DE2937157C2 - Kolbenverdrängerpumpe, insbesondere Dosierpumpe - Google Patents
Kolbenverdrängerpumpe, insbesondere DosierpumpeInfo
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Description
Als Kolbenverdrängerpumpen und Dosierpumpen werden oszillierende Verdrängerpumpen, also Pumpen
mit pulsierendem Förderverhalten, bezeichnet Bei Dosierpumpen ist das Fördervolumen pro Hub in
gewissen Grenzen einstellbar und reproduzierbar.
Unabhängig von den verschiedenen Möglichkeiten des Antriebs (Elektromotor, Gasmotor, magnetische
Antriebe usw.), und der Triebwerke (Geradschubkurbel, Drehkurbel-Doppelexzenter usw.) lassen sich die
Dosierpumpen unterteilen, in Stopfbuchs-Dosierpumper. und stopfbuchslose Dosierpumpen, Bei den
Stopfbuchs-Dosierpumpen besorgen die Abdichtung zwischen Mediumverdränger und Pumpenkammer
Packungen oder Manschetten. Bei den stopfbuchslosen
Pumpen ist dagegen die Pumpenkammer von dem die hin- und hergehende (oszillierende) Bewegung übertragenden
Primärvenä-änger mit Hilfe einer Membrane,
einer Schlauchmembrane oder eines Faltenbalges getrennt, weshalb derartige Pumpen auch Membran-
pumpen, Schlauchmembranpumpen oder Faltenbalgpumpen heißen. Der Primärverdränger kann entweder
durch rein mechanische Übertragung oder über eine (hydraulische) Pufferflüssigkeit an den Antrieb bzw. das
Triebwerk angelenkt sein.
Stopfbuchs-Dosierpumpen werden als Plungerpumpen oder Kolbenpumpen ausgebildet. Stopfbuchslose
Tauchkolbenpumpen (Plungerpumpen) und Kolbenpumpen sind bisher nicht bekannt
Die hier genannten Stopfbuchs-r*osierpumpen haben
Die hier genannten Stopfbuchs-r*osierpumpen haben
gegenüber den stopfbuchslosen Pumpen wegen der dortigen Notwendigkeit von Membranen. Schlauchmembranen
oder Faltenbalgen zur Trennung der Pumpenkammer vom Primärverdränger gewisse Vorteile,
die unter anderem darin bestehen, daß die Standzeit bis zur Notwendigkeit der Auswechslung von
Verschleißteilen, insbesondere den Membranen, Faltenbalgen oder Membranschläuchen höher ist und daß
wegen der größeren Hübe vielfach eine genauere Dosierung möglich ist.
*> Mit derartigen Pumpen sind vielfach ätzende, giftige
oder stark unangenehm riechende Medien oder radioaktive Flüssigkeiten zu fördern. Dies erfordert im
allgemeinen den Einsatz stopfbuchsloser Pumpen, da auch geringste Leckmengen nicht oder nur schwer
beherrschbar sind. Andererseits führt dies bei einigen Flüssigkeiten wegen der aggressiven Wirkung auf die
Membran oder dergleichen zu verkürzten Standzeiten. So haben alle genannten Dosierpumpen ihr spezielles
Anwendungsgebiet, wobei die Hoffnung der Betreiber dahingeht, daß eines Tages die stopfbuchslosen Pumpen
noch wartungsfreundlicher sind als bisher und höhere Standzeiten erreichen. Gerade die Umweltschutz-Forderungen
oder die Gefährlichkeit bzw. Giftigkeit des zu fördernden Mediums führt bisher im allgemeinen zur
Membranpumpe. Derartige Dosierpumpen sind nicht billig. Insbesondere dann, wenn sie für mittlere Mengen
(ca. ImVh) und höhere Gegendrücke (> 100 bar) eingesetzt werden, sind diese Pumpen sehr teuer. Um
hohe Standzeiten zu erreichen, sind die Verschleißteile im allgemeinen gut zugänglich und leicht auswechselbar
ausgebildet. FOr die Hydraulikse'ite von Membran-Dosierpumpcn
wird jedoch noch keine unter Wartungsgesichtspunkten zufriedenstellende Lösung angeboten.
