AT127640B - Einsatzstück für Türausschnitte. - Google Patents

Einsatzstück für Türausschnitte.

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AT127640B
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Paul Hofer
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Paul Hofer
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Description


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  Einsatzstück fiir   Tiirausschnitte.   
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 wobei in dieser Klappe das Namensschild befestigt ist. sind bekannt. Die Erfindung liegt in der weiteren Ausgestaltung derartiger Einrichtungen und besteht darin, dass die   umleghare Klappe   zugleich den   Beobachtungsschlitz und   eine Einrichtung zum Verdecken und Öffnen desselben enthält und dass die Klappe allein den Verschluss des   Türausschnittes   bildet, so dass sie in aufgeklappter Lage die ganze Öffnung des Türeinsatzes zum urchsprechen und Durchreichen von Gegenständen freigibt.

   Dabei ist die Klappe als geschlossener Kasten mit einem den   Beoh-   achtungsschlitz verdeckenden Schieber, einem federnden Einschnappriegel und geeigneten Mitteln zum auswechselbaren Festhalten des Namensschildes und der das letztere   verdeckenden   Glasplatte ausgebildet. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zeigt Fig. 1 die   Rückseite   der Vorrichtung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte der Vorrichtung, Fig. 3 die Rückseite einer anderen Ausführungsform.   Fig. 4 einpn senk-   rechten Schnitt durch die Mitte der Fig. 3 und Fig.   li,   und Fig. 5 einen waagrechten Schnitt durch die Mitte der Fig. 3. 
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 schnitten ist und am unteren Rande mittels Scharnieren 4 einen metallenen Kasten trägt, welcher die Öffnung des   Einsatzrahmens 1--2 und   des   Türausschnittes   verdeckt und in die waagrechte Lage geklappt werden kann. Der Kasten steht unter der Wirkung von Federn 5, welche den Kasten in   die Verschlusslage zu schwenken bestrebt   sind.

   Wenn der Kasten in die waagrechte Lage geschwenkt wird. so liegt die ganze   Rahmenöffnung   im Türausschnitt frei. und man kann durch den   Türausschnitt     hindurchsprechen   oder Gegenstände hindurchreichen. Die Vorderwand 6 des Kastens ist entsprechend der Rahmenöffnung ausgeschnitten, und hinter diesem Ausschnitt ist das Namensschild 8 und eine Platte aus Glas oder anderem durchsichtigen Material in den Kasten eingesetzt. Das Namensschild lässt einen schmalen Streifen im oberen ausgeschnittenen Teil der Vorderwand des Kastens   und im   oberen Teil des Türausschnittes oder des Einsatzrahmens unbedeckt.

   Die   Rückwand 10   des Kastens ist zum grossen Teil ausgeschnitten, jedoch wird der Ausschnitt 11 durch einen in den Kasten eingesetzten Schieber   1. 2 abgedeckt.   Letzterer ruht im Kasten auf Federn 13 und besitzt einen aus der   Rückwand   des Kastens herausragenden Handgriff   14.   an welchem der Schieber gegen den Boden des Kastens   niedergedrückt   werden kann. Dabei gibt er oben einen schmalen Streifen des Ausschnittes 11 der Kastenwand frei, und man kann durch diesen offenen Streifen und durch die Glasplatte 9 oberhalb des   Namensschildes durch   den   Türausschnitt   hinaussehen, um die ausserhalb der Türe stehende Person zu beobachten.

   Im oberen Teil des Kastens ist ein Sehieberiegel 15 entgegen der Wirkung einer Feder 16 verschiebbar eingesetzt und kann an einem aus dem Kasten herausragenden   Griff 17 betätigt werden. Der Riegel greift   mit einem 

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 in der   Schliesslage. Der   Kasten hat an entsprechender Stelle einen Schlitz, durch welchen der Haken 18 in den Kasten und in den Schlitz des Riegels 15 eindringen kann. Beim Verschieben des Riegels nach rechts wird der'Riegel von dem   Schliesshaken   freigegeben, so dass der Kasten entgegen der Wirkung seiner Federn 5 niedergeklappt werden kann.

