CH342861A - Hélice à pas variable - Google Patents

Hélice à pas variable

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CH342861A
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Description


  



  Schaltungsanordnung zur Behebung der Fehleinstellung, welche Uhren einer mit Fortschaltimpulsen wechselnder Polarität betriebenen Nebenuhrlinie infolge einer durch Betriebsstromunterbrechung verursachten Fortschaltimpuls-Verstümmelung er halten können Die minutlich oder sekundlich durchgegebenen Impulse zum Fortschalten von Nebenuhrwerken dürfen eine bestimmte Impulsdauer nicht unterschreiten, da sonst die Gefahr besteht, dass nicht alle Nebenuhren mit Sicherheit gemeinsam fortgeschaltet werden, weil einige Uhren noch weiter springen, während andere auf den zu kurzen Impuls nicht ansprechen. Diese Möglichkeit kann   äe-    doch leicht durch Festlegen einer bestimmten Impulsmindestdauer vermieden werden, die ausreicht, um alle Nebenuhren mit Sicherheit fortzuschalten. Dagegen besteht die weitere Schwierigkeit, dass durch eine Störung, z.

   B. durch Auslösen einer Sicherung während der Impulsgabe oder durch Abschalten einer Nebenuhrenlinie von Hand gerade im Augenblick der Impulsgabe, verstümmelte oder zu kurze Impulse auf die Nebenuhrenlinie gegeben werden, wobei   auch    nier wiederum je nach Ausbildung der   Nebenuhrenwer-    ke einige Uhren noch fortgeschaltet werden, während andere stehenbleiben.   enn      dann    nach Beheben der Störung oder bei Wiedereinschalten von Hand die Uhren mittels Nachstellimpulsen richtig gestellt werden sollen, kann der Fall eintreten, wenn der erste Nachstellimpuls die entgegengesetzte Polarität wie der zuletzt durchgegebene, verstümmelte Impuls aufweist, dass die vorher weitergeschalteten Nebenuhren mit springen.

   Dagegen bleibt der Teil der Nebenuhren, der durch den verstümmelten Impuls nicht fortgeschaltet worden war, zunächst noch stehen und erst vom nächstfolgenden Impuls ab werden dann alle Uhren wieder gleichmässig fortgeschaltet. Wobei aber jetzt zwischen einem Teil der Nebenuhren und den restlichen eine Zeitdifferenz von zwei Fortschaltimpulsen besteht.

   Um diesen Fehler zu beseitigen, müssen dann alle Uhren der Nebenuhrenlinie miteinander verglichen und von Hand richtig gestellt werden0 Um diesen Fehler bei Nebenuhrenlinien zu vermeiden, die durch Impulse zu jeder halben oder ganzen Minute fortgeschaltet werden, ist es bereits bekannt, zur Kontrolle der erforderlichen   Mindestzeitdauer    eines Fortschaltimpulses von beispielsweise zwei Sekunden ein mechanisches Zeitglied in den   Nebenuhren-    schleifen vorzusehen, das die Zeitdauer der einzelnen Impulse misst und einen Polwechselschalter mit zwei stabilen Endlagen zur Speicherung der nächstfolgenden erforderlichen Impulsrichtung erst dann weiterzuschalten, wenn der gerade auf die Nebenuhrenlinie gegebene Impuls seine erforderliche Mindestzeitdauer von beispielsweise zwei Sekunden wirksam war.

   Ein solches mechanisches Zeitglied erfordert aber einen   verhältnismässig    gros sen technischen Aufwand, um die erforderliche Zeitkonstanz über die vielen Jahre, in denen derartige Nebenuhrenlinien betrieben werden, sicherzustellen und ist zusätzlich dem mechanischen Verschleiss und allen damit verbundenen Störungen unterworfen, so dass diese Zeitglieder ständig überwacht werden müssen.

   Für sekundlich fortschaltbare Nebenuhren mit ihren ausserordentlich kurzen Portschaltimpulsen von beispielsweise etwa 480   Milli-ekunden    beim Nachstellbetrieb ist ein solches mechanisches Zeitglied mit erträglichem technischen Aufwand überhaupt nicht herzustellen und auch ein Zeitglied, dass die Aufladung oder Entladung eines Kondensators über einen Widerstand in Verbindung mit einer Glimmlampe zur Zeitmessung verwendet, ermöglicht nicht, die Zeitdauer der   Fortschalt-    impulse in einfacher Weise mit der nötigen Genauigkeit zu messen und so Fehleinstellungen durch verstümmelte Impulse zu vermeiden. Schliesslich ist es sowohl bei der mechanischen, als auch bei der Zeitmessung mit einem R-C-Glied nachteilig, dass die Zeitglieder ständig betrieben werden müssen, also dauernd beansprucht sind.



