer
nadelförmigen Dichtleiste 6 abgestützt ist und für den
notwendigen Radialausgleich der im Betrieb durch Ver
schleiß, Verformungen und Versetzungen der gegeneinander
anliegenden Teile auftretenden Spalte sorgt. Der Dicht
elementträger 3 ist längs seiner Abstützfläche auf dem
Anschlagstift 4 frei verschiebbar.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Ritzelwelle 7 in
Lagerkörpern 8 gelagert, die als weitgehend kreiszylindri
sche Körper ausgebildet und zu beiden Seiten des Hohlrades
2 angeordnet sind. Das Hohlrad 2 und die beiden Lagerkörper
8 haben angenähert den gleichen Außendurchmesser und sind
in die durchgehende Bohrung eines rohrförmigen Gehäuseteiles
9 derart eingesetzt, daß dessen Innenwandung zugleich die
Lagerfläche für das rotierende Hohlrad 2 als auch die Ab
stützfläche für die Lagerkörper 8 bildet. Die axiale Länge
des Hohlrades 2 und der beiden Lagerkörper 8 zusammen ent
spricht der Länge des rohrförmigen Gehäuseteils 9 (vgl.
Fig. 2), so daß im eingesetzten Zustand die Lagerkörper
bündig mit den Stirnflächen des rohrförmigen Gehäuseteils
9 abschließen. Das Gehäuse der Zahnradpumpe wird vervoll
ständigt durch zwei an beiden Stirnseiten auf den rohr
förmigen Gehäuseteil 9 aufgeschraubte Deckelplatten 10.
Der rohrförmige Gehäuseteil 9 ist beispielsweise ein
Strangpreßprofil aus einem für Lagerungszwecke geeigneten
Werkstoff.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist in den äußeren
Stirnflächen der Lagerkörper 8 ein Haupt-Axialdruckfeld
12 ausgebildet, das über eine Bohrung 13 mit dem Druck
raum der Zahnradpumpe verbunden ist und
über eine Nut 14 mit einem weiteren
Axialdruckfeld 15 in Verbindung steht, das etwa diametral gegen
über dem Haupt-Axialdruckfeld 12 im Lagerkörper 8 aus
gebildet ist.
An den Lagerkörpern 8 ist weiterhin je ein Radialdruck
feld 18 ausgebildet, das in dem Bereich angeordnet ist,
mit dem die Lagerkörper 8 unter der Einwirkung der Lager
kraft an der Innenwandung des Gehäuseteils 9 zur Anlage
kommen. Das Radialdruckfeld 18 steht durch eine nicht
gezeigte Verbindung ebenfalls mit dem Druckraum der Zahnrad
pumpe in Verbindung und gleicht die Lagerkraft soweit aus,
daß die Lagerkörper 8 jeweils nur mit geringer Überschuß
kraft an der Gehäusewand anliegen.
Die Lagerkörper 8 besitzen weiterhin an ihrer dem Hohl
rad zugewendeten Stirnfläche eine randseitige Ausnehmung
20, die mit einer Tasche 21 in der Innenwand des Gehäuse
teils 9 in Verbindung steht. Die Tasche 21 und die Aus
nehmungen 20 bilden zusammen einen Saugraum, der durch
Radialdurchbrüche des Hohlrades 2 einen radialen und
über die Ausnehmungen 20 einen axialen Zufluß des
Hydraulikmediums in das Innere des Hohlrades 2 ge
stattet. Der als Bohrung durch den Gehäuseteil 9 aus
gebildete Sauganschluß 22 mündet im Bereich der Tasche
21.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 1)
wird der Querschnitt der Bohrung des Gehäuseteils 9
durch zwei Kreisflächen gleichen Durchmessers gebildet,
deren Mittelpunkte nahe beieinander liegen. Diese Aus
bildung ergibt das in Fig. 1 erkennbare Lagerspiel
zwischen Innenwandung und Hohlrad 2, das für den Betrieb
einer Zahnradpumpe auch bei den in solchen Geräten üblichen
Temperaturbereichen erforderlich ist, und erlaubt die
Ausbildung eines hydrostatischen Lagers 25 für das Hohl
rad 2 im Bereich des Druckanschlusses 26. Das hydrostatische
Lager 25 wird durch eine Tasche in der Innenwandung des
Gehäuseteils 9 gebildet. Auf diese Weise wird die Durch
flußmenge an Hydraulikmedium durch das hydrostatische
Lager begrenzt, so daß der volumetrische Wirkungsgrad der
Zahnradpumpe hoch bleibt, ohne daß auf das Lagerspiel
verzichtet werden muß.