   Beim Loslassen des Kastens schnellt er durch seine Federn 5 in die   Schliesslage.   Im Kasten befindet sich ein Streifen 19, welcher über die obere Kante des Namensschildes greift und ein Verschieben desselben mit dem Schieber 12 verhindert. Im unteren Teil des Rahmens 1 befindet 
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 mittels Scharnieren 22 am Rahmenteil 2 angelenkt ist. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 3-5 besteht der den   Türausschnitt   umgebende Rahmen nur aus einer ebenen Platte 23 mit einem Ausschnitt 24 und einem Briefeinwurf- 
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  Der Kasten liegt im   Türausschnitt,   und seine Vorderwand 29 ist vertieft. In diese Vertiefung ist das Namensschild 30 und die Glasplatte 31 eingesetzt. Über die beiden Seitenkanten der Vorderwand ist eine Deckplatte 32 aufgeschoben, welche an ihren Seitenrändern U-förmig umgebogen ist und Schiebenuten 40 bildet. Durch diese Deckplatte 32 werden die Glasplatte 31 und das Namensschild 30 in der Vertiefung der Vorderwand des Kastens festgehalten. Die Deckplatte 32 ist entsprechend der   Rahmenplatte   23 ausgeschnitten.

   Das Namensschild lässt oben einen schmalen Streifen der Glasplatte und des Ausschnittes der Deckplatte   32,   sowie des Rahmens   23,   zur Durchsicht frei, und in der Vorderwand und in der Rückwand des Kastens befindet sich ebenfalls oberhalb des Namensschildes ein Schlitz 33 bzw. 34, so dass durch die Schlitze 34 und 33, den oberen Teil der Glasplatte und den oberen Teil des Ausschnittes der Deckplatte 32 und des Rahmens 23 hindurchgesehen werden kann. Die Durchsicht wird jedoch durch den Schieber 35 verdeckt, der auf Federn 36 im Kasten ruht und an einer Handhabe 37 nach unten beweglich ist. Wird der Schieber nach unten   gedrückt,   so ist die Durchsicht durch die Schlitze 34 und 33 frei.

   Im oberen Teil des Kastens ist ein federnder Schieberiegel 38 angeordnet, der in einen Haken 39 am Rahmen 23 einspringt und den Kasten in der Schliesslage festhält. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Einsatzstück für   Türausschnitt   mit einem Beobachtungsschlitz und einem in einer umlegbaren Verschlussklappe angeordneten   Namensschild,   dadurch gekennzeichnet, dass die um- 
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 Türeinsatzes zum   Durchsprechen   und Durchreichen von Gegenständen freilegt.

Claims (1)

  1. 2. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe als geschlossener Kasten (6-10, 29-32) ausgebildet ist, dessen Vorder-und Rückwand oberhalb des Namensschildes den Beobachtungsschlitz (11, 33 - 34) aufweist, und dass der Beobachtungsschlitz durch einen entgegen der Wirkung von Federn (13, 36) niederdrückbaren Schieber (12, 35) verdeckt ist.
    3. Einsatzstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Namensschild (30) und die es verdeckende Glasplatte (3-) in einer eingedrückten Vertiefung der Vorderwand (29) des Kastens angeordnet sind und auf die Seitenkanten der Vorderwand eine entsprechend dem Türeinsatz ausgeschnittene Deckplatte (32) mittels Schiebenuten (40) aufgeschoben ist, um das Namensschild lmd die Glasplatte auswechselbar festzuhalten.
    4. Einsatzstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der umlegbare Kasten in seinem oberen Teil einen federnden Schieberiegel (15, 36) trägt. mit welchem er in einen am Einsatzstück befestigten Haken (18, 39) einschnappt.
    5. Einsatzstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den Tür- ausschnitt umgebende Rahmen (T eine nach der Türinnenseite sich verjüngende Form aufweist.
AT127640D 1929-05-13 1930-05-05 Einsatzstück für Türausschnitte. AT127640B (de)

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