Oszillierende Verdrängerpumpen haben eine schlechte Fördercharakteristik und liefern auch noch Druckpulsationen,
welche durch die Umschaltvorgänge bedingt sind. Zur Lösung dieses Problems sind eine große
Anzahl verschiedener Möglichkeiten aufgezeigt worden. Voraussetzung ist die Verwendung von mindestens
zwei Kolben-Zylinderaggregate. Gleichwohl ist es bisher schwierig, kleine oder größere Mengen einer
kompressiblen Flüssigkeit auf höhere Drücke zu bringen. Daher scheiden die Membranpumpen aus. is
Vielmehr werden hydraulisch angetriebene Stopfbuchs-Kolbenpumpen als unausweichlich angesehen.
Stopfbuchslose Dosierpumpen haben einen verbesserungsbedürftigen
Wirkungsgrad. Er beträgt für Membran-Dosierpumpen 75 bis 85% und für Faltenbalgdosierpumpen
85 bis 95%. Aber auch bei den bekannten Stopfbuchs-Kolbendosierpumpen erreicht man keine
höheren Wirkungsgrade als 85 bis 95%. Für das Pumpen sehr giftiger Medien werden bei Membranpumpen zur
Membranbruchsignalisierung Doppelmembranen angewendet, was jedoch den Wirkungsgrad erniedrigt Mit
den bekannten Pumpen werden im allgemeinen auch nur Temperaturbereiche bis etwa 2000C erreicht, sofern
nicht ein Vorgestänge angewendet wird, was dann Temperaturen bis 500° C erlaubt. Hydraulische Vorgestange
sind zum Pumpen von Gemischen oft nicht empfehlenswert, da es hierbei zur Komponententrennung
kommen kann.
Zu der Gruppe der stopfbuchslosen Pumpen gehört außerdem noch eine Gattung von Kolbenpumpen, bei
der die Bewegung des Kolbens innerhalb eines als Rohr ausgeführten Zylinders von einem Elektro- oder
Permanentmagneten aufgebracht, der außerhalb des Rohres hin- und herbewegt wird (DE-AS 27 12 552).
Dabei durchströmt das zu fördernde Medium den Kolben unmittelbar, wobei innerhalb des Kolbens ein in
der Regel als Kugelventil ausgebildetes Rückschlagventil vorhanden ist, so daß in der einen Bewegungsrichtung
keinerlei Förderung eintritt Diese Pumpen eignen sich daher nur für vergleichsweise geringe Förderleistungen,
insbesondre wenn dabei hohe Drücke aufgebracht werden sollen. Es sind zwar theoretisch Drücke von
700 bar möglich, die Förderleistung läßt jedoch dann zu wünschen übrig, außerdem muß die Pumpe insgesamt
zur Erzielung einer mCjlichst großen Kupplungsfläche so
sehr lang ausgebildet sein. Es ist nämlich zu beachten, daß eine Vergrößerung der Kupplungsfläche in Folge
einer Ausweitung des Kolbendurchmessers auch ein entsprechendes Anwachsen der Arbeitsfläche des
Kolbens nach sich zieht, so daß jeder Gewinn bei der Übertragung der Antriebskraft im Bereich der Magnetkupplung
in Folge der größeren Kolbenfläche wieder zunichte gemacht wird. Auf diesem Wege ist also
ausschließlich eine Steigerung der Förderleistung unter Absinken des verfügbaren Druckes möglich.
Der Erfindung liegt demgemäß die Erfindung zugrunde, eine Kolbenverdrängerpumpe (Plungerpumpe,
Kolbenpumpe) zu schaffen, welche einen höheren Wirkungsgrad und ein geringeres Leistungsgewicht als
alle bekannten Dosierpumpen hat, welche eine höhere Standzeit als alle stopfbuchslosen Dosierpumpen
aufweist, welche einen Volumenstrom von ca. 1 rnVh bei hohen Drücken (bis ca. 150 bar) und hohen Temperaturen
(250 bis 4500C chne Vorgestänge) erzielt und welche derart ausgebildet ist, daß den Umweltschutz-Forderungen
gerecht wird, wonach Leckflüssigkeit nicht austreten darf.