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen oben erwähnten Nachteil des mit einem Zeitglied arbeitenden Verfahrens zur Behebung der   Fehl einstellung    bei einer Nebenuhrenlinie mit Fortschaltimpulsen wechselnder   Polarität    infolge einer durch Betriebs unterbrechung verursachten   Fortschaltimpuls-Verstümmelung    zu vermeiden.

     Erfindungsgemäss    wird dies dadurch erreicht, dass eine polarisierte, elektromagnetische Schaltvorrichtung, die durch die die Nebenuhrenlinie steuernden   Fortschaltimpulse    wechselnder Polarität betrieben wird, bei   Betriebsstromunterbrechung    der Nebenuhrenlinie während der Impulsgabe durch mit ihr in Reihe liegende Schalter, entweder eingeschaltet oder gemeinsam mit den Nebenuhrenlinien abgeschaltet wird und dass sie durch von ihr betätigte, im Uhrenlinienstromkreis liegende Kontakte erzwingt, dass der bei Stromunterbrechung gegebene Fortschaltimpuls beim Wiedereinschalten des Betriebsstromes mit der gleichen Polarität wiederholt wird.

   Wenn ein Impulsgeber - die Hauptuhr bzw. die Nachstelleinrichtung - mehrere Nebenuhrenlinien antreibt, kann für jede Linie eine besondere polarisierte elektromagnetische Schaltvorrichtung zur Behebung von Fehleinstellungen vorgesehen werden. Würden nämlich kurz nacheinander mehrere Linien ausfallen, so könnte bei Verwendung nur einer einzigen polarisierten elektromagnetischen Schaltvorrichtung nur die Fehleinstellung der zuerst ausgefallenen Linie korrigiert und behoben werden.



  Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen von Schaltungsanordnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine aus zwei neutralen Relais gebildete polarisierte, elektromagnetische Schaltvorrichtung, Fig. 2 den Anschluss mehrerer Nebenuhrenlinien mit der ent sprechenden Anzahl polarisierter, elektromagnetischer
Schaltvorrichtungen an einen Impulsgeber, Fig. 3 ein polarisiertes Relais als elektromagnetische Schalt vorrichtung. 



  In Fig. 1 sind die Hauptuhr RU und die Nachstellvorrichtung NS symbolisch durch zwei Kästchen dargestellt, welche wahlweise mit ihren entsprechenden Ritzeln zum Antrieb einer Welle verwendet werden können, welche die Nockenscheiben Nsch1 und Nsch2 antreibt, die um 1800 versetzte Nocken aufweisen.

   Bei eingeschalteter Hauptuhr, entsprechend der Darstellung in der Zeichnung, werden von den Nockenscheiben Nschl, Nsch2 abwechselnd die Stössel   Stl    und St2 im Zeitabstand von einer halben Minute betätigt und damit schlagen die Umschaltkontakte I1,   Til    und die Schleppkontakte I2,   II2    abwechselnd um und geben über die Sicherungsschalter A, B und den geschlossenen Schalter Sch Impulse wechselnder Polarität auf die Nebenuhrenlinie NUL, während die Schleppkontakte I2,   II2    zunächst leer mitlaufen. Um Nachstellimpulse an Nebenuhrenlinien zu geben, muss das Ritzel der Hauptuhr HU von dem Wellenantrieb gelöst und das Ritzel der Nachstelleinrichtung NS damit zum Eingriff gebracht werden, was durch die Pfeile angedeutet wurde.

   Wird nun während der Impulsgabe, wenn also beispielsweise der Impulsgabekontakt   I1    umgeschlagen hat und ein Impuls bestimmter Richtung auf die Nebenuhrenlinie gegeben wird,  + (U),   Iii,    B, Sch, NUL, Sch, A, I1, dl, - (U) 1.) der Schalter Sch oder eine der Sicherungsschalter A bzw. B ge öffnet, so hat dies eine Verstümmelung des gegebenen Impulses zur Folge. Gleichzeitig wird jedoch entweder der Kontakt a bzw. b der Sicherungsschalter A bzw. B oder der Ruhekontakt des Schalters Sch geschlossen und damit kann das Relais C anziehen.



   + (U), Sch bzw. a bzw. b, I2, d3, C - (U), 2.)  Durch den   Schleppkontakt      I2    der unterbrechungslos umschaltet und den nunmehr geschlossenen Kontakt c2, hält sich das Relais C auch dann noch weiter, wenn die Impulsgabe beendet ist.



