CH345871A - Kartei mit Auswählvorrichtung - Google Patents
Kartei mit AuswählvorrichtungInfo
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Description
Kartei mit Auswählvorrichtung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kartei mit Auswählvorrichtung, die gekennzeichnet ist durch einen an einer Grundplatte schwenkbar befestigten Deckel, an welchem die Karten schwenkbar angeordnet sind, und magnetische Mittel zum Wäh len einer der Karten, welche Mittel beim Öffnen des Deckels die gewählte Karte in die offene Stellung des Deckels mitnehmen. Vorzugsweise werden die Haltemittel aus einem am Deckel angebrachten Vorsprung und einer auf der Grundplatte angeordneten, mit diesem Vorsprung in Wirkverbindung stehende Haltestange bestehen, die den Deckel in seiner Schliessstellung hält, wobei die magnetischen Mittel die gewählte Karte magnetisch an den Deckel koppeln, das Ganze derart, dass beim Betätigen der Haltestange der Deckel und die ge wählte Karte in die offene Stellung des Deckels von der den Deckel belastenden Feder verschwenkt werden. Es ist ferner zweckmässig, dass die magnetischen Mittel einen an jeder Karte angebrachten magnetisier- baren Teil und einen am Deckel angeordneten, über den erwähnten Teilen verschiebbaren, magnetischen Wähler besitzen, derart, dass die Karten bei ge schlossenem Deckel an diesem magnetisch gekoppelt und von diesem in seine offene Stellung mitgenommen werden. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht, Fig.2 eine gleiche Ansicht mit dem Deckel in zwei verschiedenen Lagen, Fig. 3 einen Grundriss, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des untern Randes des Deckels, Fig. 7 eine Karte, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht einer Metallzunge, Fig. 10 eine Variante zu Fig. 8, Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Wählers, Fig. 12 einen Kartenträger im Endaufriss, Fig.13 einen solchen Träger von unten gesehen, Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 in Fig. 1 und Fig. 15 einen Schnitt durch die Grundplatte und den sich in offener .Stellung befindenden Deckel. Die dargestellte Kartei mit Auswählvorrichtung besitzt eine Grundplatte 10 und einen schwenkbar angeordneten Deckel 11, in welchen eine Anzahl Karten 12 mit Name, Telephonnummer, Anschrift oder sonstigen Angaben, Preiskarten, Katalogblätter und/oder andere Blätter mit verschiedenen Angaben eingesetzt werden können. Diese Karten sind über einander angeordnet und haben vorzugsweise die gleichen Dimensionen, alle, ausser der untersten, weisen einen Vorsprung 13 auf, der mit einer me tallischen Zunge 14 (Fig.7, 9) versehen ist. Dieser Metallteil könnte aber auch innerhalb der Karte eingeführt werden wie bei 14a in Fig. 10. Jedenfalls muss das Material der magnetischen Wirkung eines vom Wähler 16 getragenen Magnetes 15 unterworfen werden können. Der Wähler 16 weist einen Schlitz 17 (Fig. 11), einen äussern Knopf 18 und einen innern Körper 19 auf, in welch letzterem der Magnet 15 befestigt ist. Die Vorderwand 22 des Deckels besitzt einen Längs schlitz 21, durch welchen der Wähler 16 sich er streckt. Die Ränder dieses Schlitzes 21 führen den Wähler 16 mittels des Schlitzes 17. Durch Hand betätigung des Knopfes kann der Wähler 16 über die Zungen 14 der Vorsprünge 13 der Karten 12 geführt werden. Um diese Bewegung zu erleichtern und die Karten leicht kuppeln und entkuppeln zu können, ist der Magnet 15 abgerundet (Fig. 11). Die Karten werden regelmässig angeordnet, wobei die Vorsprünge 13 seitlich und in der Höhe versetzt angeordnet sind. Obwohl die Karten und die Zungen verhältnismässig dünn sind, wurden Mittel vorgesehen, um die untern Karten seitlich höher