Eine diese Aufgabe lösende Pumpe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen,
Die Erfindung sieht vor, daß an der Stelle der Einleitung der Antriebskraft, also dort, wo üblicherweise
die Kolbenstange od. dgl. durch den Zylinderdeckel geführt ist und die Stopfbüchsen, Packungen oder
Manschetten vorgesehen sind, eine derartige Abdichtung entfällt, dafür aber der Antrieb in Form einer
Magnetkupplung ausgebildet ist, welche in einem mit dem Zylinder bzw. dessen Deckelflansch flüssigkeitsdicht
verbundenen Spaltrohr ihren Innenkörper aufweist, der seinerseits fest mit der Kolbenstange
verbunden ist, während der Außenkörper der Magnetkupplung auf der Außenseite des Spaltrohrs vom
Linearantrieb, der in konventioneller Weise ausgebildet sein kann, längsverschieblich vorgehen ist. Da das
Spaltrohr in der bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen
Pumpe nicht nur mit dem Zylinderkopf einer Pumpe, sondern gleichzeitig mit zwei Pumpen
verbunden ist, andernfalls das freie Ende des Spaltrohrs mit eu;em Deckel hermetisch verschlossen ist, kann
Leckflüssigkeit, die an den Dichtungen des Pumpenkolbens aus der Pumpenkammer austritt, nicht nach außen
in die Umgebung austreten. Damit sich aber die Leckflüssigkeit nicht im Raum über uer Rückseite des
Pumpkolbens derart ansammelt, daß eine Kolbenbewegung schließlich nicht mehr möglich ist, ist ein
Strömungsausgleich vorgesehen, der in Form einer beide Seiten des Innenkörpers der Magnetkupplung
verbindenden Leitung ausgebildet sein kann. Diese Entlastungsleitung kann gemäß Anspruch 2 oder 3 aber
auch gemäß Anspruch 4 ausgebildet sein und letztere Möglichkeit wird insbesondere bei einflutigen Pumpen
zweckmäßig sein, die ihre Anwendung in der Kultetechnik finden dürften.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Trennung von Arbeitskolben und Innenkörper des Antriebsmagneten
führt dazu, daß der Magnetantrieb auf die gewünschte Druckerhöhung bzw. auf die erforderliche Förderleistung
abgestimmt werden kann. Dabei ist eine beinahe freie Wahl zwischen dem Arbeitsdurchmesser des
Kolbens und dem Durchmesser des ihm zugeordneten Antriebsmagneten möglich, so daß bei kleinem Kolbendurchmesser
und großem Magnetdurchmesser erhebliche Drücke aufgebracht werden können. Bei derartig
kräftigen Magneten ergibt sich auch nur ein geringer Schlupf des Außenkörpers der Magnetkupplung zu dem
Innenkörper.
Unabhängig davon können die Leckströme sehr gering gehalten werden, außerdem sind die beiden
Kolben sehr gut geführt und durch das Pumpmedium ausreichend geschmiert.
Die erfinduiigsgemäße Pumpe läßt sich bei sehr
hohen Drücken von über 500 bar und gleichzeitig hohen Temperaturen oberhalb von 30O0C einsetzen. Dabei
entwickeil sie einen sehr hohen Wirkungsgrad von über 95%. Aufgrund des einfachen Konstruktio.nsfwinzips ist
auch das Leistungsgewicht der Pumpe erheblich niedriger als bei allen anderen bekannten stopfbuchslosen
Pumpen und Hie neue Pumpe arbeitet vornehmlich mit großen Hüben. Hierdurch ergeben sich ein kleines
Schadraumverhältnis und, besonders bei zwei Kolben-Zylinder-Aggregaten, geringe Pulsationen und kleine
Massenkräfte. Letztere ergeben sich daraus, weil bekanntlich bei Kolbenpumpen die Trägheitskräfte
quadratisch von der Frequenz abhängigen, jedoch nur linear vom Hub. Die herkömmlichen stopfbuchslosen
Dosierpumpen mußten jedoch mit relativ höheren Drehzahlen betrieben werden, weil deren Membran
keine großen Auslenkungen zuläßt. Langhubige Kolbenpumpen arbeiten »ventilunabhängiger« und weisen
daher einen besseren volumetrischen Wirkungsgrad auf. Dieser verbessert sich darüber hinaus mit abnehmender
Frequenz.