  Die Kontakte   cl    und c3 verhindern dagegen ein Ansprechen des Relais D beim nächsten Umlegen des   Schleppkontaktes      II2    bzw. eine Impulsgabe falscher Polarität, wenn nach Wiedereinschalten des Schalters Sch bzw. nach Eindrücken der Sicherungsschalter A bzw. B der Stromkreis für die Nebenuhrenlinie wieder hergestellt ist und nun zunächst durch den Impulsgabekontakt   II1    ein Impuls falscher Polarität gegeben würde.   enn    dann der Stössel St1 den richtigen Impuls auf die Nebenuhrenlinie gibt, wird gleichzeitig durch den   Schleppkontakt      I2    der Selbsthaltestromkreis für das Relais C unterbrochen, so dass dieses abfallen kann und damit wieder der ursprüngliche Zustand hergestellt wird.

   Sinngemäss zieht das Relais D an, wenn bei Stromunterbrechung gerade ein Impuls anderer Polarität gegeben wird.



  Auch die weiteren Vorgänge verlaufen sinnentsprechend. Dabei sollen die Relais C und D so empfindlich sein, dass sie mindestens innerhalb der Zeitdifferenz ansprechen können, die zwischen der zum Ansprechen sämtlicher Nebenuhren erforderlichen Mindestimpulsdauer und der Gesamtlänge des tatsächlich durchzugebenden Impulses entsteht.



  In Fig. 2 werden von der Hauptuhr HU die Nockenscheiben Nschl, Nsch2 und   Nst1    Nst2 betätigt, die über die Stössel   Stl    und St2 die Impulsgabekontakte I1, III und über die Stössel St3, St4 die Nachstellimpulsgebekontakte   I3    und   II3    einstellen.



  Mittels der Schalter   NT,      Nm'    und NT" können drei Relaispaare E, F; E', F'; E", F" wahlweise an die Normalimpulse oder Nach stellimpulse gebenden Kontakte I1,   111    bzw. I3,   II3    angeschlossen werden, so dass die entsprechenden Relais entweder im Rhythmus der Normalimpulse oder der Nachstellimpulse erregt werden. Diese drei Relaispaare E, F bis E", F" wurden vorgesehen, um von einer Hauptuhr mehrere Nebenuhrenlinien zu betreiben und auch unabhängig voneinander nachstellen zu können. Für die weitere Betrachtung genügt deshalb, auf die Nebenuhrenlinie NUL einzugehen, da für die anderen Nebenuhrenlinien NUL' und NUL" sinngemäss dasselbe gilt.

   Entsprechend dem Einstelltakt der Hauptuhr, werden die Kontakte el, fl und die Schleppkontakte e2, f2 abwechselnd umgelegt, wobei die Kontakte ei, fl Impulse wechselnder Polarität auf die Nebenuhrenlinie geben, während die Schleppkontakte e2, f2 zunächst leer mitlaufen. Wenn entweder der Schalter Sch oder einer der Sicherungsschalter A bzw. B geöffnet wird, spricht sinngemäss, wie in Fig. 1 bereits erwähnt, entweder das Relais C oder D über einen der Schleppkontakte e2 oder f2 an und hält sich solange, bis nach Wiederherstellen der Betriebsbereitschaft der Nebenuhrenlinie das angezogene Relais C bzw. D abfällt. Durch seinen Kontakt cl bzw0 dl verhindert dabei das angezogene Relais C bzw. D ein Ansprechen des Relais E bzw. F und damit gleichzeitig auch ein nachträgliches Ansprechen des zunächst noch nicht angesprochenen Relais D bzw. C.



  In Fig. 3 ist anstelle des Relais C, D ein polarisiertes Relais KR mit zwei stabilen Endlagen vorgesehen - beispielsweise auch ein polarisiertes Nebenuhrwerk mit entsprechenden Schaltkontakten, das durch die gleichen Impulse, wie die Nebenuhrenlinie eingestellt und mit diesen dauernd forgeschaltet wird. Dabei muss das Relais KR (polarisiertes Nebenuhrwerk mit entsprechenden Schaltkontakten) empfindlicher als die zugehörigen Nebenuhren der einzelnen Nebenuhrenlinien sein.