zu führen, damit alle Zungen 14 sich in gleichem Abstand vom Ma gneten 15 befinden. Diese Mittel bestehen aus einer Platte 23, auf welcher die Karten liegen und die von einem Träger 24 schief gehalten ist (Fig. 5). Der Deckel 11 ist schwenkbar auf einer Stange 25 montiert, die an ihren Enden 26 gekröpft ist, welche Enden 26 sich durch die Seitenwände 27 des Deckels erstrecken und in vertikalen Lappen 28 gelagert sind. Schraubenfedern 29 sind um die Enden 26 an geordnet. Die einen Federenden liegen innen am Deckel 11 an und die andern an der Grundplatte 10. Der Deckel 11 ist dadurch bestrebt, in seine offene Stellung (strichpunktiert in Fig.2) zu gehen. Karten 12 werden dabei mitgenommen. Um den Deckel in Schliessstellung zu halten, ist auf seiner Vorderwand 22 ein Vorsprung 31 vorgesehen, der in eine Aus sparung 32 einer Haltestange 33 der Grundplatte 10 eingreift. Diese Haltestange 33 weist Lappen 34 auf, die an den vordern Enden zweier im Abstand von einander angeordneten, bei 37 unter der Grundplatte befestigten Blattfedern 36 angebracht sind. Wenn somit bei geschlossenem Deckel 11 die Haltestange 33 nach unten .gedrückt wird, so gleitet die Kante 38 dieser Stange über den Vorsprung 31 und der Deckel wird in die Stellung A selbsttätig ver- schwenkt. In dieser Lage sind der Deckel und die Stange 25 von einer Blattfeder 39 gehalten, die an der Hinterseite 41 des Deckels befestigt ist und deren Ende gegen die Stange 25 angepresst wird, um den Deckel in der Stellung A zu halten. Um eine Eintragung auf der Unterseite einer Karte 12 machen zu können, wird der Deckel 11 von Hand in die Stellung B in Fig. 2 geschwenkt, in der er mit den Karten 12 auf der Unterlage aufliegt. Die Stange 25 wird dabei von der Blattfeder 39 gelöst und die Kante der Hinterseite 41 des Deckels wird vom freien Ende einer Blattfeder 43 (Fig. 6 und 15) erfasst, deren anderes Ende auf der Oberseite der Grundplatte 10 befestigt ist. Die Blattfeder 43 hält den Deckel 11 mit den Karten 12 dann in der ge strichelt gezeichneten, ganz geöffneten horizontalen Stellung B (Fig. 2) fest. Um die Karten 12 schwenkbar im Deckel 11 zu montieren und um ein leichtes Auswechseln derselben zu erlauben, sind Träger 45 vorgesehen, die an dem Deckel 11 befestigt sind. Wie aus Fig.3, 12, 13 ersichtlich ist, sind .diese Träger mit Flanschen 46 versehen, die in entsprechenden Schlitzen 47 der hintern Kante 48 (Fig.7) der Karten 12 eingeführt werden. Da die Karten 12 verhältnismässig dünn sind, können ohne weiteres die Ränder der Schlitze 47 über die Flanschen 46 forciert werden, um die Kar ten zu befestigen oder aber zu lösen. Um den Deckel 11 in Schliessstellung (Fig. 1, 3) zu bringen, weisen die Platte 23 und die Grundplatte 10 einen Schlitz 49 auf, durch welchen der gebogene Teil des Trägers hineinragt. Die metallische Zunge 14 (Fig. 7, 8, 9) ist an dem Vorsprung 13 mittels eines umgebogenen Flansches befestigt. Ferner besitzt die Zunge 14 ein Zünglein 52, das durch einen Schlitz des Vorsprunges 13 eingeführt und umgebogen wird (Fig. 8), dadurch ist diese Zunge 14 gesichert. Gemäss der Ausführung nach Fig.10 ist die Zunge 14 direkt in der Karte 12 gehalten. In beiden Fällen wird der metallische Teil 14 bzw. 14a vom Magnet 15 leicht angezogen, wenn dieser von Hand darüber bewegt wird. Dank seiner runden Form kann das Magnet leicht über die Zungen 13 bewegt werden, um eine Karte anzuziehen und sie magnetisch zu koppeln. Dies ist immer der Fall, ob der Deckel 11 geschlossen (Fig. 1) oder offen (Fig.2) ist. In letzterem Fall kann der Wähler 16 im Schlitz 21 verschoben werden, um die gewünschten Karten 12 freizugeben. Die im Deckel enthaltenen Karten können somit leicht