Bei pneumatischem oder hydraulischem Antrieb empfiehlt sich eine Regelung des Volumenstroms durch
Vorgabe der Hubfrequenz. Diese kann beispielsweise elektronisch vorgegeben werden und trägt zu einer
besonders hohen Dosiergenauigkeit bei.
Aufgrund des einfachen Aufbaus und des hohen Wirkungsgrades und damit günstigen Leistungsgewichtes (ca. 20% der bisherigen Pumpen etwa gleicher
Leistungsfähigkeit) ist die erfindungsgemäße Pumpe auch preiswerter als die bekannten stopfbuchslosen
Dosierpumpen.
Die Verwendung von Spaltrohren in Verbindung mit Permanent-Magnetantrieben zur Vermeidung von
Stopfbüchsen ist an sich seit sehr langer Zeit bekannt bei Kreiselpumpen mit einem Drehantrieb. Derartige
Pumpen kommen jedoch als Dosierpumpen nicht in Betracht. Solche nur sogenannten Spaltrohrkreiselpumpen mit Permanentmagnetantrieb sind daher nicht
Vorbild für die Entwicklung von Kolbenpumpen geworden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, die einen Längsschnitt
einer erfindungsgemäßen Pumpe mit zwei Kolben-Zylinder-Aggregaten koaxial mit einer Permanentmagnetkupplung darstellt. Statt der zwei Kolben-Zylinder-Aggregate können auch vier vorgesehen sein, die von
zwei Magnetkupplungen angetrieben werden, deren beide Innenkörper durch ein gemeinsames Spaltrohr
von den Außenkörpern getrennt sind.
Die beiden Zylinder-Kolben-Aggregate sind als konventionelle Kolbenverdrängerpumpen 1 ausgebildet, deren Zylinder 5 ein als Kugelventil ausgebildetes
Einlaß-Einwegventil (Saugventil) 2 und ein Auslaß-Einwegventil (Druckventil) 3 aufweist. Diese Ventile sind
seitlich an den förderseitigen Zylinderkopf angeschraubt Außerhalb der Zylinder 5 ist jeweils ein
Verdrängerkolben 6 verschieben angeordnet. Die beiden Kolben 6 sind mit einer Kolbenstange 7 axial
starr miteinander verbunden. In der Außenseite der Kolben 6 sind Kolbenringe 8 zur Abdichtung gegenüber
der Innenwand des Zylinders 6 sowie Führungsringe 9 vorgesehen.
