CH345871A - Kartei mit Auswählvorrichtung - Google Patents

Kartei mit Auswählvorrichtung

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CH345871A
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CH
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card
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Stanton Sherman William
Suess Krause Richard
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Cory Corp
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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/34Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders
    • B42F17/346Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders with pivoting movement of selected cards
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


  Kartei mit     Auswählvorrichtung       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Kartei mit     Auswählvorrichtung,    die gekennzeichnet  ist durch einen an einer Grundplatte schwenkbar  befestigten Deckel, an welchem die     Karten    schwenkbar  angeordnet sind, und magnetische Mittel zum Wäh  len einer der Karten, welche Mittel beim Öffnen des  Deckels die gewählte Karte in die offene     Stellung    des  Deckels mitnehmen.  



  Vorzugsweise werden die Haltemittel aus einem  am Deckel angebrachten Vorsprung und einer auf  der Grundplatte angeordneten, mit diesem Vorsprung  in Wirkverbindung stehende Haltestange bestehen,  die den Deckel in seiner Schliessstellung     hält,    wobei  die     magnetischen    Mittel die gewählte Karte magnetisch  an den Deckel koppeln, das Ganze derart, dass beim  Betätigen der Haltestange der Deckel und die ge  wählte Karte in die offene Stellung des Deckels  von der den Deckel belastenden Feder     verschwenkt     werden.  



  Es ist ferner zweckmässig, dass die magnetischen  Mittel einen an jeder Karte angebrachten     magnetisier-          baren    Teil und einen am Deckel angeordneten, über  den erwähnten Teilen verschiebbaren, magnetischen  Wähler besitzen, derart, dass die Karten bei ge  schlossenem Deckel an diesem magnetisch gekoppelt  und von diesem in seine offene Stellung mitgenommen  werden.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen:       Fig.1    eine perspektivische Ansicht,       Fig.2    eine gleiche Ansicht mit dem Deckel in  zwei verschiedenen Lagen,       Fig.    3 einen Grundriss,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     4-4    in     Fig.    3,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in     Fig.    3,         Fig.    6 eine perspektivische Teilansicht des untern  Randes des Deckels,       Fig.    7 eine Karte,

         Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in     Fig.    7,       Fig.    9 eine Ansicht einer Metallzunge,       Fig.    10 eine Variante zu     Fig.    8,       Fig.    11 eine perspektivische Ansicht des Wählers,       Fig.    12 einen     Kartenträger    im     Endaufriss,          Fig.13    einen solchen Träger von unten gesehen,

         Fig.    14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 in       Fig.    1 und       Fig.    15 einen Schnitt durch die Grundplatte und  den sich in offener     .Stellung    befindenden Deckel.  



  Die dargestellte Kartei mit     Auswählvorrichtung     besitzt eine Grundplatte 10 und einen schwenkbar  angeordneten Deckel 11, in welchen eine Anzahl  Karten 12 mit Name,     Telephonnummer,    Anschrift  oder sonstigen Angaben, Preiskarten, Katalogblätter       und/oder    andere Blätter mit verschiedenen Angaben  eingesetzt werden können.

   Diese Karten sind über  einander angeordnet und haben vorzugsweise die       gleichen    Dimensionen, alle, ausser der untersten,  weisen einen Vorsprung 13 auf, der     mit    einer me  tallischen Zunge 14     (Fig.7,    9) versehen     ist.    Dieser       Metallteil    könnte aber auch innerhalb der Karte       eingeführt    werden wie bei 14a in     Fig.    10. Jedenfalls  muss das Material der magnetischen Wirkung eines  vom Wähler 16 getragenen Magnetes 15 unterworfen  werden können.  



  Der Wähler 16 weist einen Schlitz 17     (Fig.    11),  einen äussern Knopf 18 und einen     innern    Körper 19  auf, in welch letzterem der Magnet 15 befestigt ist.  Die Vorderwand 22 des Deckels besitzt einen Längs  schlitz 21, durch welchen der Wähler 16 sich er  streckt. Die Ränder dieses Schlitzes 21     führen    den       Wähler    16 mittels des     Schlitzes    17. Durch Hand  betätigung des Knopfes kann der Wähler 16 über      die Zungen 14 der Vorsprünge 13 der Karten 12  geführt werden. Um diese Bewegung zu erleichtern  und die Karten leicht kuppeln und entkuppeln     zu     können, ist der Magnet 15 abgerundet     (Fig.    11).  