Die Lagerkörper 8 sind aufgrund der gezeigten und beschrie
benen Ausbildung axial verschieblich im Gehäuseteil 9 an
geordnet. Eine Verdrehung der Lagerkörper 8 wird durch
die exzentrische Lage der Lagerbohrungen für die Ritzel
welle 7 unterbunden; gegebenenfalls können zusätzliche oder
andere Maßnahmen zur Drehfixierung der Lagerkörper 8 re
lativ zum Gehäuseteil 9 vorgesehen sein. Eine solche ist
beispielsweise die von einem Kreiszylinder abweichende zylind
rische Form, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Claims (7)
1. Hochdruckzahnradmaschine mit einem außenverzahnten
Ritzel, einem mitlaufenden, innenverzahnten Hohlrad
und einem halbsichelförmigen beweglichen Füllstück
zwischen Ritzel und Hohlrad, bei der in dem Füllstück
wahlweise ein an die Zahnköpfe des Hohlrades ober des
Ritzels anlegbares Dichtelement vorgesehen ist, das
von der Füllstückseite her mit dem in den Nuten herr
schenden Druck beaufschlagt ist, wobei eine Dichtleiste
den Raum unter dem Dichtelement abdichtet und eine
Feder die Dichtleiste gegen das Dichtelement drückt,
nach Patent 25 33 646,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse der Zahnradmaschine zur Radiallagerung
des Hohlrades (2) einen beidendig offenen rohrförmigen
Gehäuseteil (9) umfaßt, dessen Innenwandung die Lager
fläche für das Hohlrad (2) sowie die Abstützfläche für
zwei beidseits des Hohlrades (2) angeordnete Lager
körper (8) für die Ritzelwelle (7) bildet.
2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (9) ein Strangpreßprofil ist.
3. Zahnradmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangsfläche der Lagerkörper (8)
unter der Wirkung je eines ungefähr diametral dem
Druckraum der Zahnradmaschine gegenüberliegenden Radial
druckfeldes (18) steht.
4. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (8) im
Bereich ihrer Anlage an der Innenwandung des Gehäuse
teils (9) eine teilweise stärkere Umfangskrümmung
aufweisen als die Innenwandung des Gehäuseteils (9).
5. Zahnradmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung des rohrförmigen Gehäuse
teils (9) durch zwei Teilkreiszylinder mit nahe benach
barten, zueinander parallelen Achsen gebildet ist.
6. Zahnradmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Innenwandung des Gehäuseteils
(9) eine druckseitige Tasche (25) zur Bildung eines
hydrostatischen Lagers für das Hohlrad (2) vorge
sehen ist.
7. Zahnradmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sauganschluß (22) und der Druck
anschluß (26) jeweils als die Wand des rohrförmigen
Gehäuseteils (9) durchsetzende Bohrungen ausgebildet
und im Bereich von Taschen (22 bzw. 25) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744730 DE2744730A1 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Hochdruck-zahnradmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744730 DE2744730A1 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Hochdruck-zahnradmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744730A1 DE2744730A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2744730C2 true DE2744730C2 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6020682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772744730 Granted DE2744730A1 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Hochdruck-zahnradmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US4768935A (en) * | 1985-10-08 | 1988-09-06 | Atos Oleodinamica S.P.A. | Volumetric blade pump for fluid-hydraulic actuation |
DE102004021216B4 (de) * | 2004-04-29 | 2014-07-03 | Eckerle Industrie-Elektronik Gmbh | Hochdruck-Innenzahnradmaschine mit mehrfacher hydrostatischer Lagerung pro Hohlrad |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1399932A (fr) * | 1964-06-26 | 1965-05-21 | Bosch Gmbh Robert | Machine telle que pompe ou moteur à engrenages |
DE2533646C2 (de) * | 1975-07-28 | 1986-04-17 | Otto Sion Wallis Eckerle | Hochdruck-Zahnradpumpe oder -motor |
-
1977
- 1977-10-05 DE DE19772744730 patent/DE2744730A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2744730A1 (de) | 1979-04-19 |
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