Jeder Zylinder 5 ist an seinem der Pumpenkammer abgewandten Ende mit einem breiten radial abstehenden Flansch 10 versehen. Die Flansche der beiden
Pumpen weisen einen größeren Abstand voneinander auf und nehmen zwischen sich ein Spaltrohr 11 auf,
dessen Durchmesser erheblich größer als der der Kolben selbst ist. Zur hermetischen Abdichtung des
Spaitrohrs 11 gegenüber dem Flansch 10 sind Dichtungen 14 vorgesehen. Auf der Außenseite trägt
das Spaltrohr 11 jeweils einen Flansch, der mittels Schrauben und Muttern mit dem Zylinderflansch 10
verspannt ist
Die Magnetkupplung 20 weist einen AuBenfcörper 21
und einen Innenkörper 22 auf. Der Innenkörper 22 sitzt fest auf der Kolbenstange 11 und ist axial unverschieb
lich. Er weist eine achsparallele Entlastungsbohrung 23
auf. Eine weitere Entlastungsbohrung 12, die alternativ zu dieser vorgesehen sein kann, ist in der Kolbenstange
11 ausgebildet und mittels Querbohrungen 13, die
jeweils nahe der rückwärtigen Stirnfläche des Kolbens 6
vorgesehen sind, mit der Oberfläche der Kolbenstange verbunden. Der Innenkörper 22 sitzt mittig auf der
Kolbenstange, um in beide Richtungen gleichweit verschoben werden zu können. Der Durchmesser und
ίο die Länge der Magnetkupplung bzw. deren Innen- und
Außenkörper hängen von der an das Fördermedium zu übertragenden Leistung ab. Das Verhältnis von
Förderhöhe zu Förderstrom wird dann für eine vorgegebene Leistung entsprechend den Grundgeset
zen der Hydrostatik durch das Verhältnis der Quer
schnittsflächen des Spaltrohrs 11 und des Kolbens 6
festgelegt. Das Spaltrohr, das den Innenkörper 22 vom Außenkörper 21 der Magnetkupplung trennt, muß aus
nirhtmngnetischem Werkstoff bestehen und entspre
chend der thermischen und mechanischen Belastung
ausgelegt sein.
Der Innen- und der Außenkörper der Magnetkupplung 20 sind mit Permanentmagnetsystemen 27, 28
versehen, die sich wahlweise aus radial- oder axialma
gnetisierten Ringmagneten 24 zusammensetzen und
daher kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Das Permanentmagnetsystem 28 des Innenkörpers 22 ist in
einer allseits hermetisch abgeschlossenen Schutzhülse 25 untergebracht oder mit einer Schutzschicht versehen.
weshalb es mit dem Fördermedium nicht in Be'ührung kommen kann. Es ist daher dessen aggressivem Einfluß
des Pumpenmediums entzogen Der Innenkörper 22 der
Magnetkupplung ist mit der Entlastungsbohrung 23 versehen, um einen Massenausgleich der Flüssigkeit
innerhalb des Spaltrohres während des Bewegungsablaufs zu erzielen, wenn die Ring- oder Spaltströmung
zwischen Innenkörper und Spaltrohr hierzu nicht ausreichen sollte. Innerhalb der Räume zu beiden Seiten
des Innenkörpers 22 sammelt sich ja mit der Zeit
Leckflüssigkeit an, die an den Kolbenringen 8 des
Kolbens 6 während des Druckhubs ausgetreten ist.
Zur Aufnahme von Querkräften und Biegemomenten sind der Innenkörper 22 und der Außenkörper 21
ebenso wie jeder Kolben mit Führungsringen 26
versehen. Die Kolbenstange 7 ist mittels Gelenken zu
beiden Seiten des Innenkörpers 22 geteilt.
Das Spaltrohr U und dementsprechend die Innen·
und Außenkörper der Magnetkupplung sind jeweils kreiszylindrisch ausgebildet. Der Außenkörper 21 und
so der Innenkörper 22 tragen jeweils auf der Innen- bzw. Außenseite das Permanentmagnetsystem 27 br-r. 28. In
den Permanentmagnetsystemen kommen je nach Einsatzfall hauptsächlich die beiden folgenden Magnetanordnungen zur Anwendung.
Bei axialmagnetisierten Ringmagneten werden diese so angeordnet, daß je rwei Permanentmagnete 24 durch
eine oder mehrere Trennscheiben 30 voneinander getrennt sind, wobei die den Trennscheiben benachbarten Seiten der Permanentmagnete die gleiche Polarität
aufweisen, jedoch in einem Mantelkörper 31 entgegengesetzt zur Polarität der Permanentmagnete des
freibeweglichen Innenkörpers. Der Magnetfluß zwischen Innen- und Außenkörper erfolgt hier über die
Trennscheiben, die aus weichmagnetischem Werkstoff
bestehen. Sie schließen somit den Magnetkreis.