  Solange nun der Betriebsstrom für die Nebenuhrenlinie NUL nicht unterbrochen ist, bleibt das polarisierte Relais KR wirkungslos. Wird entweder   lurch      don    Schalter Sch oder einen der Sicherungsschalter   h    bzw. B die Impulsgabe an die Nebenuhrenlinie NUt unterbrochen, so spricht damit das Relais G über einen der Kontakte a, b oder   7    des Schalters Sch   an,    Auch wenn sich die Schalter wieder öffnen, halt es sich über seinen Kontakt   g1    und die beiden Ruhekontakte e3,   f3    weiter, bis einer der Kontakte   e3    oder   fj    bei der nächsten Impulsgabe geöffnet wird.



  Gleichzeitig wird die unmittelbare Stromzufuhr an die Relais E und   F    unterbrochen und durch den Kontakt kr, welcher über die   Umschaltkontakte    g2, g3 an die Impulsgeberkontakte I1,   111    bzw0 I3,   II3    gelegt wurde, je nach dem zuletzt durchgegebenen Impuls, das Relais E oder F   angesch3ossen    und damit gibt beispielsweise dauernd das Relais E mit seinem Kontakt   el    Impulse auf die Nebenuhrenlinie in der gleichen Richtung, die dem zuletzt verstümmelt durchgegebenen Impuls entsprechen. Da jedoch der Schalter Sch oder einer der Sicherungsschalter A bzw.

   B unterbrochen ist, bleibt diese Impulsgabe für die Nebenuhrenlinie solange wirkungslos, bis die Stromunterbrechung durch Einschalten eines   Sicherungsschalters      A    bzw. B oder des Schalters Sch beseitigt wird. Darauf kann entweder der   Ruhekontakt    e3 oder   f3    den Selbsthaltestromkreis für das Relais G unterbrechen und die normale Impulsgabe auf die Nebenuhrenlinie kann wieder beginnen.   m      Inpulsversttinmelung    beim   Einschalten    zu vermeiden, ist bei allen Ausführungsbeispielen Vorsorge zu treffen, dass die Sicherungsschalter A bzw.   3    oder der Schalter Sch nur während einer Impulspause eingeschaltet werden, bzw. können besondere Vorrichtungen vorgesehen sein, die dies erzwingen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schaltungsanordnung zur Behebung der Fehleinstellung, welche die Uhren einer mit Fortschaltimpulsen wechselnder Polarität betriebenen Nebenuhrenlinie infolge einer durch Betriebsstromunterbrechung verursachten Fortschaltimpuls-Verstümmelung erhalten können, dadurch gekennzeichnet, dass eine polarisierte, elektromagnetische Schaltvorrichtung (I2, C, II2, D; Fig. 1 bzw.
    KR; Fig. 3), die durch die die Nebenuhrenlinie steuernden Fortschaltimpulse wechselnder Polarität betrieben wird, bei Betriebsstromunterbrechung der Nebenuhrenlinie (NUL) während der Impulsgabe durch mit ihr in Reihe liegende Schalter (A, a; B, b; Sch), entweder eingeschaltet (Fig. 1) oder gemeinsam mit den Nebenuhren (NU) abgeschaltet wird (Fig. 3) und dass sie durch von ihr betätigte, im Uhrenlinienstromkreis liegende Kontakte (cl, dl; Fig. 1 bzw. g2, g3, kr; Fig. 3) erzwingt, dass der bei Stromunterbrechung gegebene Fortschaltimpuls beim Wiedereinschalten des Betriebsstromes mit der gleichen Polarität wiederholt wird.
    Unteransprüche 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die polarisierte, elektromagnetische Schalt vorrichtung (I2, C, II2, D; Fig. 1) beim Wiedereinschalten des Betriebsstromes für eine Nebenuhrenlinie (NUL) von zum Abschalten verwendeten Schaltern (a, b, Sch) in die Ruhelage zurückgestellt wird.
    2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als polarisierte, elektromagnetische Schalt vorrichtung zwei neutrale Relais (C, D) mit je einem Selbst haltekontakt (c2, d2), also für jede Impulsrichtung ein Re lais (C bzw. D) in Verbindung mit den Schleppkontakten (I2, II2) vorgesehen sind, wobei im Stromkreis eines jeden Relais (C, D) vorgesehene Verriegelungskontakte (d3, c3) des ande ren Relais (D, C) das gleichzeitigeAnsprechen beider Relais verhindern.
    3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als elektromagnetische Schaltvorrichtung eine solche verwendet wird, deren Ansprechempfindlichkeit grösser als die der in den einzelnen Nebenuhrenlinien ver wendeten Nebenuhrenwerke ist.
CH342861D 1957-04-18 1958-04-18 Hélice à pas variable CH342861A (fr)

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