und schnell durchgesehen werden. Der Deckel 11 weist vorzugsweise ein durch sichtiges Organ 53 auf, das sich über die ganze Breite des Deckels erstreckt und ein Blatt mit irgend welchen Merkmalen 54 (Buchstaben, Nummern) fest hält. Diese Merkmale werden entsprechend den An gaben der Karten zwecks schnellerem Wählen ein getragen. Diese Merkmale könnten aber auch direkt auf den Deckel 11 aufgedruckt werden. Grundplatte und Deckel können aus Metall oder Kunststoff her gestellt werden. In der beschriebenen Kartei können also Karten magnetisch an den Deckel gekoppelt werden. Der Wähler 16 wird bis zum gewünschten Merkmal 54 verschoben, dann wird die Haltestange 33 gedrückt, der federbelastete Deckel öffnet sich bis zur Stel lung A. Die untere Seite der gewählten Karte kann dann gelesen werden, während die nächste Karte oben auf dem Stoss bleibt. Der Deckel kann von Hand bis in die Stellung B verschwenkt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kartei mit Auswählvorrichtung, gekennzeichnet durch einen an einer Grundplatte (10) schwenkbar befestigten Deckel (11), an welchem die Karten (12) schwenkbar angeordnet sind, und magnetische Mittel (14-16) zum Wählen einer der Karten (12), welche Mittel beim Öffnen des Deckels die gewählte Karte (12) in die offene Stellung des Deckels (11) mit nehmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Deckel (11) federbelastet ist und bei Betätigung von Haltemitteln (31-33) selbsttätig in seine offene Stellung schwenkt. 2.Kartei nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltemittel (31-33) einen am Deckel angebrachten Vorsprung (31) und eine auf der Grundplatte (10) angeordnete Haltestange (33) besitzen, die jeweils den Deckel (11) in seiner Schliess stellung hält, in der die magnetischen Mittel (14-16) eine Karte (12) magnetisch an den Deckel (11) koppeln, das Ganze derart, dass beim Betätigen der Haltestange (33) der Deckel (11) und die gekoppelte Karte (12) in die offene Stellung des Deckels (11) von der den Deckel belastenden Feder verschwenkt werden. 3.Kartei nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die magnetischen Mittel (14-16) an jeder Karte (12) je ein magnetisierbares Glied (14) aufweisen und einen magnetischen Wähler (16) besitzen, der am Deckel verschliessbar über den Gliedern (14) angeordnet ist. 4. Kartei nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Glieder (14) Metallzungen sind, die versetzt zueinander angeordnet sind. 5. Kartei nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Metallzungen (14) auf einem Vor sprung (13) der Karten (12) angebracht sind. 6. Kartei nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zungen (14) .innerhalb eines Vor sprunges (13) der Karten (12) eingebettet sind. 7.Kartei nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltemittel (31-33) den Deckel (11) lösbar an der Grundplatte (10) halten. B. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Grundplatte (10) eine Hilfs platte (23) angeordnet ist, das Ganze derart, :dass die Metallzungen (14) der auf der Hilfsplatte ruhenden Karten (12) sich annähernd in einer horizontalen Ebene befinden. 9. Kartei nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel (39) um den Deckel (11) mit einer ge wählten Karte (12) mindestens annähernd vertikal zu halten, und ferner durch Mittel (43), um den Deckel (11) in ganz offener Stellung horizontal zu halten. 10.Kartei nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der magnetische Wähler (16) bei offenem Deckel (11) längsverschiebbar ist, zum Zwecke, die mitgenommenen Karten (12) nachein ander freigeben und dabei durchsehen zu können.
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