Bei radiaimagTicusiertCM Ringmagneten sind jeweils
zwei gegenüber angeordnete Permanentmagnete gegenpolig, jedoch über zylindrische Rückschlüsse aus
weichmagnetischem Werkstoff an ein anderes Ringmagnetpaar mit gegensinniger Polarität angeschlossen.
Der Magnetkreis wird also von vier Ringmagneten und zwei Rückschtjßkörpern gebildet.
Ringmagnete großer Durchmesser und kleiner Wandstärken sind fertigungstechnisch kostspielig. In
diesem Fall empfiehlt sich der Aufbau von Ringmagneten mit Ringsegmenten oder Stabsegmenten zu
Vielecken.
Die hier geschilderten Möglichkeiten des Aufbaus der Permanentmagnetsysteme der Innen- urd Außenkörper
der Magnetkupplung sind an sich bekannt.
In der Figur ist die Magnetkupplung lediglich in der
oberen Hälfte der Abbildung im Schnitt dargestellt, während auf eine Schnittdarstellung des Innenkörpers
und des Außenkörpers in der unteren Bildhälfte verzichtet ist. An der Außenseite des Außenkörpers 21
sind wenigstens zwei Zapfen 33 für die Anlenkung des l.inearantriebes. mit welchem der Außenkörper hin-
und herbewegt wird, vorgesehen. Der Linearantrieb kann konventionell ausgebildet sein. Er kann als
mechanischer, aber auch ah hydraulischer Antrieb ausgelegt sein, wobei ein hubveränderlicher Antrieb für
Dosieraufgaben erforderlich ist.
Die Energieübertragung an das Fördermedium wird von dem mit dem Innenkörper formschlüssig verbundenen
Kolben 6 vorgenommen. Dieser ist Teil eines Kolbenpumpenkopfes einer üblichen Kolbenverdrängerpumpe,
die in das Pumpensystem integriert ist. Spaltrohr und Zylinderkopf sind je nach mechanischer
u' d thermischer Belastung durch direkten Kontakt oder
über die ringförmige Dichtung 14 aus Weich- oder Hartstoffen fest und hermetisch miteinander verbunden.
Eine Ausbildung ohne Entlastungskanäle 23 und gegebenenfalls mit einem durch einen Deckel abgeschlossenen
Spaltrohr bei nur einem einzigen Kolben-Zylinder-Aggregat ermöglicht Anwendungen in der
Kältetechnik, da das Fördermedium im Spaltrohrinneren in gasförmigem Aggregatzustand ist und somit diese
Kolbenpumpe dem Fördermedium nur kleine Energiemengen in Form von Wärme zuführt und gleichzeitig
den für die Verdrängerpumpen bekannten guten Gesamtwirkungsgrad hat.
Bei einer hier nicht dargestellten anderen Ausbildungsform sind das Spaltrohr und der Druckstutzen
jeweils des Druckventils 3 durch eine Leitung miteinander verbunden. Diese Pumpe empfiehlt sich für
fjnsatzfälle, in denen die räumlichen Verhältnisse den F.inbau einer Magnetkolbenpumpe in doppeltwirkender
Ausführung, wie ihn die Figur zeigt, nicht ermöglichen. Die Ausbildungsform nach der Figur mit zwei
Kolben-Zylinder-Aggregaten weist den besten Wirkungsgrad auf, da gegenüber den einfach wirkenden
Druckpumpen der Volumenstroni mit guter Nahrung doppelt sogroß ist.
Mit der erfindungsgemäßen Pumpe lassen sich Antriebsleistungen von 10 kW und hohe Schübe
verwirklichen. Der Antriebswirkungsgrad ist sehr hoch, zumal der Antrieb, sofern er von einer Drehbewegung
ausgeht, mit niedriger Winkelgeschwindigkeit arbeiten kann. Damit ist auch bei kleiner Umlaufdrehzahl und
hohem Hub eine genaue Dosierung möglich.