  Die Karten werden regelmässig angeordnet, wobei  die Vorsprünge 13 seitlich und in der Höhe versetzt  angeordnet sind. Obwohl die Karten und die Zungen  verhältnismässig dünn sind, wurden Mittel vorgesehen,  um die     untern    Karten seitlich höher zu führen, damit  alle Zungen 14 sich in gleichem Abstand vom Ma  gneten 15 befinden. Diese Mittel bestehen aus einer  Platte 23, auf welcher die Karten liegen und die von  einem Träger 24 schief gehalten ist     (Fig.    5).  



  Der Deckel 11 ist schwenkbar auf einer Stange 25  montiert, die an ihren Enden 26 gekröpft ist, welche  Enden 26 sich durch die Seitenwände 27 des Deckels  erstrecken und in     vertikalen    Lappen 28 gelagert sind.  Schraubenfedern 29 sind um die Enden 26 an  geordnet. Die einen Federenden liegen innen am  Deckel 11 an und die andern an der Grundplatte 10.  Der Deckel 11 ist dadurch bestrebt, in seine offene  Stellung (strichpunktiert in     Fig.2)    zu gehen.

   Karten  12 werden dabei     mitgenommen.    Um den Deckel in       Schliessstellung    zu halten, ist auf     seiner    Vorderwand  22 ein     Vorsprung    31 vorgesehen, der in     eine    Aus  sparung 32 einer Haltestange 33 der Grundplatte 10  eingreift. Diese Haltestange 33 weist Lappen 34 auf,  die an den vordern Enden zweier im Abstand von  einander     angeordneten,    bei 37 unter der Grundplatte  befestigten Blattfedern 36 angebracht sind.  



  Wenn somit bei geschlossenem Deckel 11 die  Haltestange 33 nach unten     .gedrückt    wird, so gleitet  die Kante 38 dieser Stange über den Vorsprung 31  und der Deckel wird in die Stellung A selbsttätig     ver-          schwenkt.    In dieser Lage sind der Deckel und die  Stange 25 von einer Blattfeder 39 gehalten, die an  der Hinterseite 41 des Deckels befestigt ist und deren  Ende gegen die Stange 25     angepresst    wird, um den  Deckel in der Stellung A zu halten.  



  Um eine Eintragung auf der Unterseite einer  Karte 12 machen zu können, wird der Deckel 11 von  Hand     in    die Stellung B in     Fig.    2 geschwenkt, in der  er mit den Karten 12 auf der Unterlage aufliegt. Die  Stange 25 wird dabei von der Blattfeder 39 gelöst  und die Kante der Hinterseite 41 des Deckels wird  vom freien Ende einer Blattfeder 43     (Fig.    6 und 15)  erfasst, deren anderes Ende auf der Oberseite der  Grundplatte 10 befestigt ist. Die Blattfeder 43     hält     den Deckel 11 mit den     Karten    12 dann in der ge  strichelt gezeichneten, ganz     geöffneten    horizontalen  Stellung B     (Fig.    2) fest.  



  Um die Karten 12     schwenkbar    im Deckel 11     zu     montieren und um ein leichtes Auswechseln derselben  zu erlauben, sind Träger 45 vorgesehen, die an dem  Deckel 11 befestigt sind. Wie aus     Fig.3,    12, 13  ersichtlich ist, sind .diese Träger mit Flanschen 46  versehen, die in entsprechenden Schlitzen 47 der       hintern    Kante 48     (Fig.7)    der Karten 12     eingeführt     werden. Da die Karten 12     verhältnismässig    dünn sind,  können ohne weiteres die Ränder der     Schlitze    47    über die Flanschen 46 forciert werden, um die Kar  ten zu befestigen oder aber zu lösen.

   Um den Deckel  11 in Schliessstellung     (Fig.    1, 3) zu bringen, weisen  die Platte 23 und die Grundplatte 10 einen Schlitz 49       auf,    durch welchen der gebogene Teil des Trägers  hineinragt.  



  Die metallische Zunge 14     (Fig.    7, 8, 9) ist an dem  Vorsprung 13 mittels eines umgebogenen Flansches  befestigt.  



  Ferner besitzt die Zunge 14 ein Zünglein 52, das  durch einen Schlitz des Vorsprunges 13 eingeführt  und umgebogen wird     (Fig.    8), dadurch ist diese Zunge  14 gesichert. Gemäss der Ausführung nach     Fig.10     ist die Zunge 14 direkt in der Karte 12 gehalten. In  beiden     Fällen    wird der metallische Teil 14 bzw. 14a  vom Magnet 15 leicht angezogen, wenn dieser von  Hand darüber bewegt wird.  