Das Einsatzgebiet der Pumpe liegt bei Verwendung von Al-Ni-Co-Magneten bei Temperaturen bis etwa
4500C und bei Co-Se-Magnettn bei Temperaturen bis
ca. 2500C. Die erzielbaren Druckunterschiede zwischen Saug- und Druckstutzen betragen ca. 200 bar, jedoch
kann der Systemdruck mit 550 bis 750 bar und darüber erheblich höher sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kolbenverdrängerpumpe (Plungerpumpe), insbesondere
Dosierpumpe, zum Fördern von Fluiden bei hohen Drücken und gegebenenfalls hohen
Temperaturen mit zwei Kolben-Zylinder-Aggregaten,
bei der jeder von einem Linearantrieb über eine Kupplung und eine Kolbenstange hin- und herbewegliche
Verdrängerkolben in einem ein Einlaß-Einwegventil (Saugventil) und ein Auslaß-Einwegventil
(Druckventil) aufweisenden Zylinder hin- und herverschieblich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kolben (6) koaxial angeordnet und eine gemeinsame gegebenenfalls durch Gelenke (15)
geteilte Kolbenstange (7) aufweisen, daß auf der Kolbenstange (7) der zylindrische korrosionsfeste
Innenkörper (22) einer Axial-Permanentmagnetkupplung
(20) sitzt, der in einem Spaltrohr (Ii) aus nicht-magnetischem Werkstoff verschieblich ist, und
daß auf dem Spaltrohr der ringförmige Außenkörper (21) der Permanentmagnetkupplung (20) geführt
ist und an einen axiale Hin- und Herbewegungen ausführenden Linearantrieb angelenkt ist, wobei
Innen- und Außenkörper durch ihre Permanentmagnete (24) kraftschlüssig miteinander verbunden
sind,
daß das Spaltrohr (11) mit der Antriebsseite jedes Zylinders (5) flüssigkeitsdichi verbunden ist,
und daß eine die beiden Seiten des Innenkörpers miteinander verbindende Leckflüssigkeits-Entlastungsleitung (23) vorgesehen ist.
und daß eine die beiden Seiten des Innenkörpers miteinander verbindende Leckflüssigkeits-Entlastungsleitung (23) vorgesehen ist.
2. Kolbenverdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, oaß die Entlastungsleitung
als von einer Stirnseite des In.ienkörpers (22) der Permanenlmagnetkupplung (20) zu dessen anderer
Stirnseite reichende Bohrung (23) ausgebildet ist.
3. Kolbenverdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsleitung
als Längsbohrung (12) der Kolbenstange (7) ausgebildet ist, die vor den Rückseiten der Kolben
durch Querbohrungen (13) mit der Außenfläche der Kolbenstange (11) verbunden sind.
4. Kolbenverdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen
Kolben (6) und Innenkörper (22) mittels einer Entlastungsleitung an die Druckleitung, durch die
das geförderte Fluid abgegeben wird, angeschlossen ist.
5. Kolbenverdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenkörper (22) mittels einer Schutzschicht oder einer Schutzhülse (25) gegenüber dem Spaltrohrinneren
hermetisch abgekapselt ist.
6. Kolbenverdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spaltrohr (11) und jeder Zylinder (Zylinderflansch 10) durch direkten Kontakt oder über Dichtungsringe
(14) aus Weich- oder Hartstoffen fest miteinander verbunden sind,
7. Kolbenverdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kolbenzylinderaggregat (1) durch einen Verschlußdeckel für das Spaltrohr (11) ersetzt ist.
8. Kolbenverdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen
hubveränderlichen Linearantrieb.
Die Erfindung betrifft eine Kolbenverdrängerpumpe (Plungerpumpe), insbesondere Dosierpumpe, zum Fördern
von Fluiden bei hohen Drücken und gegebenenfalls hohen Temperaturen, mit zwei Kolben-Zylinder-
Aggregaten, bei der jeder von einem Linearantrieb über eine Kupplung und eine Kolbenstange hin- und
herbewegliche Verdrängerkolben in einem ein Einlaß-Einwegventil (Saugventil) und ein Auslaß-JSinwegventil
(Druckventil) aufweisenden Zylinder hin- unti herver-
m schieblich ist
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