  Dank seiner runden Form kann das Magnet leicht  über die Zungen 13 bewegt werden, um eine Karte  anzuziehen und sie magnetisch zu koppeln. Dies ist  immer der Fall, ob der Deckel 11 geschlossen     (Fig.    1)  oder offen     (Fig.2)    ist. In letzterem Fall kann der  Wähler 16 im Schlitz 21 verschoben werden, um die  gewünschten Karten 12 freizugeben. Die im Deckel  enthaltenen Karten können somit leicht und schnell  durchgesehen werden.  



  Der Deckel 11 weist vorzugsweise ein durch  sichtiges Organ 53 auf, das sich über die ganze  Breite des Deckels erstreckt und ein Blatt mit irgend  welchen Merkmalen 54 (Buchstaben, Nummern) fest  hält. Diese     Merkmale    werden entsprechend den An  gaben der Karten zwecks schnellerem Wählen ein  getragen. Diese Merkmale könnten aber auch direkt  auf den Deckel 11 aufgedruckt werden.     Grundplatte     und Deckel können aus Metall oder Kunststoff her  gestellt werden.  



  In der beschriebenen Kartei können also Karten  magnetisch an den Deckel gekoppelt werden. Der  Wähler 16 wird bis zum gewünschten Merkmal 54  verschoben, dann wird die Haltestange 33 gedrückt,  der federbelastete Deckel öffnet sich bis zur Stel  lung A. Die untere Seite der gewählten Karte kann  dann gelesen werden, während die nächste Karte oben  auf dem Stoss bleibt. Der Deckel kann von Hand bis  in die Stellung B     verschwenkt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kartei mit Auswählvorrichtung, gekennzeichnet durch einen an einer Grundplatte (10) schwenkbar befestigten Deckel (11), an welchem die Karten (12) schwenkbar angeordnet sind, und magnetische Mittel (14-16) zum Wählen einer der Karten (12), welche Mittel beim Öffnen des Deckels die gewählte Karte (12) in die offene Stellung des Deckels (11) mit nehmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Deckel (11) federbelastet ist und bei Betätigung von Haltemitteln (31-33) selbsttätig in seine offene Stellung schwenkt. 2.
    Kartei nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltemittel (31-33) einen am Deckel angebrachten Vorsprung (31) und eine auf der Grundplatte (10) angeordnete Haltestange (33) besitzen, die jeweils den Deckel (11) in seiner Schliess stellung hält, in der die magnetischen Mittel (14-16) eine Karte (12) magnetisch an den Deckel (11) koppeln, das Ganze derart, dass beim Betätigen der Haltestange (33) der Deckel (11) und die gekoppelte Karte (12) in die offene Stellung des Deckels (11) von der den Deckel belastenden Feder verschwenkt werden. 3.
    Kartei nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die magnetischen Mittel (14-16) an jeder Karte (12) je ein magnetisierbares Glied (14) aufweisen und einen magnetischen Wähler (16) besitzen, der am Deckel verschliessbar über den Gliedern (14) angeordnet ist. 4. Kartei nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Glieder (14) Metallzungen sind, die versetzt zueinander angeordnet sind. 5. Kartei nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Metallzungen (14) auf einem Vor sprung (13) der Karten (12) angebracht sind. 6. Kartei nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zungen (14) .innerhalb eines Vor sprunges (13) der Karten (12) eingebettet sind. 7.
    Kartei nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltemittel (31-33) den Deckel (11) lösbar an der Grundplatte (10) halten. B. Kartei nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Grundplatte (10) eine Hilfs platte (23) angeordnet ist, das Ganze derart, :dass die Metallzungen (14) der auf der Hilfsplatte ruhenden Karten (12) sich annähernd in einer horizontalen Ebene befinden. 9. Kartei nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel (39) um den Deckel (11) mit einer ge wählten Karte (12) mindestens annähernd vertikal zu halten, und ferner durch Mittel (43), um den Deckel (11) in ganz offener Stellung horizontal zu halten. 10.
    Kartei nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der magnetische Wähler (16) bei offenem Deckel (11) längsverschiebbar ist, zum Zwecke, die mitgenommenen Karten (12) nachein ander freigeben und dabei durchsehen zu können.
CH345871D 1955-03-14 1956-03-09 Kartei mit Auswählvorrichtung CH345871A (de)

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